DE3621979A1 - Verfahren zum aussenrundschleifen von walzen - Google Patents

Verfahren zum aussenrundschleifen von walzen

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    • B24B5/02Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor involving centres or chucks for holding work
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Außenrundschleifen einer Walze entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es ist durch die DE-PS 28 50 415 eine sogenannte "schwimmende" (schwimmend gelagerte) Walze beschrieben. Dabei wird in üblicher Weise ein Walzenmantel auf einem an sich feststehenden Walzen­ kern drehbar über Kugellager an den beiden Enden des Walzenman­ tels gelagert. Dabei trägt der Walzenkern mindestens in einer zur Walzenlängsachse parallelen Reihe im wesentlichen parallel zueinander wirkende, hydraulisch beaufschlagbare Preßstempel oder entsprechend der Länge des Walzenmantels einen durchgehen­ den, hydraulisch beaufschlagbaren Preßstempel. Dabei weisen die Preßstempel an ihrer dem Walzenmantel zugekehrten Oberfläche Drucktaschen auf, in welche ebenfalls hydraulisches Druckmittel einleitbar ist, auf welchem dann gewissermaßen der Walzenmantel schwimmt, was natürlich ein ungenauer Ausdruck ist, da im we­ sentlichen ja der Walzenmantel durch den in den Preßtaschen herrschenden Druck beaufschlagt ist, um z.B. in einer bestimmten Weise gegen eine Gegenwalze gedrückt zu werden, was insbesondere bei Kalandern zur Anwendung kommt. Andere Einrichtungen kommen für eine solche Einrichtung in Frage, wie z.B. Trockenpressen der Papierindustrie.
Es ist nun ein gewisser Fehler in der Genauigkeit der Lagerung mittels der Wälzlager dadurch gegeben, daß eine absolute Rund­ laufgenauigkeit der Wälzlager deswegen nicht erzielbar ist, weil die Wandstärke über den Umfang geringfügig unterschiedlich etwa in der Größenordnung von maximal 50 mµ ist. Dieser Fehler der Lager überträgt sich auch auf den Walzenmantel, da in dem Kalan­ der die Walzen mit einer gewissen Linienkraft gegeneinander ge­ preßt werden.
Die Aufgabe der Erfindung ist es nun, diesen Lagerfehler auszu­ gleichen, da er nicht zu vermeiden ist. Dies geschieht erfin­ dungsgemäß beim Verfahren zum Außenrundschleifen durch die Merk­ male des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1.
Das Verfahren beruht also darauf, die Baueinheit aus Walzenman­ tel und Walzenkern einschließlich der Wälzlager in vollständig zusammengebautem Zustand unter Aufbringung eines gewissen hy­ draulischen Drucks für die Druckübertragungselemente fertig zu schleifen, d.h. der vorhandene Wanddickenfehler der Lagerringe der Wälzlager wird praktisch beim Schleifvorgang in ausgleichen­ der Weise (d.h. in entgegengesetzter Richtung und Wirkung) auf den Walzenmantel übertragen, wobei in der Angriffslinie der Schleifscheibe das Lagerspiel ausgeschaltet ist, so daß prak­ tisch die Einbauverhältnisse in der fertigen Anlage (Kalander) vorliegen. Hierdurch gibt es in der fertigen Anlage dann keine, jedenfalls keine wesentlichen oder störend bemerkbaren Rundlauf­ ungenauigkeiten. Da durch das Aufbringen des hydraulischen Drucks auf die Druckübertragungselemente eine Durchbiegung des Walzenmantels beim Schleifprozeß eintritt, wird in die Steuerung der Schleifscheibe eine entsprechende, zusätzliche Bombierung, bzw. bei genau zylindrischen Walzenmänteln eine entsprechende Bombierung eingespeichert.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Figuren in der Zeich­ nung erläutert, wobei in Fig. 1 und 2 eine schwimmende Walze, und zwar in Fig. 1 ein Längsschnitt und in Fig. 2 ein Quer­ schnitt, in Fig. 3 eine Prinzipanordnung von der aus Walze und Kern bestehenden Baueinheit in der Schleifmaschine und in Fig. 4 eine prinzipielle Skizze über die geometrischen Verhältnisse und das Kräfteparallelogramm und in Fig. 5 ein Querschnitt einer anderen Walzenanordnung dargestellt ist.
In Fig. 1 erkennt man die Baueinheit 1 aus Walzenmantel 3 und Walzenkern 2, der an seinen Enden Bunde 7 aufweist, welche für die Lagerung sowohl im Betrieb als auch in der Schleifmaschine dienen. Dabei ist der Walzenmantel 3 mittels Wälzlagern 4, die je als Doppelwalzenlager ausgeführt sind, auf dem Walzenkern 2 an beiden Enden gelagert. Hier weist der Walzenkern in einer Reihe Bohrungen bzw. Einsenkungen 5 auf, die als Druckräume für Druckübertragungselemente 8, hier einzelne Preßstempel, dienen. Es sind Dichtungen 9 zwischen dem Kolbenteil der Preßstempel 8 und der Wandung der Einsenkung 5 jeweils vorgesehen. Druck­ taschen 13 auf der Oberfläche der Preßstempel erhalten Druckmit­ tel von den Druckräumen 5 her, um im Betrieb und auch hier bei dem Schleifvorgang den Walzenmantel 3 abzustützen; und zwar ge­ schieht dies, wie aus Fig. 2 ersichtlich, in der Weise, daß ein gewisser kleiner spitzer Winkel b′ zwischen einer durch die Längsachse 22 der Walzenanordnung verlaufenden, vertikalen Ebene und der durch die Mittelachsen der Preßstempel (Ebene der hy­ draulischen Druckkraft) verlaufenden Ebene gegeben ist, der etwa zwischen 3 und 10° beträgt. Daraus ergibt sich entsprechend Fig. 4 eine resultierende Druckkraft aus dem Eigengewicht des Walzenmantels und der hydraulischen Druckkraft, der das Eigenge­ wicht der Walze mindestens kompensiert und auch ferner eine von der Schleifscheibe 16 weg gerichtete Kraft auf den Walzenmantel 3 ausübt, der den Außenring der Wälzlager so in Richtung auf den Innenring drückt, daß in der Ebene, die durch die Angriffslinie 21 der Schleifscheibe 16 und die Längsachse 22 der Walzenanord­ nung verläuft, das Lagerspiel im wesentlichen ausgeschaltet und zu Null gemacht wird. Hierdurch überträgt sich beim Schleifvor­ gang der Gesamtwanddickenfehler aus dem Umfangsfehler der Wand­ dicke s 1 des Innenringes und desjenigen s 2 des Außenringes auf die Wanddicke des Walzenmantels, über dessen Umfang gesehen, in der Weise, daß die Gesamtwanddickenänderungen sich an jeder Stelle zu Null kompensieren. Dabei ist in den Zeichnungen nicht dargestellt, daß ein Getriebe vorhanden sein kann, das zum An­ trieb des Walzenmantels 3, d.h. zur Rotation desselben auf den Walzenkern 2 dient. Beim Schleifvorgang wird der Druck des hy­ draulischen Druckmittels nicht sehr hoch gewählt und liegt etwa bei 1,5 bar absolut. In Fig. 3 ist dargestellt, daß die Walzenschleifmaschine 11 Lagervorrichtungen an beiden Enden der zu schleifenden Walze aufweist, die dann in den Lagervorrichtungen mittels mit Lager­ metall versehenen Lagerstempeln 12 und 12′ gehalten ist. Je nachdem wie stark die Ebene 21-22 aufgrund einer höhen­ versetzten Angriffslinie 21 der Schleifscheibe sich zur Hori­ zontalen neigt, ändert sich dann auch in gewissen Grenzen der Winkel b′. Die hydraulischen Kräfte werden für den Schleifvor­ gang dann entsprechend ermittelt.
Die Druckelemente können, in bekannter Weise, durch einen durch­ gehenden Druckbalken, wie in DE-A 22 30 139 oder DE-A 24 20 324 beschrieben, gebildet sein. Es kann aber auch als Druck erzeu­ gendes hydraulisches (hydrostatisches) Element eine Druckkammer 18 zwischen Walzenmantel und Walzenkern durch Dichtungen 17 und Dichtungswände 16 über die tragende Länge des Walzenmantels ab­ gegrenzt sein (siehe Fig. 5 und DE-A 27 31 365 oder DE-B 27 54 380).

Claims (2)

1. Verfahren zum Außenrundschleifen einer Walze, insbesondere für den Einsatz in Papierfabriken, bei der ein (äußerer) Walzenmantel und ein diesen hydraulisch über mindestens ein Druckübertragungselement oder eine zwischen Walzenmantel und Walzenkern abgegrenzten Druckkammer im wesentlichen in einer bevorzugten radialen Richtung über die Walzenlänge ab­ stützender, balkenartiger Walzenkern eine Baueinheit bilden, wobei der Walzenmantel im Bereich seiner axialen Enden auf dem Walzenkern in Wälzlagern gelagert ist, die mit ihrem Außenring an dem Walzenmantel und mit ihrem Innenring auf dem Walzenkern festgelegt sind, dadurch gekennzeichnet, daß beim Schleifvorgang die Baueinheit (1) mittels des Walzen­ kernes (2) - vorzugsweise über Bunde (7) des Walzenkerns (2) - in den Abstützvorrichtungen (12) der Schleifmaschine (11) gelagert ist, daß der auf die Druckübertragungselemente (8) wirkende Hydraulikdruck derart bemessen und der Walzenkern (2) in einer derartigen Winkellage positioniert ist, daß die Ebene der hydraulischen Druckkraft der Druckübertragungs­ elemente (8) in einem Winkel (b) zur von der Angriffslinie (21) der Schleifscheibe (16) am Walzenmantel (3) und dessen Längsmittelachse (22) bestimmten Ebene derart liegt, daß die Resultierende der Streckenlasten aus dem Eigengewicht des Walzenmantels (3) und der hydraulischen, im wesentlichen dem Walzeneigengewicht entgegenwirkenden Druckkraft der Druck­ übertragungselemente (8) bzw. der entsprechenden Druckkammer (18) die Lagerspalte (Lagerluft) aufgrund des Lagerspiels der Wälzlager (4) in der genannten Ebene durch die Angriffs­ linie (21) der Schleifscheibe (16) im wesentlichen gleich Null macht und den Walzenmantel in dieser relativen Lage sichert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (b) so gewählt ist, daß der Winkel (b′) zwischen der durch die Längsachse (22) des Walzenmantels (3) verlaufen­ den, vertikalen Ebene und der durch die Druckkraft der Druckübertragungselemente (8) gegebenen Ebene zwischen 3 und 10° beträgt.
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