DE3621470C2 - Magnetaufzeichnungsmedium - Google Patents
MagnetaufzeichnungsmediumInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Magnetaufzeichnungsmedium nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bisher wurde ein Magnetaufzeichnungsmedium, das durch Beschich
ten eines nicht-magnetischen Trägers mit einer Überzugszusammen
setzung aus einer ferromagnetischene Substanz mit einer nadelför
migen Form, wie z. B. γ-Fe2O3, CrO2, dispergiert in einem Binde
mittel, hergestellt wurde, in großem Umfang für die magnetische
Aufzeichnung und Wiedergabe verwendet.
Neuerdings ist eine Verbesserung der Aufzeichnungsdichte zur
Erzielung einer hohen Aufzeichnungskapazität, zur Miniaturisie
rung der Aufzeichnungsvorrichtungen und zur Schaffung eines
Magnetaufzeichnungsmediums, das für die Aufzeichnung mit hoher
Dichte unter Verwendung eines konventionellen nadelförmigen
ferromagnetischen Pulvers geeignet ist, erwünscht. Dabei muß die
maximale Größe des nadelförmigen ferromagnetischen Pulvers aus
reichend bis weit unter die Aufzeichnungswellenlänge oder die
Länge des Aufzeichnungsbits verkleiner werden. Derzeit wird ein
nadelförmiges magnetisches Pulver mit einer Teilchengröße von
etwa 0,3 µm in der Praxis angewendet und damit wird eine minima
le Aufzeichnungswellenlänge von etwa 1 µm erzielt.
Zur Schaffung eines Magnetaufzeichnungsmediums, mit dessen Hilfe
eine Aufzeichnung in weit höherer Dichte durchgeführt werden
kann, muß die Teilchengröße des nadelförmigen magnetischen Pul
vers weiter herabgesetzt werden. Da jedoch bei einem nadelförmi
gen magnetischen Pulver mit einer derart geringen Teilchengröße
deren Durchmesser mit weniger als 10 nm sehr klein wird und auch
das Volumen der Teilchen mit weniger als 10-17 cm3 sehr klein
wird, tritt das Problem auf, daß die magnetischen Eigenschaften
durch Wärmestörung verschlechtert werden und daß der Oberflä
cheneffekt und auch eine ausreichende Orientierung nicht erzielt
werden beim Anlegen eines Magnetfeldes an die aufgebrachte
magnetische Schicht.
Vor kurzem wurde zur Eliminierung der vorstehend beschriebenen
Nachteile ein Magnetaufzeichnungsmedium entwickelt, bei dem ein
tafelförmiger Ferrit des hexagonalen Systems mit einer Achse der
leichten Magnetisierung senkrecht zu einer Ebene als ferro
magnetische Substanz verwendet wird (vgl. die JP-A-58-6525,
58-6526). Da jedoch ein solcher hexagonaler Ferrit eine tafel
förmige (flache bzw. dünne) Form und eine Achse der leichten
Magnetisierung senkrecht zu seiner Ebene hat, weist der Ferrit
eine hohe Aggregationskraft zwischen den Teilchen auf, so daß es
lange dauert, bis das Ferritpulver in einem Bindemittel disper
giert ist, und es auch schwierig ist, einen ausreichenden Dis
persionsgrad zu erzielen. Außerdem können aufgrund der vorste
hend beschriebenen Nachteile der Output und das C/N-Verhältnis
des Magnetaufzeichnungsmediums, in dem ein solcher hexagonaler
Ferrit verwendet wird, nicht genügend verbessert werden.
Aus der DE-A-33 42 150 ist ein magnetisches Aufzeichnungsmate
rial bekannt, das einen Träger mit einer darauf aufgebrachten
nicht-magnetischen Metallschicht und eine magnetische Schicht
enthält, wobei die magnetische Schicht plattenförmige magneti
sche Teilchen mit einer Achse der leichten Magnetisierung senk
recht zur Ebene der plattenförmigen magnetischen Teilchen ent
hält und die Teilchen in einem Bindemittel dispergiert sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Magnetaufzeich
nungsmedium zu schaffen, das unter Anwendung einer kürzeren
Dispersionszeit für das ferromagnetische Pulver unter Schaffung
eines verbesserten Dispersionsgrades herstellbar ist und einen
verbesserten Output und ein verbessertes C/N-Verhältnis auf
weist.
Diese Aufgabe wird durch das in Anspruch 1 angegebene Magnet
aufzeichnungsmedium gelöst. Die Unteransprüche geben vorteilhaf
te Ausgestaltungen dieses Magnetaufzeichnungsmediums wieder.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung näher
erläutert, in der zeigt:
Fig. 1 die Beziehung zwischen der Dispergierzeit mittels
einer Sandmühle und den Glanz-Wert für ferromagneti
sche Substanzen mit unterschiedlichen Werten für das
Verhältnis von Schüttdichte zu echter Dichte.
Es wurde erfindungsgemäß auch gefunden, daß dann, wenn eine
Kompressionsbehandlung auf eine hexagonale tafel
förmige ferromagnetische Substanz in der Weise angewendet
wird, das das Verhältnis von Schüttdichte zu echter Dichte
(d. h. das Verhältnis Schüttdichte/echte Dichte) mindestens
0,16, vorzugsweise 0,67 bis 0,16 wird, die Dispergierbar
keit der ferromagnetischen Substanz in einem Bindemittel
innerhalb eines sehr kurzen Zeitraumes stark verbessert
werden kann, wodurch das Output und das C/N-Verhältnis
des Magnetaufzeichnungsmediums bei Verwendung einer solchen
ferromagnetischen Substanz verbessert werden.
So beträgt beispielsweise die echte Dichte von Co-substi
tuiertem Bariumferrit 5,27 und seine Schüttdichte ohne
Anwendung einer Kompressionsbehandlung gemäß der vorlie
genden Erfindung liegt normalerweise in dem Bereich von
0,20 bis 0,60. Durch Anwendung der Kompressionsbehandlung
auf die ferromagnetische Substanz gemäß der vorliegenden
Erfindung wird ihre Schüttdichte erhöht und die Zunahme
der Schüttdichte wird bemerkenswert bei einer Erhöhung
des Druckes zur Durchführung der Kompressionsbehandlung
und der Behandlungsdauer.
Erfindungsgemäß ist es besonders bevorzugt, daß das oben
genannte Verhältnis von Schüttdichte zu echter Dichte
der ferromagnetischen Substanz innerhalb des Bereiches
von 0,20 bis 0,50 liegt. Wenn das Verhältnis weniger als
0,16 beträgt, dauert es lange, um die ferromagnetische
Substanz in dem Bindemittel zu dispergieren und der Disper
sionsgrad der ferromagnetischen Substanz in einem Binde
mittel wird unzureichend, was zu einer Verschlechterung
des Aufzeichnungs- und Wiedergabe-Outputs und auch des
C/N-Verhältnisses des Magnetaufzeichnungsmediums, in dem
die ferromagnetische Substanz verwendet wird, führt. Wenn
andererseits ihre Schüttdichte zu hoch ist, beispielswei
se in der Nähe ihrer echten Dichte liegt, besteht die
Gefahr, daß die Teilchen der hexagonalen tafelförmigen
ferromagnetischen Substanz verformt oder beschädigt
werden, obgleich der Grad der Beschädigung geringer sein
kann als im Falle der Verwendung konventioneller nadel
förmiger ferromagnetischer γ-Fe₂O₃-Teilchen.
Die Kompressionsbehandlung für die hexagonale ferromagne
tische Substanz kann erfindungsgemäß beispielsweise mit
tels einer Sandmühlen-Apparatur vom MSPU-Typ, wie sie von
der Firma Matsumoto Chuzo Tekko Sho K. K. hergestellt wird,
durchgeführt werden. Da die Menge der ferromagnetischen
Substanz, die mittels einer Apparatur dieses Typs bei
einer Behandlung behandelt werden kann, 30 bis 100 kg
beträgt, kann durch Einbringen der ferromagnetischen Sub
stanz in einer Menge innerhalb des obengenannten Bereiches
in die Apparatur und durch Einstellen des gewünschten
Drucks und der gewünschten Behandlungszeit die Kompres
sionsbehandlung bei dem gewünschten Druck und für die ge
wünschte Behandlungsdauer durchgeführt werden.
Der Behandlungsdruck beträgt 5 bis 150 kg/cm, vorzugsweise
10 bis 120 kg/cm, und die Behandlungszeit beträgt 5 min
bis 10 h, vorzugsweise 10 min bis 5 h.
Es besteht keine spezielle Beschränkung in bezug auf den erfin
dungsgemäß verwendbaren nicht-magnetischen Träger und es kann
jeder beliebige Träger verwendet werden, wie er üblicherweise
auf diesem Gebiet eingesetzt wird. Beispiele für geeignete
nicht-magnetische Träger sind Filme aus Kunstharzen, wie Poly
ethylenterephtalat, Polyethylen, Polypropylen, Polycarbonat,
Polyethylennaphthalat, Polyamid, Polyamidimid, Polyimid, Poly
sulfon, Polyethersulfon; und Metallfolien, wie z. B. Aluminiumfo
lien, Folien aus rostfreiem Stahl. Die Dicke des nicht-magneti
schen Trägers beträgt im allgemeinen 3 bis 50 µm, vorzugsweise
5 bis 30 µm.
Als hexagonale tafelförmige (dünne bzw. flache) ferromagnetische
Substanz mit einer Achse der leichten Magnetisierung in Richtung
senkrecht zu ihrer Ebene, wie sie in der Erfindung verwendet
werden kann, sind beispielsweise geeignet die Substitutionspro
dukte von hexagonalen Ferriten, wie z. B. Bariumferrit, Stronti
umferrit, Bleiferrit oder Calciumferrit, sowie eine Mangan-Wis
mut-Legierung oder eine hexagonale Kobaltlegierung. Besonders
bevorzugte Ferrite sind Co-Substitutionsprodukte sowohl der
Bariumferrite als auch der Strontiumferrite. Der Durchmesser der
Ebene (die mittlere Teilchengröße) der verwendeten hexagonalen
tafelförmigen ferromagnetischen Substanz beträgt 0,01 bis 0,10 µm,
vorzugsweise 0,03 bis 0,10 µm, und die Dicke der ferro
magnetischen Substanz (mittlere Dicke) beträgt 0,005 bis 5 µm,
vorzugsweise 0,015 bis 0,05 µm.
Die magnetische Schicht in der Erfindung enthält ein Bindemittel
und gewünschtenfalls weitere Zusätze zusätzlich zu der obenge
nannten ferromagnetischen Substanz. Beispiele für solche Zusätze
sind Dispergiermittel, Gleitmittel (Schmiermittel), Schleifmit
tel und Antistatikmittel.
Als Bindemittel können übliche bekannte thermoplastische Harze,
wärmehärtbare Harze, reaktive Harze und Mischungen davon ver
wendet werden.
Die verwendbaren thermoplastischen Harze weisen eine
Erweichungstemperatur von 150°C oder darunter, ein mittleres
Molekulargewicht von 10 000 bis 200 000 und einen Polymerisa
tionsgrad von etwa 200 bis etwa 2000 auf. Beispiele für ver
wendbare thermoplastische Harze sind ein Vinylchlorid/Vinylace
tat-Copolymeres, ein Vinyl
chlorid/Vinylacetat/Maleinsäure-Copolymeres, ein Vinyl
chlorid/Vinylidenchlorid-Copolymeres, ein Vinylchlorid/
Acrylnitril-Copolymeres, ein Acrylsäureester/Acryl
nitrid-Copolymeres, ein Acrylsäureester/Vinylidenchlorid-
Copolymeres, ein Acrylsäureester/Styrol-Copolymeres,
ein Methacrylsäureester/Acrylnitril-Copolymeres, ein
Methacrylsäureester/Vinylidenchlorid-Copolymeres, ein
Methacrylsäurester/Styrol-Copolymeres, ein Urethan
elastomeres, ein Polyvinylfluorid, ein Vinylidenchlorid/
Acrylnitril-Copolymeres, ein Butadien/Acrylnitril-Copoly
meres, ein Polyamidharz, Polyvinylbutyral, Cellulose
derivate (z. B. Celluloseacetatbutyrat, Cellulosediacetat,
Cellulosetriacetat, Cellulosepropionat, Nitrocellulose),
ein Styrol/Butadien-Copolymeres, ein Polyester
harz, verschiedene thermoplastische Harze auf Basis von
synthetischem Kautschuk (wie z. B. Polybutadien, Polychloro
pren, Polyisopren, ein Styrol/Butadien-Copolymeres)
und Mischungen davon.
Das Molekulargewicht des verwendbaren
wärmehärtbaren Harzes oder reaktiven Harzes beträgt
200 000 oder weniger im Zustand einer Beschichtungszusam
mensetzung desselben, das Molekulargewicht wird jedoch
erhöht, indem man eine Kondensationsreaktion, eine Addi
tionsreaktion und dgl. herbeiführt durch Erhitzen der
Schicht nach dem Aufbringen und Trocknen der Überzugszu
sammensetzung, die das Harz enthält. Unter diesen Harzen
sind die Harze, die während des Erhitzens nicht weich
werden oder nicht schmelzen, bevorzugt. Spezifische
Beispiele für die Harze sind ein Phenol-Formalin-Novo
lak-Harz, ein Phenol-Formalin-Kresol-Harz, ein Phenol-
Furfural-Harz, ein Xylol-Formaldehyd-Harz, ein Harnstoff
harz, ein Melaminharz, ein durch ein trocknendes Öl de
naturiertes Alkydharz, ein durch ein Carbolsäureharz (Phenolharz)
denaturiertes Alkydharz, ein durch ein Maleinsäureharz
denaturierten Alkydharz, ein ungesättigtes Polyesterharz,
eine Mischung aus einem Epoxyharz und einem Härter (wie
z. B. ein Polyamin, ein Säureanhydrid, ein Polyamidharz),
ein Polyesterharz mit Isocyanat-Endgruppen
vom Feuchtigkeits-härtenden Typ, ein Polyätherharz mit
Isocyanat-Endguppen vom Feuchtigkeits-härtenden Typ,
ein Polyisocyanat-Prepolymeres (z. B. eine Verbindung, die
drei oder mehr Isocyanatgruppen in einem Molekül enthält,
hergestellt durch Umsetzung eines Diisocyanats mit einem
Triol mit einem niedrigen Molekulargewicht, und ein Tri
meres oder Tetrameres eines Diisocyanats), ein Harz, das
ein Polyisocyanatprepolymeres und aktiven Wasserstoff enthält
(wie z. B. ein Polyesterpolyol, ein Polyätherpolyol,
ein Acrylsäurecopolymeres, ein 2-Hydroxyethylmethacrylatcopolymeres,
ein Maleinsäurecopolymeres, ein p-Hydroxy
styrolcopolymeres) und Mischungen davon.
Unter den vorstehend beschriebenen Bindemitteln ergeben
Vinylchlorid/Vinylacetat/Maleinsäure-Copolymere die
besten Ergebnisse in Kombination mit der erfindungsgemäßen
ferromagnetischen Substanz.
Die vorstehend beschriebenen Bindemittel können allein
oder in Kombination verwendet werden und es können auch
andere Zusätze zugegeben werden. Das Mischungsverhältnis
von Bindemittel zu ferromagnetischer Substanz beträgt erfindungsgemäß
8 bis 400 Gew.-Teile, vorzugsweise 10 bis
200 Gew.-Teile auf 100 Gew.-Teile der ferromagnetischen
Substanz.
Beispiele für verwendbare Dispergiermittel
(Pigment-Feuchthaltemittel) sind Fettsäuren mit 12 bis
18 Kohlenstoffatomen (dargestelt durch R1COOH, worin
R1 eine Alkyl- oder Alkenylgruppe mit 11 bis 17 Kohlenstoffatomen
darstellt), wie z. B. Caprylsäure, Caprinsäure,
Laurinsäure, Myristinsäure, Palmitinsäure, Stearinsäure,
Ölsäure, Elaidinsäure, Linolsäure, Linolensäure, Stearolsäure;
Metallseifen, bestehend aus Salzen von
Alkalimetallen (wie Li, Na, K und dgl.) oder Erdalkalimetallen
(wie Mg, Ca, Ba und dgl.) der vorstehend beschriebenen
Fettsäuren; Fluor enthaltende Verbindungen
von Estern der obengenannten Fettsäuren; Amide der obengenannten
Fettsäuren; Polyalkylenoxid-Alkylphosphorsäureester;
Lecithin; Trialkylpolyolefinoxy-quaternäre Ammoniumsalze
(worin die Alkylgruppe 1 bis 5 Kohlenstoffatome
enthält und es sich bei dem Olefin um Ethylen,
Propylen und dgl. handelt) und dgl. Weitere Beispiele für
das Dispergiermittel sind höhere Alkohole mit mindestens
12 Kohlenstoffatomen und Schwefelsäureester. Die Menge,
in der das Dispergiermittel verwendet wird, liegt innerhalb
des Bereiches von 0,5 bis 20 Gew.-Teilen auf 100
Gew.-Teile des obengenannten Bindemittels.
Beispiele für die verwendbaren Gleitmittel
(Schmiermittel) sind Siliconöle, wie Dialkylpolysiloxane
(worin die Alkylgruppe 1 bis 5 Kohlenstoffatome enthält),
Dialkoxypolysiloxane (worin die Alkoxygruppe 1 bis 4
Kohlenstoffatome enthält), Monoalkylmonoalkoxypolysiloxane
(worin die Alkylgruppe 1 bis 5 Kohlenstoffatome und die
Alkoxygruppe 1 bis 4 Kohlenstoffatome enthält), Phenylpolysiloxane,
Fluoroalkylpolysiloxane (worin die Alkylgruppe
1 bis 5 Kohlenstoffatome enthält). Feine
Pulver von elektrisch leitenden Materialien, wie Graphit;
feine Pulver von anorganischen Verbindungen,
wie Molydändisulfid, Wolframdisulfid; feine
Teilchen von Kunststoffen, wie Polyethylen, Polypropylen,
eine Polyethylen/Vinylchlorid-Copolymeren, Polytetrafluorethylen;
α-Olefinpolymere; ungesättigte
aliphatische Kohlenwasserstoffe, die bei Normaltemperatur
im flüssigen Zustand vorliegen (Verbindungen mit n-Olefin-
Doppelbindungen, die an die endständigen Kohlenstoffatome
gebunden sind und in denen die Anzahl der Kohlenstoffatome
etwa 20 beträgt); Fettsäureester, bestehend aus einer
monobasischen Fettsäure mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen
und einem Monohydroxyalkohol mit 3 bis 12 Kohlenstoff
atomen und Fluorkohlenwasserstoffe. Die Menge,
in der das Gleitmittel (Schmiermittel) verwendet wird,
liegt innerhalb des Bereiches von 0,2 bis 20 Gew.-Teilen
auf 100 Gew.-Teile des Bindemittels.
Beispiele für Schleifmittel sind geschmolzene Aluminiumoxid,
Siliciumcarbid, Chromoxid (Cr2O3), Corundum,
künstliches Corundum, Diamant, künstlicher Diamant,
Granat, Schmirgel (Hauptkomponenten: Corundum und Magne
tit). Diese Schleifmittel besitzen eine Mohs-Härte
von mindestens 5 und einen mittleren Teilchendurchmesser
von 0,05 bis 5 µm, vorzugsweise von 0,1 bis 2 µm.
Die Menge, in der das Schleifmittel verwendet wird,
liegt innerhalb des Bereiches von 0,5 bis 20 Gew.-Teilen
auf 100 Gew.-Teile des Bindemittels.
Beispiele für verwendbare Antistatikmittel
sind feine Pulver von elektrisch leitenden Materialien,
wie z. B. Ruß, Ruß-Pfropfpolymere;
natürliche oberflächenaktive Agentien, wie z. B. Saponin;
nicht-ionische oberflächenaktive Agentien, wie z. B. solche
auf Alkylenoxid-Basis, solche auf Glycerin-Basis, solche
auf Glycidol-Basis; kationische oberflächenaktive
Agentien, wie z. B. höhere Alkylamine, quaternäre Ammoniumsalze,
heterocyclische Verbindungen (z. B. Pyridin),
Phosphoniumverbindungen, Sulfoniumverbindungen;
anionische oberflächenaktive Agentien, die eine
Säuregruppe, wie z. B. eine Carbonsäuregruppe, eine Sulfonsäuregruppe,
eine Phosphorsäuregruppe, eine Schwefelsäure
estergruppe, oder eine Phosphorsäureestergruppe enthal
ten; und amphotere oberflächenaktive Agentien, wie z. B.
Aminosäuren, Aminosulfonsäuren, Schwefelsäure- oder Phosphorsäureester
von Aminoalkohol. Die Menge, in
der das elektrisch leitende feine Pulver verwendet wird,
liegt innerhalb des Bereiches von 0,2 bis 20 Gew.-Teilen bezogen
auf 100 Gew.-Teile des Bindemittels und die Menge, in der
das oberflächenaktive Agens verwendet wird, liegt innerhalb
des Bereiches von 0,1 bis 10 Gew.-Teilen bezogen auf 100
Gew.-Teile des Bindemittels.
Diese oberflächenaktiven Agentien können allein oder in
Mischung verwendet werden. Diese oberflächenaktiven
Agentien werden als Antistatikmittel verwendet, sie
können aber auch gelegentlich zur Verbesserung der Dis
pergierbarkeit der ferromagnetischen Substanz, der mag
netischen Eigenschaften des Magnetaufzeichnungsmediums
und der Gleiteigenschaften sowie auch als Beschichtungs
hilfsmittel verwendet werden.
In der Erfindung wird die magnetische Schicht hergestellt
durch Kneten der ferromagnetischen Substanz mit dem obengenannten
Bindemittel, verschiedenen Zusätzen, einem
Lösungsmittel zur Herstellung einer magnetischen
Überzugszusammensetzung und Aufbringen der Überzugszusammensetzung
in Form einer Schicht auf einen nicht-magnetischen
Träger, woran sich das Orientieren und Trocknen anschließt.
Beim Durchkneten werden die ferromagnetische Substanz und
die vorstehend beschriebenen Komponenten gleichzeitig
oder nacheinander in eine Knetvorrichtung eingeführt.
Die magnetische Überzugszusammensetzung kann beispielsweise
hergestellt werden durch Zugabe der ferromagnetischen
Substanz zu einem Lösungsmittel, das ein Bindemittel
und ein Dispergiermittel enthält, und Durchkneten der
Mischung für eine bestimmte Zeitspanne.
Zum Durchkneten der magnetischen Überzugszusammensetzung
können verschiedene Arten von Knetvorrichtungen verwendet
werden. Verwendbar sind beispielsweise eine Zwei-
Walzen-Mühle, eine Drei-Walzen-Mühle, eine Kugelmühle,
eine Steinmühle, eine Sichttrommel, eine Sandmühle, eine
Szegvari-Mühle, eine Dispergiervorrichtung mit Hochgeschwindigkeits-
Propeller, eine Hochgeschwindigkeits-Steinmühle,
eine Hochgeschwindigkeits-Schlagmühle,
eine Dispergiervorrichtung, ein Kneter, ein Hochgeschwindigkeits-
Mixer, ein Homogenisator oder eine Ultraschall-
Dispergiervorrichtung.
Die Knetverfahren werden von T.C. Patton in "Fluidity of
Coating Materials and Pigment Dispersion" (publiziert
von Kyoritsu Shuppan K.K., 1975) und auch in den US-A-
2 581 414 und 2 855 156 beschrieben.
Als Verfahren zum Aufbringen der obengenannten magnetischen
Überzugszusammensetzung auf einen Träger können
angewendet werden die Luftrakelbeschichtung, die Klingenbeschichtung,
die Stabbeschichtung, die Extrusionsbeschichtung,
die Luftmesserbeschichtung, die Spritzbeschichtung,
die Imprägnierungsbeschichtung, die Umkehrwalzenbeschichtung,
die Übertragungswalzenbeschichtung,
die Gravürbeschichtung, die Aufklotzbeschichtung, die
Gießbeschichtung, die Sprühbeschichtung und die Schleuderbe
schichtung. Diese Verfahren sind insbesondere in
"Coating Engineering", Seiten 253-277, publiziert von Asakura
Shoten, 20. März 1971, beschrieben.
Das erfindungsgemäße Magnetaufzeichnungsmedium kann zwei
oder mehr Schichten einschließlich der obengenannten magnetischen
Schicht aufweisen und in diesem Falle können
diese Schichten kontinuierlich auf einem nicht-magnetischen
Träger gebildet werden durch Wiederholung des
vorstehend beschriebenen Beschichtungsverfahrens und anschließendes
Trocknen. Es können auch je nach Fall, zwei
oder mehr Schichten gleichzeitig gebildet werden auf die
Art und Weise, wie sie in den DE-A-23 09 159, 23 09 158
beschrieben ist.
Die Dicke der magnetischen Schicht liegt in dem Bereich
von etwa 0,5 bis etwa 12 µm Trockenschichtdicke. Im
Falle der Herstellung von zwei oder mehr Schichten liegt
die Dicke der Gesamtschichten in dem oben angegebenen
Bereich. Auch die Trockenschichtdicke der magnetischen
Schicht oder Schichten wird je nach Verwendungszweck,
Form und Standard des Magnetaufzeichnungsmediums fest
gelegt.
Die durch Beschichten des Trägers hergestellte magnetische
Schicht wird gewünschtenfalls einer Behandlung zur
Orientierung der magnetischen Substanz in der magnetischen
Schicht unterworfen und dann getrocknet. Gewünschtenfalls
wird auch eine Oberflächenglättungsbehandlung
auf die Oberfläche der magnetischen Schicht angewendet.
Dann wird das so erhaltene Magnetaufzeichnungsmedium
auf die gewünschte Form geschlitzt oder zugeschnitten.
Insbesondere wurde gefunden, daß dann, wenn eine Ober
flächenglättungsbehandlung auf die Oberfläche der erfindungsgemäßen
magnetischen Schicht angewendet wird,
ein Magnetaufzeichnungsmedium mit einer glatten Oberfläche
und einer ausgezeichneten Abriebsbeständigkeit
erhalten wird. Die Oberflächenglättungsbehandlung wird
durchgeführt durch eine Glättungsbehandlung vor dem
Trocknen der magnetischen Schicht oder eine Kalandrierbehandlung
nach dem Trocknen der magnetischen Schicht.
Wenn der nicht-magnetische Träger ein Film, ein Band,
eine Folie oder eine Karte ist, kann auf die
hintere Oberfläche des Trägers (auf die zu der die magnetische
Schicht tragenden Oberfläche entgegengesetzten
Oberfläche) ein sogenannter Rückseitenüberzug aufgebracht
werden, um eine statische Aufladung zu verhindern,
um die Übertragung einer Unebenheit der rückwärtigen
Oberfläche des Trägers auf die magnetische Schichtoberfläche
zu verhindern, um das Auftreten von Gleichlaufschwankungen
zu verhindern, zur Verbesserung der Festigkeit des
Magnetaufzeichnungsmediums und zur Mattierung der rückwärtigen
Oberfläche des Magnetaufzeichnungsmediums.
Die Rückseitenüberzugsschicht wird aufgebracht durch
Durchkneten mindestens eines der obengenannten Zusätze,
wie z. B. des Gleitmittels (Schmiermittels), des Schleifmittels,
des Antistatikmittels mit dem Bindemittel
und dem vorstehend beschriebenen Beschichtungslösungsmittel
und gewünschtenfalls auch mit dem Dispergiermittel
zum gleichmäßigen Dispergieren der obengenannten Zusätze
und Aufbringen der durchgekneteten Zusammensetzung
in Form einer Schicht auf die rückwärtige Oberfläche des
Trägers und anschließendes Trocknen.
Die für die rückwärtige Überzugsschicht üblicherweise
verwendeten Zusätze sind Ruß, Graphit, Talk, Cr2O3,
TiO2, CaCO3, FeOx (worin x = 1,33 bis 1,55) und Siliconöl
und sie können allein oder in Mischung verwendet
werden. In den obengenannten Bindemitteln werden
auch die wärmehärtbaren Harze und die Harze vom reaktiven
Typ vorzugsweise für die Rückseitenüberzugsschicht
verwendet.
Wenn der Zusatz eine anorganische Verbindung
ist, wird er
in einer Menge von etwa 20 bis etwa 85 Gew.-%, vorzugsweise
von 30 bis 80 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtfeststoffgehalt
der Rückseiten-Überzugsschicht, verwendet
und wenn der Zusatz eine organische Verbindung
ist, wird er
in einer Menge von etwa 0,1 bis 30 Gew.-%, vorzugsweise
von 0,2 bis 20 Gew.-%, verwendet. Die Trockenschichtdicke
der Rückseitenüberzugsschicht liegt innerhalbe des
Bereiches von etwa 5,0 µm oder weniger und sie wird innerhalb
des Bereiches beliebig ausgewählt entsprechend der
Gesamtdicke, der Verwendung, der Form und dem Verwendungszweck
des Magnetaufzeichnungsmediums.
In dem erfindungsgemäßen Magnetaufzeichnungsmedium ist
die Dispergierzeit für die hexagonale tafelförmige ferro
magnetische Substanz verkürzt und ihr Dispersionsgrad
ist verbessert und das Magnetaufzeichnungsband weist ein
ausgezeichnetes Output und ein ausgezeichnetes C/N-
Verhältnis auf.
Die Erfindung wird durch das folgende Beispiel näher erläutert,
in dem alle Teile auf das Gewicht bezogen sind,
ohne jedoch darauf beschränkt zu sein.
Auf Co-substituiertem Bariumferrit (mittlerer Teilchendurchmesser
0,07 µm, mittlere Dicke 0,025 µm, Aspektverhältnis
(Verhältnis von Durchmesser zu Dicke) 2,8,
Koerzitivkraft 6,764·10⁴ A/m Schüttdichte 0,55 g/cm3, echte
Dichte 5,27 g/cm3) wird unter Verwendung einer Sandmühle
eine Kompressionsbehandlung angewendet.
Die Kompressionsbehandlung wird bei einem
linearen Druck von 40 kg/cm durchgeführt und die Behandlungsdauer
beträgt 10 min, 20 min, 30 min, 40 min bzw.
60 min. Die Schüttdichte der ferromagnetischen Substanz
wird gemessen und die erzielten Ergebnisse sind in
folgender Tabelle I angegeben. Außerdem wird bei der
Messung der Schüttdichte ein leichtes Klopfen (tapping)
auf jede ferromagnetische Substanz angewendet, um die
Messung zu bestätigen.
In einen 100-cm3-Meßzylinder werden 50 g der kompressionsbehandelten
magnetischen Substanz eingefüllt, deren Säulestand
mittels der Zylinderskala gemessen wird, und
die Schüttdichte wird aus der folgenden Gleichung errechnet:
In einen 100-cm3-Meßzylinder werden 50 g der kompressionsbehandelten
magnetischen Substanz eingefüllt, und
die magnetische Substanz wird mit einem Klopfstab,
100 Mal geklopft, wobei das Volumen in jedem Falle gemessen wird, und
die Schüttdichte wird wie oben errechnet.
Dann werden 300 Teile jeder magnetischen Substanz zusammen
mit 10 Teilen eines Vinylchlorid/Vinylacetat/Maleinsäureanhydrid-
Copolymeren (Polymerisationsgrad 450),
36 Teilen Methylethylketon und 36 Teilen Toluol 60 min
lang durchgeknetet und es werden 6 Teile eines Graphitpulvers,
4 Teile Amylstearat, 1,2 Teile Lecithin, 5
Teile Chromoxid (Cr2O3), 50 Teile Polyesterpolyol, 264
Teile Methylethylketon und 264 Teile Toluol zu der durchgekneteten
Mischung zugegeben. Die resultierende Mischung
wirde durchgemischt, bis sie einheitlich ist, und
danach wird sie durch Mischen unter Verwendung einer
Sandmühle dispergiert. Beim Beginn des Dispergierens mittels
der Sandmühle oder nach 1 h, nach 3 h, nach 5 h,
nach 10 h oder nach 15 h ab dem Beginn des Dispergierens
wird jede Dispersion in Form einer Schicht auf einen
12,7 cm breiten und 20 µm dicken Polyesterträger
von Hand unter Verwendung einer 0,051 mm (2 mil)-
Klinge aufgetragen und der Glanz der aufgebrachten Schicht
wurde gemessen, um den fortgeschrittenen Zustand der
Dispersion zu bestimmen. Die Ergebnisse sind in der folgenden
Tabelle II und in der beiliegenden Zeichnung dargestellt.
Der Glanz wird bei einem Einfallwinkel von 45° gemessen,
wobei der Spiegelglanz der Oberfläche eines Glases
mit einem Brechungsindex von 1,567 bei dem obengenannten
Einfallwinkel auf 100% festgesetzt wurde.
Fig. 1 zeigt ein Diagramm, das die
Beziehung zwischen der Dispergierzeit mittels einer
Sandmühle und dem Glanz bei ferromagnetischen Substanzen
mit einem unterschiedlichen Wert des Verhältnisses
von Schüttdichte zu echter Dichte erläutert.
Anschließend werden zu jeder von insgesamt 8 Arten von
magnetischen Zusammensetzungen - d. h. sechs Arten von
magnetischen Zusammensetzungen,
die durch Dispergieren jeder der ferromagnetischen
Substanzen, ohne daß diese einer 15-stündigen Behandlung
mit einer Sandmühle unterworfen worden sind, und zwei
Arten der magnetischen Zusammensetzungen, die durch
Dispergieren jeder der ferromagnetischen Substanzen,
die einer 40-minütigen bzw. 60-minütigen Kompressionsbehandlung
unterworfen worden sind, mittels einer Sandmühle
für 1 h hergestellt worden sind - 30 Teile Polyisocyanat
zugegeben und die resultierende Mischung wird
erneut mittels einer Sandmühle dispergiert, um die jeweilige
härtbare magnetische Überzugszusammensetzung herzustellen.
Jede dieser Überzugszusammensetzungen wird in
Form einer Schicht auf einen 15 µm dicken Polyethylenterephthalatfilm,
der einer Coronaentladungsbehandlung
unterworfen worden ist, in einer Trockenschichtdicke
von 5 µm unter Verwendung einer Gravürwalze aufgebracht
und getrocknet zur Herstellung der Proben Nr. 1 bis 8.
Jede dieser Proben wird auf eine Breite von 1,27 cm
geschlitzt und das so hergestellte Band wird
über VIR J-20
bei der halben Antriebsgeschwindigkeit laufen gelassen, und
es wird eine Wellenlänge von 5,8 MHz auf jeder Probe
bei dem jeweiligen optimalen elektrischen Aufzeichnungsstrom
mittels eines handelsüblichen Ferritkopfes aufgezeichnet
und der Output (die Wiedergabeleistung) wird
gemessen. Der gemessene Wert war ein Relativwert, bezogen
auf das reguläre VHS-Band.
Außerdem wird eine Wellenlänge von 4,5 MHz bei dem jeweiligen
optimalen elektrischen Aufzeichnungsstrom
aufgezeichnet und aus der Differenz zwischen dem jeweiligen
Output und dem Modulationsrauschen bei 3,5 MHz wird
das Verhältnis C/N gemessen. Die erzielten Ergebnisse
sind in der folgenden Tabelle III angegeben.
Aus den vorstehenden Ergebnissen ist ersichtlich, daß
bei Anwendung der Kompressionsbehandlung auf eine hexagonale
tafelförmige ferromagnetische Substanz gemäß der
vorliegenden Erfindung ihr Dispersionsgrad verbessert
wird, daß die Dispergierzeit der magnetischen Substanz
abgekürzt werden kann und daß der gewünschte Output
und das gewünschte Verhältnis C/N innerhalb einer stark
verkürzten Dispergierdauer für die magnetische Substanz
erzielt werden können.
Claims (5)
1. Magnetaufzeichnungsmedium, das auf einem nicht-magnetischen
Träger eine magnetische Schicht aufweist, die aus hexagonalem,
tafelförmigem, ferromagnetischem Pulver mit einer Achse der
leichten Magnetisierung in Richtung senkrecht zur Plattenebene,
dispergiert in einem Bindemittel, gebildet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verhältnis von Schüttdichte zu echter Dichte der ferro
magnetischen Substanz durch Anwendung einer Kompressionsbehand
lung auf die ferromagnetische Substanz auf mindestens 0,16 er
höht wird.
2. Magnetaufzeichnungsmedium nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kompressionsbehandlung mittels einer Sandmühle
durchgeführt wird.
3. Magnetaufzeichnungsmedium nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß zur Durchführung der Kompressionsbehandlung ein
linearer Druck von 5 bis 150 kg/cm 5 min bis 10 h lang
angewendet wird.
4. Magnetaufzeichnungsmedium nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die ferromagnetische Substanz Co-
substituiertes Bariumferrit ist.
5. Magnetaufzeichnungsmedium nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die ferromagnetische Substanz Co-
substituiertes Strontiumferrit ist.
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- 1986-06-26 US US06/878,742 patent/US4740419A/en not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: G11B 5/706 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |