DE3620699C2 - Aufspannvorrichtung für eine Handbohrmaschine - Google Patents
Aufspannvorrichtung für eine HandbohrmaschineInfo
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- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25H—WORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
- B25H1/00—Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
- B25H1/0021—Stands, supports or guiding devices for positioning portable tools or for securing them to the work
- B25H1/0042—Stands
- B25H1/005—Stands attached to a workbench
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Description
Die Erfindung betrifft eine Aufspannvorrichtung für
eine Handbohrmaschine, bestehend aus einer an einem
Werktisch festspannbaren, schraubzwingenartigen
Tischhalterung mit Tischauflageschenkel und
Rückenschenkel und aus einem separaten Maschinenhalter,
der einen geschlitzten Aufnahmering für den
Bohrmaschinenhals und einen zur Achse des
Aufnahmeringes senkrechten zylindrischen Ansatz
aufweist, welcher mittels eines Klemmringes an der
Tischhalterung festspannbar ist, wobei der
Maschinenhalter bei am Werktisch festgespannt
bleibender Tischhalterung in zwei rechtwinklig
zueinander gerichteten Lagen an der Tischhalterung
aufspannbar ist.
Bei einer derartigen, durch die DE 28 21 132 C2
bekannten Aufspannvorrichtung ist sowohl am
Tischauflageschenkel als auch am Rückenschenkel der
Tischhalterung je ein geschlitzter Klemmring
vorgesehen, die jeweils um 90° unterschiedlich
ausgerichtet sind und in die der Bohrmaschinenhalter
mit seinem zylindrischen Ansatz wahlweise einsteckbar
ist, so daß eine Handbohrmaschine in zwei rechtwinklig
zueinander gerichteten Lagen an der Tischhalterung
aufspannbar ist. In jeder Aufspannlage ist der
Maschinenhalter um die Achse seines zylindrischen
Ansatzes um 360° drehbar und in jeder Drehstellung
arretierbar. Bei einem solchen Verdrehen bleibt der
Maschinenhalter an der Tischhalterung und ist lediglich
eine einzige Arretierschraube zu lockern und
wiederanzuziehen. Bei einem Umsetzen des
Maschinenhalters vom Tischauflageschenkel zum
Rückenschenkel muß dagegen der Maschinenhalter nach
Lösen der am Tischauflageschenkel vorgesehenen
Arretierschraube aus der Tischhalterung herausgenommen
und in den Klemmring des Rückenschenkels eingesteckt
und die dort vorgesehene Arretierschraube angezogen
werden. Bei einem solchen Umsetzen wird der
Maschinenhalter vielfach verlegt, weshalb die
Handhabung der bekannten Aufspannvorrichtung noch
unbefriedigend ist.
Durch das DE-GM 81 02 575 ist ferner eine
Aufspannvorrichtung für Handbohrmaschinen bekannt, bei
welcher der einen geschlitzten Aufnahmering für den
Bohrmaschinenhals aufweisende Maschinenhalter einen
gabelförmigen Fuß besitzt, der mittels zweier Schrauben
entweder an den Tischauflageschenkel oder in einer um
90° geänderten Lage mittels zweier Schrauben an den
Rückenschenkel einer Tisch-Schraubzwinge anschraubbar
ist. Eine Verschraubungsstelle ist am Übergangsbereich
zwischen Tischauflageschenkel und Rückenschenkel
vorgesehen, die bei beiden Aufspannlagen jeweils als
zweite Verschraubung benutzt wird. Diese bekannte
Aufspannvorrichtung erlaubt die Aufspannung einer
Handbohrmaschine in nur zwei Lagen, nämlich in
einer horizontalen und in einer vertikalen
Achsausrichtung, und läßt keine Schrägausrichtung zu.
Darüber hinaus ist ein Wechsel zwischen den beiden
Aufspannlagen sehr umständlich, da - bei am Werktisch
festgespannt bleibender Schraubzwinge - der
Maschinenhalter und seine beiden Befestigungsschrauben
von der Tisch-Schraubzwinge abgenommen
und der Maschinenhalter und zumindest eine seiner
Befestigungsschrauben umgesteckt werden müssen.
Lediglich nach Abnahme der Schraubzwinge vom Tisch
könnte dort der Maschinenhalter um die im
übergangsbereich von Tischauflageschenkel und
Rückenschenkel befindliche Schraube geschwenkt werden,
wobei aber auch dann noch eine Schraube umgesteckt
werden muß. Eine solche Handhabung ist aber
umständlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer
gattungsgemäßen Aufspannvorrichtung den Wechsel der
Aufspannlage zu vereinfachen und die
Ausrichtmöglichkeiten der Handbohrmaschine weiter zu
erhöhen.
Die Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch
erreicht, daß der Klemmring an einem separaten Bauteil
ausgebildet ist, daß der Maschinenhalter zusammen mit
dem Klemmring um ein im Übergangsbereich von
Tischauflageschenkel und Rückenschenkel angeordnetes
Schwenklager um einen Winkel von mindestens 90°
stufenlos verschwenkbar und in jeder Schwenkstellung an
der Tischhalterung arretierbar ist.
Bei der Aufspannvorrichtung nach der Erfindung
verbleibt der Maschinenhalter bei einer Änderung seiner
Aufspannlage an der Tischhalterung und ist lediglich
die Schwenkarretierung zu lösen und wieder anzuspannen.
Außer der dadurch erreichten Vereinfachung bei der
Handhabung erweist es sich in der Praxis von
erheblichem Vorteil, daß das Gewicht der
Handbohrmaschine auch während der Verschwenkung
weitgehend von der Aufspannvorrichtung aufgenommen wird
und der Benutzer infolgedessen nur relativ geringe
Führungskräfte aufbringen muß. Da der Maschinenhalter
in jeder beliebigen Schwenk-Zwischenstellung
arretierbar ist, erlaubt es die Aufspannvorrichtung
nach der Erfindung, eine Handbohrmaschine in jeder
beliebigen Ausrichtung an einer Werktischkante
aufzuspannen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
kann das Schwenklager aus an der Tischhalterung
angebrachten, zylindrischen Führungsflächen und aus an
einem Fußteil des Klemmringes angeordneten,
zylindrischen Gegenflächen bestehen und kann die
geometrische Achse der Führungsflächen nahe der
Innenecke der Tischhalterung innerhalb oder außerhalb
des Werktischaufnahmeraumes liegen. Die zylindrischen
Führungsflächen erlauben eine sehr genaue, spielfreie
Führung zwischen Tischhalterung und Maschinenhalter.
Bei einer Belastung des Maschinenhalters um die
Schwenkachse herum nehmen die Führungsflächen einen
großen Teil des Reaktionsmomentes auf, so daß die
Klemmeinrichtung deutlich entlastet ist. Insofern
lassen sich Führungs- und Klemmeinrichtungen zwischen
Tischhalterung und Maschinenhalter auf engstem Raum
unterbringen. Im Sinne einer besonders kleinen Baugröße
wirkt sich auch die Anordnung der geometrischen Achse
der Führungsflächen nahe der Innenecke der
Tischhalterung aus.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben und in Verbindung mit der
Figurenbeschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer
Aufspannvorrichtung in Seitenansicht,
Fig. 2 einen als separates Bauteil ausgebildeten
Maschinenhalter der Aufspannvorrichtung,
Fig. 3 den Maschinenhalter in Richtung des Pfeiles
III in Fig. 2 gesehen,
Fig. 4 einen als separates Bauteil ausgebildeten
Klemmring zur Aufnahme des Maschinenhalters
nach den Fig. 2 und 3,
Fig. 5 den Klemmring, in Richtung des Pfeiles V in
Fig. 4 gesehen,
Fig. 6 eine Tischhalterung der Aufspannvorrichtung
in einer den Fig. 2 und 4 zugeordneten
Querschnittsdarstellung,
Fig. 7 die Tischhalterung gemäß einem Schnitt
VII-VII in Fig. 6,
Fig. 8 den Klemmring, in Richtung des Pfeiles VIII
in Fig. 4 gesehen,
Fig. 9 den Klemmring, in Richtung des Pfeiles IX in
Fig. 4 gesehen,
Fig. 10 eine zweite Ausführungsform einer
Aufspannvorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 11 den Maschinenhalter der Aufspannvorrichtung
nach Fig. 10 in einer Einzelteildarstellung,
Fig. 12 einen Klemmring zur Aufnahme des
Maschinenhalters in einer Fig. 11
zugeordneten Einzelteildarstellung und
Fig. 13 die Tischhalterung der Aufspannvorrichtung
nach Fig. 10.
Die Fig. 1 bis 9 veranschaulichen den Aufbau und die
Funktion einer Aufspannvorrichtung 1, welche eine
Tischhalterung 2 und einen Maschinenhalter 3 umfaßt.
Die Tischhalterung 2 ist als Schraubzwinge mit einem
Tischauflageschenkel 4, einem rechtwinklig dazu
verlaufenden Rückenschenkel 5 und einem von einer
Spannschraube 6 durchsetzten Spannschenkel 7
ausgebildet und ist an einem Werktisch 8 oder dgl. fest
anklemmbar.
Der Maschinenhalter 3 weist eine Aufnahme für den
Einspannhals einer nicht näher gezeigten
Antriebsmaschine auf, welche als geschlitzter
Klemm-Aufnahmering 9 mit Klemmschraube 10 ausgestaltet
ist. Der Aufnahmering 9 besitzt einen senkrecht zu
seiner Achse 11 abragenden Befestigungsansatz 12 mit
einem zylindrischen Ansatz 13. Die Aufspannvorrichtung
umfaßt weiterhin einen an einem separaten Bauteil 14
angeformten, geschlitzten Klemmring 15, welcher durch
eine Spannschraube 16 zusammenziehbar ist. Der
zylindrische Ansatz 13 des Aufnahmerings 9 ist im
Klemmring 15 des Bauteiles 14 festklemmbar.
Das Bauteil 14 umfaßt weiterhin einen Fußteil 17, mit
welchem es an der Tischhalterung 2 gelagert ist. Das
Bauteil 14 ist zusammen mit dem eingesteckten
Maschinenhalter 3 gegenüber der Tischhalterung 2 um 90°
verschwenkbar. In Fig. 1 ist mit ausgezogenen Linien
eine Stellung des Maschinenhalters 3 über dem
Tischauflageschenkel 4 gezeigt, bei welcher die Achse
11 des Aufnahmerings 9 waagerecht liegt. Mit
strichpunktierten Linien ist eine Lage des
Maschinenhalters 3′ vor dem Rückenschenkel 5
dargestellt, bei welcher die Achse 11′ des
Aufnahmeringes 9′ vertikal ausgerichtet ist.
Die Tischhalterung 2 besitzt zur Führung der
Schwenkbewegung des Bauteils 14 ein Schwenklager 18 in
Form der zylindrischen Führungsflächen 19. Letztere
sind im Übergangsbereich zwischen Tischauflageschenkel
4 und Rückenschenkel 5 angeordnet und an Seitenwangen
20 der Tischhalterung 2 angeformt. Die geometrische
Achse 21 der Führungsflächen 19, d. h. die Schwenkachse
des Schwenklagers 18 fällt mit der Innenecke 22 der
Tischhalterung 2 zusammen. Am Fußteil 17 des Bauteils
14 sind den Führungsflächen 19 zugeordnete,
zylindrische Gegenflächen 23 in Form von zylindrischen
Ausnehmungen vorgesehen, so daß eine genaue, spielfreie
Führung des Bauteils 14 gewährleistet ist. Das das
Schwenklager 18 überragende Endstück des Fußteiles 17
ist kürzer als der Abstand zwischen den zylindrischen
Führungsflächen 19 und der Innenecke 22 ausgebildet, so
daß die Schwenkbahn des Fußteiles 17 stets außerhalb
des von Tischauflageschenkel 4 und Rückenschenkel 5
gebildeten Werktischaufnahmeraumes 24 verläuft.
Zur Arretierung und axialen Halterung des Bauteils 14
ist eine Klemmeinrichtung 25 vorgesehen, welche eine
zwischen den Führungsflächen 19 und der Innenecke 22 an
der Tischhalterung 2 angeordneten Klemmschraube 26
umfaßt, die ihrerseits ein bogenförmiges Langloch 27
des Fußteils 17 durchsetzt. Im Bereich der Innenecke 22
ist die Tischhalterung 2 durch einen Schlitz 28
geschwächt, so daß die seitlichen Wangen 20 mittels der
Klemmschraube 26 elastisch zusammenspannbar sind und
somit der Fußteil 17 in beliebigen Stellungen
arretierbar ist. Im Hinblick auf eine Begrenzung der
Schwenkendstellungen des Bauteils 14 sind die freien
Schmalseiten der Seitenwangen 20 als Anschläge 29, 30
ausgebildet, denen am Bauteil 14 ein Gegenanschlag 31
zugeordnet ist.
Neben der in Fig. 1 veranschaulichten Verschwenkbarkeit
um 90° ist nach Lösen der Klemmschraube 16 der
Aufnahmering 9 um eine zu seiner Ringachse 11 und zur
Schwenkachse 21 senkrechten Achse 32 bzw. 32′ stufenlos
dreheinstellbar.
Die Fig. 10 bis 13 zeigen eine Aufspannvorrichtung 33,
welche in ihrem Grundaufbau weitgehend mit dem
Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 9
übereinstimmt. Insbesondere der Aufnahmering 9 mit
seinem Befestigungsansatz 12 ist vollständig identisch,
wie aus einem Vergleich der Fig. 2 und 11 unmittelbar
hervorgeht. Der zylindrische Ansatz 13 ist wiederum in
den an einem separaten Bauteil 34 ausgebildeten
Klemmring 15 einklemmbar.
Die wesentlichen Unterschiede zum Ausführungsbeispiel
nach den Fig. 1 bis 9 liegen in der Ausbildung der
Tischhalterung 35 und ihrer zylindrischen
Führungsflächen 36, deren geometrische Achse 37
außerhalb des Werktischaufnahmeraums 38 liegt.
Weiterhin ist die Basisfläche 39 des Fußteils 40 des
Bauteiles 34 an einer Seite abgeschrägt. Aufgrund
dieser Unterschiede kann die Längsachse 41 des
Maschinenhalters 42 über eine vertikale Ausrichtung 41′
hinausgeschwenkt werden. Auf diese Weise kann der
Abstand der Achse 11 des Aufnahmerings 9 zur Oberfläche
43 des Werktisches 8 variiert werden, so daß eine
Anpassung an weitere Geräte, beispielsweise den
Reitstock beim Drechseln, möglich ist.
Selbstverständlich kann der Maschinenhalter 42 auch in
eine Arbeitsstellung mit waagerechter Längsachse 41′′
vor den Werktisch 8 verschwenkt werden. In Fig. 10 ist
schließlich die Möglichkeit einer Verdrehung des
Aufnahmerings 9 um die Längsachse 41 des
Maschinenhalters 42 veranschaulicht.
Claims (6)
1. Aufspannvorrichtung für eine Handbohrmaschine, bestehend
aus einer an einem Werktisch (8) festspannbaren,
schraubzwingenartigen Tischhalterung (2) mit
Tischauflageschenkel (4) und Rückenschenkel (5) und aus
einem separaten Maschinenhalter (3), der einen geschlitzten
Aufnahmering (9) für den Bohrmaschinenhals und einen zur
Achse des Aufnahmeringes (9) senkrechten zylindrischen
Ansatz (13) aufweist, welcher mittels eines Klemmringes
(15) an der Tischhalterung (2) festspannbar ist, wobei der
Maschinenhalter (13) bei am Werktisch festgespannt
bleibender Tischhalterung (2) in zwei rechtwinklig
zueinander gerichteten Lagen an der Tischhalterung (2)
aufspannbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmring
(15) an einem separaten Bauteil (14) ausgebildet ist, daß
der Maschinenhalter (3) zusammen mit dem Klemmring (15) um
ein im übergangsbereich von Tischauflageschenkel (4) und
Rückenschenkel (5), angeordnetes Schwenklager (18) um einen
Winkel von mindestens 90° stufenlos verschwenkbar und
in jeder Schwenkstellung an der Tischhalterung (2)
arretierbar ist.
2. Aufspannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Arretierung des Maschinenhalters
(3) eine am Klemmring (15) angreifende Klemmeinrichtung
(25) vorgesehen ist.
3. Aufspannvorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schwenklager (18) aus an der
Tischhalterung (2) angebrachten, zylindrischen
Führungsflächen (19) und aus an einem Fußteil (17) des
Klemmringes (15) angeordneten, zylindrischen Gegenflächen
(23) besteht und daß die geometrische Achse der
Führungsflächen (19, 23) nahe der Innenecke (22) der
Tischhalterung (2) innerhalb oder außerhalb des
Werktischaufnahmeraumes (24) liegt.
4. Aufspannvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung (25) aus einer
zwischen den Führungsflächen (19) und der Innenecke (22)
der Tischhalterung (2) angeordneten Klemmschraube (26)
besteht, welche ein bogenförmiges Langloch (27) in dem
Fußteil (17) des Klemmringes (15) durchsetzt.
5. Aufspannvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungsflächen (19) an seitlichen
Wangen (20) der Tischhalterung (2) angeordnet sind, welche
den Fußteil (17) des Klemmringes (15) zwischen sich
einfassen und mittels der Klemmschraube (26)
zusammenspannbar sind.
6. Aufspannvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Tischhalterung (2) Anschläge
(29, 30) für die Schwenk-Endstellungen des Klemmringes (15)
angeordnet sind.
Priority Applications (1)
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DE19863620699 DE3620699C2 (de) | 1986-06-20 | 1986-06-20 | Aufspannvorrichtung für eine Handbohrmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19863620699 DE3620699C2 (de) | 1986-06-20 | 1986-06-20 | Aufspannvorrichtung für eine Handbohrmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3620699A1 DE3620699A1 (de) | 1987-12-23 |
DE3620699C2 true DE3620699C2 (de) | 1995-12-14 |
Family
ID=6303334
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19863620699 Expired - Fee Related DE3620699C2 (de) | 1986-06-20 | 1986-06-20 | Aufspannvorrichtung für eine Handbohrmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3620699C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19956155A1 (de) * | 1999-11-23 | 2001-05-31 | C & E Fein Gmbh & Co Kg | Werkzeugmaschine mit einem Elektromagneten zur Befestigung an einem ferromagnetischen Werkstück |
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DE9216946U1 (de) * | 1992-12-12 | 1993-02-18 | Merèsz, Peter, 7537 Remchingen | Vorrichtung zum Entgraten von Werkstücken |
DE102006020420A1 (de) | 2006-04-24 | 2007-10-25 | C. & E. Fein Gmbh | Oszillationsantrieb und Adapter zur Befestigung eines Oszillationsantriebs |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2821132C2 (de) * | 1978-05-13 | 1982-12-30 | Robert 5446 Engeln Wolff | Aufspannvorrichtung für eine Handbohrmaschine |
DE8102575U1 (de) * | 1981-02-02 | 1981-08-20 | Emil Lux Gmbh & Co Kg, 5632 Wermelskirchen | Spannvorrichtung |
-
1986
- 1986-06-20 DE DE19863620699 patent/DE3620699C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3620699A1 (de) | 1987-12-23 |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: WERKZEUG GMBH, 5441 WEIBERN, DE |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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Owner name: WOLFCRAFT GMBH, 56745 WEIBERN, DE |
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D2 | Grant after examination | ||
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