DE3620666C2 - - Google Patents

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DE3620666C2
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Heinrich Ing.(Grad.) 4600 Dortmund De Gresch
Heribert Dipl.-Ing. 4390 Gladbeck De Dewert
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    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D53/00Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
    • B01D53/34Chemical or biological purification of waste gases

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Description

Es ist bekannt, daß durch Ozonisierung und/oder Ionisierung Bazillen, Viren, Pilze und Keime unschädlich gemacht werden können. Weiterhin ist es bekannt, daß durch die Ionisierung eine zusätzliche Agglomeration von Aerosol-Teilchen und/oder auch Staubteilchen bewirkt wird. Der Nachteil dieser Kombina­ tionstechnik liegt darin, daß durchgerissene Ozon-Spuren sich nachteilig auf Mensch und Tier auswirken können und die Anord­ nung in kleinen abscheidenden Geräten nicht unproblematisch ist.
Durch die DE-OS 34 05 142 ist ein Verfahren zur Beseitigung von Gerüchen und Keimverminderung in Krankenhäusern bekannt, bei dem eine Krankenhausbett-Absaugung in einem fahrbaren Wagen untergebracht ist, wobei die absaugende geruchs-, bak­ terien- und keimbeinhaltende Ansaugluft über einen Vorfilter einem nachgeschalteten Ventilator übergeben wird. Der Ventila­ tor drückt die angesaugte Luft über einen Ozonisator und/oder ein UV-Röhren-System, und zwar mehrfach rezirkulierend, wobei diese durch einen weiteren nachgeschalteten Ventilator und/ oder über eine Teilmengenabgabe durch Chemiesorptionsmassen geruchsfrei und keimfrei der Atmosphäre im Raum übergeben wer­ den.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Abscheidung von Stäuben, Pilzen, Viren, Keimen, Bazillen und gasförmigen und/oder aerosolförmigen Schadstoffen aus Luft zu schaffen, mit dem nicht nur eine Abtötung von Bazillen, Kei­ men, Pilzen, Viren usw. sowie deren Abscheidung möglich ist, sondern auch etwa durchgerissene Ozonphasenstränge neutrali­ siert werden.
Diese Aufgabe wird durch die im Hauptanspruch aufgeführten Merkmale gelöst.
Die zur vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung dienenden Merkmale sind Gegenstand der Unteransprüche.
Gegenüber dem eingangs genannten Stand der Technik unterschei­ det sich das erfindungsgemäße Verfahren durch eine zusätzliche Ionisierungsstrecke hinter dem Ventilator und durch einen de­ finierten Aufbau des Mehrschichten-Chemiesorptionsfilters.
Die Erfindung ist an Hand der Zeichnung näher erläutert, welche eine geschnittene Ansicht einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens darstellt.
Mit 1 ist der Ansaugstutzen eines Reinluft-Koffergerätes, mit 2 der Grobabscheidefilter und mit 3 die Ozonisierungsstrecke bezeichnet, die einem Ventilator 4 vorgeschaltet ist. Durch diese Anordnung vor dem Ventilator 4 wird eine intensive Kontaktierung des Ozons im Ventilator 4 erzeugt, wobei auf der Ausblasseite des Ventilators 4 in einem durchströmten Raum 5 zusätzlich eine Ionisierungsstrecke 6 der Ozonisierungs­ strecke 3 nachgeschaltet ist, so daß in diesem Bereich eine Agglomeration der Bazillen, Keime, Pilze, Viren usw., die vor­ her durch eine Ozonisierung abgetötet worden sind, mit den Staubteilchen stattfindet und in dem agglomerisierten ( = ver­ größerten) Kornspektrum die Partikelzahl in dem nachgesetzten Chemiesorptionsfilter 7 mit größtmöglichem Effekt steril ein­ gebunden wird. Der Chemiesorptionsfilter 7 ist nicht nur zur Abscheidung der sterilen Bakterien, Pilze, Viren und Stäube ausgelegt, sondern hat gleichzeitig auch eine Sicherheits­ funktion zu erfüllen, indem dieser durchgerissene Ozonphasen­ stränge neutralisiert.
Diese Wirkung wird dadurch erreicht, daß im Chemiesorptions­ filterpaket unter anderen bekannten Chemiesorptionsschichten, wie A-Kohle, Natronkalk, Eisen-II- und/oder Eisen-III-Salze bzw. und/oder Rasen-Eisenerz, vorzugsweise in einer Konzentra­ tion von 80% Fe(OH)3, als Schüttbettsystem der Ozonisierung und Ionisierung nachgeschaltet sind.
Die Reihenfolge der Chemiesorptionsfiltertechnik ist wie folgt:
  • 1. Eine alkalische Chemiesorptionsschicht 7 a, bestehend aus Rasen-Eisenerz, pH-Wert 11-12, Perlite getränkt mit Natrium-Kaliumcarbonat, pH-Wert ebenfalls 11-12, oder Natronkalk, auch pH-Wert 11-12.
  • 2. Es folgt eine Schicht 7 b, bestehend aus geblähten Kör­ pern, vorzugsweise geblähtem Kalzium-Aluminiumsilikat und/oder Perlite, getränkt mit Eisen-III-/Eisen-II-Salzen, wobei auch Eisenammoniumsulfat-Salze Anwendung finden kön­ nen.
  • 3. Die Schicht 7 c besteht aus einer neutralisierenden Schicht, vorzugsweise A-Kohle; die Schicht 7 b ist in einer pH-Wert-Folge von 1-2 angesetzt, und die Schicht 7 c liegt als neutrale Schüttbettmasse vor.
Der Schicht 7 c ist eine Hochleistungsfeinstaub-Filter­ schicht 7 d nachgeschaltet.

Claims (5)

1. Verfahren zur Abscheidung von Stäuben, Pilzen, Viren, Keimen, Bazillen und gasförmigen und/oder aerosolförmigen Schadstoffen aus Luft, indem diese in nachstehender Reihen­ folge durch einen Grobabscheidefilter, eine Ozonisierungs­ strecke, einen Ventilator, eine Ionisierungsstrecke und einen Mehrschichten-Chemiesorptionsfilter, der aus übereinander gelagerten, durch staubfilternde Schichten voneinander ge­ trennten Schüttbettungen besteht, hindurchgeführt wird, wobei der eingesetzte Mehrschichten-Chemiesorptionsfilter in Strö­ mungsrichtung gesehen nacheinander folgende Schichten aufweist:
  • a) zunächst eine alkalische Schicht, dann eine saure Schicht oder umgekehrt, wobei die saure Schicht aus einem Blähstoff mit großer kapillarer Struktur, der mit Eisen-III-, Eisen-II-Salzen bzw. Ammoniumeisen­ sulfat getränkt ist, besteht;
  • b) eine neutralisierende Schicht und
  • c) eine feinstaubabweisende Schicht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die alkalische Schicht einen pH-Wert von 11-12 aufweist und aus Natronkalk und/oder geblähtem Kalzium-Aluminiumsilikat bzw. Perlite oder einem ähnlichen, porösen Schüttstoff mit gro­ ßer kapillarer Oberfläche, getränkt mit einer Natrium-Kalium­ carbonat-Lösung, und/oder Rasen-Eisenerz (ca. 80% Eisen-III- Hydroxyd) besteht.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die saure Schicht einen pH-Wert von 1-2 aufweist.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die neutralisierende Schicht aus Aktiv­ kohle besteht.
5. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Reihenfolge der Chemiesorptionsfilterschichten:
  • 1. eine alkalische Chemiesorptionsschicht (7 a) mit pH-Wert 11-12, bestehend aus Rasen-Eisenerz, Perlite getränkt mit Natriumcarbonat, oder Natronkalk,
  • 2. eine saure Schicht (7 b), mit pH-Wert 1-2, bestehend aus geblähten Körpern, vorzugsweise geblähtem Kalzium- Aluminiumsilikat und/oder Perlite, getränkt mit Eisen- III-/Eisen-II-Salzen bzw. Eisenammoniumsulfat-Salze,
  • 3. eine neutralisierende Schicht (7 c) aus Aktivkohle und
  • 4. eine Hochleistungsfeinstaub-Filterschicht (7 d).
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