DE3618314C2 - - Google Patents

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    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G3/00Yarns or threads, e.g. fancy yarns; Processes or apparatus for the production thereof, not otherwise provided for
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    • DTEXTILES; PAPER
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen eines Garnes, bei dem ein den späteren Garnkern bildender, verstreckter Faserstrang in einem Spinnzwickel zwischen zwei eng nebeneinanderliegenden, gleichsinnig rotierenden Spinn­ trommeln eingedreht und mit Mantelfasern umwunden wird, sowie auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Um ein Ausdrehen der im Spinnzwickel zwischen zwei gleich­ sinnig rotierenden Spinntrommeln eingedrehten Fasern einer verstreckten Faserlunte im Flaschdrallsinn zu vermeiden und einen entsprechenden Zusammenhalt des Faserverbandes sicher­ zustellen, wird die verstreckte Faserlunte zugleich mit ihrer Eindrehung im Spinnzwickel mit Mantelfasern umwunden. Damit bei diesem Umwindevorgang die Parallelisierung der Mantelfasern mit Hilfe eines Streckwerkes und ihre Zwangs­ führung auf einer über einen Umfangsbereich besaugten Trom­ mel, die koaxial zu einer der beiden gleichsinnig rotieren­ den Spinntrommeln angeordnet ist, für die Herstellung eines gleichmäßigen Garnes hoher Festigkeit ausgenützt werden kann, ist es bekannt (AT 3 77 018), die Fördertrommel für die Mantelfasern mit einer von den Spinntrommeln unterschied­ lichen Umfangsgeschwindigkeit anzutreiben, so daß sich die für die Eindrehung der verstreckten Faserlunte notwendige, im allgemeinen aber für die Mantelfaserzufuhr überhöhte Um­ fangsgeschwindigkeit der Spinntrommeln nicht nachteilig auf die gleichmäßige Umwindung der verstreckten Faserlunte mit den Mantelfasern auswirken kann. Die gerichtete Mantelfaser­ führung in den Spinnzwickel ist zwar eine wesentliche Vor­ aussetzung für die Herstellung gleichmäßiger Garne hoher Festigkeit, doch hängt die Garnqualität auch von einer ent­ sprechenden Einbindung der Mantelfasern in den Faserverband der verstreckten Lunte ab. Diese Einbindung ist jedoch bei freifliegend in den Spinnzwickel eingebrachten Mantelfasern vorteilhafter. Abgesehen davon ergibt sich ein vergleichs­ weise großer Konstruktions­ aufwand durch die Notwendigkeit, zwei Streckwerke vorzusehen, nämlich eines für die zu um­ windende Faserlunte und eines für die Mantelfasern. Dazu kommt noch, daß die Faserlunte für die Mantelfasern nicht ohne weiteres beliebig hoch verstreckt werden kann, so daß insbesondere bei dünnen Garnen mit einem vergleichsweise hohen Anteil an Mantelfasern gerechnet werden muß.
Schließlich ist es bekannt (DE 34 02 566 A1), in dem Spinnzwickel zwischen zwei eng nebeneinanderliegenden, gleichsinnig rotierenden Spinntrommeln durch einen Faserleitkanal frei fliegend eingebrachte Fasern zu einem Garn zusammenzudrehen, wobei durch eine Unterteilung des Faserleitkanales in zwei parallele Teilkanäle nicht nur die Faserverteilung über den Gesamtquerschnitt des Faserleitkanales beeinflußt, sondern auch die Möglichkeit geschafft werden kann, von den Kernfasern unterschiedliche Mantelfasern für das Garn einzusetzen. Wegen der parallelen Zuführung der Mantel- und Kernfasern ergibt sich jedoch ein im wesentlichen einheitlicher Steigungswinkel, unter dem die Fasern zu einem Garn zusammengedreht werden, was ein Festhalten der Eindrehung der Kernfasern durch die Mantelfasern weitgehend ausschließt.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu vermeiden und ein Verfahren anzugeben, mit dessen Hilfe eine Zwangsführung für die in den Spinnzwickel einzutragen­ den Fasern sichergestellt wird, ohne den Vorteil aufgeben zu müssen, der sich bei der Einbindung von fliegend in den Spinnzwickel eingebrachten Fasern in den Garnverband ergibt. Darüber hinaus soll mit der Vorlage lediglich eines Lunten­ bandes ein Garn hergestellt werden können, bei dem die Kern­ fasern von den Mantelfasern mit einem unterschiedlichen Steigungswinkel umwunden sind, um hohe Festigkeiten ge­ währleisten zu können, und zwar bei einem vergleichsweise niedrigen Anteil an Mantelfasern.
Ausgehend von einem Verfahren der eingangs geschilderten Art (AT 3 77 018) löst die Erfindung die gestellte Aufgabe dadurch, daß eine dem Spinnzwickel auf einer besaugten Zubringerwalze zugeför­ derte, verstreckte Faserlunte vor dem Erreichen des Spinn­ zwickels in zwei Faserstränge aufgeteilt wird, von denen der eine den späteren Garnkern bildende Faserstrang auf der Zu­ bringerwalze bis in den Spinnzwickel gefördert wird, während der andere, die Mantelfasern bildende Faserstrang von der Zubringerwalze abgelöst und freifliegend in den Spinnzwickel eingebracht wird.
Durch die Aufteilung der verstreckten Faserlunte in zwei Faserstränge wird zunächst der Vorteil erreicht, daß lediglich von einer einzigen Faserlunte ausgegangen werden muß. Der über die besaugte Zubringerwalze in den Spinnzwickel geförderte Faserstrang für den Garnkern unterliegt dabei einer durchgehenden Zwangsführung, während der andere die Mantelfasern bildende Faserstrang von der Zubringerwalze abgelöst und freifliegend in den Spinnzwickel eingebracht wird. Trotz dieser eine gute Einbindung der Mantelfasern in den Faserverband des Garnkernes ermöglichenden Einbringung der Mantelfasern in den Spinnzwickel bleibt die durch die Förderung der Mantelfasern auf der Zubringerwalze erreichte Ausrichtung der Mantelfasern weitgehend erhalten, weil die hinteren Enden der Mantelfasern noch an die Zubringerwalze angesaugt werden, wenn sich die vorderen Faserenden von der Zubringerwalze lösen. Die von der Zubringerwalze abgelösten Mantelfasern werden dann mit einem gegenüber den Kernfasern unterschiedlichen Steigungswinkel eingedreht, weil die Kern­ fasern ja von der Zubringerwalze um 90° in den Spinnzwickel umgelenkt werden. Durch die Vorlage einer einzigen Faser­ lunte ergibt sich außerdem der Vorteil, daß bei einer üb­ lichen Verstreckung ein sehr geringer Anteil an Mantelfasern sichergestellt werden kann, weil ja die Aufteilung der Fasern durch die Teilung der verstreckten Faserlunte auf zwei Faserstränge erfolgt und diese Aufteilung beliebig vor­ genommen werden kann. Es können folglich Garne mit einem Mantelfaseranteil von 10 bis 15% hergestellt werden, die mit Ringspinngarnen vergleichbar sind.
Das Ablösen des die Mantelfasern bildenden Faserstranges von der Zubringerwalze kann mit Hilfe eines durch den Mantel der Zubringerwalze geführten Blasluftstromes erfolgen, durch den die Fasern dieses Faserstranges von der Zubringerwalze gegen den Spinnzwickel hin abgeblasen werden. Eine andere Möglich­ keit des Ablösens der Mantelfasern von der Zubringerwalze besteht darin, diese Fasern von der Zubringerwalze abzu­ saugen, was eine vergleichbare Wirkung mit sich bringt.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann eine bekannte Vorrichtung mit zwei eng nebeneinanderliegenden, gleichsinnig rotierenden Spinntrommeln, die zwischen sich einen besaugten Spinnzwickel bilden, mit einer Faserzuführ­ einrichtung und mit einer Abzugseinrichtung für das aus den zugeführten Fasern im Spinnzwickel zusammengedrehte Garn dadurch verbessert werden, daß die Faserzuführeinrichtung aus einer der in den Spinnzwickel drehenden Spinntrommel stirnseitig vorgelagerten, im Sinne der Garneindrehung an­ treibbaren Zubringerwalze besteht, die einen besaugten Um­ fangsbereich und spinntrommelseitig axial neben diesem besaugten Umfangsbereich eine Blaszone aufweist.
Durch das axiale Nebeneinanderreihen eines besaugten Um­ fangsbereiches und einer Blaszone wird die über die Zu­ bringerwalze den Spinntrommeln zugeführte Faserlunte in zwei Faserstränge geteilt, weil die im axialen Erstreckungsbe­ reich der Blaszone zugeführten Fasern der Lunte beim Er­ reichen der Blaszone von der Zubringerwalze abgeblasen werden, während die über den besaugten Umfangsbereich zuge­ führten Fasern einer Zwangsführung bis in den Spinnzwickel unterliegen. Die Fasern des durchgehend einer Zwangsführung unterliegenden Faserstranges bilden somit im Garnverband die Kernfasern, die von den durch die Blaszone abgeblasenen Fasern umwunden werden, und zwar unter Verhältnissen, wie sie sonst nur bei freifliegend in den Spinnzwickel einge­ brachten Fasern herrschen. Der Blasluftstrom bedingt außer­ dem eine Auffächerung des abgeblasenen Faserstranges auf eine größere axiale Länge der Garnbildungslinie, was einer­ seits eine höhere Garngleichmäßigkeit und anderseits eine größere Garnfestigkeit zur Folge hat. In diesem Zusammenhang ist zu bedenken, daß der Zuführwinkel der einzelnen abgebla­ senen Fasern sich aufgrund der Auffächerung des Faserstran­ ges auf einen entsprechenden Axialbereich der Garnbildungs­ linie über den axialen Zuführbereich ändert.
Um eine vorbestimmte Aufteilung der Fasern der Faserlunte auf die beiden Faserstränge zu erzielen, kann die Zubrin­ gerwalze in Umfangsrichtung auf der dem Spinnzwickel abge­ kehrten Seite der Blaszone eine Saugzone aufweisen, die räumlich von dem besaugten Umfangsbereich durch einen unbe­ saugten Bereich getrennt ist. Die Faserlunte wird in diesem unbesaugten Bereich zu den beiden besaugten Bereichen der Zubringerwalze hin seitlich auseinandergezogen, was ein Auf­ brechen eines gegebenenfalls noch vorhandenen Faserzusammen­ haltes zwischen den besaugten Umfangsbereichen der Zubrin­ gerwalze zur Folge hat. Werden im Anschluß an das Auftrennen der Faserlunte die Fasern des einen Faserstranges von der Zubringerwalze abgeblasen, so kann dieses Abblasen der Fasern keinen die Faserlage im besaugten Umfangsbereich der Zubringerwalze beeinträchtigenden Einfluß auf den anderen Faserstrang nehmen. Die Größe des axialen Abstandes zwischen dem besaugten Umfangsbereich der Zubringerwalze und der daneben vorgesehenen Saugzone ist an sich von untergeord­ neter Bedeutung, weil es ja nur darum geht, den Faserzu­ sammenhalt zwischen den beiden Fasersträngen aufzubrechen und die Fasern gegen die beiden besaugten Umfangsbereiche hin auseinanderzuziehen.
Die Aufteilung der über die Zubringerwalze dem Spinnzwickel zugeführten Fasern in einen Faserstrang für die Kernfasern und einen Faserstrang für die Mantelfasern des herzustellen­ den Garnes hängt von der axialen Lage der Faserlunte gegen­ über dem unbesaugten Zwischenbereich der Zubringerwalze ab und kann demnach auch über eine axiale Verlagerung der Faserlunte gesteuert werden. Es ist demnach durch eine ent­ sprechende Führung der verstreckten Faserlunte gegenüber dem unbesaugten Zwischenbereich in einfacher Weise möglich, den Anteil der Mantelfasern beliebig zu wählen und sehr klein zu halten.
Um die Auffächerung des dem Spinnzwickel zugeförderten Faserstranges zu unterstützen und einen erwünschten mitt­ leren Steigungswinkel für die Umwindung der Kernfasern mit den Mantelfasern zu erreichen, kann zumindest ein Teil der Durchtrittslöcher der Zubringerwalze für die Blasluft im Sinne eines divergierenden Blasluftstromes geneigt ver­ laufen. Die Einzelfasern, die sich entsprechend den Strö­ mungslinien des Blasluftstromes ausrichten, werden folglich in einem breit aufgefächerten Strom dem Spinnzwickel zuge­ führt.
Damit der über den besaugten Umfangsbereich der Zubringer­ walze dem Spinnzwickel zugeführte, die späteren Kernfasern bildende Faserstrang unbehindert aus der Umfangsrichtung der Zubringerwalze in die axiale Garnabzugsrichtung umgelenkt werden kann, ohne die Umwindung dieses die späteren Kernfa­ sern bildenden Faserstranges mit den Fasern des abgeblasenen Faserstranges zu beeinträchtigen, kann die Zubringerwalze mit der aus dem Spinnzwickel drehenden, bis in den axialen Erstreckungsbereich verlängerten Spinntrommel den Spinn­ zwickel fortsetzen. Durch diese Maßnahme wird Platz für eine Andrückrolle geschaffen, die am ablaufseitigen Ende des be­ saugten Umfangsbereiches an die Zubringerwalze angestellt ist und einen Klemmspalt für den über den besaugten Umfangs­ bereich angeförderten Faserstrang bildet, so daß dieser Faserstrang durch die Andrückrolle eine konstruktiv festge­ legte Umlenkstelle erhält.
Besonders günstige Konstruktionsverhältnisse werden er­ reicht, wenn die Zubringerwalze als eine der Austrittswalzen eines Streckwerkes ausgebildet ist, weil in diesem Falle die Zwangsführung der verstreckten Fasern der dem Streckwerk vorgelegten Lunte nicht durch eine Übergabe an eine an das Streckwerk angeschlossene Zubringerwalze beeinträchtigt werden kann.
Da sich bei vorgegebenen Flugparametern eine bestimmte Flugbahn für die Fasern des von der Zubringerwalze abge­ lösten Faserstranges einstellt, braucht diese Flugbahn dann nicht verändert zu werden, wenn die Lage der Blaszone so ge­ wählt wird, daß die abgeblasenen Fasern in den Spinnzwickel gelangen und auf die Garnbildungslinie auftreffen. Die Lage der Blaszone wird durch die Größe der Zubringerwalze mit­ bestimmt, so daß durch eine Anpassung des Durchmessers der Zubringerwalze an die Flugweite der abgeblasenen Fasern ein Auftreffen der Fasern auf die Garnbildungslinie gewährleistet werden kann, ohne die durch die vorgegebenen Flugparameter bestimmte Flugbahn verändern zu müssen. In einem solchen Fall können daher auch keine auf eine Flugbahnveränderung zurückzuführenden Störeinflüsse auftreten, was sich un­ mittelbar in einer gleichmäßigen und störungsfreien Ein­ bringung der abgeblasenen Fasern in den Spinnzwickel aus­ wirkt. Der im allgemeinen durch diese Anpassung vergrößerte Durchmesser der Zubringerwalze ist sonst ohne Einfluß auf das Spinnergebnis.
Damit die von der Zubringerwalze abgelösten Fasern in einem möglichst wirbelfreien Förderluftstrom in den Spinnzwickel eingebracht werden können, kann für die abgeblasenen Fasern ein von der Zubringerwalze in den Spinnzwickel zwischen den Spinntrommeln führender Faserleitkanal vorgesehen werden. Durch diesen Faserleitkanal ergibt sich eine zusätzliche Führung für den abgeblasenen Faserstrang, weil die im Spinn­ zwickel vorhandene Saugströmung auf den Faserleitkanal durchgreift, so daß die gerichtete Förderung der mit dem Blasluftstrom der Blaszone der Zubringerwalze in den Faser­ leitkanal gelangenden Fasern durch den ausgangsseitigen Unterdruck im Bereich des Spinnzwickels unterstützt wird, zumal durch eine entsprechende Abstimmung der einzelnen Einflußgrößen aufeinander eine weitgehend laminare Strömung innerhalb des Faserleitkanales erzielt werden kann. Der Faserleitkanal macht somit die Förderung der von der Zu­ bringerwalze abgelösten Fasern in den Spinnzwickel von äußeren Einflüssen unabhängig. Über einen solchen Faserleit­ kanal kann außerdem unter Umständen eine Saugströmung sichergestellt werden, die für ein Ablösen des Faserstran­ ges von der Zubringerwalze ausreicht und allenfalls einen Blasluftstrom durch den Mantel der Zubringerwalze über­ flüssig macht.
Erweitert sich der Faserleitkanal gegen den Spinnzwickel hin in Garnabzugsrichtung, so kann der Aufstreubereich für die Fasern verbreitert werden, was zu einem Ausgleich gegebenen­ falls auftretender Ungleichmäßigkeiten in der Faservertei­ lung führt. Eine zusätzliche Auffächerung und Vergleich­ mäßigung des von der Zubringerwalze abgelösten Faserstranges innerhalb des Faserleitkanales läßt sich dadurch erreichen, daß der Faserleitkanal im Bereich seiner der Zubringerwalze abgekehrten Kanalwand wenigstens eine Luftzutrittsöffnung für einen Injektorluftstrom aufweist. Eine andere Möglich­ keit, die Faserverteilung über den Querschnitt des Faser­ leitkanales in einem gewünschten Sinn zu ändern, besteht darin, in der der Zubringerwalze zugekehrten Kanalwand wenigstens eine Luftzutrittsöffnung für einen Blasluft­ strom vorzusehen, um mit diesem Blasluftstrom einen ge­ zielten Einfluß auf die Faserförderung im Faserleitkanal zu nehmen.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Herstellen eines Garnes in einer schematischen Draufsicht,
Fig. 2 diese Vorrichtung in einem Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 1,
Fig. 4 einen der Fig. 2 entsprechenden Schnitt in einem größeren Maßstab und
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 4.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt im wesent­ lichen zwei eng nebeneinanderliegende, gleichsinnig rotie­ rende, luftdurchlässige Spinntrommeln 1 und 2, die mit Saug­ einsätzen 3 versehen sind. Diese Saugeinsätze 3 bilden gegen den Spinnzwickel 4 zwischen den beiden Spinntrommeln 1 und 2 gerichtete, axial verlaufende Saugzonen 5, so daß die in den Spinnzwickel 4 eingebrachten Fasern zwischen den beiden Spinn­ trommeln 1 und 2 zu einem Garn 6 zusammengedreht werden, das mit Hilfe einer Abzugseinrichtung 7 aus dem Spinnzwickel 4 abgezogen werden kann.
Zum Zuführen von Fasern in den Spinnzwickel 4 ist eine Zubringerwalze 8 vorgesehen, die gemäß dem Ausführungs­ beispiel die eine Austrittswalze eines Streckwerkes 9 dar­ stellt, dessen andere Austrittswalze mit 10 bezeichnet ist. Diese Zubringerwalze 8 ist der in den Spinnzwickel 4 drehen­ den Spinntrommel 1 axial vorgelagert und setzt mit der gegen­ über der Spinntrommel 1 verlängerten Spinntrommel 2 den Spinnzwickel 4 zum Teil fort.
Wie insbesondere den Fig. 2, 3 und 4 entnommen werden kann, weist auch die Zubringerwalze 8 einen Saugeinsatz 11 auf, der einen besaugten Umfangsschlitz 12 und axial neben diesem Umfangsschlitz 12 eine Saugzone 13 sowie eine gegen den Spinnzwickel gerichtete Saugzone 14 bildet, zwischen der und der Saugzone 13 eine Blaszone 15 vorgesehen ist, die über ein Druckluftrohr 16 mit Blasluft versorgt wird. Da sich der durch den Umfangsschlitz 12 gebildete, besaugte Umfangsbe­ reich der Zubringerwalze 8 mit geringem Abstand neben der Blaszone 15 befindet, gelangt die im Streckwerk 9 ver­ streckte Faserlunte 17 bei ihrer Förderung auf der Zubrin­ gerwalze 8 zum Teil in den Bereich des Umfangsschlitzes 12 und zum Teil in den Bereich der Blaszone 15, was eine Auf­ teilung der Faserlunte 17 in zwei Faserstränge 17 a und 17 b zur Folge hat. Zum Aufteilen der Faserlunte 17 in zwei Faserstränge 17 a und 17 b ist zwischen dem besaugten Umfangs­ bereich 12 der Zubringerwalze 8 und der axial neben diesem besaugten Umfangsbereich 12 vorgesehenen Saugzone 13 ein unbesaugter Bereich 18 vorgesehen, so daß die in diesem unbesaugten Bereich 18 aus dem Streckwerk 9 austretenden Fasern der verstreckten Faserlunte 17 unter einem Auflösen des bestehenden Faserzusammenhaltes einerseits gegen den besaugten Umfangsbereich 12 und anderseits gegen die Saug­ zone 13 hin auseinandergezogen werden, wobei die Faserlunte 17 im unbesaugten Bereich 18 der Zubringerwalze 8 räumlich in die beiden Faserstränge 17 a und 17 b aufgeteilt wird, und zwar in Abhängigkeit von der Lage der Faserlunte 17 gegen­ über dem unbesaugten Bereich 18. Es kann daher von der ver­ streckten Faserlunte 17 ein Faserstrang 17 b für die späteren Mantelfasern mit einem vergleichsweise geringen Faseranteil abgetrennt werden, weil die Aufteilung der Faserlunte 17 in zwei Faserstränge 17 a und 17 b erst nach der Verstreckung er­ folgt.
Der Faserteilstrang 17 a wird über die Länge des Umfangs­ schlitzes 12 des Saugeinsatzes 11 auf der Zubringerwalze 8 zwangsgeführt, bis er eine am ablaufseitigen Ende des Umfangsschlitzes 12 angeordnete Andrückwalze 19 erreicht, die mit der Zubringerwalze 8 zusammenwirkt und einen Klemmspalt zum Umlenken des Faserteilstranges 17 a aus der Umfangsrichtung in die axiale Garnabzugsrichtung bildet.
Der von der Blaszone 15 erfaßte Faserteilstrang 17 b wird von der Zubringerwalze 8 abgeblasen, wobei die Wirkung von frei­ fliegend in den Spinnzwickel 4 eingebrachten Fasern erreicht wird, und zwar mit dem Vorteil einer gewünschten Faseraus­ richtung, weil ja die Fasern im Bereich der Saugzone 14 noch an der Zubringerwalze 8 festgehalten werden, wenn sie im Bereich der Blaszone 15 mit ihrem vorderen Ende gegen den Spinnzwickel 4 hin abgeblasen werden.
Durch die Aufteilung der verstreckten Faserlunte 17 wird ein den späteren Garnkern bildender Faserstrang 17 a erhalten, der vom abgeblasenen Faserstrang 17 b mit einem unter­ schiedlichen Steigungswinkel umwunden wird, so daß der Charakter eines Umwindegarnes erreicht wird, obwohl nur eine Faserlunte 17 vorgelegt wurde.
Zur Einstellung der Zuführgeschwindigkeit der Faserstränge 17 a, 17 b unabhängig von der Umfangsgeschwindigkeit der Spinn­ trommeln 1 und 2 kann die Zubringerwalze 8 gesondert von den Spinntrommeln 1 und 2 angetrieben werden. Der Antrieb der Spinntrommeln 1 und 2 erfolgt über Riementriebe 20, der Antrieb der Zubringerwalze 8 jedoch über ein Reibrad 21.
Um die von der Zubringerwalze 8 abgeblasenen Fasern gleich­ mäßig und störungsfrei in den Spinnzwickel 4 einbringen zu können, ist ein Faserleitkanal 22 vorgesehen, der den von der Zubringerwalze 8 abgeblasenen Faserstrang 17 b auf­ nimmt und in den Spinnzwickel 4 zwischen den beiden Spinn­ trommeln 1 und 2 leitet. Dieser Faserleitkanal 22 erweitert sich gegen den Spinnzwickel 4 hin in Garnabzugsrichtung, wie dies der Fig. 1 entnommen werden kann. Damit wird eine größere Aufstreubreite für die von der Zubringerwalze 8 abgeblasenen Fasern sichergestellt, wodurch Ungleichmäßig­ keiten hinsichtlich der Faserverteilung innerhalb des Faserteilstromes 17 b zumindest teilweise ausgeglichen werden können. Einer vorteilhaften Auffächerung des Faserstranges 17 b dient außerdem die Maßnahme, die Durchtrittslöcher 23 der Zubringerwalze 8 im axialen Erstreckungsbereich der Blaszone 15 entsprechend der Fig. 5 gegen die Spinntrommel 1 hin nach außen zu neigen, was einen flacheren Zuführwinkel der Mantelfasern in den Spinnzwickel 4 ergibt.
Im Bereich der von der Zubringerwalze 8 abgekehrten Kanal­ wand 24 ist eine über die Kanalbreite durchgehende Luftzu­ trittsöffnung 25 für einen Injektorluftstrom vorgesehen, der für eine gezielte Einflußnahme auf die Faserverteilung innerhalb des Faserleitkanales 22 sorgt und die Auffächerung des Faserstranges 17 b unterstützt.
Wie den Fig. 2 und 4 entnommen werden kann, ist der Verlauf des Faserleitkanales 22 der Flugbahn der abgeblasenen Fasern angepaßt, so daß sich innerhalb des Faserleitkanales 22 keine unnötigen Umlenkungen für die Fasern ergeben, die mit einem weitgehend laminaren Förderluftstrom in den Spinn­ zwickel 4 eingetragen werden. Dieser Förderluftstrom wird einerseits durch den Blasluftstrom der Zubringerwalze 8 und anderseits durch den Durchgriff der Saugströmung der Saug­ zonen 5 auf den Faserleitkanal 22 bestimmt, so daß sich ein im wesentlichen geschlossenes Strömungssystem für den Faser­ transport ergibt. Reicht der Unterdruck im Faserleitkanal 22 aus, um die Fasern des Faserstranges 17 b von der Zubringer­ walze 8 abzulösen, so kann auch die Blaszone 15 entfallen. Das Ablösen der Fasern von der Zubringerwalze 8 mit Hilfe der Saugluftströmung durch den Faserkanal 22 wird durch die Fliehkräfte unterstützt, die in dem sonst von der Blas­ zone 15 bestimmten Bereich im Anschluß an die Saugzone 14 voll wirksam werden.
Damit der abgeblasene Faserstrang 17 b aufgrund der durch die vorgegebenen Flugparameter bestimmten, parabelförmigen Flug­ bahn ohne Umlenkung in den Spinnzwickel 4 einfliegen kann, wurde der Durchmesser der Zubringerwalze 8 an die Flugweite der abgeblasenen Fasern angepaßt, was im allgemeinen eine Vergrößerung des Durchmessers der Zubringerwalze 8 erfor­ dert. Vorzugsweise wird dabei die in den Spinnzwickel 4 drehende Spinntrommel 1 dem Durchmesser der Zubringerwalze 8 angeglichen, um eine koaxiale Anordnung der Zubringerwalze 8 und der Spinntrommel 1 zu ermöglichen.

Claims (14)

1. Verfahren zum Herstellen eines Garnes, bei dem ein den späteren Garnkern bildender, verstreckter Faserstrang in einem Spinnzwickel zwischen zwei eng nebeneinanderliegenden, gleichsinnig rotierenden Spinntrommeln eingedreht und mit Mantelfasern umwunden wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine dem Spinnzwickel (4) auf einer besaugten Zubringerwalze (8) zugeförderte, verstreckte Faserlunte (17) vor dem Erreichen des Spinnzwickels (4) in zwei Faserstränge (17 a, 17 b) aufge­ teilt wird, von denen der eine den späteren Garnkern bil­ dende Faserstrang (17 a) auf der Zubringerwalze (8) bis in den Spinnzwickel (4) gefördert wird, während der andere, die Mantelfasern bildende Faserstrang (17 b) von der Zubringer­ walze (8) abgelöst und freifliegend in den Spinnzwickel (4) eingebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Mantelfasern bildende Faserstrang (17 b) von der Zubringerwalze (8) mit Hilfe eines durch den Mantel der Zu­ bringerwalze (8) geführten Blasluftstromes abgeblasen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Mantelfasern bildende Faserstrang (17 b) von der Zubringerwalze (8) abgesaugt wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit zwei eng nebeneinanderliegenden, gleichsinnig rotierenden Spinntrommeln, die zwischen sich einen besaugten Spinnzwickel bilden, mit einer Faserzuführeinrichtung und mit einer Abzugseinrichtung für das aus den zugeführten Fasern im Spinnzwickel zusammengedrehte Garn, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserzuführeinrichtung aus einer der in den Spinnzwickel (4) drehenden Spinntrommel (1) stirn­ seitig vorgelagerten, im Sinne der Garneindrehung antreib­ baren Zubringerwalze (8) besteht, die einen besaugten Um­ fangsbereich (12) und spinntrommelseitig axial neben diesem besaugten Umfangsbereich (12) eine Blaszone (15) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zubringerwalze (8) in Umfangsrichtung auf der dem Spinnzwickel (4) gegenüberliegenden Seite der Blaszone (15) eine Saugzone (13) aufweist, die räumlich von dem besaugten Umfangsbereich (12) durch einen unbesaugten Bereich (18) getrennt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zumindest ein Teil der Durchtrittslöcher (23) der Zubringerwalze (8) für die Blasluft im Sinne eines diver­ gierenden Blasluftstromes geneigt verläuft.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zubringerwalze (8) mit der aus dem Spinnzwickel (4) drehenden, bis in den axialen Erstreckungs­ bereich der Blaszone (15) verlängerten Spinntrommel (2) den Spinnzwickel (4) fortsetzt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zubringerwalze (8) am ablaufseitigen Ende des besaugten Umfangsbereiches (12) eine Andrückrolle (19) zugeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zubringerwalze (8) als eine der Aus­ trittswalzen (8, 10) eines Streckwerkes (9) ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Zubringerwalze (8) im Sinne eines Auftreffens der durch vorgegebene Para­ meter bestimmten Faserflugbahn auf die Garnbildungslinie an die Flugweite der abgeblasenen Fasern angepaßt ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß für die von der Zubringerwalze (8) abgeblasenen Fasern ein von der Zubringerwalze (8) in den Spinnzwickel (4) zwischen den Spinntrommeln (1, 2) führender Faserleitkanal (22) vorgesehen ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Faserleitkanal (22) gegen den Spinnzwickel (4) hin in Garnabzugsrichtung erweitert.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Faserleitkanal (22) im Bereich seiner der Zubringerwalze (8) abgekehrten Kanalwand (24) wenigstens eine Luftzutrittsöffnung (25) für einen Injektorluftstrom aufweist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, da­ durch gekennzeichnet, daß der Faserleitkanal (21) im Bereich seiner der Zubringerwalze (8) abgekehrten Kanalwand (24) wenigstens eine Luftzutrittsöffnung für einen Blasluft­ strom aufweist.
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