DE3617987A1 - Leuchte fuer film-, video- oder fotozwecke - Google Patents

Leuchte fuer film-, video- oder fotozwecke

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DE3617987A1
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Armin Sauer
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    • G08C23/00Non-electrical signal transmission systems, e.g. optical systems
    • G08C23/04Non-electrical signal transmission systems, e.g. optical systems using light waves, e.g. infrared
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21LLIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF, BEING PORTABLE OR SPECIALLY ADAPTED FOR TRANSPORTATION
    • F21L14/00Electric lighting devices without a self-contained power source, e.g. for mains connection
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V23/00Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices
    • F21V23/04Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices the elements being switches
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
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  • Circuit Arrangement For Electric Light Sources In General (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Leuchte für Film-, Video- oder Fotozwecke, insbesondere Studioleuchte, mit mindestens einer in einem belüftbaren Teil des Leuchtengehäuses an­ geordneten, ein- und ausschaltbaren Lampe und mit einem Griff- oder Montageteil zum Halten oder zum Befestigen des Leuchtengehäuses.
Leuchten der genannnten Art dienen zum Ausleuchten von Objekten, die fotografiert, gefilmt oder mit einer Video­ kamera aufgenommen werden sollen. Das richtige Ausleuchten der Aufnahmeobjekte ist eine wichtige Voraussetzung für die Qualität ihrer Wiedergabe. Das Zuschalten, Abschalten oder Umschalten mehrerer Leuchten ist zeitaufwendig, ins­ besondere wenn keine Helfer zum Bedienen der Leuchten zur Verfügung stehen. Dieser Nachteil wird noch dadurch er­ höht, daß bei herkömmlichen einschlägigen Leuchten keine stufenlose Lichtregulierung vorgenommen werden kann.
Es sind zwar Dimmerschaltungen für Wohnraumleuchten bekannt, die aber immer gesonderte Schalteinheiten bilden und von Hand betätigt werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Leuchte der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß sie auch von einer hinter einer Kamera stehenden Person ohne zusätz­ liche Helfer einfach und rasch geschaltet werden kann.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Leuchte einen Empfänger für von einem entfernten Sender drahtlos übermittelte Signale und eine mit dem Empfänger gekoppelte Steuerschaltung zur Beeinflussung der Stromversorgung der Lampe aufweist.
Die Erfindung ergibt den Vorteil, daß die eine Kamera bedienende Person die Leuchte fernsteuern kann. Vorteil­ hafterweise kann hierbei ein Mehrkanalsender vorgesehen und mehreren Leuchten jeweils ein Mehrkanal-Empfänger zugeordnet sein, wobei an jeder Leuchte mittels eines Wahlschalters wahlweise die Koppelung der Steuerschaltung mit jeweils einem der Kanäle möglich ist. Dadurch kann die hinter einer Kamera stehende Person mehrere Leuchten individuell betätigen. Bei einer größeren Anzahl von Leuchten können dabei auch ganze Leuchtengruppen einem einzelnen der mehreren Empfangskanälen zugeordnet und somit gruppenweise ferngesteuert werden. Zur Fernsteue­ rung eignen sich vorzugsweise Infrarot- oder Ultraschall­ signale.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Steuerschaltung der Leuchte neben einer Aus/Ein-Schal­ tung eine Dimmerschaltung zur Leuchtstärkeregulierung auf, die beide über den Empfänger fernsteuerbar sind. Die hin­ ter der Kamera stehende Person kann also nicht nur ein­ zelne Leuchten oder Leuchtengruppen zu- oder abschalten, sondern mittels des Mehrkanalsenders, der zweckmäßig als Handsender mit mindestens einer Drucktaste für jeden der Kanäle ausgebildet sein kann, auch die Leuchtstärke der einzelnen Leuchten oder Leuchtengruppen verändern. Auf diese Weise läßt sich eine wesentlich genauere und raschere Ausleuchtung von Aufnahmeobjekten als bisher erzielen.
Der Verwirklichung des Erfindungsgedankens, nämlich einer Leuchte für Film-, Video- oder Fotozwecke einen Fernbedie­ nungsempfänger und eine Dimmerschaltung zuzuordnen, stand das Vorurteil entgegen, daß die hierzu erforderlichen elektronischen Schaltungsteile durch die große Hitzeent­ wicklung einschlägiger Leuchten Schaden nehmen müßten. Dieses Vorurteil wird erfindungsgemäß dadurch überwunden, daß der Empfänger und die Steuerschaltung in einem geson­ derten, außerhalb des Wärmestrahlungsbereiches der Lampe liegenden Steuergehäuseteiles angeordnet sind. Sowohl bei den üblichen, durch ein Luftgebläse gekühlten Studioleuch­ ten, als auch bei gebläselosen Leuchten, kann der geson­ derte Steuergehäuseteil vorteilhafterweise zwischen dem eigentlichen Leuchtengehäuse und dem Griff- und Montage­ teil ausgebildet sein; bei gebläselosen Leuchten zweck­ mäßig immer auf der Unterseite des Leuchtengehäuses. Zur Verhinderung einer unerwünschten Wärmebrücke zwischen dem eigentlichen Leuchtengehäuse und dem Steuergehäuseteil hat es sich als vorteilhaft erwiesen, daß eine Schwenkgelenk­ stelle, mit welchen die einschlägigen Leuchten üblicher­ weise zur genauen Ausrichtung auf ein Aufnahmeobjekt ver­ sehen sind, zwischen dem Leuchtengehäuse und dem Steuer­ gehäuseteil angeordnet wird, die Verbindung dieser beiden Gehäuseteile also über diese Schwenkgelenkstelle gegeben ist. Der außerhalb des Wärmestrahlungsbereiches der Lampe oder Lampen der Leuchte liegende Steuergehäuseteil eignet sich auch besonders zur Anordnung von Handschaltern und optischen Anzeigeorganen. Auch hat sich als zweckmäßig herausgestellt, ein Empfangsauge des Mehrkanal-Empfängers im Steuergehäuseteil auf der gleichen Seite anzuordnen, auf der sich im Leuchtengehäuse die Lichtöffnung befindet, weil im allgemeinen diese Seite, wie auch die von der den Sender haltenden Bedienungsperson betätigte Kamera, auf das Aufnahmeobjekt gerichtet ist.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel einer erfindungs­ gemäß ausgebildeten Leuchte anhand der in der beiliegenden Zeichnung schematisch dargestellten erfindungswesentlichen Teile näher erläutert.
Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine stark schematisierte Seitenansicht einer erfindungsgemäß ausgebildeten Leuchte;
Fig. 2 eine gegenüber Fig. 1 um 180° gedrehte schematisierte Teilseitenansicht des Steuergehäuseteiles der Leuchte;
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer im Steuergehäuseteiles der Leuchte unter­ gebrachten elektrischen Schaltung, nämlich eines Infrarot-Empfängers und einer mit ihm gekoppelten Steuerschal­ tung in ihrer Verbindung mit der Lampe und mit einem Gebläsemotor der Leuchte, einschließlich einer schematischen Dar­ stellung eines als Handgerät ausgebil­ deten Mehrkanal-Infrarotsenders.
Fig. 1 zeigt eine Videoleuchte 10 mit einem Leuchten­ gehäuse 11, das in seinem vorderen und mit Belüftungs­ öffnungen 12 versehenen Teil eine Lampe 13 enthält. Die vor der Lampe 13 befindliche Leuchtenöffnung läßt sich in bekannter Weise mittels verschwenkbar am Leuchtengehäuse 11 gelagerter Abschirmklappen 40 verschließen. Im hinteren und geschlossenen Teil 11 a des Gehäuses 11 ist ein elek­ trischer Motor für ein innerhalb des Leuchtengehäuses 11 angeordnetes Gebläse zum Kühlen des Leuchtengehäuses untergebracht. Die dargestellte Leuchte ist als Hand­ leuchte ausgebildet und mit einem Handgriff 15 versehen. Dieser Handgriff 15 kann in bekannter Weise durch einen Halteschaft oder eine Montageschiene ersetzt sein, mit welcher die Leuchte 10 an einem passenden Träger, bei­ spielsweise an einem Stativ, befestigt werden kann.
Zwischen dem eigentlichen Leuchtengehäuse 11 und dem Hand­ griff 15 oder einem an dessen Stelle verwendeten Montage­ teil ist ein etwa quaderförmiger Steuergehäuseteil 16 an­ geordnet. An der Verbindungsstelle des Steuergehäuseteiles 16 mit dem hinteren Teil 11 a des Leuchtengehäuses 11 ist eine Schwenkgelenkstelle mit einer Schwenkachse 17 ausge­ bildet, um welche das Leuchtengehäuse 11 gegenüber dem Steuergehäuseteil 16 aus der aus Fig. 1 ersichtlichen Stellung im Uhrzeigersinne nach oben geschwenkt werden kann. Zweckmäßig ist die Schwenkgelenkstelle zusätzlich mit einer nicht dargestellten, senkrecht zur Schwenkachse 17 verlaufenden zweiten Schwenkachse versehen, die auch eine Verdrehung des Leuchtengehäuses 11 gegenüber dem Steuergehäuseteil 16 um eine in der Zeichnungsebene ver­ laufende Achse erlaubt. Im gekühlten hinteren Teil 11 a des Leuchtengehäuses 11 sind nahe der Schwenkstelle 17 zwei Kippschalter 18, beispielsweise für eine Umschaltung zwi­ schen voller Leuchtstärke und halber Leuchtstärke der Lampe 13 und für eine Zu- und Abschaltung des Leuchten­ gebläses, angeordnet.
In dem außerhalb des Wärmestrahlungsbereiches der in dem kühlbaren Leuchtengehäuse 11 angeordneten Lampe 13 ange­ ordnete Steuergehäuseteil ist ein Mehrkanal-Infrarot­ empfänger und eine mit diesem Empfänger gekoppelte Steuer­ schaltung untergebracht. Ein Ausführungsbeispiel eines solchen Mehrkanal-Infrarotempfängers, an dessen Stelle auch ein Mehrkanal-Ultraschallempfänger treten könnte, und der zugeordneten Steuerschaltung 20 ist in Fig. 3 schema­ tisch dargestellt. Der Mehrkanal-Infrarotempfänger weist ein Empfangsauge 19 auf, das auf der Vorderseite 16 a des Steuergehäuseteiles 16 und damit auf der gleichen Seite wie die Lichtöffnung des Lampengehäuses 11 angeordnet ist. Die Infrarotsignale unterschiedlicher Wellenlänge werden von einem in einem in Fig. 3 schematisch dargestellten Handgehäuse 21 untergebrachten Infrarot-Mehrkanalsender erzeugt und ausgestrahlt. Bei dem dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel weist der Infrarotsender acht Kanäle 1-8 auf, die sich durch eine unterschiedliche Wellenlänge der ausgesandten Signale voneinander unterscheiden und von denen jeder Kanal mittels einer gesonderten Drucktaste 22 des Handsenders 21 aktiviert werden kann. Der Infrarot­ empfänger ist für den Empfang aller acht Kanäle ausgebil­ det, wird jedoch mittels eines in Fig. 3 symbolisch einge­ zeichneten Wahlschalters 23 wahlweise auf einen der acht Empfangskanäle gestellt, so daß die angeschlossene Steuer­ schaltung 20 immer nur auf Signale eines der acht Kanäle anspricht. Fig. 1 zeigt eine praktische Ausführungsform des Wahlschalters 23 als Drehschalter mit acht verschiede­ nen Einzelstellungen. Das Drehglied des Schalters ist mit einem Schlitz 24 versehen, an welchem zum Verdrehen des Schalters in eine andere Kanalstellung z. B. eine Münze angesetzt werden kann.
Die Steuerschaltung 20 ist als sogenannte Dimmerschaltung an sich bekannter Bauart ausgebildet. Durch die am Empfän­ ger eintreffenden Signale des am Wahlschalter 23 einge­ stellten Kanales wird die Lampe 13 mittels der Steuer­ schaltung 20 nicht nur ein- und ausgeschaltet, sondern außerdem in ihrer Leuchtstärke beeinflußt. Die Schaltung ist so ausgelegt, daß bei einem kurzen Drücken der dem eingestellten Kanal 1-8 zugeordneten Drucktaste 22 ein Ein- oder Ausschalten der Lampe 13, bei längerem Drücken ein Einschalten der Lampe und ein anschließendes langsames Auf- und Absteuern der Leuchtstärke der Lampe zwischen ihrem Maximalwert und einem Minimalwert erfolgt. Die augenblickliche Leuchtstärkeeinstellung kann auf einer Seitenwandung des Steuergehäuseteiles 16 an einer Leucht­ diodenleiste 25 abgelesen werden. Am Steuergehäuseteil 16 können in nicht dargestellter Weise auch Leuchtdioden an­ geordnet sein, welche den am Wahlschalter 23 eingestellten Empfangskanal anzeigen. Auf der aus Fig. 2 ersichtlichen anderen Seitenwandung des Steuergehäuseteiles 16 sind drei elektrische Kippschalter 26 angeordnet, mit denen ein Abschalten des Empfängers bewirkt oder verschiedene Grund­ einstellungen der Steuerschaltung 20 oder auch der Lampe 13 und des aus der schematischen Schaltungsdarstellung der Fig. 3 ebenfalls ersichtlichen Belüftungsmotors 27 vorge­ wählt werden können.
Der Infrarot-Handsender 21 mit seinen acht unterschied­ lichen Kanälen erlaubt also die Fernbedienung von acht Leuchten 10 oder Leuchtengruppen, die über die Drucktasten 22 des Handsenders 21 nicht nur zu- und abschaltbar, son­ dern auch in ihrer Beleuchtungsstärke einstellbar sind.

Claims (11)

1. Leuchte für Film-, Video- oder Fotozwecke, insbeson­ dere Studioleuchte, mit mindestens einer in einem belüftbaren Teil des Leuchtengehäuses angeordneten, ein- und ausschaltbaren Lampe und mit einem Griff­ oder Montageteil zum Halten oder zum Befestigen des Leuchtengehäuses, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchte (10) einen Empfänger (19) für von einem ent­ fernten Sender (21) drahtlos übermittelte Signale und eine mit dem Empfänger (19) gekoppelte Steuerschaltung (20) zur Beeinflussung der Stromversorgung der Lampe (13) aufweist.
2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen einem Mehrkanalsender (21) zugeordneten Mehrkanal-Empfänger (19) und einen Wahlschalter (23) zur wahlweisen Koppelung der Steuerschaltung (20) mit jeweils einem der Kanäle (1-8) aufweist.
3. Leuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Steuerschaltung (20) eine Dimmerschaltung zur Leuchtstärkeregulierung umfaßt, die durch den Empfänger (19) über den Sender steuerbar ist.
4. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (20) zusätz­ lich Handschalter (18, 26) für eine Einstellung der maximalen Leuchtstärke der Lampe (13) und/oder für eine Abschaltung des Empfängers (19) aufweist.
5. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mehrkanalsender als Handsender (21) mit mindestens einer Drucktaste (22) für jeden der Kanäle (1-8) ausgebildet ist.
6. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Mehrkanalsender (21) Infrarot- oder Ultraschallsignale liefert.
7. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger (19) und die Steuer­ schaltung (20) in einem gesonderten, außerhalb des Wärmestrahlungsbereiches der Lampe (13) liegenden Steuergehäuseteil (16) angeordnet sind.
8. Leuchte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der gesonderte Steuergehäuseteil (16) zwischen dem eigentlichen Leuchtengehäuse (11) und dem Griff- und Montageteil (15) ausgebildet ist.
9. Leuchte nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeich­ net, daß der Steuergehäuseteil (16) und das Leuchten­ gehäuse (11) über eine Schwenkgelenkstelle (17) mit­ einander verbunden sind.
10. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuergehäuseteil (16) neben dem Wahlschalter (23) und anderen Handschaltern (26) mit Anzeigeleuchten (25) zur optischen Anzeige der jeweils eingestellten Leuchtstärke und/oder des gewählten Empfängerkanales versehen ist.
11. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Empfangsauge (19) des Mehr­ kanal-Empfängers im Steuergehäuseteil (16) auf der gleichen Seite angeordnet ist, auf der sich im Leuch­ tengehäuse (11) die Lichtöffnung der Lampe (13) befin­ det.
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