DE3617609A1 - Verschlusskappe - Google Patents

Verschlusskappe

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/04Closures with discharging devices other than pumps
    • B65D47/20Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge
    • B65D47/26Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge with slide valves, i.e. valves that open and close a passageway by sliding over a port, e.g. formed with slidable spouts
    • B65D47/28Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge with slide valves, i.e. valves that open and close a passageway by sliding over a port, e.g. formed with slidable spouts having linear movement
    • B65D47/286Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge with slide valves, i.e. valves that open and close a passageway by sliding over a port, e.g. formed with slidable spouts having linear movement between planar parts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Neuerung bezieht sich auf eine Verschlußkappe gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine Verschlukappe der gattungsgemäßen Art ist bekannt aus dem DE-GM 75 26 212. Bei dieser Verschlußkappe ist die Aus­ laßöffnung in der kreisförmigen Stirnfläche außerhalb des Stirnflächenzentrums angeordnet. Als Verschlußelement ist ein weiterer Kappenteil drehbar an der Stirnfläche der Ver­ schlußkappe gelagert und mit einer ebenfalls außermittigen Durchlaßöffnung versehen. Sobald die Durchlaßöffnung durch Verdrehen des Verschlußelementes in Deckung mit der Auslaß­ öffnung gebracht ist, kann bei mit der Verschlußkappe nach unten gerichtetem Behälter die Flüssigkeit ausfließen. Eine Drehbewegung des Verschlußelementes verschließt die Auslaß­ öffnung wieder mit der geschlossenen Fläche des Verschluß­ elementes.
Diese bekannte Verschlußkappe hat den Nachteil, daß eine Drehbewegung des Verschlußelementes gegenüber der Verschluß­ kappe notwendig ist, um die Durchlaßöffnung in Deckung mit der Auslaßöffnung zu bringen. Da der Benutzer bei nach unten hängender Verschlußkappe des Behälters nicht erkennen kann, wann die Durchlaßöffnung mit der Auslaßöffnung in Deckung ist, muß sich der Benutzer an diese besondere Stellung herantasten. Nachteilig ist ferner die notwendige Drehbe­ wegung, welche bei der Handhabung regelmäßig Schwierigkeiten bereitet.
Der Neuerung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, eine Ver­ schlußkappe der gattungsgemäßen Art dahingehend auszubilden, daß das Verschlußelement durch eine einfache geradlinige Bewegung betätigt werden kann, um die Auslaßöffnung freizu­ geben, und das einfach in der Herstellung und in der Montage ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1. Das neuerungsgemäß als Ventil­ körper ausgebildete Verschlußelement ist innenseitig feder­ elastisch abgestützt und wird von der Außenseite der Ver­ schlußkappe durch eine einfache lineare Bewegung des Betätigungselementes gegen die Federwirkung geöffnet und nach dem Loslassen des Betätigungselementes unter Feder­ wirkung wieder geschlossen.
In der besonders bevorzugten Ausführungsform ist das Betätigungs­ element eine durch die Auslaßöffnung geführte Stösselstange, die in der Auslaßöffnung selbst geführt ist. Das Federelement ist ein in die Verschlußkappe eingesetztes elastisches Gummikissen. Die Montage dieser Verschlußkappe gestaltet sich äußerst einfach, indem die einstückig mit dem Ventil­ körper aus Kunststoff ausgebildete Stösselstange von innen durch die Auslaßöffnung der Verschlußkappe gesteckt wird, bis der Ventilkörper innen dichtend anliegt, und indem anschließend in die Stirnseite der Verschlußkappe das elastische Gummikissen eingelegt wird.
Die Neuerung ist nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht eines mit der Verschlußkappe nach unten hängenden Behälters für Flüssigkeiten,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung der auf den Ausguß­ stutzen geschraubten Verschlußkappe,
Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch die Verschlußkappe,
Fig. 4 einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV in Fig. 3 durch die Verschlußkappe,
Fig. 5 einen der Fig. 4 entsprechenden Schnitt bei geöffnetem Ventilkörper und
Fig. 6 einen der Linie VI-VI in Fig. 3 entsprechenden Schnitt durch die Stösselstange des Ventil­ körpers.
Der in Fig. 1 dargestellte Behälter 1 für Flüssigkeiten oder fließfähige, pastöse Massen, wie Spülmittel und flüssige Seife, ist in einer Wandhalterung 2 gelagert, so daß die Verschlußkappe 3 nach unten gerichtet ist. Im Boden 4 des Behälters 1 ist eine Belüftungsöffnung 5 nach dem Einhängen des Behälters 1 in die Wandhalterung 2 freigemacht. Die auf den Ausgußstutzen 6 des Behälters 1 in bekannter Weise aufge­ schraubte Verschlußkappe 3 ist mit einer Auslaßöffnung 7 versehen, die mittels eines Verschlußelementes 8 verschließ­ bar ist.
Die Fig. 3 zeigt die auf den Ausgußstutzen 6 des Behälters 1 aufgeschraubte Verschlußkappe 3 im vertikalen Querschnitt. Die Auslaßöffnung 7 ist in einer Seitenwandung der Verschluß­ kappe 3 ausgebildet und innenseitig durch einen Ventilkörper 9 verschlossen, der segmentförmig ausgebildet ist, wie es in Fig. 4 dargestellt ist. Der Ventilkörper 9 liegt somit dichtend an der Innenwandung der Verschlußkappe 3 an, wobei die Auslaßöffnung 7 vollständig überdeckt, d.h. flüssigkeits­ dicht abgeschlossen ist. In nicht näher dargestellter Weise kann in die Dichtfläche des Ventilkörpers 9 noch eine gummielastische Dichtung eingearbeitet sein.
Auf der flachen Innenseite des Ventilkörpers 9 ist parallel zur Stirnfläche 10 der Verschlußkappe ein elastisches Gummi­ kissen 11 in die Verschlußkappe 3 eingelegt, welches hinter einem nach innen ragenden, umlaufenden Bund 12 der Verschluß­ kappe 3 fixiert ist.
Durch die Auslaßöffnung 7 hindurch greift ein Betätigungs­ element für den Ventilkörper 9, welches Betätigungselement 8 in Form einer Stösselstange 13 ausgebildet ist, die am freien Ende mit einer Betätigungsplatte 16 versehen ist. Die Stösselstange 13 ist aus drei unter 120° zueinander angeordneten Stegen 14 gebildet, deren Außenflächen 15 gleitend in der Auslaßöffnung 7 geführt sind. Der Ventil­ körper 9, die drei Stege 14 der Stößelstange 13 und die Betätigungsplatte 16 sind einstückig aus Kunststoff, ins­ besondere Hartplastik ausgebildet. Die Betätigungsplatte 13 ist kreisförmig ausgebildet, wobei der Außendurchmesser der Betätigungsplatte 16 etwas geringer ist als der Innendurch­ messer der Auslaßöffnung 7.
Zur Montage wird das einstückig aus Ventilkörper 9, Stössel­ stange 13 und Betätigungsplatte 16 gebildete Element 8 durch den Innenraum der Verschlußkappe 3 hindurch in die Auslaß­ öffnung 7 derart eingeschoben, daß der Ventilkörper 9 auf der Innenseite dichtend zur Anlage kommt. Anschließend wird das elastische Gummikissen 11 eingelegt, welches den Ventil­ körper 9 auf seinem Ventilsitz hält und selbst durch den umlaufenden Bund 12 im Innenraum der Verschlußkappe 3 gehalten ist. Anschließend wird die Verschlußkappe 3 auf den Ausguß­ stutzen 6 des Behälters 1 aufgeschraubt.
Sobald der Behälter 1 in seiner Funktionsstellung gemäß Fig. 1 ist, kann die im Behälter 1 befindliche Flüssigkeit dadurch portionsweise abgezogen werden, daß der Ventilkörper 9 gegen die Wirkung des elastischen Gummikissens 11 nach innen gedrückt wird, wie es in Fig. 5 dargestellt ist. Dies erfolgt durch einfachen Fingerdruck auf die Betätigungs­ platte 16 des Ventilkörpers 9. Sobald die Betätigungsplatte 16 losgelassen wird, wird der Ventilkörper 9 unter Wirkung des elastischen Gummikissens 11 wieder auf seinen Ventilsitz gedrückt, woraufhin der Ausfluß der Flüssigkeit durch die Auslaßöffnung 7 gestoppt ist.
Das elastische Gummikissen 11 hat etwa die Dicke der Höhe des Ventilkörpers 9 , dessen Höhe wiederum etwas größer ist als der Durchmesser des Auslaßöffnung 7. Das Gummikissen 11 ist im Querschnitt kreisrund und an den Innendruchmesser der Verschlußkappe 3 im Bereich der Stirnfläche 10 derselben angepaßt. Ein Teil des Gummikissens 11 ist abgeflacht , um dem Angriff des segmentförmigen Ventilkörpers 9 zu dienen.
In nicht dargestellter Weise kann das Betätigungselement auch durch eine besondere, abgedichtete Öffnung der Wandung der Verschlußkappe hindurch am Ventilteller angreifen. Auch kann als Federelement für den Ventilkörper eine Druckfeder in die Verschlußkappe eingebaut sein.

Claims (6)

1. Verschlußkappe für den Ausgußstutzen eines Behälters für Flüssigkeiten oder fließfähige pastöse Medien, mit einer mit einem Verschlußelement versehenen Auslaßöffnung, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite der in der Seitenwandung der Ver­ schlußkappe (3) ausgebildeten Auslaßöffnung (7) als Ver­ schlußelement (8) ein Ventilkörper (9) angeordnet ist, der auf der Innenseite der Verschlußkappe (3) mit einem sich an deren Innenwandung abstützenden Federelement (11) und auf der Außenseite der Verschlußkappe (3) mit einem durch deren Wandung hindurch am Ventilkörper (9) angreifenden Betätigungs­ element (8) versehen ist.
2. Verschlußkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (8) für den Ventilkörper (9) eine durch die Auslaßöffnung (7) geführte Stösselstange (13) ist.
3. Verschlußkappe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stösselstange (13) aus drei unter 120° zueinander angeordneten Stegen (14) gebildet ist, deren Außenflächen (15) in der Auslaßöffnung (7) geführt sind.
4. Verschlußkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (9) ein an den Innen­ umfang der Innenwandung der Verschlußkappe (3) angepaßtes Segmentstück ist.
5. Verschlußkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das aus Ventilkörper (9), Stösselstange (13) und einer Betätigungsplatte (16) gebildete Betätigungs­ element (8) einstückig aus Kunststoff, insbesondere Hart­ plastik gebildet ist.
6. Verschlußkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (11) ein in die Ver­ schlußkappe (3) eingesetztes, elastisches Gummikissen ist, dessen Dicke etwa der Höhe des Ventilkörpers (9) und des­ sen Durchmesser etwa dem Innendurchmesser der Verschlußkappe (3) entspricht.
DE19863617609 1986-05-24 1986-05-24 Verschlusskappe Granted DE3617609A1 (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2652177A (en) * 1950-05-05 1953-09-15 Robert J Lagemann Container closure having spring biased slidable dispensing valve
DE7526212U (de) * 1975-08-19 1975-12-11 Loeffler Kunststoffwerk S Verschlusskappe
FR2394468A1 (fr) * 1977-06-14 1979-01-12 Bos Willem Distributeur de liquide
DE8314500U1 (de) * 1983-05-17 1983-08-25 Erbstoesser Reinhold Verschluss fuer Behaelter zum Aufbewahren feuergefaehrlicher Fluessigkeiten

Patent Citations (4)

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