DE3617166C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3617166C2
DE3617166C2 DE19863617166 DE3617166A DE3617166C2 DE 3617166 C2 DE3617166 C2 DE 3617166C2 DE 19863617166 DE19863617166 DE 19863617166 DE 3617166 A DE3617166 A DE 3617166A DE 3617166 C2 DE3617166 C2 DE 3617166C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cycles
weight
during
individual
determined
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19863617166
Other languages
English (en)
Other versions
DE3617166A1 (de
Inventor
Horst Dipl.-Ing. 4150 Krefeld De Schoeche
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Behn Maschinenfabrik & Co Kg 4150 Krefeld De GmbH
Original Assignee
Behn Maschinenfabrik & Co Kg 4150 Krefeld De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Behn Maschinenfabrik & Co Kg 4150 Krefeld De GmbH filed Critical Behn Maschinenfabrik & Co Kg 4150 Krefeld De GmbH
Priority to DE19863617166 priority Critical patent/DE3617166A1/de
Publication of DE3617166A1 publication Critical patent/DE3617166A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3617166C2 publication Critical patent/DE3617166C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B1/00Packaging fluent solid material, e.g. powders, granular or loose fibrous material, loose masses of small articles, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B1/30Devices or methods for controlling or determining the quantity or quality or the material fed or filled
    • B65B1/32Devices or methods for controlling or determining the quantity or quality or the material fed or filled by weighing
    • B65B1/34Adjusting weight by trickle feed

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Quality & Reliability (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum gravime­ trischen Füllen von Behältnissen mit pulverigem, körnigem oder flüssigem Gut, bei dem der fließfähige Zulaufstrom zu­ nächst ununterbrochen zuläuft und vor Erreichen des Mengen­ sollwertes unterbrochen wird.
Ein gattungsgemäßes Verfahren ist aus der DE-OS 28 10 810 bekannt. Bei diesem dient die einmalige Unterbrechung des Zulaufstromes der Messung des Nachfalls, mit deren Ergebnis das rechtzeitige Beenden des Zulaufs des Gutstromes kurz vor Erreichen des Mengensollwertes möglich ist. Dieser Nachfall ist dadurch bedingt, daß erstens für den Schließvorgang des Absperrorgans in der Zuführleitung oder dem -stutzen eine endliche Zeitdauer benötigt wird, in der ein der zunehmenden Verkleinerung der Zuführöffnung entsprechender Gutstrom noch in das Behältnis läuft und das Gesamtgewicht erhöht; zweitens befinden sich unmittelbar nach Abschluß des Schließvorganges immer noch mehr oder minder große Gutmengen in der Zuführ­ leitung oder dem -stutzen hinter dem Absperrorgan, insbe­ sondere aber in dem Zwischenraum zwischen der Zuführleitung oder dem -stutzen und dem Behältnisboden, wodurch das Gewicht nach dem Betätigen des Absperrorgans nachträglich noch er­ höht wird.
Unter "Unterbrechung" oder "Verminderung" des Zulaufstromes wird im Sinne der Erfindung jede vollständige oder teilweise Abschaltung des Zulaufstromes während einer frei wählbaren Dauer und das anschließende Weiterlaufen des Zulaufstromes verstanden.
Das durch die DE-OS 28 10 810 bekannte Verfahren zum Ab­ schalten des Grob- und/oder Feinstromes nach der Zeit oder nach dem Gewicht hat den Nachteil, daß vor dem Abschaltpunkt mindestens zwei Gewichtswerte und die zwischen ihnen liegende Zeitspanne bestimmt werden müssen, aus denen sich der Ab­ schaltpunkt unter Zuhilfenahme einer Erfahrungsgröße voraus­ bestimmen läßt; außer dieser aufwendigen Messung und Rechen­ operation ist eine sehr genaue, kontinuierliche oder quasi­ kontinuierliche Messung des Ist-Gewichtes oder der Zeit er­ forderlich, um das Erreichen des Abschaltpunktes exakt zu erfassen.
In der CH-PS 5 59 353 ist ein Verfahren zur Steuerung einer Abwägevorrichtung beschrieben, bei dem vor Beginn der Wägung zunächst eine dem Nachstrom entsprechende Wägegutmenge ermittelt wird, anhand welcher neben anderen Faktoren der Zeitpunkt bestimmt wird, wann bei laufender Messung der Differenz zwischen Soll- und Ist-Wert die Gutzuführung zu beenden ist. Bei diesem Verfahren ist ebenfalls eine kontinuierliche Gewichtsmessung des Feinstrom-Ist-Gewichtes in möglichst kurzen Zeitabständen vorzunehmen, um die Gewichtszunahme pro Zeiteinheit (AG/At) für die Ermittlung des Abschaltzeitpunkts zu gewinnen.
Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das Verfahren nach dem Gattungsbegriff des Hauptanspruchs dahingehend zu verbessern, daß ein Ist- Gewicht erreichbar ist, das eine möglichst geringe Abweichung vom Soll-Gewicht der Füllgutmenge, d. h. eine hohe Gewichts- Füllgenauigkeit, erreichen läßt, wobei keine oder nur eine unwesentlich höhere Fülldauer während der letzten Feinstromzulaufphase benötigt wird und jene beim Stand der Technik erforderlichen wiederholten Zwischenmessungen überflüssig werden.
Die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Hauptanspruchs geben das Wesen der Erfindung wieder. - Die Merkmale der Unteransprüche dienen der Verbesserung und Weiterentwicklung der Merkmale des Hauptanspruchs.
Die Erfindung baut auf dem Gedanken auf, den Zulaufstrom relativ lange ununterbrochen laufen zu lassen und während der Endphase des Befüllvorganges das Zulaufgut nur noch taktweise zuzugeben, wobei zur Erlangung eines dem Soll-Ge­ wicht sehr nahen Ist-Gewichtes mit der Annäherung an das Soll-Gewicht eine Änderung der Taktgrößen eingehalten wird.
Zwar ist es bekannt, pulverförmiges oder körniges Gut in einem pulsierenden Strom einem Behältnis zuzuführen (offen­ kundig vorbenutzte Austrage- und Dosiereinrichtungen der Firma Nutapac, Hagen/Westf.). Diese Pulsation ist zur Ver­ meidung des Verstopfens oder der Brückenbildung in den Zu­ leitungen vorgesehen, wobei die Frequenz und die Perioden­ länge der Öffnungszeiten bei einem bestimmten Material gleich sind und von daher dem Fachmann keinen gedanklichen Hinweis für das gravimetrische Befüllen eines Behältnisses geben konnten, bei dem das möglichst genaue gewichtsmäßige An­ fahren des Soll-Wertes die Aufgabe bildet.
Durch die Erfindung wird unter anderem der Vorteil erreicht, daß die Zulaufstromstärke relativ lange vergleichsweise groß sein kann - und zwar auch während der Schlußphase, d. h. des Feinstroms des Befüllvorganges, in dem die Gutzugabe taktweise erfolgt. - Während der taktweisen Gutzugabe kann zur Änderung der Zulaufstromstärke entweder die Taktdauer oder die Fördergeschwindigkeit von Zugabetakt zu Zugabetakt oder nach einer Reihe gleicher Zugabetakte geändert werden oder aber es werden beide Einflußgrößen geändert. Besonders vorteilhaft erweist sich die Möglichkeit, die Zuführleitung oder den -stutzen während eines Arbeitstaktes lediglich teilweise zu schließen und zu öffnen. Eine optimale Nutzung der Zugabetakte im Sinne eines möglichst schnellen und ge­ nauen Erreichens des Mengensollwertes wird vorteilhafter Weise mittels eines Micorprozessors erreicht.
Die Änderung der Zulaufmenge je Zeiteinheit mit zunehmender Anzahl der Zugabetakte ist keine während des Füllvorganges zu bestimmende Größe, ist vielmehr von den Eigenschaften des Zulaufgutes sowie den Besonderheiten des Zuführorganes und der räumlichen Verhältnisse der Befüll- und Wägeeinrichtung sowie der zu befüllenden Behältnisse abhängig und wird vor Beginn einer Periode mit mehreren Füllvorgängen eingegeben und gegebenenfalls nach einer gewissen Anzahl von Füllvor­ gängen überprüft, d. h. sofern sich diese Einflußgrößen nicht ändern, können der zeitliche Gewichtszunahmeverlauf des Ist-Gewichtes und entsprechend die einzelnen Zugabetakte fest programmiert bleiben.
Auf der Zeichnung ist in den Fig. 1 und 2 je eine Zeit-Gewichts-Kurve des Endabschnitts eines Füllvor­ ganges dargestellt, wobei
Fig. 1 eine gleichmäßige Gewichtszunahme bei unterschiedlichen Taktzeiten und
Fig. 2 unterschiedliche Gewichtszunahmen bei gleichen Taktzeiten erkennen lassen.
Im einzelnen sind in Fig. 1 die Kurvenabschnitte a1, a2, a3, a4 der Kurve I durch die Größe ihrer gleichen Gewichtsmengen m und durch die ungleichen Zeitabschnitte Z1, Z2, Z3 und Z4 gekennzeichnet, wobei diese Größen Zugabetakte des Zulauf­ gutes bestimmen, die am Anfang jeden Kurvenabschnitts a1, a2 . . . beginnen und am Ende desselben aufhören und den nächsten Takt beginnen lassen. An diesen so gekennzeichneten Punkten kann das Zuführorgan völlig, vorzugsweise aber nur teilweise geschlossen werden. - Es ist aus Fig. 1 erkennbar, daß das Gut zunächst im Grobstrom bis etwa zu dem Kurvenpunkt B zuläuft, um dann im Feinstrom taktweise zugegeben zu werden.
Durch die genannte taktweise Zugabe nähert sich die Kurve I asymptotisch dem Sollwert S. Da für die Zugabe der Gutmenge im letzten Takt vergleichsweise ein langer Zeitraum zur Ver­ fügung steht, ist die Zugabe der letzten Gutmenge im letzten Takt gut beherrschbar und mit einfachen mechanischen Mitteln erreichbar. Es bedarf im Gegensatz zu bekannten Ausführungen und Verfahren nicht der Messung eines Differenzquotienten, nach dem das Abschalten erfolgt. Die Parameter der Takte sind vor Beginn des Füllvorganges aufgrund einer Material­ konstanten, des Materialzustandes, einer Maschinenkonstanten eingegeben, so daß der Verlauf der Kurve I sich für dasselbe Material immer wiederholt und der Abschaltvorgang festgelegt werden kann, z. B. bei AZ oder unter Berücksichtigung des Nachlaufs bei AV der Kurve.
Für Fig. 2 und deren Kurve II gilt Vorstehendes entsprechend. Da hier die Gewichtsmengen g1, g2, g3 pro Takt zunehmend kleiner werden (bei gleichlangen Taktzeiten Z), kann eine vor­ teilhafte Annäherung der Kurve II an den Sollwert S auch hier dadurch erreicht werden, daß die Anzahl der Takte variiert wird. Die Kurven I und II nähern sich asymptotisch dem Sollwert S.

Claims (6)

1. Verfahren zum gravimetrischen Füllen von Behältnissen mit pulverigem, körnigen oder flüssigem Gut, bei dem der Zulaufstrom im Grobstrom ununterbrochen zuläuft und vor Erreichen des Mengensollwertes der Feinstrom unterbrochen oder vermindert wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Zulaufgut noch nach dem Grobstrom bis zum Erreichen des Mengensollwertes (M) taktweise zugegeben wird, die Zulaufgutmenge je Zeiteinheit (Zulaufstromstärke) mit zunehmender Anzahl der Zugabetakte (T) mehrmals hintereinander geändert wird und das Ist-Gewicht dem Mengensollwert (M) asymptotisch genähert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zulaufstromstärke während der einzelnen Zugabetakte (T) auf der Basis des zeitlichen Verlaufes der Zunahme des Ist-Gewichts während des ununterbrochen laufenden Gut­ stromes bestimmt wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Zulaufstromstärke während der ein­ zelnen Zugabetakte auf der Basis des zeitlichen Verlaufes der Zunahme des Ist-Gewichtes während der Anfangsphase der taktweisen Gutzugabe bestimmt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zulaufstromstärke während der einzelnen Zugabetakte auf der Basis des bei der ersten Unterbrechung des Zulaufgutstromes erreichten Gewichtes bestimmt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die taktweise Abnahme der Zulaufstromstärke eingeleitet wird, sobald das Ist-Ge­ wicht ein vorbestimmtes Grenzgewicht (G) überschreitet.
6. Verfahren nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zulaufstromstärken während der einzelnen Zugabetakte sowie die Dauer der einzelnen Zugabetakte mittels einer elektronischen Daten­ verarbeitungsvorrichtung bestimmt werden.
DE19863617166 1986-05-22 1986-05-22 Verfahren zum gravimetrischen fuellen von behaeltnissen Granted DE3617166A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863617166 DE3617166A1 (de) 1986-05-22 1986-05-22 Verfahren zum gravimetrischen fuellen von behaeltnissen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863617166 DE3617166A1 (de) 1986-05-22 1986-05-22 Verfahren zum gravimetrischen fuellen von behaeltnissen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3617166A1 DE3617166A1 (de) 1987-11-26
DE3617166C2 true DE3617166C2 (de) 1991-09-12

Family

ID=6301340

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863617166 Granted DE3617166A1 (de) 1986-05-22 1986-05-22 Verfahren zum gravimetrischen fuellen von behaeltnissen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3617166A1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4029620C2 (de) * 1990-09-19 1995-04-06 Michael Dipl Ing Schillings Verfahren und Vorrichtung zum Dosieren von Chargen

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH559353A5 (en) * 1972-11-08 1975-02-28 Buehler Ag Geb Automatic delivery and weighing of material from silos - with digital computing equipment comparing actual and required values
DE2810810C2 (de) * 1978-03-13 1986-01-23 Pfister Gmbh, 8900 Augsburg Verfahren zum genauen Dosieren bzw. Chargieren

Also Published As

Publication number Publication date
DE3617166A1 (de) 1987-11-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3413974C2 (de)
DE4307347C2 (de) Verfahren zum Temperieren einer Spritzgießform
DE3408191C2 (de)
DE69405004T2 (de) Verfahren zur füllung eines behälters mit einem referenznettogewicht
DE69617974T2 (de) Kombinationssteuerung für das spritzgiessen
WO2015181024A1 (de) Verfahren zum ventilgesteuerten abfüllen
EP0615825B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Füllen von Giessformen mit Giessharz o. dgl. giessfähig flüssigen Medien
CH654174A5 (de) Anordnung zum aufeinanderfolgenden portionieren einer abteilbaren masse, insbesondere wurstmasse.
EP0226925A2 (de) Portioniermaschine
DE3233817A1 (de) Vorrichtung zum zufuehren von fluessigem metall zu einer giessmaschine
DE3617166C2 (de)
EP0403813B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum dosierten Abfüllen von flüssigen und pastösen Produkten, insbesondere Nahrungsmitteln oder dergleichen
DE2922483A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur volumetrischen messung von fluessigkeiten
DE2415237B2 (de) Vorrichtung zum dosierten Abfüllen von flüssigen, im Ruhezustand erstarrenden Stoffen, wie Margarine o.dl.
EP0756558B1 (de) Verfahren und einrichtung zum dosieren fliessfähiger medien
DE3412126C2 (de)
DE69001400T2 (de) Verfahren zur automatischen Steuerung einer diskontinuierlich angetriebenen Zentrifuge.
CH634001A5 (en) Process for the metering of loose materials or liquids
WO1992002787A1 (de) Verfahren und einrichtung zum volumendosierten einfüllen fliessfähiger medien in gefässe
EP0221367A1 (de) Verfahren zum Betreiben von Dosiervorrichtungen
DE2011698C2 (de) Verfahren und Einrichtung zum gewichts genauen Gießen von Metallplatten, insbeson dere von Kupfer Anodenplatten
DE102004051196A1 (de) Verfahren zum kontrollierten Befüllen und Entleeren von Granulattrichtern bei Extrusionsanlagen
DE2802542C3 (de) Vorrichtung zur elektrisch gesteuerten Volumendosierung in FlüssigfUtterungsanlagen für die Tierhaltung
DE102005049914A1 (de) Durchsatz-Messung und -Regelung unter Einbeziehung eines Chargendosierers
DE19715579C2 (de) Verfahren zum Dosieren einer Schüttgutmenge

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee