DE3616839C2 - - Google Patents

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DE3616839C2
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Germany
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thread
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shaped sleeve
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DE19863616839
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English (en)
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DE3616839A1 (de
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Hermann Ing.(Grad.) 7440 Nuertingen De Kieser
Norbert Ing.(Grad.) 7430 Metzingen De Schur
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Metabowerke GmbH and Co
Original Assignee
Metabowerke GmbH and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B45/00Means for securing grinding wheels on rotary arbors
    • B24B45/006Quick mount and release means for disc-like wheels, e.g. on power tools

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum leicht lösbaren Befestigen einer Schleifscheibe an der Schleifspindel einer tragbaren Schleifmaschine mit zwei die Schleif­ scheibe zwischen sich aufnehmenden Flanschen, wobei die Schleifspindel als Hohlwelle ausgebildet und in dieser eine mittels eines Gewindes axial verschieb­ bare Zugspindel geführt ist, die Zugspindel an ihrem freien Ende über ein Gewinde einen der Flansche trägt, der zum Schleifscheibenwechsel abnehmbar ist, und an ihrem anderen Ende einen Bund aufweist, der zur Beibehaltung ihrer axialen Spannlage in der Spann­ richtung unterstützt ist.
Bei einer solchen aus der DE 34 05 585 C1 bekannten Einrichtung erfolgt die Unterstützung des Bunds der Innenwelle durch eine Feder. Beim Schleifen, insbesondere, wenn stoßartige Belastungen auftreten, kann sich der Flansch von selbst durch Rutschen der Schleifscheibe weiter festziehen, so daß die unterstützende Feder bis auf Blocklänge zusammengedrückt wird. Die Ein­ richtung zur Lösung der Spannung wird dadurch wirkungslos.
In Vermeidung der geschilderten Nachteile liegt der vorliegenden Erfindung mithin die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß ein Schleifscheibenwechsel stets mit geringem Aufwand ohne Hilfswerkzeuge störungssicher möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die Unterstützung des Bundes von einem Lager gebildet ist, welches durch das Gewinde in axialer Richtung gegenüber der Schleifspindel bewegbar ist.
Material- und gewichtssparend kann das Lager von einer napfförmigen Büchse getragen sein, die im Getriebe­ gehäuse über das Gewinde in ihrer axialen Lage fluchtend zur Zugspindel veränderbar ist, dabei kann der Boden der napfförmigen Büchse konzentrisch von der Zugspindel durchdrungen sein. Reibungsmindernd kann das Lager ein axiales Wälzlager sein, dessen einer Ring sich zentrisch auf dem Boden der napfförmigen Büchse abstützt und auf dessen anderem Ring der Bund der Zugspindel sich abstützt.
Zur Begrenzung der Verstellbarkeit kann die Büchse eine als Einschraubbewegung dienende ringförmige Schulter aufweisen, die im Durchmesser größer ist als der Gewindeaußendurchmesser, wobei die ringförmige Schulter mit einer entsprechenden Randfläche des Getriebegehäuses zusammenwirkt.
Zum leichten Drehen der Büchse kann diese mit einem Knaufgriff versehen sein. Um ein ungewolltes Verdrehen der Zugspindel sicher zu vermeiden, kann diese mit der Hohlwelle drehfest axial verschiebbar in der Hohl­ welle angeordnet sein. Dazu kann diese mindestens eine Längsnut oder einen Längsschlitz aufweisen, in dem ein die Zugspindel quer durchdringender Stift geführt ist. Ohne konstruktiven Mehraufwand kann der Stift durch das auf der Hohlwelle im Bereich der Längs­ nuten oder Schlitze aufgesetzte Tellerrad des Winkeltriebs gegen Herausfallen gesichert sein.
Eine besonders sichere störungsfreie Handhabung ohne Gefahr des Verlustes von sich lösenden Teilen kann dadurch gewährleistet werden, daß die Zugspindel zwischen zwei vorzugsweise durch Anschläge begrenzte Endlagen axial verschiebbar ist.
Eine Überbeanspruchung der Teile kann dadurch verhindert werden, daß die napfförmige Büchse in ihrer Spannstellung einrastbar ist. Die napfförmige Büchse kann aber auch in ihrer Spannstellung in Spannrichtung durch einen Anschlag gegen Weiterdrehen gesichert sein. Dabei kann ein unbeabsichtigtes Lösen der Vorspannung dadurch verhindert werden, daß die napfförmige Büchse durch eine Feder gegen den Anschlag hin gedreht wird. Dabei kann die Verdrehung von der Lösestellung selbsttätig durch die Feder in die Spannstellung überführt werden, so daß praktisch keine Bedienungs­ fehler auftreten können und die ausgewechselte Schleif­ scheibe sicher gespannt wird.
Die Zeichnung zeigt als Ausführungsbeispiel einen Schnitt durch den Spindelkopf eines Winkelhandschleifers.
Im Getriebegehäuse 1 eines nicht näher dargestellten Winkelschleifers ist ein Winkelgetriebe 2, das aus einem Kegelritzel 3 und einem Kegelzahnrad 4 besteht über Lager 5 bis 7 reibungsarm gelagert. Das Kegelzahnrad 4 selbst ist auf einer als Hohlwelle ausgebildeten Schleifspindel 8 aufgepreßt, in der eine axial um einen gewissen Betrag verschiebbare Zugspindel 10 geführt ist.
Drehfest mit der Schleifspindel 8 verbunden ist ein Flansch 11, während auf einem Gewinde 12 der Zugspindel 10 ein weiterer Flansch 13 aufgeschraubt ist. Zwischen den Flanschen 11 und 13 ist eine Schleifscheibe 14 zentriert und festgespannt.
Die Zugspindel 10 selbst ist gegenüber der Schleifspindel 8 gegen Verdrehen gesichert. Hierzu ist das kegelzahn­ radseitige Ende der Schleifspindel 8 mit zwei Längsschlitzen 15 versehen, in denen die Enden eines quer durch die Zugspindel 10 geführten Stifts 16 aufgenommen ist. Der Stift 16 ist durch das Kegelzahnrad 4 stirnseitig gegen Herausrutschen gesichert.
Das dem Gewinde 12 gegenüberliegende Ende der Zug­ spindel 10 trägt einen Bund 17, der sich auf einem Ring 18 eines als Axialkugellager ausgebildeten Lagers 19 abstützt. Dessen anderer Ring 20 liegt auf dem Boden 21 einer napfförmigen Büchse 22 auf, die über ein Gewinde 23 in Richtung der Schleifspindel 8 im Getriebe­ gehäuse 1 verstellbar ist. Das Gewinde 23 der Büchse 22 endet oben durch eine ringförmige Schulter 24, die zusammen mit einer Gehäuserandfläche 25 als Einschraub­ begrenzung der Büchse 22 dient. Die Büchse 22 ist oben durch einen Knaufgriff 26 abgeschlossen und mit diesem um einen gewissen Winkelbetrag drehbar. Der Drehwinkel ist einmal begrenzt durch die ringförmige Schulter 24 und der Gehäuserandfläche 25 und zum anderen bspw. durch einen Anschlag 27 im Getriebe­ gehäuse 1 bspw. in Form einer Schraube oder eines Bolzens 28, wobei diese Schraube oder der Bolzen 28 gegen eine Wand 29 im Knaufgriff 26 zur Begrenzung der Drehbewegung anschlägt.
Zur Begrenzung der axialen Verschiebbarkeit der Zugspindel 10 trägt der Knaufgriff 26 mittig einen Anschlagvorsprung 30. Weiter ist das Lager 19 durch einen Sicherungsring 31 in der Büchse 22 lagegesichert.
Die Funktionsweise der Spannvorrichtung 32 für die Schleifscheibe 14 ist nun folgende: Durch Wegdrehen der Wand 29 vom Bolzen 28 erfolgt eine Absenkung der Büchse 22 über das Gewinde 23, der über das Lager 19 und den Bund 17 die Zugspindel 10 folgt. Damit wird auch der Flansch 13 abgesenkt, so daß zwischen den beiden Flanschen 11, 13 keine Vorspannung mehr vorhanden ist und der Flansch 13 mühelos von Hand abgeschraubt werden kann. Nach Abnahme der Schleif­ scheibe 14 wird der Knaufgriff 26, vorzugsweise durch die Wirkung einer nicht dargestellten Torsions­ feder wieder in seine Ausgangslage zurückgedreht, so daß der Bolzen 28 an der Wand 29 im Knaufgriff 26 in seiner oberen Endlage anliegt. Dann wird die neue Schleifscheibe 14 und der Flansch 13 wieder auf das Gewinde 12 der Zugspindel 10 aufgeschraubt. Das eigentliche Festziehen erfolgt später selbsttätig während des Schleifbetriebs.
Zur Sicherstellung, daß die Wand 29 während des Betriebs sicher am Bolzen 28 anliegt, daß also der Anschlag 27 wirksam ist, kann der Knaufgriff 26 durch eine Torsions­ feder stets in Richtung Schließen des Anschlags 27 unter Drehwirkung stehen. Es kann aber auch in dieser Stellung des Knaufgriffs 26 eine Einrastvorrichtung vorgesehen sein, um ein unbeabsichtigtes Lösen der Spannvorrichtung 32 sicher zu vermeiden.
Würde die Gewindebüchse 22 zum Schleifscheibenwechsel in der untersten Stellung verbleiben, könnte sie bei aufge­ schraubtem Flansch 13 nur noch wenig von Hand verdreht werden. Da der Flansch 13 während des Betriebs stets noch weiter von selbst angezogen wird, würde dann der geringe noch mögliche Verdrehwinkel der Gewindebüchse 22 nicht genügen, um die volle Spannkraft beim nächsten Schleifscheibenwechsel abzubauen. Es ist daher stets ein geringer Abstand zwischen der Gehäuserandfläche 25 und der Schulter 24 vorhanden. Dies kann durch die Anordnung des Bolzens 28 und des Anschlags 27 bei ent­ sprechender Gewindesteigung und entsprechender Ein­ stellung stets gewährleistet werden.

Claims (8)

1. Einrichtung zum leicht lösbaren Befestigen einer Schleifscheibe (14) an der Schleifspindel (8) einer tragbaren Schleifmaschine mit zwei die Schleif­ scheibe (14) zwischen sich aufnehmenden Flanschen (11; 13), wobei die Schleifspindel (8) als Hohl­ welle ausgebildet und in dieser eine mittels eines Gewindes (23) axial veschiebbare Zugspindel (10) geführt ist, die Zugspindel (10) an ihrem freien Ende über ein Gewinde (12) einen (13) der Flansche (11; 13) trägt, der zum Schleifscheibenwechsel abnehmbar ist, und an ihrem anderen Ende einen Bund (17) aufweist, der zur Beibehaltung ihrer axialen Spannlage in der Spannrichtung unterstützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterstützung des Bundes (17) von einem Lager (19) gebildet ist, welches durch das Gewinde (23) in axialer Richtung gegenüber der Schleif­ spindel (8) bewegbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (19) ein Wälzlager ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (19) in einer konzentrisch zur Zug­ spindel (10) angeordneten napfförmigen Büchse (22) sitzt, die im Getriebegehäuse (1) über das Gewinde (23) bezüglich ihrer axialen Lage verstellbar ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, bei der der Mutterteil des Gewindes (23) im Getriebegehäuse (1) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Teil des Gewindes (23) auf der Außenseite der napfförmigen Büchse (22) sitzt.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Büchse (22) eine als Einschraubbegrenzung dienende ringförmige Schulter (24) aufweist, die im Durchmesser größer ist als der Außendurchmesser des Gewindes (23) und mit einer entsprechenden Randfläche (25) des Getriebegehäuses (1) zusammenwirkt.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die napfförmige Büchse (22) mittels eines an ihr befestigten Knaufgriffes (26) verdrehbar ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die napfförmige Büchse (22) in ihrer Spannstellung in Spannrichtung durch einen Anschlag (27) gegen Weiterdrehen gesichert ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder vorgesehen ist, welche auf die napfförmige Büchse ein gegen den Anschlag (27) gerichtetes Drehmoment ausübt.
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