DE3616627C2 - - Google Patents

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DE3616627C2
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    • G02B6/46Processes or apparatus adapted for installing or repairing optical fibres or optical cables
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G1/00Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einzug von Ka­ beln, insbesondere von Glasfaserkabeln, nach dem gemein­ samen Oberbegriff der Ansprüche 1 und 2.
Viele Kabel, insbesondere Nachrichtenkabel aus Lichtwel­ lenleiter, werden unterirdisch in Kabelkanalrohren ver­ legt. Die üblichen Fertigungslängen derartiger Nachrich­ tenkabel liegen bei ca. 2000 m. Um größere Strecken zu überbrücken, werden die eingezogenen Kabellängen durch Spleiße miteinander verbunden, die vor Ort ausgeführt werden. Die Spleiße verursachen eine zusätzliche Dämp­ fung der übertragenen Signale. Es besteht daher das Be­ streben, große Fertigungslängen herzustellen und zu ver­ legen.
Es ist aus der DE-OS 23 55 383 bekannt, das Kabel mit­ tels eines Hilfsseiles, das am Kabelkopf befestigt ist und auf eine Kabelziehwinde aufgehaspelt wird, durch das Rohr hindurchzuziehen. Ferner ist es auch bekannt, auf den Kabelkopf einen Manschettenkolben aufzusetzen, der das Kabelkanalrohr luftdicht verschließt. Durch Einlei­ ten eines Überdruckes in das am Kabeleintritt luftdicht verschlossene Kabelkanalrohr wird eine Zugkraft auf den Kabelkopf ausgeübt, die das Kabel durch das Rohr zieht.
Die im Kabel auftretenden Zugkräfte sind von den Ein­ ziehbedingungen, insbesondere den Reibungskräften, den Krümmungen des Rohres und der einzuziehenden Kabellänge abhängig. Insbesondere Lichtwellenleiterkabel sind wegen ihrer relativ geringen zulässigen Dehnbeanspruchung le­ diglich mit geringen Zugkräften belastbar. Die zulässige Zugkraft bekannter Lichtwellenleiterkabal liegt bei etwa 3000 N.
Um eine Zugüberlastung der Kabel zu verhindern, werden die Verlegelängen, die am Stück in ein Kabelkanalrohr eingezogen werden, häufig kleiner gewählt, als die Fer­ tigungslängen des Kabels. Die Verlegung erfolgt dann zum Beispiel in der Weise, daß ein Kabelkanalrohr durch ei­ nen Kabelschacht in zwei Teilabschnitte unterteilt wird und daß von dem Kabelschacht aus jedes der beiden Ka­ belenden in entgegengesetzter Richtung in einen der bei­ den Rohrabschnitte eingezogen wird. Hierzu ist es erfor­ derlich, daß nach dem Einziehen des ersten Kabelendes in den ersten Rohrabschnitt die übrige Kabellänge von der Kabeltrommel völlig abgehaspelt und neben dem Kabel­ schacht abgelegt werden muß, so daß das zweite Kabelende frei wird und in den zweiten Rohrabschnitt eingezogen werden kann. Dieses Einziehverfahren ist umständlich und zeitaufwendig.
Die DE-OS 32 20 286 zeigt ein Verfahren zum Einziehen von Kabeln mittels Druckluft. Eine lange Verlegungs­ strecke wird in mehrere Verlegungsabschnitte unterteilt und das Lichtleiterkabel wird über mehrere Abschnitte eingezogen, wobei außer dem Zugstopfen mindestens in einem weiteren Abschnitt ein Zwischenstopfen eingefügt sein soll. Der Zugstopfen und der Zwischenstopfen befin­ den sich in verschiedenen Verlegungsabschnitten. Jeweils das wegführende Rohr ist mit einer Abdichtung versehen, durch die das Lichtleiterkabel und eine Anschlußleitung von je einer Druckquelle hindurchgeführt sind. Mit die­ ser Druckluft werden die Stopfen bewegt. Aus dieser Of­ fenlegungsschrift ist bekannt, die Verlegungsstrecke in mehrere Verlegungsabschnitte einzuteilen, wobei sich in mehreren Verlegungsabschnitten jeweils ein Zwischenstop­ fen befinden soll, der von einer eigenen Druckluftquelle angetrieben wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfach durchzuführen­ des trotzdem aber zuverlässiges Verfahren zu schaffen um eine größtmögliche Kabellänge einzuziehen, ohne daß Zwi­ schenstopfen oder dergleichen im Rohr steckenbleiben.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch ein Verfah­ ren und den Merkmalen des Anspruchs 1 oder des Anspruchs 2 gelöst.
Durch den Einsatz eines Kabelschubgerätes in Verbindung mit der Messung der Zugkraft vor oder hinter dem Kabel­ schubgerät wird die gestellte Aufgabe gelöst. Bei Mes­ sung vor dem Kabelschubgerät, d. h. auf der Seite des Kabelkopfes soll der Meßwert die Differenz aus dem zu­ lässigen Höchstwert und der Schubkraft des Kabelschubge­ rätes nicht überschreiten. Entspricht die Schubkraft dem Höchstwert der Schubkraft, so wird die Differenz zu null. Dies ergibt eine besonders einfache Regelung und sie wird bei Anwendung mehrerer Kabelschubgeräte in ein­ zelnen Schächten einer Leitung angewandt. Jede Antriebs­ kraft, d. h. jedes Kabelschubgerät wird so ausgelegt, daß es die maximal zulässige Schubkraft erzeugt, d. h. die Kraft im Kabel vor dem Schubgerät wird auf Null ein­ geregelt.
Wird der Meßwert hinter dem Schubgerät, d. h. auf der Seite der Kabelrolle gemessen, so wird die Summe aus der vor dem Kabelschubgerät auf das Kabel einwirkenden Kraft und der erzeugten Schubkraft gemessen. Diese Summe darf maximal die zulässige Zugkraft erreichen. Bei den Regel­ vorgängen müssen die verschiedenen Regelzeiten bei der Beeinflussung des Kabelschubgerätes und bei der Beein­ flussung des Luftdrucks in dem Rohr mit dem Kabelkopf beachtet werden. Während die Regelzeit bei dem Kabel­ schubgerät sehr klein ist, ist sie bei Beeinflussung über dem Luftdruck so hoch, daß eine Verhinderung einer zu­ lässigen Zugkraft über diese Beeinflussung nicht möglich ist. Daher wird der Regelung über das Kabelschubgerät der Vorgang gegeben.
Der Meßwert der Zugkraft wird zur Steuerung der an dem Kabelkopf angreifenden Zugkraft herangezogen. Es kann beispielsweise die Zugwinde eines am Kabelkopf angreifenden Hilfsseiles oder ein Kompressor, der einen Überdruck erzeugt, mit dem das mit einem am Kabelkopf befindlichen Kolben versehene Kabelende durch das Rohr gedrückt wird, anhand des Meßwertes gesteuert werden.
Zweckmäßigerweise wird das erfindungsgemäße Verfahren dahingehend ergänzt, daß eine Kabelzugkraftmeß­ einrichtung vorgesehen ist, die bei Erreichen eines vor­ gebbaren Zugkraftwertes im Kabel Steuerbefehle an wenig­ stens eine das Kabel antreibende Einrichtung abgibt. So können beispielsweise bei Überschreiten der höchstzuläs­ sigen Zugkraft im Kabel einige oder alle das Kabel an­ treibenden Einrichtungen abgeschaltet und bei Unter­ schreiten eines vorgebbaren Zugkraftwertes wieder einge­ schaltet werden. Ferner ist es auch möglich, bei Errei­ chen von vorgebbaren Zugkraftwerten den Vorschub zu ver­ zögern oder zu beschleunigen. Zur Abgabe der Steuerbe­ fehle kann die Kabelzugkraftmeßeinrichtung mit Endschal­ tern ausgerüstet sein.
Einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung zufolge wird die Kabelzugkraft gemessen, und es werden die Meßwerte mit wenigstens einem vorgebbaren Sollwert verglichen. Der Sollwert kann so gewählt werden, daß er lediglich geringfügig unter dem Wert der höchstzulässigen Zugkraft liegt. Der Vergleichswert, beispielsweise die Differenz zwischen Ist- und Sollwert der Zugkraft, wird zur Steue­ rung wenigstens einer das Kabel antreibenden Einrichtung herangezogen.
Um beispielsweise einen nachträglichen Nachweis führen zu können, daß während des Verlegens des Kabels die höchstzulässige Zugkraft zu keiner Zeit überschritten wurde, werden die Meßwerte der Zugkraftmessung zweckmä­ ßigerweise durch einen Schreiben automatisch aufgezeich­ net.
Weiter wird ein Zugkraftmeßgerät angegeben, das zur Durchführung des Verfahrens geeignet ist. Dieses Zug­ kraftmeßgerät besitzt wenigstens eine Einlaufrolle und wenigstens eine Auslaufrolle, zwischen denen das Kabel geführt wird, wenigstens ein zwischen der Einlauf- und Auslenkrolle angeordnetes Auslenkelement, das durch eine Spannvorrichtung einseitig gegen das Kabel gedrückt wird und dieses aus seiner geraden Zuglinie auslenkt, die die Spannkraft der Spannvorrichtung bzw. die Auslenkung des Auslenkelementes aus einer Nullage mißt.
Als Auslenkelement können eine oder mehrere Auslenkrollen dienen.
In vorteilhafter Ausgestaltung kann anstelle der einen Auslenkrolle ein Rollenbogen verwendet werden, dessen Rollenachsen im wesentli­ chen auf einem Kreisbogen liegen, und daß einzelne oder alle Rollen mit der Spannvorrichtung verbunden sind.
Die Verwendung von Rollenbögen ist insbesondere beim Einzug von Lichtwellenleiterkabeln vorteilhaft, da diese biegeempfindlich sind und durch die Rollenbögen größere Umschlingungswickel vermieden werden können. Der Durch­ messer des Kreisbogens des Rollenwagens soll auf den zulässigen Krümmungsradius bzw. Umschlingungswinkel des Glasfaserkabels abgestimmt sein. Er kann zwischen 500 und 2000 mm liegen.
Es ist besonders zweckmäßig das Zugkraftmeßgerät, derart in das Kabelschubgerät zu integrieren, daß die Rollen des Kabelschubgerätes gleichzeitig die Einlauf- oder die Auslaufrollen des Zugkraftmeßgerätes bilden. Das Kabel­ schubgerät bildet auf diese Weise eine bauliche Einheit mit der Zugkraftmeßvorrichtung.
Anhand der Zeichnung, in der zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung gezeigt sind, sollen die Erfindung sowie vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 ein im Erdreich verlegtes Kabelkanalrohr und Geräte zum Einzug eines Glasfaserkabels und
Fig. 2 den Schnitt durch eine Baugrube mit Förder- und Meßgeräten zum Kabelverlegen.
Zum Verlegen eines Glasfaserkabels 10 sind aus dem Bau­ grund zwei Kabelschächte 11 und 12 und eine Baugrube 13 ausgehoben. Zwischen den Kabelschächten 11, 12 und der Baugrube 13 sind Kabelkanalrohre 14.1 und 14.2 im Bau­ grund bereits verlegt. Durch diese Kabelkanalrohre 14.1 und 14.2 wird ein Glasfaserkabel 10 eingezogen. Die Ab­ stände zwischen dem Kabelschacht 11 und der Baugrube 13 sowie zwischen der Baugrube 13 und dem Kabelschacht 12 sind z. B. ca. 1000 m.
Das Glasfaserkabel 10 wird von einem fahrbaren Trommel­ bock 15 abgehaspelt und über Umlenkrollen 40 geführt. An dem Kabelkopf des Kabels 10 ist ein Dreifachmanschetten­ kolben 16 befestigt, dessen Außenkontur mit der Innen­ kontur des Kabelkanalrohres 14.2 übereinstimmt. Beim Einstecken des Dreifachmanschettenkolbens 16 in das Ka­ belkanalrohr 14.1, 14.2 wird letzteres luftdicht abge­ schlossen. Die Kabeleintrittsöffnung 19 des Kabelkanal­ rohres 14.2 ist ebenfalls luftdicht ausgeführt.
Gemäß Fig. 1 ist das Kabel 10 bereits durch den ersten Streckenabschnitt zwischen dem Kabelschacht 11 und der Baugrube 13 im Kabalkanalrohr 14.1 verlegt. Im Bereich der Baugrube 13 verläuft das Kabel 10 teilweise in einem Schutzrohr 41. Der Kabelkopf mit Dreifachmanschettenkol­ ben 16 befindet sich bereits im Kabelkanalrohr 14.2 des zweiten Streckenabschnittes zwischen der Baugrube 13 und dem Kabelschacht 12. Ein Kompressor 17 ist über einen Druckluftschlauch 18 mit der Eingangsöffnung 19 des Ka­ belkanalrohres 14.2 verbunden. Er preßt in das Kabelka­ nalrohr 14.2 Luft mit einem Überdruck von beispielsweise 10 bar. Durch den Luftdruck wird auf den Dreifachman­ schettenkolben 16 eine Zugkraft übertragen, die das Ka­ bel 10 durch die Kabelkanalrohre 14.1 und 14.2 zieht. Die zulässige Zugkraft am Kabelkopf wird auf 3000 N begrenzt. Dies wird in der Regel dadurch erreicht, daß der Kompressordruck entsprechend eingestellt wird.
Je weiter der Kabelkopf durch das Kabelkanalrohr 14.2 vorangetrieben ist, desto geringer ist infolge der Rei­ bungsverluste die Zugkraft im Kabel 10 im Bereich der Baugrube 13. Um das Kabel 10 durch große Rohrlängen zie­ hen zu können, wird die Kraftabnahme durch ein Kabel­ schubgerät 20, das in der Baugrube 13 aufgestellt ist, kompensiert.
Das Kabelschubgerät 20 ist raupenartig ausgebildet. Es weist zwei Reihen von Rollen auf, die sich gegenüberlie­ gen und die endlose Transportbänder 21 antreiben. Zwi­ schen den Transportbändern 21 wird das Kabel 10 geführt und transportiert.
Das Kabelschubgerät 20 ist längs der Kabelrichtung ver­ schiebbar auf einem Schlitten 22, welcher mit dem Bau­ grund fest verbunden ist, geführt. Zwischen dem Kabel­ schubgerät 20 und dem unbeweglichen Schlitten 22 ist eine Druckdose 23 angeordnet, welche die vom Kabelschub­ gerät 20 auf das Kabel 10 übertragene Kraft mißt.
Im vorderen Bereich des Kabelschubgerätes 20, d. h. auf der dem Kabelkopf zugewandten Seite, ist ein Zugkraft­ meßgerät integriert. Fluchtend zu den unteren Rollen des Kabelschubgerätes 20 ist im vorderen Bereich eine weite­ re Rolle 24 befestigt. Zwischen dieser Rolle 24 und den Rollen des Kabelschubgerätes 20 ist eine weitere Rolle 25 angeordnet, die von oben durch eine Spannvorrichtung 26 gegen das Kabel 10 gedrückt wird. Hierdurch wird eine Auslenkung des Kabels 10 nach unten hervorgerufen. Bei konstanter Spannkraft ist die Größe der Auslenkung ein Maß für die Zugkraft im Kabel 10.
Die Auslenkung der Rolle 25 wird in der Spannvorrichtung 26 gemessen und der Meßwert wird einem Steuergerät 27 zugeführt. Das Steuergerät 27 wertet den Meßwert der Auslenkung aus und ermittelt einen der Zugkraft im Kabel 10 entsprechenden Wert. Übersteigt die Summe aus diesem Zugkraftistwert und der Zugkraft, die durch das Kabel­ schubgerät 20 aufgebracht wird, die höchstzulässige Zug­ kraft des Seiles, so gibt das Steuergerät 27 an das Ka­ belschubgerät 20 und/oder an den Kompressor 17 Steuer­ signale ab, um die Vorschubleistung zu vermindern. Ob die Leistung des Kabelschubgerätes 20 oder die des Kom­ pressors 17 vermindert wird, hängt von den Umständen ab, unter denen der Einzug des Kabels erfolgt.
Werden beim Einzug von Kabeln in Rohre mehrere Kabel­ schubgeräte 20 eingestellt, kann über einen weiteren Aus­ gang 28 des Steuergerätes 27 eine Beeinflussung der wei­ teren Kabelschubgeräte erfolgen. Ferner kann, falls der Kabelkopf des Kabels 10 durch ein Hilfsseil durch das Kabelkanalrohr 14.1, 14.2 gezogen wird, eine Beeinflus­ sung der Kraft des Hilfsseilantriebes vorgenommen wer­ den. An den Ausgang 28 kann auch ein Schreiber ange­ schlossen werden, der den zeitlichen Verlauf der Zug­ kraft im Kabel 10 aufzeichnet.
Die Messung des Zugkraftwertes unmittelbar vor dem Ka­ belschubgerät 20 und die Beeinflussung der das Seil an­ treibenden Antriebseinheiten ermöglicht einen besonders wirtschaftlichen Einsatz von Kabelschubgeräten. Jede Antriebseinheit kann infolge dieser Lösung so ausgelegt werden, daß sie die maximal zulässige Zugkraft auf­ bringt. Durch die Steuerung wird die Kraft im Kabel, die vor jeder Antriebseinheit herrscht, in etwa auf Null eingestellt (z. B. Steuerung über Endschalter), so daß die nachfol­ gende Antriebseinheit die maximal zulässige Antriebs­ kraft auf das Seil übertragen kann, ohne daß durch Sum­ mation der Kräfte eine Überlastung des Seiles eintritt. Die Anzahl der erforderlichen Kabelschubgeräte läßt sich auf diese Weise auf ein Minimum begrenzen.
Fig. 2 zeigt den Bereich einer Baugrube 13, der zwi­ schen zwei Rohrstrecken liegt. Bauteile bzw. Geräte, die denen in Fig. 1 dargestellten entsprechen, wurden mit den gleichen Bezugszeichen belegt.
Wie schon anhand Fig. 1 beschrieben, wird auch gemäß Fig. 2 ein Glasfaserkabel 10 durch zwei Teilabschnitte eines Kabelkanalrohres 14.1, 14.2 verlegt. Der Kabelkopf wird durch Preßluft, die ein Kompressor 17 bereitstellt, vorangetrieben.
In der Baugrube 13 befindet sich ein Kabelschubgerät 30, das ähnlich dem anhand Fig. 1 beschriebenen Kabelschub­ gerät 20 ausgebildet ist, in dem jedoch kein Zugkraft­ meßgerät integriert ist. Das Zugkraftmeßgerät ist in der Anordnung gemäß Fig. 2 dem Kabelschubgerät 20 nachge­ schaltet. Das Zugkraftmeßgerät besteht aus zwei Einlauf­ rollen 31 und zwei Auslaufrollen 32. Zwischen den Ein­ laufrollen 31 und Auslaufrollen 32 ist ein Rollenbogen 33 angeordnet, welcher aus mehreren parallel ausgerich­ teten Rollen besteht, deren Drehachsen auf einem Kreis­ bogen liegen. Die Rollen des Rollenbogens 33 sind auf einer gemeinsamen Halterung montiert. Die Halterung ist mit einer Spannvorrichtung 34 verbunden. Durch die Spannvorrichtung 34 wird der Rollenbogen 33 von unten gegen das Kabel 10 gedrückt. Hierdurch wird das Kabel aus seiner gestreckten Lage ausgelenkt. Bei konstanter Vorspannung der Spannvorrichtung 34 ist die Auslenkung des Rollenbogens 33 aus einer vorgegebenen Lage ein Maß für die in dem Kabel 10 auftretende Zugkraft.
Die Spannvorrichtung 34 ist mit einer Meßvorrichtung kombiniert, welche nicht näher dargestellt wurde. Das Ausgangssignal 35 der Meßvorrichtung wird einer Steuer­ einheit 36 zugeführt. Neben diesem Meßwert 35 wird der Steuereinheit 36 auch der Meßwert 37 der Druckdose 23, der ein Maß für die Antriebskraft des Kabelschubgerätes 30 darstellt, zugeführt.
Aus dem Meßwert 35 der Meßvorrichtung des Zugkraftmeßge­ rätes und dem vorgebbaren Maximalwert der Zugkraft im Kabel 10 ermittelt die Steuereinheit 36 einen Sollwert für das Kabelschubgerät 30. Ein Vergleich zwischen die­ sem Sollwert und dem durch die Druckdose 23 ermittelten Istwert wird in der Steuereinheit 36 durchgeführt und zur Beeinflussung des Kabelschubgerätes 30 herangezogen.
Natürlich ist es auch bei diesem Ausführungsbeispiel möglich, eine Beeinflussung des Kompressors 17 bzw. wei­ terer Schubgeräte durch die Steuereinheit 36 vorzuneh­ men.

Claims (11)

1. Verfahren zum Einzug von Kabeln, insbesondere von Glasfaserkabeln, in vorgelegte Kabelrohre, bei dem am Kabelanfang eine Zugkraft ausgeübt wird und in einem mittleren Kabelbereich mindestens eine weitere das Kabel fortbewegende Kraft einwirkt, wobei die Zugkraft im Kabel gemessen und aufgrund des Meßwer­ tes der Einziehvorgang gesteuert wird, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zur Erzeugung der weiteren Kraft wenigstens ein Kabelschubgerät eingesetzt wird, das eine Zugent­ lastung des vorderen Kabelabschnittes bewirkt, und daß unmittelbar vor (d. h. auf der Seite des Kabelkopfes) dem Kabelschubgerät (20, 30) die im Kabel (10) wirkende Zug­ kraft ermittelt und der Meßwert zur Regelung der auf das Kabel (10) wirksamen Schubkraft des Kabelschubgerätes (20, 30) derart herangezogen wird, daß die Zugkraft der Differenz aus höchstzulässiger Zugkraft des Seiles und der Schubkraft des Kabelschubgerätes ist.
2. Verfahren zum Einzug von Kabeln, insbesondere von Glasfaserkabeln, in vorgelegte Kabelrohre, bei dem am Kabelanfang eine Zugkraft ausgeübt wird und in einem mittleren Kabelbereich mindestens eine weitere das Kabel fortbewegende Kraft einwirkt, wobei die Zugkraft im Kabel gemessen und aufgrund des Meßwer­ tes der Einziehvorgang gesteuert wird, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zur Erzeugung der weiteren Kraft wenigstens ein Kabelschubgerät eingesetzt wird, das eine Zugent­ lastung des vorderen Kabelabschnittes bewirkt, und daß unmittelbar hinter (d. h. auf der Seite der Kabeltrommel) dem Kabelschubgerät (20, 30) die im Kabel (10) wirkende Zugkraft ermittelt und der Meßwert zur Regelung der auf das Kabel (10) wirksamen Schubkraft des Kabelschubgerä­ tes (20, 30) derart herangezogen wird, daß die Summe der in dem Kabel vor dem Kabelschubgerät wirksamen Kraft und der von dem Kabelschubgerät auf das Kabel ausgerichteten Kraft höchstens der zulässigen Kraft entsprechen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Zugkraft im Kabel (10) gemessen und der Meßwert zur Regelung der am Kabelkopf angreifen­ den Zugkraft herangezogen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kabelzugkraftmeßeinrichtung vorgesehen ist, die bei Erreichen wenigstens eines vor­ gebbaren Zugkraftwertes im Kabel (10) Steuerbefehle an wenigstens eine das Kabel (10) antreibende Einrichtung abgibt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 3 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßwert der Kabelzug­ kraft mit wenigstens einem vorgebbaren Sollwert vergli­ chen und der Vergleichswert zur Regelung wenigstens ei­ ner das Kabel (10) antreibenden Einrichtung herangezogen werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 3 oder 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßwerte der Kabelzugkraft automatisch aufgezeichnet werden.
7. Zugkraftmeßgerät zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 oder 3 oder 2 bis 6, gekenn­ zeichnet durch wenigstens eine Einlaufrolle (31) und wenigstens eine Auslaufrolle (32), zwischen denen das Kabel (10) geführt wird, wenigstens ein zwischen der Einlaufrolle (31) und der Auslaufrolle (32) angeordnetes Auslenkelement, das durch eine Spannvorrichtung (26, 34) einseitig gegen das Kabel (10) gedrückt wird und dieses aus seiner Zuglinie auslenkt, und eine Meßvorrichtung, die die Spannkraft der Spannvorrichtung (26, 34) bzw. die Auslenkung des Auslenkelementes aus einer Nullage mißt.
8. Zugkraftmeßgerät nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Auslenkelement wenigstens eine Auslenkrolle (25, 33) ist.
9. Zugkraftmeßgerät nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabel (10) durch einen Rollenbo­ gen (33) ausgelenkt wird, dessen Rollenachsen im wesent­ lichen auf einem Kreisbogen liegen und daß einzelne oder alle Rollen des Rollenbogens (33) mit der Spannvorrich­ tung (34) verbunden sind.
10. Zugkraftmeßgerät nach Anspruch 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Kreisbogen, auf dem die Rollenach­ sen liegen, einen Durchmesser zwischen 500 und 2000 mm aufweist.
11. Zugkraftmeßgerät nach einem der Ansprüche 1 oder 3 bis 6 oder 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugkraftmeßgerät derart in das Kabelschubgerät in­ tegriert ist, daß die Rollen des Kabelschubgerätes (20) gleichzeitig die Einlaufrollen oder die Auslaufrollen des Zugkraftmeßgerätes bilden.
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