DE3616627C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3616627C2 DE3616627C2 DE3616627A DE3616627A DE3616627C2 DE 3616627 C2 DE3616627 C2 DE 3616627C2 DE 3616627 A DE3616627 A DE 3616627A DE 3616627 A DE3616627 A DE 3616627A DE 3616627 C2 DE3616627 C2 DE 3616627C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cable
- tensile force
- force
- measuring device
- roller
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 17
- 239000000835 fiber Substances 0.000 claims description 11
- 230000001105 regulatory effect Effects 0.000 claims description 3
- 230000001276 controlling effect Effects 0.000 claims 2
- 108090000623 proteins and genes Proteins 0.000 claims 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 7
- 238000009412 basement excavation Methods 0.000 description 6
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 3
- 238000005259 measurement Methods 0.000 description 3
- 239000003365 glass fiber Substances 0.000 description 2
- 238000012546 transfer Methods 0.000 description 2
- 206010021703 Indifference Diseases 0.000 description 1
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 1
- 238000004891 communication Methods 0.000 description 1
- 239000004020 conductor Substances 0.000 description 1
- 238000013016 damping Methods 0.000 description 1
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 1
- 238000011161 development Methods 0.000 description 1
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 1
- 239000013307 optical fiber Substances 0.000 description 1
- 230000001681 protective effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B6/00—Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
- G02B6/46—Processes or apparatus adapted for installing or repairing optical fibres or optical cables
- G02B6/50—Underground or underwater installation; Installation through tubing, conduits or ducts
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G1/00—Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
- H02G1/06—Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for laying cables, e.g. laying apparatus on vehicle
- H02G1/08—Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for laying cables, e.g. laying apparatus on vehicle through tubing or conduit, e.g. rod or draw wire for pushing or pulling
- H02G1/086—Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for laying cables, e.g. laying apparatus on vehicle through tubing or conduit, e.g. rod or draw wire for pushing or pulling using fluid as pulling means, e.g. liquid, pressurised gas or suction means
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Optics & Photonics (AREA)
- Electric Cable Installation (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einzug von Ka
beln, insbesondere von Glasfaserkabeln, nach dem gemein
samen Oberbegriff der Ansprüche 1 und 2.
Viele Kabel, insbesondere Nachrichtenkabel aus Lichtwel
lenleiter, werden unterirdisch in Kabelkanalrohren ver
legt. Die üblichen Fertigungslängen derartiger Nachrich
tenkabel liegen bei ca. 2000 m. Um größere Strecken zu
überbrücken, werden die eingezogenen Kabellängen durch
Spleiße miteinander verbunden, die vor Ort ausgeführt
werden. Die Spleiße verursachen eine zusätzliche Dämp
fung der übertragenen Signale. Es besteht daher das Be
streben, große Fertigungslängen herzustellen und zu ver
legen.
Es ist aus der DE-OS 23 55 383 bekannt, das Kabel mit
tels eines Hilfsseiles, das am Kabelkopf befestigt ist
und auf eine Kabelziehwinde aufgehaspelt wird, durch das
Rohr hindurchzuziehen. Ferner ist es auch bekannt, auf
den Kabelkopf einen Manschettenkolben aufzusetzen, der
das Kabelkanalrohr luftdicht verschließt. Durch Einlei
ten eines Überdruckes in das am Kabeleintritt luftdicht
verschlossene Kabelkanalrohr wird eine Zugkraft auf den
Kabelkopf ausgeübt, die das Kabel durch das Rohr zieht.
Die im Kabel auftretenden Zugkräfte sind von den Ein
ziehbedingungen, insbesondere den Reibungskräften, den
Krümmungen des Rohres und der einzuziehenden Kabellänge
abhängig. Insbesondere Lichtwellenleiterkabel sind wegen
ihrer relativ geringen zulässigen Dehnbeanspruchung le
diglich mit geringen Zugkräften belastbar. Die zulässige
Zugkraft bekannter Lichtwellenleiterkabal liegt bei etwa
3000 N.
Um eine Zugüberlastung der Kabel zu verhindern, werden
die Verlegelängen, die am Stück in ein Kabelkanalrohr
eingezogen werden, häufig kleiner gewählt, als die Fer
tigungslängen des Kabels. Die Verlegung erfolgt dann zum
Beispiel in der Weise, daß ein Kabelkanalrohr durch ei
nen Kabelschacht in zwei Teilabschnitte unterteilt wird
und daß von dem Kabelschacht aus jedes der beiden Ka
belenden in entgegengesetzter Richtung in einen der bei
den Rohrabschnitte eingezogen wird. Hierzu ist es erfor
derlich, daß nach dem Einziehen des ersten Kabelendes in
den ersten Rohrabschnitt die übrige Kabellänge von der
Kabeltrommel völlig abgehaspelt und neben dem Kabel
schacht abgelegt werden muß, so daß das zweite Kabelende
frei wird und in den zweiten Rohrabschnitt eingezogen
werden kann. Dieses Einziehverfahren ist umständlich und
zeitaufwendig.
Die DE-OS 32 20 286 zeigt ein Verfahren zum Einziehen
von Kabeln mittels Druckluft. Eine lange Verlegungs
strecke wird in mehrere Verlegungsabschnitte unterteilt
und das Lichtleiterkabel wird über mehrere Abschnitte
eingezogen, wobei außer dem Zugstopfen mindestens in
einem weiteren Abschnitt ein Zwischenstopfen eingefügt
sein soll. Der Zugstopfen und der Zwischenstopfen befin
den sich in verschiedenen Verlegungsabschnitten. Jeweils
das wegführende Rohr ist mit einer Abdichtung versehen,
durch die das Lichtleiterkabel und eine Anschlußleitung
von je einer Druckquelle hindurchgeführt sind. Mit die
ser Druckluft werden die Stopfen bewegt. Aus dieser Of
fenlegungsschrift ist bekannt, die Verlegungsstrecke in
mehrere Verlegungsabschnitte einzuteilen, wobei sich in
mehreren Verlegungsabschnitten jeweils ein Zwischenstop
fen befinden soll, der von einer eigenen Druckluftquelle
angetrieben wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfach durchzuführen
des trotzdem aber zuverlässiges Verfahren zu schaffen um
eine größtmögliche Kabellänge einzuziehen, ohne daß Zwi
schenstopfen oder dergleichen im Rohr steckenbleiben.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch ein Verfah
ren und den Merkmalen des Anspruchs 1 oder des Anspruchs
2 gelöst.
Durch den Einsatz eines Kabelschubgerätes in Verbindung
mit der Messung der Zugkraft vor oder hinter dem Kabel
schubgerät wird die gestellte Aufgabe gelöst. Bei Mes
sung vor dem Kabelschubgerät, d. h. auf der Seite des
Kabelkopfes soll der Meßwert die Differenz aus dem zu
lässigen Höchstwert und der Schubkraft des Kabelschubge
rätes nicht überschreiten. Entspricht die Schubkraft dem
Höchstwert der Schubkraft, so wird die Differenz zu
null. Dies ergibt eine besonders einfache Regelung und
sie wird bei Anwendung mehrerer Kabelschubgeräte in ein
zelnen Schächten einer Leitung angewandt. Jede Antriebs
kraft, d. h. jedes Kabelschubgerät wird so ausgelegt,
daß es die maximal zulässige Schubkraft erzeugt, d. h.
die Kraft im Kabel vor dem Schubgerät wird auf Null ein
geregelt.
Wird der Meßwert hinter dem Schubgerät, d. h. auf der
Seite der Kabelrolle gemessen, so wird die Summe aus der
vor dem Kabelschubgerät auf das Kabel einwirkenden Kraft
und der erzeugten Schubkraft gemessen. Diese Summe darf
maximal die zulässige Zugkraft erreichen. Bei den Regel
vorgängen müssen die verschiedenen Regelzeiten bei der
Beeinflussung des Kabelschubgerätes und bei der Beein
flussung des Luftdrucks in dem Rohr mit dem Kabelkopf
beachtet werden. Während die Regelzeit bei dem Kabel
schubgerät sehr klein ist, ist sie bei Beeinflussung über
dem Luftdruck so hoch, daß eine Verhinderung einer zu
lässigen Zugkraft über diese Beeinflussung nicht möglich
ist. Daher wird der Regelung über das Kabelschubgerät
der Vorgang gegeben.
Der Meßwert der Zugkraft wird zur Steuerung
der an dem Kabelkopf angreifenden Zugkraft herangezogen.
Es kann beispielsweise die Zugwinde eines am Kabelkopf
angreifenden Hilfsseiles oder ein Kompressor, der einen
Überdruck erzeugt, mit dem das mit einem am Kabelkopf
befindlichen Kolben versehene Kabelende durch das Rohr
gedrückt wird, anhand des Meßwertes gesteuert werden.
Zweckmäßigerweise wird das erfindungsgemäße Verfahren
dahingehend ergänzt, daß eine Kabelzugkraftmeß
einrichtung vorgesehen ist, die bei Erreichen eines vor
gebbaren Zugkraftwertes im Kabel Steuerbefehle an wenig
stens eine das Kabel antreibende Einrichtung abgibt. So
können beispielsweise bei Überschreiten der höchstzuläs
sigen Zugkraft im Kabel einige oder alle das Kabel an
treibenden Einrichtungen abgeschaltet und bei Unter
schreiten eines vorgebbaren Zugkraftwertes wieder einge
schaltet werden. Ferner ist es auch möglich, bei Errei
chen von vorgebbaren Zugkraftwerten den Vorschub zu ver
zögern oder zu beschleunigen. Zur Abgabe der Steuerbe
fehle kann die Kabelzugkraftmeßeinrichtung mit Endschal
tern ausgerüstet sein.
Einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung zufolge wird
die Kabelzugkraft gemessen, und es werden die Meßwerte
mit wenigstens einem vorgebbaren Sollwert verglichen.
Der Sollwert kann so gewählt werden, daß er lediglich
geringfügig unter dem Wert der höchstzulässigen Zugkraft
liegt. Der Vergleichswert, beispielsweise die Differenz
zwischen Ist- und Sollwert der Zugkraft, wird zur Steue
rung wenigstens einer das Kabel antreibenden Einrichtung
herangezogen.
Um beispielsweise einen nachträglichen Nachweis führen
zu können, daß während des Verlegens des Kabels die
höchstzulässige Zugkraft zu keiner Zeit überschritten
wurde, werden die Meßwerte der Zugkraftmessung zweckmä
ßigerweise durch einen Schreiben automatisch aufgezeich
net.
Weiter wird ein Zugkraftmeßgerät angegeben, das zur
Durchführung des Verfahrens geeignet ist. Dieses Zug
kraftmeßgerät besitzt wenigstens eine Einlaufrolle und
wenigstens eine Auslaufrolle, zwischen denen das Kabel
geführt wird, wenigstens ein zwischen der Einlauf- und
Auslenkrolle angeordnetes Auslenkelement, das durch eine
Spannvorrichtung einseitig gegen das Kabel gedrückt wird
und dieses aus seiner geraden Zuglinie auslenkt, die die
Spannkraft der Spannvorrichtung bzw. die Auslenkung des
Auslenkelementes aus einer Nullage mißt.
Als Auslenkelement können eine oder mehrere
Auslenkrollen dienen.
In vorteilhafter Ausgestaltung kann anstelle der einen Auslenkrolle ein
Rollenbogen verwendet werden, dessen Rollenachsen im wesentli
chen auf einem Kreisbogen liegen, und daß einzelne oder
alle Rollen mit der Spannvorrichtung verbunden sind.
Die Verwendung von Rollenbögen ist insbesondere beim
Einzug von Lichtwellenleiterkabeln vorteilhaft, da diese
biegeempfindlich sind und durch die Rollenbögen größere
Umschlingungswickel vermieden werden können. Der Durch
messer des Kreisbogens des Rollenwagens soll auf den
zulässigen Krümmungsradius bzw. Umschlingungswinkel des
Glasfaserkabels abgestimmt sein. Er kann
zwischen 500 und 2000 mm liegen.
Es ist besonders zweckmäßig das Zugkraftmeßgerät, derart
in das Kabelschubgerät zu integrieren, daß die Rollen
des Kabelschubgerätes gleichzeitig die Einlauf- oder die
Auslaufrollen des Zugkraftmeßgerätes bilden. Das Kabel
schubgerät bildet auf diese Weise eine bauliche Einheit
mit der Zugkraftmeßvorrichtung.
Anhand der Zeichnung, in der zwei Ausführungsbeispiele
der Erfindung gezeigt sind, sollen die Erfindung sowie
vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen
näher erläutert werden.
Es zeigt
Fig. 1 ein im Erdreich verlegtes Kabelkanalrohr und
Geräte zum Einzug eines Glasfaserkabels und
Fig. 2 den Schnitt durch eine Baugrube mit Förder-
und Meßgeräten zum Kabelverlegen.
Zum Verlegen eines Glasfaserkabels 10 sind aus dem Bau
grund zwei Kabelschächte 11 und 12 und eine Baugrube 13
ausgehoben. Zwischen den Kabelschächten 11, 12 und der
Baugrube 13 sind Kabelkanalrohre 14.1 und 14.2 im Bau
grund bereits verlegt. Durch diese Kabelkanalrohre 14.1
und 14.2 wird ein Glasfaserkabel 10 eingezogen. Die Ab
stände zwischen dem Kabelschacht 11 und der Baugrube 13
sowie zwischen der Baugrube 13 und dem Kabelschacht 12
sind z. B. ca. 1000 m.
Das Glasfaserkabel 10 wird von einem fahrbaren Trommel
bock 15 abgehaspelt und über Umlenkrollen 40 geführt. An
dem Kabelkopf des Kabels 10 ist ein Dreifachmanschetten
kolben 16 befestigt, dessen Außenkontur mit der Innen
kontur des Kabelkanalrohres 14.2 übereinstimmt. Beim
Einstecken des Dreifachmanschettenkolbens 16 in das Ka
belkanalrohr 14.1, 14.2 wird letzteres luftdicht abge
schlossen. Die Kabeleintrittsöffnung 19 des Kabelkanal
rohres 14.2 ist ebenfalls luftdicht ausgeführt.
Gemäß Fig. 1 ist das Kabel 10 bereits durch den ersten
Streckenabschnitt zwischen dem Kabelschacht 11 und der
Baugrube 13 im Kabalkanalrohr 14.1 verlegt. Im Bereich
der Baugrube 13 verläuft das Kabel 10 teilweise in einem
Schutzrohr 41. Der Kabelkopf mit Dreifachmanschettenkol
ben 16 befindet sich bereits im Kabelkanalrohr 14.2 des
zweiten Streckenabschnittes zwischen der Baugrube 13 und
dem Kabelschacht 12. Ein Kompressor 17 ist über einen
Druckluftschlauch 18 mit der Eingangsöffnung 19 des Ka
belkanalrohres 14.2 verbunden. Er preßt in das Kabelka
nalrohr 14.2 Luft mit einem Überdruck von beispielsweise
10 bar. Durch den Luftdruck wird auf den Dreifachman
schettenkolben 16 eine Zugkraft übertragen, die das Ka
bel 10 durch die Kabelkanalrohre 14.1 und 14.2 zieht.
Die zulässige Zugkraft am Kabelkopf wird auf
3000 N begrenzt. Dies wird in der Regel dadurch erreicht,
daß der Kompressordruck entsprechend eingestellt wird.
Je weiter der Kabelkopf durch das Kabelkanalrohr 14.2
vorangetrieben ist, desto geringer ist infolge der Rei
bungsverluste die Zugkraft im Kabel 10 im Bereich der
Baugrube 13. Um das Kabel 10 durch große Rohrlängen zie
hen zu können, wird die Kraftabnahme durch ein Kabel
schubgerät 20, das in der Baugrube 13 aufgestellt ist,
kompensiert.
Das Kabelschubgerät 20 ist raupenartig ausgebildet. Es
weist zwei Reihen von Rollen auf, die sich gegenüberlie
gen und die endlose Transportbänder 21 antreiben. Zwi
schen den Transportbändern 21 wird das Kabel 10 geführt
und transportiert.
Das Kabelschubgerät 20 ist längs der Kabelrichtung ver
schiebbar auf einem Schlitten 22, welcher mit dem Bau
grund fest verbunden ist, geführt. Zwischen dem Kabel
schubgerät 20 und dem unbeweglichen Schlitten 22 ist
eine Druckdose 23 angeordnet, welche die vom Kabelschub
gerät 20 auf das Kabel 10 übertragene Kraft mißt.
Im vorderen Bereich des Kabelschubgerätes 20, d. h. auf
der dem Kabelkopf zugewandten Seite, ist ein Zugkraft
meßgerät integriert. Fluchtend zu den unteren Rollen des
Kabelschubgerätes 20 ist im vorderen Bereich eine weite
re Rolle 24 befestigt. Zwischen dieser Rolle 24 und den
Rollen des Kabelschubgerätes 20 ist eine weitere Rolle
25 angeordnet, die von oben durch eine Spannvorrichtung
26 gegen das Kabel 10 gedrückt wird. Hierdurch wird eine
Auslenkung des Kabels 10 nach unten hervorgerufen. Bei
konstanter Spannkraft ist die Größe der Auslenkung ein
Maß für die Zugkraft im Kabel 10.
Die Auslenkung der Rolle 25 wird in der Spannvorrichtung
26 gemessen und der Meßwert wird einem Steuergerät 27
zugeführt. Das Steuergerät 27 wertet den Meßwert der
Auslenkung aus und ermittelt einen der Zugkraft im Kabel
10 entsprechenden Wert. Übersteigt die Summe aus diesem
Zugkraftistwert und der Zugkraft, die durch das Kabel
schubgerät 20 aufgebracht wird, die höchstzulässige Zug
kraft des Seiles, so gibt das Steuergerät 27 an das Ka
belschubgerät 20 und/oder an den Kompressor 17 Steuer
signale ab, um die Vorschubleistung zu vermindern. Ob
die Leistung des Kabelschubgerätes 20 oder die des Kom
pressors 17 vermindert wird, hängt von den Umständen ab,
unter denen der Einzug des Kabels erfolgt.
Werden beim Einzug von Kabeln in Rohre mehrere Kabel
schubgeräte 20 eingestellt, kann über einen weiteren Aus
gang 28 des Steuergerätes 27 eine Beeinflussung der wei
teren Kabelschubgeräte erfolgen. Ferner kann, falls der
Kabelkopf des Kabels 10 durch ein Hilfsseil durch das
Kabelkanalrohr 14.1, 14.2 gezogen wird, eine Beeinflus
sung der Kraft des Hilfsseilantriebes vorgenommen wer
den. An den Ausgang 28 kann auch ein Schreiber ange
schlossen werden, der den zeitlichen Verlauf der Zug
kraft im Kabel 10 aufzeichnet.
Die Messung des Zugkraftwertes unmittelbar vor dem Ka
belschubgerät 20 und die Beeinflussung der das Seil an
treibenden Antriebseinheiten ermöglicht einen besonders
wirtschaftlichen Einsatz von Kabelschubgeräten. Jede
Antriebseinheit kann infolge dieser Lösung so ausgelegt
werden, daß sie die maximal zulässige Zugkraft auf
bringt. Durch die Steuerung wird die Kraft im Kabel, die
vor jeder Antriebseinheit herrscht, in etwa auf Null eingestellt
(z. B. Steuerung über Endschalter), so daß die nachfol
gende Antriebseinheit die maximal zulässige Antriebs
kraft auf das Seil übertragen kann, ohne daß durch Sum
mation der Kräfte eine Überlastung des Seiles eintritt.
Die Anzahl der erforderlichen Kabelschubgeräte läßt sich
auf diese Weise auf ein Minimum begrenzen.
Fig. 2 zeigt den Bereich einer Baugrube 13, der zwi
schen zwei Rohrstrecken liegt. Bauteile bzw. Geräte, die
denen in Fig. 1 dargestellten entsprechen, wurden mit
den gleichen Bezugszeichen belegt.
Wie schon anhand Fig. 1 beschrieben, wird auch gemäß
Fig. 2 ein Glasfaserkabel 10 durch zwei Teilabschnitte
eines Kabelkanalrohres 14.1, 14.2 verlegt. Der Kabelkopf
wird durch Preßluft, die ein Kompressor 17 bereitstellt,
vorangetrieben.
In der Baugrube 13 befindet sich ein Kabelschubgerät 30,
das ähnlich dem anhand Fig. 1 beschriebenen Kabelschub
gerät 20 ausgebildet ist, in dem jedoch kein Zugkraft
meßgerät integriert ist. Das Zugkraftmeßgerät ist in der
Anordnung gemäß Fig. 2 dem Kabelschubgerät 20 nachge
schaltet. Das Zugkraftmeßgerät besteht aus zwei Einlauf
rollen 31 und zwei Auslaufrollen 32. Zwischen den Ein
laufrollen 31 und Auslaufrollen 32 ist ein Rollenbogen
33 angeordnet, welcher aus mehreren parallel ausgerich
teten Rollen besteht, deren Drehachsen auf einem Kreis
bogen liegen. Die Rollen des Rollenbogens 33 sind auf
einer gemeinsamen Halterung montiert. Die Halterung ist
mit einer Spannvorrichtung 34 verbunden. Durch die
Spannvorrichtung 34 wird der Rollenbogen 33 von unten
gegen das Kabel 10 gedrückt. Hierdurch wird das Kabel
aus seiner gestreckten Lage ausgelenkt. Bei konstanter
Vorspannung der Spannvorrichtung 34 ist die Auslenkung
des Rollenbogens 33 aus einer vorgegebenen Lage ein Maß
für die in dem Kabel 10 auftretende Zugkraft.
Die Spannvorrichtung 34 ist mit einer Meßvorrichtung
kombiniert, welche nicht näher dargestellt wurde. Das
Ausgangssignal 35 der Meßvorrichtung wird einer Steuer
einheit 36 zugeführt. Neben diesem Meßwert 35 wird der
Steuereinheit 36 auch der Meßwert 37 der Druckdose 23,
der ein Maß für die Antriebskraft des Kabelschubgerätes
30 darstellt, zugeführt.
Aus dem Meßwert 35 der Meßvorrichtung des Zugkraftmeßge
rätes und dem vorgebbaren Maximalwert der Zugkraft im
Kabel 10 ermittelt die Steuereinheit 36 einen Sollwert
für das Kabelschubgerät 30. Ein Vergleich zwischen die
sem Sollwert und dem durch die Druckdose 23 ermittelten
Istwert wird in der Steuereinheit 36 durchgeführt und
zur Beeinflussung des Kabelschubgerätes 30 herangezogen.
Natürlich ist es auch bei diesem Ausführungsbeispiel
möglich, eine Beeinflussung des Kompressors 17 bzw. wei
terer Schubgeräte durch die Steuereinheit 36 vorzuneh
men.
Claims (11)
1. Verfahren zum Einzug von Kabeln, insbesondere
von Glasfaserkabeln, in vorgelegte Kabelrohre, bei dem am Kabelanfang eine Zugkraft ausgeübt wird
und in einem mittleren Kabelbereich mindestens
eine weitere das Kabel fortbewegende Kraft
einwirkt, wobei
die Zugkraft im Kabel gemessen und aufgrund des Meßwer
tes der Einziehvorgang gesteuert wird, dadurch gekenn
zeichnet, daß zur Erzeugung der weiteren Kraft wenigstens ein Kabelschubgerät
eingesetzt wird, das eine Zugent
lastung des vorderen Kabelabschnittes bewirkt, und daß
unmittelbar vor (d. h. auf der Seite des Kabelkopfes) dem
Kabelschubgerät (20, 30) die im Kabel (10) wirkende Zug
kraft ermittelt und der Meßwert zur Regelung der auf das
Kabel (10) wirksamen Schubkraft des Kabelschubgerätes
(20, 30) derart herangezogen wird, daß die Zugkraft der
Differenz aus höchstzulässiger Zugkraft des Seiles und
der Schubkraft des Kabelschubgerätes ist.
2. Verfahren zum Einzug von Kabeln, insbesondere
von Glasfaserkabeln, in vorgelegte Kabelrohre, bei dem am Kabelanfang eine Zugkraft ausgeübt wird
und in einem mittleren Kabelbereich mindestens
eine weitere das Kabel fortbewegende Kraft
einwirkt, wobei
die Zugkraft im Kabel gemessen und aufgrund des Meßwer
tes der Einziehvorgang gesteuert wird, dadurch gekenn
zeichnet, daß zur Erzeugung der weiteren Kraft wenigstens ein Kabelschubgerät
eingesetzt wird, das eine Zugent
lastung des vorderen Kabelabschnittes bewirkt, und daß
unmittelbar hinter (d. h. auf der Seite der Kabeltrommel)
dem Kabelschubgerät (20, 30) die im Kabel (10) wirkende
Zugkraft ermittelt und der Meßwert zur Regelung der auf
das Kabel (10) wirksamen Schubkraft des Kabelschubgerä
tes (20, 30) derart herangezogen wird, daß die Summe der
in dem Kabel vor dem Kabelschubgerät wirksamen Kraft und
der von dem Kabelschubgerät auf das Kabel ausgerichteten
Kraft höchstens der zulässigen Kraft entsprechen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Zugkraft im Kabel (10) gemessen
und der Meßwert zur Regelung der am Kabelkopf angreifen
den Zugkraft herangezogen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Kabelzugkraftmeßeinrichtung
vorgesehen ist, die bei Erreichen wenigstens eines vor
gebbaren Zugkraftwertes im Kabel (10) Steuerbefehle an
wenigstens eine das Kabel (10) antreibende Einrichtung
abgibt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 3 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßwert der Kabelzug
kraft mit wenigstens einem vorgebbaren Sollwert vergli
chen und der Vergleichswert zur Regelung wenigstens ei
ner das Kabel (10) antreibenden Einrichtung herangezogen
werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 3 oder
2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßwerte der
Kabelzugkraft automatisch aufgezeichnet werden.
7. Zugkraftmeßgerät zur Durchführung des Verfahrens
nach einem der Ansprüche 1 oder 3 oder 2 bis 6, gekenn
zeichnet durch wenigstens eine Einlaufrolle (31) und
wenigstens eine Auslaufrolle (32), zwischen denen das
Kabel (10) geführt wird, wenigstens ein zwischen der
Einlaufrolle (31) und der Auslaufrolle (32) angeordnetes
Auslenkelement, das durch eine Spannvorrichtung (26, 34)
einseitig gegen das Kabel (10) gedrückt wird und dieses
aus seiner Zuglinie auslenkt, und eine Meßvorrichtung,
die die Spannkraft der Spannvorrichtung (26, 34) bzw. die
Auslenkung des Auslenkelementes aus einer Nullage mißt.
8. Zugkraftmeßgerät nach Anspruch 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Auslenkelement wenigstens eine
Auslenkrolle (25, 33) ist.
9. Zugkraftmeßgerät nach Anspruch 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Kabel (10) durch einen Rollenbo
gen (33) ausgelenkt wird, dessen Rollenachsen im wesent
lichen auf einem Kreisbogen liegen und daß einzelne oder
alle Rollen des Rollenbogens (33) mit der Spannvorrich
tung (34) verbunden sind.
10. Zugkraftmeßgerät nach Anspruch 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Kreisbogen, auf dem die Rollenach
sen liegen, einen Durchmesser zwischen 500 und 2000 mm
aufweist.
11. Zugkraftmeßgerät nach einem der Ansprüche 1 oder
3 bis 6 oder 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
Zugkraftmeßgerät derart in das Kabelschubgerät in
tegriert ist, daß die Rollen des Kabelschubgerätes (20)
gleichzeitig die Einlaufrollen oder die Auslaufrollen
des Zugkraftmeßgerätes bilden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863616627 DE3616627A1 (de) | 1986-05-16 | 1986-05-16 | Verfahren zum einzug von kabeln in rohre, zugkraftmessgeraet und kabelschubgeraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863616627 DE3616627A1 (de) | 1986-05-16 | 1986-05-16 | Verfahren zum einzug von kabeln in rohre, zugkraftmessgeraet und kabelschubgeraet |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3616627A1 DE3616627A1 (de) | 1987-11-19 |
DE3616627C2 true DE3616627C2 (de) | 1988-05-11 |
Family
ID=6301020
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863616627 Granted DE3616627A1 (de) | 1986-05-16 | 1986-05-16 | Verfahren zum einzug von kabeln in rohre, zugkraftmessgeraet und kabelschubgeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3616627A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19524597A1 (de) * | 1995-07-06 | 1997-01-09 | Abb Patent Gmbh | Vorrichtung zum Auf/Abwickeln eines langgestreckten, flexiblen Elementes, insbesondere eines Kabels oder Lichtwellenleiters |
Families Citing this family (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3911095A1 (de) * | 1989-04-06 | 1990-10-11 | Lancier Masch Peter | Verfahren zum einschiessen von kabeln o. ae. in schutzrohre mittels pressluft und gleichzeitiger schubunterstuetzung mittels schubmaschine |
FR2650922A1 (fr) * | 1989-08-08 | 1991-02-15 | Pecot Alain | Entraineurs intermediaires de cable a commande automatique |
US5197715A (en) * | 1990-02-27 | 1993-03-30 | Koninklijke Ptt Nederland N.V. | Method for pulling plug for installing a cable in a cable conduit |
US5474277A (en) * | 1990-02-27 | 1995-12-12 | Koninklijke Ptt Nederland N.V. | Pulling plug aided by drag forces of a fluid medium for a portion of which the plug has a leaking aperture |
ES2042333T3 (es) * | 1990-02-27 | 1993-12-01 | Koninklijke Ptt Nederland N.V. | Metodo y tapon de traccion para la instalacion de un cable en un conducto para cable. |
FR2661050A1 (fr) * | 1990-04-13 | 1991-10-18 | Pollaud Gilles | Dispositif pour la mise en place de cables souterrains. |
DE9114452U1 (de) * | 1991-11-21 | 1992-03-19 | Otto-Products for Industry Inh. Inge Otto - Handel mit Kabelverlegemaschinen und anderen Industrieprodukten, 2061 Seth | Einschießvorrichtung zum Einziehen von Glasfaser-LWL-Kabeln |
FR2717959B1 (fr) * | 1994-03-25 | 1996-06-21 | Yvon Beaumanoir | Procédé pour la mise en place d'un câble de télécommunications dans une conduite de grande longueur. |
FR2720873B1 (fr) * | 1994-06-06 | 1996-08-23 | Alain Pecot | Procédé et dispositif de pose d'un câble souterrain de télécommunications. |
DE19524917B4 (de) * | 1995-07-08 | 2004-08-26 | Abb Patent Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Kabeleinziehen |
DE19538376A1 (de) * | 1995-10-14 | 1997-04-17 | Abb Patent Gmbh | Verfahren zum Einziehen mindestens eines langgestreckten, flexiblen Elementes, insbesondere eines Kabels oder Lichtwellenleiters in ein Kanalsystem großer Länge |
US5973291A (en) * | 1998-08-11 | 1999-10-26 | Lincoln Global, Inc. | Method and system for determining the feedability of welding wire |
ITMI20121921A1 (it) * | 2012-11-12 | 2014-05-13 | Sb Lab Sa | Apparecchiatura di supporto e svolgimento di cavi di elevata lunghezza e sistema per la posa di cavi. |
DE102013101381A1 (de) * | 2013-02-12 | 2014-08-28 | Maria Singerer Müller | Kabelzugkraftmessvorrichtung sowie verfahren und vorrichtung zum einziehen eines kabels |
CN109238541B (zh) * | 2018-10-26 | 2024-07-26 | 深圳市施罗德工业集团有限公司 | 一种管道爬行器线缆拉力检测机构 |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE709378C (de) * | 1938-10-13 | 1941-08-14 | Siemens Schuckertwerke Akt Ges | Einrichtung fuer Fernmeldekabelverseilmaschinen zur Messung und selbsttaetigen Regelung der an einem Verseilelement wirkenden Bremskraft |
JPS377780B1 (de) * | 1960-05-31 | 1962-07-10 | ||
DE2355383A1 (de) * | 1973-11-06 | 1975-05-15 | Thaler Kg Jakob | Verfahren zum einschiessen eines hilfsseiles in ein kabelkanalrohr mittels luft |
DE2900770C2 (de) * | 1979-01-10 | 1983-01-27 | Philips Kommunikations Industrie AG, 8500 Nürnberg | Anordnung zur kontinuierlichen Messung der Zugkraft beim Einziehen eines Kabels |
DE3220286C2 (de) * | 1982-05-28 | 1987-04-09 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Verfahren zum Einziehen von Übertragungselementen mittels Druckluft und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
DE8217063U1 (de) * | 1982-06-12 | 1983-01-05 | Kabelverlegemaschinen Otto Gmbh, 2358 Kaltenkirchen | Kabelziehwinde mit Zugkraftmeßgerät |
-
1986
- 1986-05-16 DE DE19863616627 patent/DE3616627A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19524597A1 (de) * | 1995-07-06 | 1997-01-09 | Abb Patent Gmbh | Vorrichtung zum Auf/Abwickeln eines langgestreckten, flexiblen Elementes, insbesondere eines Kabels oder Lichtwellenleiters |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3616627A1 (de) | 1987-11-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3616627C2 (de) | ||
DE3852766T3 (de) | Vorrichtung zum Einführen eines Kabels in ein Kabelumhüllungsschutzrohr. | |
EP0264767B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Einbringen eines seilartigen Elements in ein Kabelkanalrohr | |
DE3382801T2 (de) | Optisches Kabel | |
DE3855623T2 (de) | Einführungsvorrichtung für eine optische Faser | |
DE2131874C3 (de) | Vorrichtung zum Reduzieren von Rohrsträngen | |
DE3220286C2 (de) | Verfahren zum Einziehen von Übertragungselementen mittels Druckluft und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
WO2006021324A1 (de) | Walzwerk zum walzen von metallischem band | |
DE69803490T2 (de) | Installationsverfahren für ein lichttransmissionsorgan in eine röhre | |
EP0251129A2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Einziehen von Kabel, insbesondere von Glasfaserkabel in ein Rohr | |
EP0445312A1 (de) | Vorrichtung zum Verlegen von Kabeln oder flexiblen Rohren über eine Verlegungsstrecke | |
DE3900960C2 (de) | Vorrichtung zum Längsteilen eines Bandes und Aufwickeln der Streifen des geteilten Bandes | |
DE3306867A1 (de) | Vorrichtung zum zusammenfuehren von mehreren synthetischen faserkabeln | |
DE19524917B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Kabeleinziehen | |
DE3244948C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Einziehen von zugempfindlichen Kabeln in Kanäle | |
DE29505241U1 (de) | Kabeleinblasmaschine | |
EP1069064A2 (de) | Kabelführungsvorrichtung | |
EP1796858A1 (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen zugrecken eines metallbandes und verfahren zum betreiben einer solchen vorrichtung | |
EP0318745A2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Verlegen von Kabeln in vorverlegten Rohrleitungen | |
EP3958415B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines rohrverbundes aus kabelrohren | |
DE102021003043B3 (de) | Einblasvorrichtung | |
DE7730332U1 (de) | Einrichtung zum Umlenken von zu verlegenden Kabeln | |
DE1275652B (de) | Kabelverlegemaschine | |
DE3740523C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Verlegen von Kabeln in vorverlegten Rohrleitungen | |
DE2167324C1 (de) | Vorrichtung zum Reduzieren von laengsnahtgeschweissten Rohrstraengen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: BBC BROWN BOVERI AG, 6800 MANNHEIM, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ASEA BROWN BOVERI AG, 6800 MANNHEIM, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |