DE29505241U1 - Kabeleinblasmaschine - Google Patents

Kabeleinblasmaschine

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Description

TER MEER - MÜLLER - STEINMEISTiR*&*?/\Rf NIB ·* # C **: III* SPI P02/95
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Kabeleinblasmaschine zum Einblasen eines Kabels in ein Rohr, mit einer an eine Druckluftquelle angeschlossenen und an die Rohrmündung ansetzbaren Einblasdüse, in die das Kabel einlegbar ist, so daj3 es mit Hilfe der Druckluft durch die Düse hindurch und in das Rohr eingezogen wird.
Solche Kabeleinblasmaschinen werden insbesondere dazu eingesetzt, Kabel für die Nachrichten- und Datenübermittlung in vorher installierten Kabelschutzrohren zu verlegen, und eignen sich besonders für das Verlegen von Glasfaserkabeln, die sich aufgrund ihres geringen Gewichts besonders gut mittels Druckluft einblasen lassen.
Ein Beispiel einer herkömmlichen Kabeleinblasmaschine ist aus EP 0 427 354 A2 bekannt. Die Einblasdüse besitzt einen als KabeldurchlajS dienenden durchgehenden koaxialen Kanal und wird durch zwei Halbschalen gebildet, die sich auseinandernehmen lassen, um den Zugang zu dem KabeldurchlaJ3 zu ermöglichen, so daß ein Endloskabel in die Düse eingelegt werden kann. Von einem seitlich an der Einblasdüse angeordneten Druckluftanschluß geht mindestens ein Druckluftkanal aus, der zum vorderen Ende der Düse führt und sich spätestens dort mit dem Kabeldurchlaj3 vereinigt, so daJ3 die Druckluft axial nach vorn in das Rohr einströmt, in welches das Kabel eingeblasen werden soll.
Hinter der Einblasdüse ist ein Transportrollensatz angeordnet, mit dem das Kabel während des Einblasvorgangs zwangsweise der Einblasdüse zugeführt wird.
Zum Einblasen des Kabels werden je nach Anwendungsfall zwei unterschiedliche Verfahren eingesetzt, die sich beide mit Kabeleinblasmaschinen mit dem oben beschriebenen grundsätzlichen Aufbau durchführen lassen. Bei einem Verfahren wird am vorderen Ende des Kabels ein Einblaskolben befestigt, der den Querschnitt des Rohres nahezu vollständig ausfüllt und somit durch den statischen Druck der zugeführten Druckluft durch das Rohr getrieben wird und das Kabel nachzieht. Bei dem anderen Verfahren wird das Kabel ohne Einblaskolben eingeblasen. In diesem Fall wird das Kabel aufgrund aero-
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- STEINMEISTER.Ä^ARfNER · i Ii.,
dynamischer Effekte von der durch die Einblasdüse und das Rohr strömenden Druckluft mitgerissen.
Mit dem erstgenannten Verfahren lassen sich relativ hohe Zugkräfte erreichen, doch besteht der Nachteil, daj3 der Kolben in engen Rohrkrümmungen oder an Quetschstellen des Rohres steckenbleiben kann. Außerdem kann sich der Kolben während des Einblasvorgangs um seine Rohrachse drehen, und die Erfahrung zeigt, daß der Kolben aufgrund von schraubenförmigen Strukturen an oder in der Rohrwand zumeist eine bevorzugte Drehrichtung au &Rgr;&Igr;&Ogr; weist. Aus diesem Grund muj3 zwischen dem Kabel und dem Einblaskolben ein Wirbel vorgesehen sein, damit das Kabel nicht infolge der Drehung des Kolbens verdrillt wird.
Das Verfahren, bei dem ohne Blaskolben gearbeitet wird, vermeidet die oben genannten Nachteile und hat zudem den Vorteil, daJ3 das eingeblasene Kabel innerhalb des Rohres aufgrund aerodynamischer Kräfte schwebend in der Nähe der Rohrachse gehalten wird, so daß die Reibung an der Rohrwand herabgesetzt und etwaige Beschädigungen des Kabels vermieden werden. Ein Nachteil dieses Verfahrens besteht jedoch darin, daj3 nur relativ geringe Zugkräfte ausgeübt werden können.
Gegenstand der Erfindung ist eine Kabeleinblasmaschine der oben genannten Gattung, bei der die Einblasdüse wenigstens zwei nebeneinanderliegende Kabeldurchlässe aufweist.
Diese Erfindung löst die Aufgabe, eine Kabeleinblasmaschine zu schaffen, mit der gleichzeitig mehrere Kabel verlegt werden können oder in ein Rohr, das bereits ein früher verlegtes Kabel aufnimmt, noch nachträglich ein oder mehrere weitere Kabel eingeblasen werden können.
Durch das gleichzeitige Einblasen mehrerer Kabel wird eine beträchtliche Arbeits- und Zeitersparnis erreicht. Wenn das Rohr bereits ein oder mehrere früher verlegte Kabel aufnimmt, werden diese durch freie Kabeldurchlässe der Einblasdüse geführt, so daß sich die Einblasdüse an die Rohrmündung ansetzen läßt, ohne daß die bereits verlegten Kabel gequetscht oder abgeknickt werden müssen.
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SPI P02/95
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Bevorzugt weist die Kabeleinblasmaschine eine der Anzahl der Kabeldurchlässe in der Einblasdüse entsprechende Anzahl von Transportrollensätzen auf, mit denen die mehreren Kabel der Einblasdüse zugeführt werden können. Wenn das Rohr bereits ein früher verlegtes Kabel aufnimmt, werden die Transportrollen, die dem von diesem Kabel belegten Kabeldurchlaß zugeordnet sind, vom Antrieb abgekoppelt oder auf der Antriebsachse in eine unwirksame Position verschoben oder ganz entfernt, so daj3 ausschließlich die neu einzublasenden Kabel transportiert werden und eine Beschädigung des bereits früher verlegten Kabels durch die Transportrollen vermieden wird.
Wahlweise können die Transportrollensätze, die den verschiedenen Kabeldurchlassen zugeordnet sind, auch unabhängig voneinander angetrieben werden, so daß der Einblasvorgang für die verschiedenen Kabel zu unterschiedlichen Zeiten beendet werden kann, wenn die Kabel unterschiedlich weit in das Rohr eingeblasen werden müssen.
Mit Hilfe einer stromabwärts der Einblasdüse angeordneten Weiche ist es möglich, die Kabel und die Druckluft auf mehrere Rohre zu verteilen, so da_ß die Kabel auch gleichzeitig in mehrere von einer gemeinsamen Anschlußstelle abgehende Rohre eingeblasen werden können.
Zum gleichzeitigen Einblasen mehrerer Kabel kann sowohl das Verfahren mit Einblaskolben als auch das Verfahren ohne Einblaskolben angewandt werden. Wenn das Rohr bereits ein früher verlegtes Kabel enthält, ist die Verwendung eines Einblaskolbens in der Regel nicht möglich, weil zwischen dem Einblaskolben und der Innenwand des Rohres nicht genügend Freiraum für das bereits im Rohr liegende Kabel zur Verfügung steht.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung umfaßt die Kabeleinblasmaschine einen am vorderen Ende des einzublasenden Kabels oder der einzublasenden Kabel zu befestigenden Gleitschirm, der einen zu der druckluftbeaufschlagten Seite konkave flexible Schale bildet, die den Rohrquerschnitt nicht vollständig ausfüllt. Diese Schale setzt der Strömung der Druckluft einen hohen Widerstand entgegen, so daß eine erhöhte Zugkraft erzielt wird, die
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zwar nicht ganz der mit Hilfe eines weitgehend dichtenden Einblaskolbens erreichbaren Zugkraft entspricht, aber deutlich höher ist als die bisher bei dem Verfahren ohne Einblaskolben erzielbare Zugkraft. Der Gleitschirm ist einerseits so flexibel, daJ3 er sich nicht in Rohrkrümmungen oder an Quetschstellen des Rohres verklemmt, ist jedoch andererseits aufgrund seiner Schalenform so formstabil, dajS er auch unter der Wirkung der anstehenden Druckluft seine konkave Gestalt behält. Die Druckluft staut sich in der Höhlung des Gleitschirms, während unmittelbar stromabwärts des Gleitschirms ein Sog entsteht. Aufgrund dieses Druckgefälles wird der Rand des Gleitschirms von der Druckluft umströmt, und der Gleitschirm wird schwebend etwa in der Mitte des Rohres gehalten, so daß die Reibung mit der Rohrwand sowie eine ständige Drehung des Gleitschirms weitgehend vermieden werden.
Wenn in dem Rohr bereits ein früher verlegtes Kabel vorhanden ist, so kann dieses Kabel in den Zwischenraum zwischen dem Umfang des Gleitschirms und der Rohrwand aufgenommen werden, wobei sich der Rand des flexiblen Gleitschirms gegebenenfalls etwas eindellt. Durch den Gleitschirm wird das Kabel in der Nähe der Rohrwand gehalten und so verhindert, daß das sich das neu eingeblasene Kabel um das alte Kabel schlingt.
Diese Ausführungsform der Kabeleinblasmaschine eignet sich deshalb besonders zum nachträglichen Einblasen von Kabeln in bereits belegte Rohre. Der Gleitschirm kann jedoch auch unabhängig von den Erfindungsmerkmalen gemaß Anspruch 1 mit Vorteil eingesetzt werden, wenn nur ein einziges Kabel in ein leeres Rohr einzublasen ist.
Bevorzugt besitzt der Gleitschirm mehrere kaskadenförmig hintereinander angeordnete Schalen, deren Durchmesser in stromabwärtiger Richtung zunimmt. In einer bevorzugten Ausführungsform sind diese Schalen auf einem gemeinsamen koaxialen Stiel angeordnet, der jeweils zwischen den einzelnen Schalen mit einem Gelenk versehen ist, so daJ3 der Gleitschirm Rohrkrümmungen besser folgen kann und auch in gekrümmten Rohrabschnitten weitgehend in der Schwebe gehalten wird und das nachgezogene Kabel in Abstand zur Rohrwand hält.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand
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der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch eine Kabel
einblasmaschine;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine Transporteinheit der
Kabeleinblasmaschine in der zur Ebene der Figur 1 senkrechten Ebene;
Fig. 3 bis 5 verschiedene Anwendungs- und Ausführungsbeispiele einer stromabwärts der Einblasdüse angeordneten Weiche;
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Fig. 6 einen am vorderen Ende des in ein Rohr eingeblasenen
Kabels befestigten Gleitschirm;
Fig. 7 den Gleitschirm gemäß Figur 6 in einem gekrümmten
Rohrabschnitt;
Fig. 8 einen Gleitschirm gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel in einem Rohr, in dem bereits früher ein Kabel verlegt wurde;
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Fig. 9 u. 10 Frontansichten des Gleitschirms gemäß Figur 8 bei verschiedenen Anwendungsfällen; und
Fig. 11 eine Rückansicht des Gleitschirms gemäß Figur 8 in
einem weiteren Anwendungsfall.
Die in Figur 1 gezeigte Kabeleinblasmaschine besitzt ein langgestrecktes Gehäuse 10, in dem hintereinanderliegend eine Transporteinheit 12 und eine Einblasdüse 14 angeordnet sind. Die Einblasdüse 14 weist einen rohrförmigen Düsenkörper 16 auf, in die am auslaJ3seitigen Ende eine Buchse 18 eingesetzt ist. Die Buchse 18 weist einen Innenkonus 20 auf, an den sich stromabwärts eine zylindrische Bohrung 22 anschließt. Diese Bohrung 22 dient zur
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Aufnahme des Endes eines nicht gezeigten Kabelschutzrohres, in das ein oder mehrere Kabel eingeblasen werden sollen.
Stromaufwärts der Buchse 18 ist in dem Düsenkörper 16 eine Einblastülle 24 angeordnet, die einen in den Innenkonus 20 ragenden Außenkonus 26 besitzt. Zwischen dem Außenkonus 26 und dem Düsenkörper 16 wird ein Ringraum gebildet, der über nicht gezeigte radiale Kanäle mit einem Ringraum 28 des Gehäuses 10 verbunden ist, der seinerseits mit einem nicht gezeigten Druckluftanschluß in Verbindung steht. 10
In der Einblastülle 24 sind drei in Längsrichtung durchgehende Kabeldurchlässe 30 ausgebildet, die nach stromabwärts schräg zusammenlaufen und in den Innenkonus 20 der Buchse 18 münden. Die Kabeldurchlässe 30 können wahlweise über nicht gezeigte Kanäle mit dem um den Außenkonus 26 herum gebildeten Ringraum in Verbindung stehen, so daj3 ein Teil der Druckluft durch die stromabwärtigen Abschnitte der Kabeldurchlässe 30 strömt.
Die Transporteinheit 12 weist drei Transportrollensätze mit je drei in Transportrichtung hintereinanderliegenden Paaren von Transportrollen 32, 34 auf (Figur 2). Jeder dieser Transportrollensätze ist axial mit einem der Kabeldurchlässe 30 ausgerichtet und dient zum Zuführen eines einzublasenden Kabels zu dem betreffenden Kabeldurchlaj3. Die Transportrollen 32 sind verschiebbar und drehfest auf zugehörigen Achsen 36 angeordnet, die mit Hilfe eines Luftmotors 38 über einen Getriebezug 40 gleichsinnig angetrieben werden. Eine Stelleinrichtung 42 zur Regulierung des Antriebsdruckes für den Luftmotor 38 ist außen an dem Gehäuse 10 angebracht.
Eine weitere Stelleinrichtung 44 steuert die Druckluftzufuhr zu einem in Figur 2 gezeigten Luftzylinder 46, der einen die Transportrollen 34 tragenden Block 48 antreibt. Mit Hilfe des Luftzylinders 46 sind somit die Transportrollen 34 gegen die ihnen gegenüberliegenden Transportrollen 32 spannbar, so daß die Kabel klemmend in den Transportrollenpaaren gehalten werden. Die Transportrollen 34 können als freilaufende Rollen ausgebildet sein, können wahlweise jedoch auch mit einem eigenen Antrieb versehen sein, damit ein gleichmäßigerer und wirksamer Transport der Kabel erreicht wird.
Bei einem Einblasvorgang können mit Hilfe der Transporteinheit 12 bis zu
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drei Kabel gleichzeitig zu der Einblasdüse 14 transportiert und mit deren Hilfe in das in die Bohrung 22 eingesteckte Kabelschutzrohr eingeblasen werden.
Der Düsenkörper 16, die Buchse 18 und die Einblastülle 24 werden jeweils durch zwei symmetrische Halbschalen gebildet, die an einer durch die Mittelachse des Düsenkörpers 16 gehenden Teilungsebene dicht zusammengehalten werden. Durch Abnehmen einer Halbschale des Düsenkörpers 16 können somit die Einblastülle 24 und die Buchse 18 ausgewechselt werden. Wenn außerdem jeweils eine Halbschale der Buchse 18 und der Einblastülle 24 entfernt wird, sind die Bohrung 22 und die Kabeldurchlässe 30 direkt zugänglich, so daJ3 die einzublasenden Kabel eingelegt werden können.
Mit Hilfe der oben beschriebenen Kabeleinblasmaschine ist es auch möglich, nachträglich ein oder zwei weitere Kabel in ein Kabelschutzrohr einzublasen, das bereits zwei bzw. ein früher verlegtes Kabel enthält. Zu diesem Zweck kann beispielsweise das Kabelschutzrohr an einer geeigneten Stelle aufgetrennt und die Kabeleinblasmaschine vorübergehend an der Trennstelle eingefügt werden. Das bereits in dem Kabelschutzrohr liegende Kabel wird dann durch einen der Kabeldurchlässe 30 geführt, und die beiden neu zu verlegenden Kabel werden in die beiden übrigen Kabeldurchlässe eingelegt.
Beim anschließenden Einblasvorgang darf das bereits früher verlegte Kabel nicht durch die Transporteinheit 12 angetrieben werden. Aus diesem Grund sind in dem Gehäuse der Transporteinheit 12 seitliche Taschen 50 ausgespart, die jeweils eine der Transportrollen 32 und 34 aufnehmen können. Die Transportrollen werden auf den Achsen 36 so verschoben, daJ3 an der Stelle, an der das bereits verlegte Kabel durchläuft, ein Freiraum gebildet wird. Die Fixierung der Transportrollen auf den Achsen 36 kann mit Hilfe von geschlitzten Gummischeiben erfolgen, die auf die Achsen 36 aufgesteckt werden und die Transportrollen 32 bzw. 34 kraftschlüssig in Position halten und zugleich eine schonende Kabelführung für das in dem Freiraum aufgenommene Kabel bilden.
In einer modifizierten Ausführungsform sind für die Transportrollensätze jeweils gesonderte Antriebe vorgesehen. Bei einer Ausführungsform mit nur zwei Transportrollensätzen und zwei Kabeldurchlässen können die separaten
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Antriebe auf entgegengesetzten Seiten der Transportrollensätze angeordnet sein. Anstelle der durchgehenden Achsen 36 sind dann jeweils zwei koaxiale Teilachsen vorgesehen, die jeweils eine Transportrolle tragen und in der Mitte drehbar miteinander verbunden sind. Bei dieser Ausführungsform läuft das bereits im Rohr verlegte Kabel durch einen der beiden Transportrollensätze, und der zu diesem Transportrollensatz gehörende Antrieb wird abgeschaltet.
Wenn die Kabeleinblasmaschine wie bei dem in Figur 1 gezeigten Beispiel mit drei Kabeldurchlässen und Transportrollensätzen versehen ist, kann gegebenenfalls der separate Antrieb des mittleren Transportrollensatzes über eine Hohlwelle erfolgen. Wahlweise ist es auch möglich, die einzelnen Transportrollen über selektiv ein- und ausrückbare Kupplungen mit den zugehörigen Antriebsachsen zu verbinden.
Während bei dem in Figur 1 gezeigten Ausführungsbeispiel die drei Kabeldurchlässe 30 zu der Buchse 18 führen, die mit der Bohrung 22 für ein einziges Kabelschutzrohr versehen ist, besteht grundsätzlich auch die Möglichkeit, anstelle der Buchse 18 oder dieser nachgeschaltet eine Weiche vorzusehen, mit der sich der Druckluftstrom und die Kabel auf verschiedene Kabelschutzrohre aufteilen lassen. Beispiele solcher Weichen 52, 54 sind in Figuren 3 bis 5 gezeigt. An die Weiche 52 gemäß Figuren 3 und 4 sind zwei Kabelschutzrohre 56 angekuppelt, während die in Figur 5 gezeigte Weiche 54 zu drei Kabelschutzrohren verzweigt.
Figur 3 illustriert einen Anwendungsfall, bei dem in einem der Kabelschutzrohre 56 bereits früher ein Kabel 58 verlegt wurde. Von den beiden neu einzublasenden Kabeln 60, 62 wird das Kabel 60 in das Kabelschutzrohr eingeführt, das bereits das Kabel 58 enthält, während das Kabel 62 gleichzeitig in das freie Kabelschutzrohr eingeblasen wird.
Figur 4 illustriert einen Anwendungsfall, bei dem gleichzeitig ein Kabel 64 in eines der beiden Kabelschutzrohre und gleichzeitig zwei weitere Kabel 66 in das andere Kabelschutzrohr eingeblasen werden.
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In Figur 5 nimmt ein Kabelschutzrohr 56 das bereits früher verlegte Kabel 58 auf, und die beiden neu zu verlegenden Kabel 60, 62 werden gleichzeitig in je
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eines der freien Kabelschutzrohre 56 eingeblasen.
Figur 6 zeigt einen Gleitschirm 68, der dazu dient, den Luftwiderstand und somit die Zugkraft beim Einblasen des Kabels in das Kabelschutzrohr 56 zu erhöhen. Der Gleitschirm 68 besitzt am rückwärtigen Ende einen Schaft 70, in dem sich ein oder mehrere einzuziehende Kabel befestigen lassen. An den Schaft 70 schließt sich nach vorn ein Stiel 72 an, der drei halbkugelförmige Schalen 74 aus flexiblem Material trägt, die zum rückwärtigen Ende hin konkav sind. Der Durchmesser der Schalen 74 nimmt von hinten nach vorn stetig zu, ist jedoch selbst bei der gröJ3ten vorderen Schale noch deutlich kleiner als der Innendurchmesser des Kabelschutzrohres 56, so daß die eingeblasene Druckluft am äußeren Umfangsrand der Schale 74 vorbeiströmen kann.
Der Gleitschirm 68 besteht insgesamt aus einem relativ leichten Material, vorzugsweise aus Kunststoff, so daj3 sein Gesamtgewicht nicht gröJ3er ist als etwa ein ein Meter langer Strang des Kabels 60. Beim Einblasen des Kabels wird deshalb der Gleitschirm 68 ebenso wie das Kabel selbst durch die umströmende Druckluft im Rohr in der Schwebe gehalten. Die anströmende Druckluft staut sich in der ersten Schale 74, während unmittelbar hinter dieser Schale eine Unterdruckzone entsteht, so daj3 durch das Druckgefälle eine auf das Kabel 60 wirkende Zugkraft erzeugt wird. Die Luftströme, die die erste Schale 74 umströmt haben und sich hinter dieser wieder vereinigen, stauen sich dann erneut in der nächstgröJ3eren zweiten Schale und dann nochmals in der letzten Schale, so daJ3 insgesamt trotz relativ kleinen Außenquerschnitts ein hoher Strömungswiderstand erzeugt und somit die Strömungsenergie der Druckluft wirksam ausgenutzt wird.
Aufgrund ihrer konkaven Form und ihrer Flexibilität können die Schalen 74 beim Auftreffen auf Hindernisse elastisch nachgeben. Hingegen lassen sich die Wände der Schalen 74 Form praktisch nicht nach vorn biegen, so daß sich die Schalen nicht umstülpen können und sich auch nicht dichtend an die Innenwand des Kabelschutzrohres 56 anlegen können.
Der Stiel 72 ist jeweils zwischen den Schalen 74 mit Gelenken 76 versehen, die es dem Gleitschirm 68 gestatten, einer etwaigen Krümmung des Kabelschutzrohres 56 zu folgen, wie in Figur 7 gezeigt ist. In solchen gekrümmten
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Rohrabschnitten würde die auf das Kabel wirkende Zugkraft normalerweise bewirken, daß sich der Schaft 70 und der vordere Endbereich des Kabels auf der Innenseite der Krümmung an die Rohrwand anlegen. Andererseits herrschen jedoch in dem gekrümmten Rohrabschnitt asymmetrische Strömungs-Verhältnisse, und die Druckluft hat die Tendenz, vorwiegend auf der Kurvenaußenseite an dem Gleitschirm vorbeizuströmen. Auf die beiden vorderen Schalen 74 in Figur 7 wirkt deshalb ein Drehmoment im Gegenuhrzeigersinn, das die hintere Schale und den Schaft 70 des Gleitschirms zur Rohrmitte zieht und somit von der Rohrwand fernhält. Auf diese Weise wird auch in relativ engen Rohrkrümmungen der Reibungswiderstand zwischen dem Kabel und der Rohrwand verringert. Die Gelenke 76 können als Kugelgelenke oder als allseitig flexible Stege ausgebildet sein. Es kann sich jedoch auch um Scharniergelenke handeln, die dann vorzugsweise so angeordnet sind, daß die Scharnierachsen der beiden Gelenke 76 rechtwinklig zueinander orientiert sind.
Figur 8 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Gleitschirms 68, der nur eine einzige Schale 74 aufweist. Mit Hilfe dieses Gleitschirms werden im gezeigten Beispiel zwei Kabel 60, 62 eingezogen, die an dem Schaft 70 befestigt sind, während ein weiteres Kabel 58 bereits im Rohr liegt. Figur 9 zeigt eine entsprechende Frontansicht. Aufgrund seiner Flexibilität kann sich die Schale 74 am Rand derart eindellen, daß der Gleitschirm sich nahezu ungehindert an dem Kabel 58 vorbeibewegen kann.
Figur 10 illustriert eine Situation, in der bereits zwei Kabel 58 früher im Rohr verlegt wurden, und Figur 11 betrifft den Fall, daß drei Kabel 60 gleichzeitig mit Hilfe des Gleitschirms eingezogen werden.

Claims (10)

TER MEER - MÜLLER - STEINMEISTER & P&fyTCEf=! : I \ . '..I "'. SPI P02/95 SCHUTZANSPRÜCHE
1. Kabeleinblasmaschine zum Einblasen eines Kabels in ein Rohr, mit einer an die Rohrmündung ansetzbaren Einblasdüse (16), in die das Kabel einlegbar ist, so daJ3 es mit Hilfe der Druckluft durch die Einblasdüse hindurch und in das Rohr eingezogen wird, dadurch gekennzeichnet, daJ3 die Einblasdüse (16) wenigstens zwei nebeneinanderliegende Kabeldurchlässe (30) aufweist.
2. Kabeleinblasmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daj3 jedem der mehreren Kabeldurchlässe (30) ein Satz von Transportrollen (32,
34) zum Zuführen des Kabels zugeordnet ist.
3. Kabeleinblasmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daJ3 mindestens einer der Transportrollensätze unabhängig von den übrigen Transportrollensätzen unwirksam schaltbar ist.
4. Kabeleinblasmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabeldurchlässe (30) in der Einblasdüse (16) in einer gemeinsamen Ebene liegen und daj3 jeweils mehrere zu verschiedenen Transportrollensätzen gehörende Transportrollen (32, 34) auf einer gemeinsamen Achse (36) angeordnet und längs dieser Achse derart verschiebbar sind, daß sie jeweils aus einer mit dem zugehörigen KabeldurchlajS (30) fluchtenden Position in eine seitlich versetzte Position gebracht werden können, so daJ3 an der Stelle des betreffenden Kabeldurchlasses eine Lücke für ein nicht transportiertes Kabel entsteht.
5. Kabeleinblasmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daj3 die Transportrollensätze unabhängig voneinander antreibbar sind,
6. Kabeleinblasmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß stromabwärts der Kabeldurchlässe (30) eine Weiche (52; 54) angeordnet ist, die die Druckluft sowie die aus den Kabeldurchlässen austretenden Kabel (58, 60, 62, 64, 66) auf mehrere divergierend an die Weiche angeschlossene Kabelschutzrohre (56) verzweigt.
7. Kabeleinblasmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 oder nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen am vorde-
TER MEER - MÜLLER - STEINMEISTER & P^RJTCEB ; I *. .·..:*··. SPI P02/95
- 12 -
ren Ende eines oder mehrerer einzublasender Kabel (60, 62) zu befestigenden Gleitschirm (68), der mindestens eine auf der stromaufwärtigen Seite konkave Schale (74) aus flexiblem Material bildet, deren Außendurchmesser kleiner ist als der Innendurchmesser des Kabelschutzrohres (56), in das die Kabel einzublasen sind.
8. Kabeleinblasmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale (74) halbkugelförmig ist.
9. Kabeleinblasmaschine nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Schalen (74) auf einem in Verlängerung des Kabelendes verlaufenden Stiel (72) angebracht sind und daj3 die AuJ3endurchmesser der Schalen in Einblasrichtung zunehmen.
10. Kabeleinblasmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daj3 der Stiel (72) jeweils zwischen zwei Schalen (74) mit einem Gelenk (76) versehen ist.
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