DE3615466A1 - Verfahren zum flaechigen verkleben einer dachaufbauschicht mit einer dachflaeche und portionspackung zur durchfuehrung dieses verfahrens - Google Patents

Verfahren zum flaechigen verkleben einer dachaufbauschicht mit einer dachflaeche und portionspackung zur durchfuehrung dieses verfahrens

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    • E04D5/141Fastening means therefor characterised by the location of the fastening means
    • E04D5/143Fastening means therefor characterised by the location of the fastening means in the field of the flexible material
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum flächigen Verkle­ ben einer Dachaufbauschicht mit einer Dachfläche, bei dem man einen fließfähigen Klebstoff auf der Dachfläche ausbreitet und die Dachaufbauschicht gegen die mit Klebstoff versehene Dachfläche andrückt.
Weiterhin betrifft die Erfindung eine Portionspackung zur Durchführung des Verfahrens.
Beim flächigen Verkleben von Dachaufbauschichten mit einer Dachfläche, beispielsweise von Wärmedämmstoffplatten oder Wärmedämmstoffbahnen auf einem Flachdach, verwendet man Bitumenheißklebemassen, lösungsmittel- oder wasserhaltige Bitumenklebemassen oder auch feuchtigkeitshärtende Polyure­ thankleber. Bitumenheißklebemassen sind bei Raumtemperatur fest und müssen für die Verarbeitung in Bitumenkochern er­ hitzt werden. Diese Art der Verklebung ist sehr vorberei­ tungsintensiv, sie stellt ein gewisses Brandrisiko wegen einer möglichen Erhitzung des Bitumenkochers dar und sie kann nur bei Temperaturen oberhalb des Gefrierpunktes durch­ geführt werden, damit kein zu schnelles, unkontrolliertes Er­ starren der Klebemasse eintritt. Durch das übliche Aufbringen mit der Gießkanne ist die Verwendung von Bitumenheißklebe­ masse ein relativ schmutziges Verfahren.
Lösungsmittelhaltige und wasserhaltige Bitumenklebemassen bedürfen aufwendiger und teurer Verarbeitungsgeräte, die durch ihre Wartungsempfindlichkeit nicht besonders baustel­ lengerecht sind.
Feuchtigkeitshärtende Polyurethankleber werden aus Dosen ausgegossen. Dieses Verfahren führt zu schwer kontrollier­ barem Kleberauftrag, da der Kleber bereits während der Ver­ arbeitung beginnt auszureagieren, so daß im Ergebnis die Auftragsmengen unterschiedich werden können.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein gattungsgemäßes Verfahren derart zu verbessern, daß ohne aufwendige Baustelleneinrich­ tungen ein sauberer und genau dosierbarer Auftrag des Klebers auf die Dachfläche ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs beschrie­ benen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man auf die Dachfläche aufreißbare, mit dem Klebstoff gefüllte Portions­ packungen und auf diese die Dachaufbauschicht auflegt und daß man die Dachaufbauschicht so kräftig gegen die Dachfläche drückt, daß die Portionspackungen aufreißen, wobei der Kleb­ stoff aus der Portionspackung austritt und sich flächig zwi­ schen Dachfläche und Dachaufbauschicht ausbreitet.
Durch die Verwendung dieser aufreißbaren Portionspackungen kann der Klebstoff in einfachster Weise auf die Dachfläche aufgebracht werden, es genügt beispielsweise bei einer Dämm­ stoffplatte, in vorbestimmtem Abstand fünf derartige Packungen auf die Dachfläche aufzulegen, die Dämmstoffplatte auf diese Packungen aufzulegen und dann kurz auf die Dämm­ stoffplatte zu treten. Dabei werden die Packungen durch die Belastung der Dämmstoffplatte aufgerissen, der in ihnen ent­ haltene Klebstoff breitet sich um die Packungen herum zwi­ schen Dachfläche und Dachaufbauschicht aus, und die Dämmplat­ te wird in diesem Bereich flächig mit der Dachfläche ver­ klebt. Dies ist ein außerordentlich sauberes Verfahren, die Klebstoffdosierung ist genau reproduzierbar, und es werden keinerlei Vorrichtungen zur Durchführung dieses Verfahrens benötigt.
Es ist auch Aufgabe der Erfindung, eine Portionspackung zur Durchführung dieses Verfahrens zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Portionspackung gelöst, die gekennzeichnet ist durch eine aufreißbare Hülle, die mit Klebstoff gefüllt ist.
Vorzugsweise besteht die Hülle aus einer Kunststoff-Folie, so daß die Hülle nach dem Aufplatzen und dem Austritt des Klebstoffes möglichst flach zusammengedrückt werden kann, so daß sie zwischen Dachfläche und Dachaufbauschicht nicht auf­ trägt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Hülle eine als Sollbruchstelle wirkende Schwächung auf­ weist, die vorzugsweise durch eine zwei Hüllenteile mitein­ ander verbindende Schweißnaht gebildet sein kann. Somit ist sichergestellt, daß die Hülle bei Belastung definiert aufreißt, so daß durch eine geeignete Formgebung ein vollständiger Austritt des Klebstoffes gewährleistet ist Es ist günstig, wenn die Hülle kissenförmig ausgebilet ist.
Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist die Hülle schlauchförmig ausgebildet, so daß mit Portionspackungen dieser Art im wesentlichen linienförmige Verklebungen er­ zeugt werden können. Dies kann beispielsweise dann gewünscht sein, wenn eine Wärmedämmplatte längs des Randes mit der Dachfläche verklebt werden soll.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist vorge­ sehen, daß die Hülle zwei voneinander getrennte Kammern auf­ weist, die jeweils mit einer Komponente eines 2-Komponenten- Klebstoffes gefüllt sind. Beim Aufreißen der zwei Kammern der Portionspackung werden die beiden Komponenten miteinan­ der vermischt und können dann reagieren. Beispielsweise kann zur Gewährleistung einer vollständigen Durchmischung eine der Kammern im Inneren der die innere Kammer vollständig umge­ benden zweiten Kammer angeordnet sein.
Die Packung kann mit herkömmlichen Klebstoffen gefüllt sein, also beispielsweise mit lösungsmittelhaltigem Bitumen­ kleber, mit einem Bitumenkleber auf Emulsionsbasis oder mit einem feuchtigkeitshärtenden Polyurethankleber.
Die nachfolgende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungs­ form der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1: einen Ausschnitt aus einer Dachfläche mit auf­ gelegten Portionspackungen und einer aufgeleg­ ten Dachaufbauschicht vor dem Zusammendrücken;
Fig. 2: eine Schnittansicht längs Linie 2-2 in Fig. 1;
Fig. 3: eine Ansicht ähnlich Fig. 1 nach dem Andrücken der Dachaufbauschicht an die Dachfläche;
Fig. 4: eine Schnittansicht längs Linie 4-4 in Fig. 3;
Fig. 5: eine Querschnittsansicht einer mit Klebstoff gefüllten Portionspackung und
Fig. 6: eine Ansicht ähnlich Fig. 5 eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Portionspackung mit zwei Kammern.
Als Dachfläche, auf die eine Dachaufbauschicht aufgeklebt werden soll, kommt jede flächige Unterlage in Frage, bei­ spielsweise ein Flachdach oder ein Steildach, auch ein be­ reits mit einer Dachaufbauschicht versehenes Dach, auf das eine weitere Dachaufbauschicht aufgebracht werde soll.
Unter "Dachaufbauschicht" wird im weitesten Sinne jede flä­ chige Beschichtung verstanden, beispielsweise Wärmedämmbah­ nen, Wärmedämmplatten, Abdichtungsbahnen etc., die auch her­ kömmlich bereits durch Verkleben mit der Dachfläche mit die­ ser verbunden worden sind.
Um eine Dachaufbauschicht 2 mit einer Dachfläche 1 durch ei­ nen Klebstoff zu verbinden, werden gemäß der Erfindung auf die Dachfläche 1 Portionspackungen 3 aufgelegt, die mit dem gewünschten Klebstoff gefüllt sind. Diese Portionspackungen 3 umfassen eine Hülle 4 aus einer Kunststoff-Folie, die mit­ tels einer Schweißnaht 5 allseitig verschlossen ist (Fig. 5). Die Schweißnaht 5 schwächt das Folienmaterial in geringem Umfange und bildet somit eine Sollbruchstelle oder Aufreißli­ nie aus.
Die Portionspackungen 3 können beispielsweise die Form eines Kissens aufweisen, in anderen Ausführungsformen sind die Packungen schlauchförmig ausgebildet.
Auf die auf die Dachfläche aufgelegten Portionspackungen 3 wird anschließend die Dachaufbauschicht 2 aufgelegt, die durch die Portionspackungen 3 zunächst im Abstand von der Dachfläche 1 gehalten wird (Fig. 2).
Anschließend wird die Dachaufbauschicht 2 gegen die Dachflä­ che 1 angedrückt. Dies kann durch Verwendung einer Andruck­ walze erfolgen, im einfachsten Fall genügt es, wenn der ver­ legende Handwerker nach dem Auflegen der Dachaufbauschicht 2 auf diese tritt und sie dadurch gegen die Dachfläche 1 an­ drückt.
Bei diesem Andrücken werden die Portionspackungen 3 längs der als Sollbruchlinie wirkenden Schweißnaht 5 aufgerissen, so daß der in der Portionspackung 3 befindliche Klebstoff 6 aus­ tritt und sich um die nunmehr leere Hülle 4 herum flächig ausbreitet, wie dies in Fig. 3 durch die Felder 7 angedeu­ tet ist. Im Bereich dieser Felder 7 erfolgt dann in der übli­ chen Weise eine flächige Verklebung der Dachaufbauschicht 2 mit der Dachfläche 1 (Fig. 3 und 4).
Bei quadratischen Wärmedämmplatten kann es beispielsweise genügen, wenn insgesamt - wie in Fig. 1 dargestellt - sechs Portionspackungen gleichmäßig über die Fläche der Wärmedämm­ platte ausgelegt sind, um eine vollflächige Verklebung zu erreichen.
Für die Verwendung der Portionspackungen 3 im Steildachbe­ reich kann vorgesehen sein, daß die Hülle 4 an der Außensei­ te selbsthaftende Bereiche 11 aufweist, beispielsweise Be­ reiche, die mit einer Selbstklebebeschichtung versehen sind. Vor dem Auflegen der Portionspackungen auf die Dachfläche kann der Handwerker eine diese selbstklebenden Bereiche 11 abdeckende Folie abziehen und die Portionspackung an die Dachfläche andrücken, so daß sie an dieser gehalten wird, bis die Dachaufbauschicht 2 in der beschriebenen Weise gegen die Packungen 3 angedrückt wird. Eine solche Ausbildung ist auch bei der Beschichtung eines Flachdaches von Vorteil, da dadurch sichergestellt ist, daß die Portionspackungen auch beim Aufle­ gen der Dachaufbauschichten ihre Position nicht verändern.
Es wäre auch möglich, beim Auslegen der Portionspackungen 3 diese mit einer kleinen Menge eines Klebstoffes zu versehen und in ihrer Position auf der Dachfläche dadurch festzule­ gen, so daß auch nicht mit einem Selbstklebebereich 11 ver­ sehene Packungen in der geschilderten Weise dauerhaft positio­ niert werden können.
Die in Fig. 5 dargestellte Packung bildet eine einzige Kam­ mer für den Klebstoff 6. ln Fig. 6 ist eine Portionspackung 3 dargestellt, die durch eine Trennwand 8 in zwei Kammern 9 und 10 unterteilt ist. In jeder Kammer befindet sich jeweils eine Komponente eines 2-Komponenten-Klebers, so daß beim Aufplatzen der Hülle 4 die aus den beiden Kammern 9 und 10 austretenden Komponenten sich miteinander vermischen und dann reagieren können. An Stelle einer die Packung in zwei Teilkammern 9 und 10 unterteilenden Trennwand 8 kann auch vorgesehen werden, daß eine innere Kammer von der äußeren Kammer allseits umgeben wird, so daß beim Aufplatzen der beiden Kammern eine besonders innige Durchmischung der bei­ den Komponten erfolgt.

Claims (11)

1. Verfahren zum flächigen Verkleben einer Dachaufbau­ schicht mit einer Dachfläche, bei dem man einen fließfä­ higen Klebstoff auf der Dachfläche ausbreitet und die Dachaufbauschicht gegen die mit Klebstoff versehene Dachfläche andrückt, dadurch gekennzeichnet, daß man auf die Dachfläche aufreißbare, mit dem Klebstoff ge­ füllte Portionspackungen und auf diese die Dachaufbau­ schicht auflegt und daß man die Dachaufbauschicht so kräftig gegen die Dachfläche drückt, daß die Portionspackungen aufreißen, wobei der Klebstoff aus der Portions­ packung austritt und sich flächig zwischen Dachfläche und Dachaufbauschicht ausbreitet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Portionspackungen mittels eines Klebstoffes auf der Dachfläche positioniert.
3. Portionspackung zur Durchführung des Verfahrens der An­ sprüche 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine aufreißbare Hülle (4), die mit Klebstoff (6) gefüllt ist.
4. Portionspackung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Hülle (4) aus einer Kunststoff-Folie besteht.
5. Portionspackung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Hülle (4) eine als Soll­ bruchstelle (Schweißnaht 5) wirkende Schwächung auf­ weist.
6. Portionspackung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollbruchstelle durch eine zwei Hüllenteile mit­ einander verbindende Schweißnaht (5) gebildet ist.
7. Portionspackung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Hülle (4) kissenförmig ausgebildet ist.
8. Portionspackung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Hülle (4) schlauchförmig ausgebildet ist.
9. Portionspackung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß die Hülle (4) zwei voneinan­ der getrennte Kammern (9, 10) aufweist, die jeweils mit einer Komponente eines 2-Komponenten-Klebstoffes gefüllt sind.
10. Portionspackung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß die Packung mit lösungsmittel­ haltigem Bitumenkleber, einem Bitumenkleber auf Emul­ sionsbasis oder mit einem feuchtigkeitshärtenden Poly­ urethankleber gefüllt ist.
11. Portionspackung nach einem der Ansprüche 3 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß die Hülle (4) einen selbst­ klebenden Bereich (11) an ihrer Außenfläche aufweist.
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