DE3614684C1 - Photographische Masken fuer die Tonwertkorrektur - Google Patents

Photographische Masken fuer die Tonwertkorrektur

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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • G03F3/00Colour separation; Correction of tonal value
    • G03F3/04Colour separation; Correction of tonal value by photographic means
    • G03F3/06Colour separation; Correction of tonal value by photographic means by masking

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Silver Salt Photography Or Processing Solution Therefor (AREA)
  • Preparing Plates And Mask In Photomechanical Process (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung photographischer Masken für die Tonwertkorrektur nach der Trockenätzmethode.
In der Farbreproduktion werden gerasterte Farbauszüge als Kopiervorlagen für die Herstellung der Offset- oder Hochdruckplatten verwendet. Bevor die Belichtung der Druckplatten erfolgt, werden die Farbauszüge mit Hilfe von Farbprüfverfahren daraufhin überprüft, ob die Tonwerte der Farben in allen Teilen des Bildes den Erwartungen entsprechen. Trifft das nicht zu, müssen die Farbauszüge entsprechend korrigiert werden.
Hierzu bediente man sich früher fast ausschließlich der Punktätzung des - ggfs. durch Abdecklack partiell geschützten - Farbauszugs mit z. B. Farmerschem Abschwächer, der durch oxydativen Abbau die Größe der Rasterpunkte reduziert. Dieses Verfahren besitzt etliche Nachteile und wird daher in neuerer Zeit zunehmend durch eine Trockenretusche (Trockenätzmethode, Dry Dot Etching) ergänzt.
Sie beruht im Prinzip darauf, daß von dem zu korrigierenden Farbauszug eine Kopie angefertigt wird, deren Rasterpunkte beim Kopiervorgang durch Überbelichtung und Unterstrahlungen in ihrer Größe verändert wurden. Auf diesem Wege sind sowohl Plus- als auch Minuskorrekturen möglich.
Wenn solche Korrekturen nur in Teilbereichen der Farbauszüge durchgeführt werden sollen, müssen die übrigen Bereiche durch geeignete Masken abgedeckt werden. Solche Masken können bei einfachen Motiven und Korrekturen an Einzelfarben aus Abdeckfolien geschnitten werden. Bei schwierigen Motiven und Korrekturen an mehr als einer Farbe müssen photomechanisch erzeugte Masken verwendet werden.
Die Herstellung solcher Masken erfolgt üblicherweise nach der Kompensativ- Methode: Je nach dem zu korrigierenden Farbton wird eine Kombination von gerasterten Farbauszugsnegativen bzw. -positiven zusammengestellt, entsprechend dem in Fig. 1 dargestellten Masken-Kombinationsschema. Auf dem Außenring sind dort die Farben aufgetragen, die zu korrigieren sind, d. h. die auf der Maskenkombination transparent erscheinen sollen. Aus dem dieser Farbe zugeordneten Kreisausschnitt und den beiden benachbarten Kreisausschnitten ergibt sich die erforderliche Maskenkombination (vgl. Deutscher Drucker, Nr. 16, S. 47, 1984).
Maximal finden dabei also jeweils drei Filme des Farbsatzes (Positive oder Negative) Verwendung, wobei jede Farbe nur einmal vertreten ist. Nachdem diese Filme passergenau zur Deckung gebracht wurden, wird die Kombination - unter Zwischenschaltung von Streufolien zur Unterdrückung der Rasterpunktstruktur - auf einen geeigneten, z. B. positiv arbeitenden Film kopiert und ergibt nach der Entwicklung die gewünschte Maske. Sie weist mit Ausnahme der zu korrigierenden Bereiche eine starke Deckung auf. Es erfolgt nun die eigentliche Tonwertkorrektur, indem mit einer ersten Belichtung der zu korrigierende Farbauszug allein und mit einer zweiten Belichtung in Kombination mit der Maske auf einen geeigneten Strich- oder Rasterfilm kopiert wird.
Diese Methode ist für die Korrektur von Tonwerten relativ reiner Farben gut geeignet. Sie versagt aber bei verschwärztlichten Farben, bei räumlich nebeneinanderliegenden ähnlichen Farbtönen, die voneinander getrennt werden sollen, sowie insbesondere in Fällen, in denen nur der Bereich der Mitteltöne korrigiert werden soll, ohne gleichzeitig den Bereich der Lichter- und Schattentöne zu beeinflussen.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung photographischer Masken anzugeben, das diese Nachteile vermeidet.
Die Aufgabe wird gelöst durch die Verwendung eines oder mehrerer Paare von Rasterpositiven und -negativen des gleichen Farbauszugs, wobei Positiv und Negativ durch Zwischenfolien oder andere Farbauszüge voneinander getrennt werden.
Die Positiv-Negativ-Paare werden von denjenigen Farbauszügen hergestellt, deren Rastertonwerte an den zu korrigierenden Stellen im Bereich von 30-70%, vorzugsweise von 40-60%, liegen.
Das zum Rasterpositiv (bzw. -negativ) gehörende Rasternegativ (bzw. -positiv) des gleichen Farbauszugs wird vorzugsweise durch tonwertrichtiges Umkopieren erhalten.
Daß man Rasterpositive und -negative in dieser Weise kombinieren kann und zudem noch den gewünschten Effekt einer Öffnung der Mitteltöne erzielen kann, ist für den Fachmann überraschend, da sich bekanntlich bei Halbtonfilmen die Dichten von Positiven und Negativen zu einer einheitlichen, unstrukturierten Dichte addieren.
Zusätzlich zu einem oder mehreren solcher Positiv-Negativ-Paare desselben Farbauszugs können noch weitere Rasterpositive oder -negative unterschiedlicher Farbauszüge verwendet werden, um gleichzeitig in bekannter Weise weitere Farb- und Tonwertkorrekturen vorzunehmen. Es können bis zu acht Rasterpositive oder -negative eingesetzt werden, jedoch erreicht man in den meisten Fällen mit bis zu fünf Filmen bereits ein zufriedenstellendes Resultat. Im Gegensatz zu früheren Verfahren, die auf maximal drei Farbauszüge beschränkt waren sind daher die Korrekturmöglichkeiten bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wesentlich höher; dadurch kommt man mit einer einzigen Korrekturmaske aus und erreicht insgesamt ein höheres Qualitätsniveau des Druckergebnisses.
Bei der Kopie der gesamten passergenau montierten Filmkombination auf einen Maskenfilm (vorzugsweise Direkt-Positiv-Film) ist darauf zu achten, daß Negativ und Positiv desselben Farbauszugs nicht direkt Schicht-auf-Schicht im Kontakt liegen. Außerdem müssen zur Vermeidung von Moir´e-Erscheinungen und zur Auflösung der Rasterpunktstruktur mehrere Mattfolien in der Film- Kombination angebracht werden.
Die Berechnung der erforderlichen Belichtungszeit für die Kopie der gesamten Kombination kann durch Computer erfolgen, deren Programme auch die Auswahl der benötigten Einzel-Farbauszüge vornimmt.
Die Erfindung wird durch die nachstehenden Beispiele näher erläutert.
Beispiel 1
Von einem farbigen Würfel gemäß Fig. 2, der Farben in verschiedenen, von 1-9 zunehmenden Helligkeitsstufen enthält, werden in üblicher Weise gerasterte Farbauszüge hergestellt. Die Tonwerte im Mitteltonbereich des Cyan-Auszugs sollen verstärkt werden, ohne Lichter und Schattenpartien zu verändern. Hierzu wird das Cyan-Positiv zu einem Negativ umkopiert, beide werden unter Zwischenlage einer Mattfolie von 180 µm Stärke (Zeichenfolie) passergenau montiert und durch zwei weitere über und unter dem Sandwich plazierte Mattfolien auf einen blauempfindlichen, positiv arbeitenden Strichkontaktfilm kopiert. Nach Entwicklung erhält man eine Maske mit folgendem Dichteprofil entlang der Linien a-e der Fig. 2.
Die Maske ist also im Mittelbereich, insbes. Stufen 2-5, offen und im Bereich der Lichter und Schatten gedeckt und gestattet somit in Kombination mit dem entsprechenden Farbauszug eine gezielte Korrektur des Mitteltonbereichs.
Beispiel 2a
In dem farbigen Würfel gemäß Fig. 2 soll der Grünton mit den Koordinaten d 4 verstärkt werden, ohne die Farbtöne der Umgebung, insbesondere von e 4, zu beeinflussen. Die Korrektur von Grün erfordert nach dem Verfahren des Standes der Technik eine Maske, für deren Herstellung aus dem Masken- Kombinationsschema der Fig. 1 folgende Kombination von Farbauszügen ermittelt wird: Cyan-Negativ, Magenta-Positiv, Gelb-Negativ. Oberhalb und unterhalb dieser Kombination werden je zwei mattierte Zwischenfolien (Du Pont UC-7 Drafting Film) angebracht. Durch die gesamte Kombination hindurch wird ein Direktpositiv Hellraumfilm (Du Pont BLD-4) belichtet und ergibt nach der Entwicklung die Maske. Sie weist an den kritischen Stellen die in Tab. 1 aufgeführten Dichtewerte auf.
Zur Herstellung des korrigierten Cyan-Farbauszugpositivs wird nun zunächst das unkorrigierte Positiv auf einen Strichkontaktfilm belichtet und anschließend eine zusätzliche Belichtung unter passergenauer Zwischenschaltung der Maske vorgenommen. Nach der Entwicklung wird ein korrigiertes Positiv mit den in Tab. 1 aufgeführten Punktgrößen erhalten.
Beispiel 2b
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird folgendermaßen gearbeitet:
Die zu korrigierende Stelle (e 4) weist Rastertonwerte von Cyan 38%, Magenta 5%, Gelb 32% in den drei Farbauszugpositiven auf. Es werden daher zu dem Cyan- und dem Gelb-Positiv durch tonwertrichtiges Umkopieren die entsprechenden Negative hergestellt. Ferner wird - gemäß dem Masken-Kombinationsschema der Fig. 1 - ein Magenta-Positiv zur Korrektur von Grüntönen benötigt.
Diese Filme werden passergenau zusammen mit Mattfolien (wie bei 2a) und dem lichtempfindlichen Maskenfilm in folgender Reihenfolge montiert:
  • Mattfolien - Gelb-Negativ - Cyan-Negativ - Mattfolie - Cyan-Positiv - Gelb-Positiv - Magenta-Positiv - 2 Mattfolien - Direktpositiv Hellraumfilm (wie bei 2a).
Nach Belichtung und Entwicklung weist die gewonnene Maske die in Tab. 1 aufgeführten Dichtewerte auf.
Wie unter 2a beschrieben, wird mit dieser Maske der korrigierte Farbauszug hergestellt. Tab. 1 zeigt die Ergebnisse:
Tabelle 1
Die erfindungsgemäße Maske weist in den Bereichen, die nicht korrigiert werden sollen (d 1, e 4) eine sehr hohe Dichte auf; die Tonwerte werden daher nur, wie beabsichtigt, im Bereich d 4, nicht jedoch auch - wie beim Vergleich - im Bereich e 4 erhöht.

Claims (7)

1. Verfahren zur Herstellung photographischer Masken für die Tonwertkorrektur nach der Trockenätzmethode durch Belichten des Maskenfilms hinter einer passergenau montierten Filmkombination von Rasterpositiven und -negativen des Farbsatzes sowie Streufolien, dadurch gekennzeichnet, daß die Film-Kombination mindestens ein Paar eines Positivs und eines Negativs des gleichen Farbauszugs enthält, wobei Positiv und Negativ durch Zwischenfolien oder andere Farbauszüge voneinander getrennt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Positiv-Negativ-Paare von denjenigen Farbauszügen verwendet werden, deren Rastertonwerte an den zu korrigierenden Stellen im Bereich von 30-70% liegen.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Positiv-Negativ-Paare von denjenigen Farbauszügen verwendet werden, deren Rastertonwerte an den zu korrigierenden Stellen im Bereich von 40-60% liegen.
4. Verfahren nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Film-Kombination bis zu fünf Rasterpositive und -negative enthält, wobei darunter mindestens ein zum gleichen Farbauszug gehörendes Positiv- Negativ-Paar ist.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Zwischenfolien klare und/oder mattierte Folien und/oder die Filmunterlage der Farbauszüge verwendet werden und die Dicke einer Zwischenfolie 100-200 µm beträgt.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Film-Kombination mindestens zwei Streufolien enthält.
7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ermittlung der zur Korrektur benötigten Farbauszugpositive und -negative sowie die Ermittlung der für die Belichtung des Maskenfilms hinter der Film-Kombination erforderlichen Belichtungszeit durch einen in geeigneter Weise programmierten Computer erfolgt.
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