DE3612834C2 - - Google Patents

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DE3612834C2
DE3612834C2 DE19863612834 DE3612834A DE3612834C2 DE 3612834 C2 DE3612834 C2 DE 3612834C2 DE 19863612834 DE19863612834 DE 19863612834 DE 3612834 A DE3612834 A DE 3612834A DE 3612834 C2 DE3612834 C2 DE 3612834C2
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Krall & Roth Weberei & Co Kg 4050 Moenchengladbach De GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06NWALL, FLOOR, OR LIKE COVERING MATERIALS, e.g. LINOLEUM, OILCLOTH, ARTIFICIAL LEATHER, ROOFING FELT, CONSISTING OF A FIBROUS WEB COATED WITH A LAYER OF MACROMOLECULAR MATERIAL; FLEXIBLE SHEET MATERIAL NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06N3/00Artificial leather, oilcloth or other material obtained by covering fibrous webs with macromolecular material, e.g. resins, rubber or derivatives thereof
    • D06N3/0043Artificial leather, oilcloth or other material obtained by covering fibrous webs with macromolecular material, e.g. resins, rubber or derivatives thereof characterised by their foraminous structure; Characteristics of the foamed layer or of cellular layers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C44/00Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
    • B29C44/02Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles for articles of definite length, i.e. discrete articles
    • B29C44/12Incorporating or moulding on preformed parts, e.g. inserts or reinforcements
    • B29C44/14Incorporating or moulding on preformed parts, e.g. inserts or reinforcements the preformed part being a lining
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B32LAYERED PRODUCTS
    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
    • B32B5/00Layered products characterised by the non- homogeneity or physical structure, i.e. comprising a fibrous, filamentary, particulate or foam layer; Layered products characterised by having a layer differing constitutionally or physically in different parts
    • B32B5/22Layered products characterised by the non- homogeneity or physical structure, i.e. comprising a fibrous, filamentary, particulate or foam layer; Layered products characterised by having a layer differing constitutionally or physically in different parts characterised by the presence of two or more layers which are next to each other and are fibrous, filamentary, formed of particles or foamed
    • B32B5/24Layered products characterised by the non- homogeneity or physical structure, i.e. comprising a fibrous, filamentary, particulate or foam layer; Layered products characterised by having a layer differing constitutionally or physically in different parts characterised by the presence of two or more layers which are next to each other and are fibrous, filamentary, formed of particles or foamed one layer being a fibrous or filamentary layer

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Textilverbundstoffes, wobei eine Schaumstofflage auf die Unterseite eines Textilstoffes aufbondiert und die Schaumstofflage verhautet bzw. porenmäßig verdichtet wird.
Die Herstellung von Polsterteilen, insbesondere ausge­ schäumten Polsterteilen, wird in Tiefziehformen vorge­ nommen. Hierzu wird der Textilverbundstoff in die Tief­ ziehform eingelegt und dann in der Tiefziehform ein Un­ terdruck erzeugt, etwa über verteilt in der Formwandung befindliche Absaugöffnungen, wodurch sich der Textilver­ bundstoff faltenlos an die Formwandung anschmiegt. Es versteht sich, daß nicht nur das Textil selbst, sondern auch die Kunststoffolie des bekannten Textilverbundstof­ fes eine ausreichende Elastizität aufweisen muß, um über den gesamten Formbereich in der geforderten Weise anzu­ liegen. Da der Textilstoff wegen seiner zu porösen Struktur alleine nicht auf die beschriebene Weise durch Unterdruck in die Form eingesaugt werden könnte, weist der bekannte Textilverbundstoff die Kunststoffolie auf, die die für das Herstellungsverfahren erforderliche Dichtigkeit erbringt. Dieser Kunststoffolie kommt aber auch noch eine weitere Funktion zu. Bei der Herstellung eines Polsterteils wird verfahrensmäßig weiter so vorge­ gangen, daß flüssiger Schaum auf den in der Tiefziehform anliegenden Textilverbundstoff aufgebracht wird, der dann durch geeignete Maßnahmen zum Aushärten gebracht wird. Hierbei darf der Schaum einerseits nicht in das Textil eindringen, soll sich aber andererseits mit dem Textilverbundstoff fest verbinden. Die Kunststoffolie verhindert ein solches Eindringen und erbringt eine zu­ mindest ausreichende Verbindung.
Aus der DE-OS 15 60 180 ist ein Verfahren der eingangs genannten Art bekannt. Dabei wird die Schaumstofflage nach der Aufbondierung auf die Unterseite des Textil­ stoffes unter Wärmeeinwirkung gitter- oder rasterartig tiefgeprägt, wobei ein Teil der dabei verdichteten Schaumstofflage in die Poren des Textilstoffes hineinge­ preßt wird, so daß eine zusätzliche Verankerung zwischen den beiden Materiallagen bewirkt wird. Als Nebeneffekt der Tiefprägung werden die zwischen den tiefgeprägten Stellen der Schaumstofflage liegenden Oberflächenteile durch Wärme- und Druckeinwirkung verhautet, d. h. poren­ mäßig verdichtet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das bekannte Verfahren dahingehend weiterzuentwickeln, daß es zur Verbesserung des bisher üblichen Tiefziehverfahrens bei der Herstellung von Textilverbundstoffen verwendet wer­ den kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kenn­ zeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Ausge­ staltungen des Verfahrens nach Anspruch 1.
Zur Herstellung eines Textilverbundstoffes mit einer zweiseitig verhauteten Schaumstofflage, wie er weiter oben beschrieben worden ist, durchläuft der Schaumstoff den erfindungsgemäß vorgeschlagenen Prozeß zweifach, wo­ bei er selbstverständlich nach dem ersten Durchlaufen gewendet wird. Dieses Verhautungsverfahren kann sowohl mit einem Schaumstoff auf Polyurethanbasis wie auch mit einem Schaumstoff auf Polyäthylenbasis durchgeführt werden.
Der Begriff "Textil" ist im Zusammenhang mit der vorlie­ genden Erfindung weit gefaßt zu verstehen. Es kann sich dabei auch um einen gewirkten Stoff oder ein Kunstleder handeln. Ein zur Verarbeitung nach dem vorgeschlagenen Verfahren besonders geeigneter Textilstoff ist ein bi­ elastischer Textilstoff.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand einer Zeichnung erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen nach der Er­ findung hergestellten Textilverbundstoff, stark vergrößert und übertrieben darge­ stellt;
Fig. 2 ein nach dem erfindungsgemäßen Verfahren mit einer Schaumstofflage auf Polyäthylen­ basis hergestelltes Formteil; und
Fig. 3 eine schematische Darstellung des Verhau­ tungsverfahrens.
Der in Fig. 1 dargestellte Textilverbundstoff besteht aus einem Textilstoff 2 und einer Schaumstofflage 3. In der Zeichnung ist - in übertriebener Weise - angedeutet, daß die Schaumstofflage 3 an der dem Textilstoff 2 abge­ wandten Seite porenmäßig verdichtet ist, vorzugsweise durch ein Verhautungsverfahren, wie es nachstehend noch im einzelnen erläutert ist. Die Schaumstofflage 3 ist mit dem Textilstoff 2 durch Kaschierung oder Bondierung verbunden. Vorzugsweise besteht die Schaumstofflage 3 bei dem in Fig. 1 dargestellten Textilverbundstoff 1 aus einem Schaumstoff auf Polyurethanbasis.
Das in Fig. 2 dargestellte Formteil 4 besteht in glei­ cher Weise aus einem Textilverbundstoff 1 mit einem Tex­ tilstoff 2 und einer Schaumstofflage 3. Im Unterschied zu dem in Fig. 1 dargestellten Textilverbundstoff 1 be­ steht das Formteil 4 aus einem Textilverbundstoff 1 mit einem Schaumstoff auf Polyäthylenbasis.
In Fig. 3 ist schematisch das Verfahren zur Verhautung der Schaumstofflage 3 dargestellt. Das Ausgangsprodukt, der unbehandelte Schaumstoff, wird einer Kalanderwalze 5 zugeführt, bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel von links. Wesentlich ist, daß die Schaumstofflage 3 vor der Kalanderwalze 5 im wesentlichen spannungslos ist. Die Kalanderwalze 5 besitzt bevorzugt eine teflonbeschichtete Oberfläche, was sich im Hinblick auf die Glattheit der Verhautungsseite der Schaumstofflage 3 vorteilhaft auswirkt, und eine Temperatur von ca. 250°C. In dem Kon­ taktbereich zwischen der Kalanderwalze 5 und der Schaum­ stofflage 3 herrscht ein Druck von etwa 0,8 bis 0,9 MPa. Wie der Darstellung in Fig. 3 auch zu entnehmen ist, wird die Schaumstofflage 3 durch den Verhautungsprozeß verdünnt. Wenn die Schaumstofflage 3 als Ausgangsmaterial bspw. eine Stärke von 4 mm besitzt, weist sie nach Durchlaufen des Verhautungsprozesses bspw. eine Stärke von 1,2 mm auf.
Im übrigen hat es sich als besonders vorteilhaft heraus­ gestellt, im Rahmen der Erfindung, wenn die Schaumstoff­ lage 3 nach Durchlaufen des Verhautungsprozesses eine Stärke von etwa 2,5 mm besitzt. Die Kontaktzeit zwischen der Kalanderwalze 5 und der Schaumstofflage 3 beträgt, je nach Schaumstärke, 8 bis 10 Sekunden. Dies ist im einzelnen von den eingestellten Parametern abhängig.
Die Schaumstofflage 3 wird unterstützt und liegt auf einem Transportband 6 auf, das eine konstante Geschwindig­ keit aufweist und über Rollen 7 endlos umläuft. Die Schaumstofflage 3 wird, was im einzelnen in der Zeich­ nung nicht dargestellt ist, nach der Kalanderwalze 5 noch in einem solchen Ausmaß frei bewegt, ggf. nochmals umgelenkt, wie erforderlich ist, um ein Abkühlen sicher­ zustellen.
Im einzelnen ist das Verhautungsverfahren bislang mit folgenden Parametern, wobei die aufgeführten Ergebnisse erreicht wurden, durchgeführt worden:
Liefergeschwindigkeit bedeutet in diesem Zusammenhang die Geschwindigkeit der Schaumstofflage im Bereich der Ka­ landerwalze.

Claims (7)

1. Verfahren zur Herstellung eines Textilverbundstof­ fes, wobei eine Schaumstofflage auf die Unterseite eines Textilstoffes aufbondiert und die Schaumstofflage ver­ hautet bzw. porenmäßig verdichtet wird, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verhautung der Schaumstofflage vor der Verbindung mit dem Textilstoff erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Schaumstofflage zur Verhautung kurzzeitig bei erhöhter Temperatur und erhöhtem Druck eingewirkt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verhautung mittels einer teflonbeschichteten Ka­ landerwalze durchgeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Temperatur im Bereich von 200°C bis 300°C und der Druck im Bereich von 0,6 bis 1,1 MPa liegt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur etwa 250°C und der Druck etwa 0,8 bis 0,9 MPa beträgt.
6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verhautung zweiseitig durchgeführt wird.
7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaumstofflage bei Tem­ peraturen oberhalb 400°C haftungsabhängig mit einer Durchlaufzeit von etwa 10 bis 15 m/min kaschiert wird.
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