DE3612579A1 - Mehrschaliges flaechenelement mit hohlraeumen zwischen den schalen, insbesondere wand-, decken- oder bodenelement fuer schienenfahrzeuge - Google Patents
Mehrschaliges flaechenelement mit hohlraeumen zwischen den schalen, insbesondere wand-, decken- oder bodenelement fuer schienenfahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein mehrschaliges Flächenelement mit
Hohlräumen zwischen den Schalen, insbesondere Wand-, Decken
oder Bodenelement für Schienenfahrzeuge, wobei die einzelnen
Schalen auf Abstand gehalten sind und die Hohlräume zwischen den
Schalen ganz oder teilweise durch Füllmaterial beaufschlagt sind.
Aus der DE-OS 34 45 777 ist ein Plattenelement in Sandwichbau
weise bekannt, daß aus einem äußeren Metallblech, einer mittle
ren mattenartigen Isolierschicht aus Gesteinswolle mit orientier
ten hochdichten Fasern und einem inneren Metallblech besteht.
Die Isolierschicht ist dabei mit den Metallblechen mittels spe
zieller Klebstoffe verbunden, die geeignet sind, die monolithi
sche Beschaffenheit des Ganzen zu gewährleisten. Der Verbund äu
ßeres Blech, Isolierschicht und inneres Blech bildet ein unent
zündbares Plattenelement, sofern der Klebstoff auch dieser Be
dingung genügt. Es erweist sich allerdings als schwierig, einen
geeigneten Klebstoff zu beschaffen, der beide Randbedingungen
zufriedenstellend erfüllt. Zudem erfordert der notwendige Klebe
vorgang insbesondere bei nicht ebenen Elementen erhebliche fer
tigungstechnische Aufwendungen zur Sicherstellung der Funktion
des Gesamtverbundes. Die Isolierschicht erfüllt aufgrund ihrer
Beschaffenheit nicht die Bedingungen eines selbstlöschenden Stof
fes, der zur aktiven Brandbekämpfung verwendbar ist.
Aus der DE-OS 25 08 353 ist eine schwer brennbare Verbundplatte
bekannt, die eine Kernschicht aus mit anorganischen Zusatzstof
fen beaufschlagtem Kunststoff aufweist, der seinerseits von me
tallischen Deckschichten abgedeckt ist. Es wird vorgeschlagen,
vorzugsweise selbstlöschende pulverförmige anorganische Zusatz
stoffe, insbesondere Metalloxide oder -hydroxide zwecks Erhöhung
der Feuerbeständigkeit in den Kunststoff einzubringen. Die Ver
bindung des Kunststoffkernes mit den metallischen Deckschichten
erfolgt mittels gebräuchlicher Zweikomponentenkleber, insbeson
dere thermoplastischer Schmelzkleber oder anderweitig geeigneter
Kleber. Auch hier erfordert die Herstellung der Verbundplatte
erheblichen fertigungstechnischen Aufwand, allerdings ist die
Verbundplatte unter Temperatureinwirkung spanlos umformbar und
für den Innenausbau auch im Fahrzeugbau verwendbar. Aufgrund
der Herstellungsverfahren sind als Deckschichten nur Bänder bis
2 mm einsetzbar. Wegen des relativ nachgiebigen Kunststoffkerns
und der fehlenden Versteifungen innerhalb der Kunststoffmatrix
ist dieses Plattenelement nicht als tragendes Bodenelement oder
als ausreichend belastbares Bauelement im Schienenfahrzeugbau
einsetzbar. Die relativ geringen Mengen an selbstlöschendem Stoff
in der Kunststoffmatrix lassen nur ein geringes aktives Mitwir
ken des Plattenelementes bei der Brandbekämpfung erwarten, zumal
der Kunststoff und der verwendete Klebstoff diesen Effekt sicher
nicht begünstigen.
Bei beiden vorstehend diskutierten Plattenelementen sind schall
technische Gesichtspunkte unberücksichtigt geblieben und lassen
nur für das Plattenelement in Sandwichbauweise, das allerdings
der Forderung nach aktiver Brandbekämpfung nicht nachkommt, ein
relativ günstiges Verhalten erwarten.
Ein Variieren des spezifischen Plattengewichtes durch Verändern
der mittleren Schicht ist bei dem aufgezeigten gattungsgemäßen
Stand der Technik nur in engen Grenzen mit erheblichem Aufwand
möglich.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde,
ein gattungsgemäßes Flächenelement derart auszubilden, daß so
wohl den hohen derzeitigen Anforderungen an das Brandverhalten
als auch den Forderungen nach guten schalltechnischen Eigen
schaften entsprochen wird, wobei bei ausreichender mechanischer
Belastbarkeit eine gewichtssparende Bauweise zu berücksichtigen
ist.
Die Aufgabe wird für ein gattungsgemäßes Flächenelement dadurch
gelöst, daß das Füllmaterial für die zu beaufschlagenden Hohl
räume ganz oder abschnittsweise aus Schüttgut festgelegter Kör
nung und Oberfläche besteht und das selbst nicht zur Brandlast
beiträgt. Weitere Merkmale und vorteilhafte Ausgestaltungen des
gattungsgemäßen Flächenelementes sind in den Ansprüchen 2 bis 8
aufgezeigt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dar
gestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 einen Teilquerschnitt durch ein Flächenelement;
Fig. 2 eine Draufsicht auf das teilgeschnittene Flächenelement.
Das mehrschalige Flächenelement 1 weist mindestens zwei Schalen,
eine Schale 2 und eine Schale 3 auf, die durch Abstandshalter
4 auf Abstand gehalten sind.
Die Abstandshalter 4 zwischen den einzelnen Schalen 2, 3 sind
als Trennwände 5 ausgebildet und unterteilen die Hohlräume 6 in
mehrere einzelne Kammern 7. Die Trennwände 5 zwischen den ein
zelnen Kammern 7 weisen in der bevorzugten Bauform Durchbrüche
8 auf, die alle oder ausgesuchte Kammern 7 miteinander verbinden
und erstrecken sich vorteilhaft von der Schale 2 zur Schale 3.
Die Hohlräume 6 zwischen den Schalen 2, 3 sind ganz oder teil
weise mit Füllmaterial 9 verfüllt. Als Füllmaterial 9 für die
Kammern 7 gelangt Schüttgut 10 festgelegter Körnung und Oberfläche
zur Anwendung, wobei das Schüttgut 10 aufgrund seiner Beschaffen
heit selbst nicht zur Brandlast beiträgt. Dabei besteht das
Schüttgut 10 aus selbstlöschenden oder mindestens nicht brenn
baren Bestandteilen oder vorteilhafter aus einem Gemisch aus den
vorgenannten Bestandteilen mit angegebener Eigenschaft. Dabei
sollte der nicht brennbare Bestandteil des Schüttgutes 10 gegen
Aggregatszustandsänderungen bei thermischer Beaufschlagung weit
gehend resistent sein und insbesondere ebenso wie die selbstlö
schenden Bestandteile des Schüttgutes keine giftigen Gase aus
scheiden. Die Bestandteile des Schüttgutes 10 tragen mit unter
schiedlichen Gewichts- bzw. Raumanteilen zur Füllung der Kammern 7
bei und sind in der Regel von unterschiedlichem spezifischen Ge
wicht.
Damit ist das Brandverhalten, das Schalldämmverhalten und das
Gewicht des Flächenelementes 1 gezielt einstellbar.
Für den nichtbrennbaren Anteil des Schüttgutes 10 kommen in der
Regel Leichtstoffe, wie z. B. gemahlene Schlacke festgelegter
Körnung und Oberfläche zur Anwendung, für den selbstlöschenden
Anteil sind in der Regel Metalloxide und/oder Metallhydroxide,
insbesondere Aluminiumhydroxid und/oder Antimonoxid verwendbar.
Die selbstlöschende Eigenschaft dieser Bestandteile beruht auf
dem Effekt der Wasserabspaltung bei thermischer Beaufschlagung.
Die Durchbrüche 8 in den Trennwänden 5 ermöglichen ein einfaches
Verfüllen der vorgesehenen Kammern 7 auch nach dem Verbinden der
Schalen 2, 3 mit den Trennwänden 5.
Claims (8)
1. Mehrschaliges Flächenelement mit Hohlräumen zwischen den
Schalen, insbesondere Wand-, Decken- oder Bodenelement für
Schienenfahrzeuge, wobei die einzelnen Schalen auf Abstand
gehalten sind und die Hohlräume zwischen den Schalen ganz
oder teilweise durch Füllmaterial beaufschlagt sind, dadurch
gekennzeichnet, daß das Füllmaterial (9) für die zu beauf
schlagenden Hohlräume (6) ganz oder abschnittsweise aus
Schüttgut (10) festgelegter Körnung und Oberfläche besteht
und das selbst nicht zur Brandlast beiträgt.
2. Mehrschaliges Flächenelement nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Schüttgut aus selbstlöschenden oder mindestens
nicht brennbaren Bestandteilen festgelegter Körnung und Ober
fläche oder aus einem Gemisch vorgenannter Bestandteile be
steht.
3. Mehrschaliges Flächenelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß Abstandshalter (4) zwischen den einzel
nen Schalen (2, 3) als Trennwände (5) ausgebildet sind und
die Hohlräume (6) in mehrere einzelne Kammern (7) unterteilen.
4. Mehrschaliges Flächenelement nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die einzelnen Kammern (7) Trennwände (5) aufweisen,
die sich von Schale (2) zu Schale (3) erstrecken.
5. Mehrschaliges Flächenelement nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß mehrere oder alle Kammern (7) zwischen
den Schalen (2, 3) über Durchbrüche (8) in den Trennwänden
(5) miteinander in Verbindung stehen.
6. Mehrschaliges Flächenelement nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der nicht brennbare Anteil des Schüttgutes ein
Leichtstoff, beispielsweise gemahlene Schlacke ist.
7. Mehrschaliges Flächenelement nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der selbstlöschende Anteil des Schüttgutes aus
Metalloxiden und/oder Metallhydroxiden, insbesondere aus Alu
miniumhydroxid und/oder Antimonoxid besteht.
8. Mehrschaliges Flächenelement nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Hohlräume (6) des Flächenelements (1) die
unterschiedlichen Schüttgutanteile in vorherbestimmten Ver
hältnissen aufweisen und damit das Brandverhalten, das Schall
dämmverhalten und das Gewicht des Flächenelementes (1) gezielt
einstellbar wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863612579 DE3612579A1 (de) | 1986-04-15 | 1986-04-15 | Mehrschaliges flaechenelement mit hohlraeumen zwischen den schalen, insbesondere wand-, decken- oder bodenelement fuer schienenfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863612579 DE3612579A1 (de) | 1986-04-15 | 1986-04-15 | Mehrschaliges flaechenelement mit hohlraeumen zwischen den schalen, insbesondere wand-, decken- oder bodenelement fuer schienenfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3612579A1 true DE3612579A1 (de) | 1987-10-29 |
Family
ID=6298679
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863612579 Ceased DE3612579A1 (de) | 1986-04-15 | 1986-04-15 | Mehrschaliges flaechenelement mit hohlraeumen zwischen den schalen, insbesondere wand-, decken- oder bodenelement fuer schienenfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3612579A1 (de) |
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