DE3611865A1 - Aus buchse und stecker bestehende steckverbindung fuer ein messgeraet - Google Patents

Aus buchse und stecker bestehende steckverbindung fuer ein messgeraet

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DE3611865A1
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Norbert Schnepf
Guenter Michael Gubitz
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Mueller & Weigert
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R27/00Coupling parts adapted for co-operation with two or more dissimilar counterparts
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R2103/00Two poles
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/58Contacts spaced along longitudinal axis of engagement

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine aus Buchse und Stecker bestehende Steckverbindung für ein Meßgerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Steckverbindungen sind beispielsweise an Oszillo­ skopen in Form von Koaxialbuchsen für Koaxialkabel vorgese­ hen. Die innere Elektrode führt dabei das Meßsignal und die äußere dient als Masseanschluß.
Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit der Aufgabe, eine Steckverbindung für ein Meßgerät anzugeben, über die unter­ schiedliche Signale ein- oder ausgeleitet werden können, die unterschiedlichen, getrennten Stromkreisen zugeordnet sind.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale. Hierdurch können nicht gleichzeitig beide Elektroden angeschlossen werden, so daß eine Fehl­ schaltung vermieden wird. Trotzdem erhält man bei geringem Platzbedarf die Möglichkeit, zwei unterschiedliche Strom­ kreise anzuzapfen oder Signale an diese einzuspeisen. Die Kontaktierung des einen Stromkreises verhindert dabei die gleichzeitige Kontaktierung des anderen Stromkreises. Insbesondere ist diese Steckverbindung geeignet für Hand­ meßgeräte mit Eingang- und Ausgangsbuchsen, wobei aus Si­ cherheitsgründen diese nicht gleichzeitig benutzt werden dürfen, insbesondere also bei Vielfachmeßgeräten und insbe­ sondere als solche ausgebildeten Stromzangen.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben und nachfolgend anhand der in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiele beschrie­ ben. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Buchse von der Seite im Schnitt,
Fig. 2 ein Stecker zur Kontaktierung der äußeren Elektrode von der Seite im Schnitt,
Fig. 3 einen Stecker zur Kontaktierung der inneren Elektro­ de von der Seite im Schnitt,
Fig. 4 eine Buchse in abgewandelter Elektrodenanordnung von der Seite im Schnitt und
Fig. 5 einen zugehörigen Stecker zur Kontaktierung der in­ neren Elektrode in abgewandelter Form von der Seite im Schnitt.
Mit 1 ist eine Buchse zum Einbau in ein Meßgerät, insbeson­ dere ein Vielfachmeßgerät und vorzugsweise ein Vielfach- Zangenmeßgerät bezeichnet. Es besteht aus einem aus Isolier­ stoff, beispielsweise Kunststoff oder Keramik bestehenden Formteil 2 mit einer an der Außenseite 3 mündenden Einsteck­ öffnung 4. In letzterer sind koaxial zueinander und hinter­ einander zwei durch unterschiedliche Stecker 5 und 6 kon­ taktierbare Elektroden 7 und 8, insbesondere in Form von Hülsen, durch Einstecken oder Einformen angebracht. Die eine, näher an der Außenseite befindliche äußere Elektrode 7 besitzt eine größere lichte Weite, also einen größeren Innendurchmesser als die andere, weiter von der Außenseite 3 entfernte innere Elektrode 8.
Zwischen den beiden Elektroden 7, 8 ist eine Isolierstrecke 9 des Formteils 2 vorgesehen, so daß die Elektroden 7, 8 elektrisch voneinander getrennt sind. Insbesondere ist die Isolierstrecke 9 vom Innendurchmesser der äußeren Elektro­ de 7 auf etwa den Innendurchmesser der inneren Elektrode 8 verengt. Der Übergang kann stufenförmig oder kontinuierlich erfolgen.
Um die äußere Elektrode 7 ist im Formteil 2 eine Sacknut 10 vorgesehen. Diese ist vorzugsweise als umlaufende Sacknut ausgebildet. Vorzugsweise ist die innere Wand der Sacknut 10 durch einen die äußere Elektrode 7 umgebenden Isolier­ mantel 11 des Formteils 2 gebildet.
Der Buchse 1 sind zwei Arten von Steckern 5, 6 zugeordnet. Beiden gemeinsam ist ein Führungsabschnitt 12, der als Ge­ genstück zu der Sacknut 10 ausgebildet ist. Bei einer um­ laufenden Sacknut 10 ist dieser also hülsenförmig ausgebil­ det. Der Führungsabschnitt 12 dient zur Führung der Stecker 5, 6 in der Buchse 1 und gegebenenfalls gleichzeitig zur Einsteckbegrenzung derselben.
Der eine, der äußeren Elektrode 7 der Buchse 1 zugeordnete Stecker 5 besitzt eine relativ kurze Steckelektrode 13 in Form eines Stiftes mit einer federnden Zunge 14 oder z.B. in Form eines Büschelsteckers. Sie ist der Länge und dem Innendurchmesser der äußeren Elektrode 7 angepaßt. Die ver­ engte Isolierstrecke 9 kann hier zusätzlich eine Kontak­ tierung der inneren Elektrode 8 oder einen Überschlag zu dieser verhindern. Der hülsenförmige Führungsabschnitt 12 überragt zweckmäßig die Steckelektrode 13.
Der andere, der inneren Elektrode 8 zugeordnete Stecker 6 besitzt einen vorzugsweise über den Führungsabschnitt 12 hinausragenden relativ langen, dünneren und der Länge und dem Innendurchmesser der inneren Elektrode 8 angepaßte Steckelektrode 15. Letztere kann ebenfalls wenigstens eine federnde Zunge 16 aufweisen oder sie kann auch nach Art eines Büschelsteckers etc. ausgebildet sein.
Die Stecker 5, 6 bestehen zweckmäßig aus einem homogenen Isolierformteil 17, in das die Steckelektrode 13 bzw. 15 und ein mit diesem kontaktsicher verbundener Anschlußteil 18 in Form eines Kabels oder einer Meßleitung eingeformt sind.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann noch eine zur äußeren Elektrode 7 koaxiale und elektrisch von dieser isolierte dritte Elektrode vorzugsweise in Form ei­ ner Hülse vorgesehen sein, die als Massekontakt wie bei den üblichen Koax-Steckverbindern dient. Die Stecker 5, 6 haben dann ein entsprechendes koaxiales Gegenkontaktstück, beispielsweise einen Kontaktring, und das Anschlußteil 18 kann als abgeschirmte Leitung ausgebildet sein.
Zweckmäßig ist die Steckelektrode 15 zur Kontaktierung der inneren Elektrode 8 im Bereich der äußeren Elektrode 7 mit einer Isolierung 19 versehen. Vorteilhaft kann der Außen­ durchmesser dieser Isolierung 19 dem Innendurchmesser der äußeren Elektrode 7 angepaßt sein, so daß dieser Teil mit der Isolierung 19 als Führung in der äußeren Elektrode 7 dient (siehe Fig. 5).
In üblicher Weise ist jede Elektrode 7, 8 noch mit einem Anschlußteil 20, z.B. einer Lötöse oder einer Schraubklemme etc. versehen, die aus dem Formteil 2 herausragt.
Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung der Buchse 1 und der zugehörigen Stecker 5 und 6 wird erreicht, daß eine einzige Buchse 1 zur Ein- und/oder Ausleitung von zwei Meß- oder Steuersignalen dient, die im Meßgerät voneinander unabhängigen Stromkreisen z.B. dem Strom-Meßkreis und dem Spannungs-Meßkreis, zugeführt werden müssen bzw. ausge­ leitet werden sollen. Eine Verwechslung oder Fehlschaltung kann dabei nicht vorkommen. Die Buchse dient daher zugleich als Sicherheitsbuchse.
Vorzugsweise dient die eine Elektrode, insbesondere die innere Elektrode 8, zur Ausleitung des Strom-Meßsignals. Dieses kann dann beispielsweise einem Oszilloskop eingege­ ben werden, so daß ein Vielfachmeßgerät z.B. den genauen Gleichstrom oder Effektivwert eines Wechselstroms anzeigen kann und am Oszilloskop die zugehörige Kurvenform sichtbar gemacht werden kann.

Claims (12)

1. Aus Buchse und Stecker bestehende Steckverbindung für ein Meßgerät, insbesondere Vielfachmeßgerät, mit einer am Meßgerät vorgesehenen Buchse zum Einstecken der zugehörigen Stecker von Meßkabeln, wobei die Buchse eine an der Außen­ seite mündende Stecköffnung und zwei koaxial zueinander angeordnete Elektroden aufweist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Elektroden (7, 8) in axia­ ler Richtung im Abstand hintereinander angeordnet sind und die weiter von der Außenseite (3) entfernte innere Elektro­ de (8) im Durchmesser kleiner ist als die andere äußere Elektrode (7), daß zumindest um die äußere Elektrode (7) eine Sacknut (10) vorgesehen ist, in die ein als Gegenstück ausgebildeter Führungsabschnitt (12) von Steckern (5, 6) einsteckbar ist und wobei ein Stecker (5) eine kurze, der äußeren Elektrode (7) angepaßte Steckelektrode (13) und ein anderer Stecker (6) eine über den Führungsabschnitt (12) hinausragende dünne, der inneren Elektrode (8) angepaßte Steckelektrode (15) aufweist.
2. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (7, 8) als Hülsen ausgebildet sind.
3. Steckverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Steckelektroden (13, 15) als Steckstifte ausgebildet sind.
4. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß zwischen den Elektroden (7, 8) eine sich in axialer Richtung nach innen bis wenigstens annähernd auf das Maß der inneren Elektrodenweite verengen­ de Isolierstrecke (9) vorgesehen ist.
5. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß der Führungsabschnitt (12) zu­ gleich als Einsteckbegrenzer ausgebildet ist.
6. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Sacknut (10) als umlaufende Nut und der Führungsabschnitt (12) als Hülse ausgebildet ist.
7. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß um die äußere Elektrode (7) ein Isoliermantel (11) vorgesehen ist.
8. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die Buchse (1) aus einem aus Iso­ lierstoff bestehenden Formteil (2) besteht, in das die Elek­ troden (7, 8) mit frei zugänglichen Kontaktanschlüssen (20) eingesteckt oder eingeformt sind.
9. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß die Stecker (5, 6) aus einem mit dem Führungsabschnitt (12) eine bauliche Einheit bildenden Isolierformteil (17) bestehen, in das die Elektrode (13 bzw. 15) mit einem Anschlußteil (18) eingeformt ist.
10. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß die eine Elektrode (7 oder 8) mit dem Anschluß für den Spannungsmeßbereich des Meßgerätes verbunden ist und zur Zufuhr einer zu messenden Spannung dient und die andere Elektrode (8 bzw. 7) mit dem Anschluß des Strommeßbereiches des Meßgerätes verbunden ist und zur Ausleitung des Stromsignals dient.
11. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß an der Buchse (1) eine weitere äußere koaxiale Elektrode als Masse-Anschluß vorgesehen ist und jeder Stecker ein entsprechendes koaxiales Gegenstück aufweist.
12. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß die Steckelektrode (15) für die innere Elektrode (8) im Bereich der äußeren Elektrode (7) mit einer Isolierung (19) versehen ist, deren Außendurch­ messer dem Innendurchmesser der äußeren Elektrode (7) an­ gepaßt ist und in dieser geführt ist.
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