DE3611725C2 - - Google Patents

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DE3611725C2
DE3611725C2 DE19863611725 DE3611725A DE3611725C2 DE 3611725 C2 DE3611725 C2 DE 3611725C2 DE 19863611725 DE19863611725 DE 19863611725 DE 3611725 A DE3611725 A DE 3611725A DE 3611725 C2 DE3611725 C2 DE 3611725C2
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/08Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
    • F16L3/10Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing divided, i.e. with two or more members engaging the pipe, cable or protective tubing
    • F16L3/1075Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing divided, i.e. with two or more members engaging the pipe, cable or protective tubing with two members, the two members being joined with a hinge on one side and fastened together on the other side
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G13/00Installations of lightning conductors; Fastening thereof to supporting structure
    • HELECTRICITY
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    • H02G13/40Connection to earth

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Suspension Of Electric Lines Or Cables (AREA)
  • Buildings Adapted To Withstand Abnormal External Influences (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Halterung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Hierzu kennt man aus dem EB-Hauptkatalog 1979 (P1) der Firma DEHN + Söhne, Seite 18, Best. Nr. 2 58 010 ein etwa hülsenförmiges Halteteil, das an seinem Boden eine mit Gewinde versehene Anschrauböffnung aufweist und innen­ seitig gezahnt ist. Mit dieser Zahnung sind die Schenkel eines etwa U-förmigen Verschlußteiles rastend in Eingriff bringbar. Durch entsprechend weites Einschieben des Ver­ schlußteiles in das Halteteil wird der Blitzableiterdraht in der Haltelage zwischen beiden Teilen klemmend gehalten. Diese Halterung weist mehrere Nachteile auf. Der Blitzab­ leiterdraht ist fest eingeklemmt, kann sich also nicht in seiner Längsrichtung zur Halterung verschieben. Dies ist aber wegen der Ausdehnung oder Zusammenziehung des Blitzab­ leiterdrahtes aufgrund unterschiedlicher Außentemperatur erforderlich; zumindest sehr erwünscht. Eine senkrecht zur Längsrichtung des Blitzableiterdrahtes auf diese wirkende Kraft drückt gegen den Verschlußteil. Bei entsprechender Größe dieser Kraft und/oder ungenügender Verrastung zwischen Verschlußteil und Halteteil kann dies das Lösen des Ver­ schlußteiles vom Halteteil zur Folge haben. Außerdem be­ dingt die Bauweise dieser bekannten Halterung deren Her­ stellung aus Kunststoff, während in vielen Fällen eine Her­ stellung aus Metall angestrebt wird.
Aus dem DE-GM 19 42 580 ist eine Blitzableiter-Leitungs­ stütze bekannt, bei der mittels einer Ausnehmung eines aufsteck­ baren Klemmbügels der Blitzableiterdraht so eingeklemmt wird, daß er sich zur feststehenden Leitungsstütze nicht in sei­ ner Längsrichtung verschieben kann.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht demgegenüber darin, zwar eine sichere Halterung, jedoch keine feste Verklemmung des Blitzableiterdrahtes durch den Verschlußteil am Halteteil zu erreichen, wobei aber bei auf den Blitzableiterdraht wir­ kenden Kräften, welche entgegen der Aufbringrichtung des Ver­ schlußteiles gerichtet sind, diese Kräfte nicht auf den Ver­ schlußteil wirken, sondern vom Halteteil aufgenommen werden.
Diese Aufgabe wird ausgehend vom Oberbegriff des Anspruches 1 durch die Merkmale des Kennzeichens des Anspruches 1 gelöst. Der Blitzableiterdraht ist durch die Öffnung, Schlitzung oder dergleichen problemlos in seine Betriebslage im Halteteil ein­ bringbar. Das Verschlußteil schließt nun diese Öffnung, Schlitzung oder dergleichen in der Haltelage ab und verhin­ dert in dieser Haltelage ein unbeabsichtigtes Herausgleiten des Blitzableiterdrahtes aus der Öffnung, Schlitzung oder der­ gleichen des Halteteiles. Dabei ist aber eine feste Verklem­ mung des Blitzableiterdrahtes vermieden, so daß der Blitzab­ leiterdraht in seiner Längsrichtung innerhalb der ihn auf­ nehmenden Öffnung oder dergleichen des Halteteiles verschieb­ bar ist. Damit können sich nicht nur die erwähnten Längen­ änderungen des Blitzableiterdrahtes aufgrund Temperaturschwan­ kungen ausgleichen, sondern man kann für die Montage den Blitz­ ableiterdraht in der Haltelage in seiner Längsrichtung ver­ schieben. Quer zur Längsrichtung des Blitzableiterdrahtes ver­ laufende Kräfte, die etwa in der Öffnungsrichtung nach außen wirken, drücken zwar gegen den Verschlußteil, jedoch nicht in dessen Bewegungsrichtung sondern quer dazu. Hierdurch ist ein unbeabsichtigtes Lösen des Verschlußteiles vom Halteteil durch solche Querkräfte vermieden. Entgegen der Aufbring­ richtung des Verschlußteiles und ebenfalls quer zur Längs­ richtung des Blitzableiterdrahtes verlaufende Kräfte sind von dem genannten, ein Widerlager bildenden Wandbereich der Öffnung, Schlitzung oder dergleichen aufgenommen und wir­ ken daher ebenfalls nicht auf das Verschlußteil.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist Gegenstand des Anspruches 2. Hiermit wird die Positionierung der Rast­ mittel und Gegenrastmittel auf die lichte Weite der Öffnung zur Aufnahme des Blitzableiterdrahtes im Sinne der Aufgaben­ stellung der Erfindung so abgestimmt, daß in der Haltelage der Blitzableiterdraht zwar gehalten, jedoch nicht durch den Verschlußteil am Halteteil fest verklemmt ist.
Eine weitere, vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist Gegenstand des Anspruches 3. Derartige Leitungshalter las­ sen sich in einfacher Weise gemäß der Erfindung ausgestal­ ten, insbesondere wenn die Halteteile die Form einer fla­ chen Schiene (Anspruch 4) oder eines bevorzugt kreisrunden Bolzens (Anspruch 5) haben.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist Gegenstand des Anspruches 10. Hiermit ist der Verschlußteil unverlierbar am Halteteil angebracht. Weiter können zumindest eine Ausprägung oder Rast­ nase (Anspruch 11 und 12) oder sogar zwei solche Rasthal­ terungen (Kombination von Anspruch 11, bzw. Anspruch 11 und 12 mit Anspruch 17 bzw. Anspruch 17 und 18) vorgesehen sein. Hiermit ist eine doppelte Sicherung Rasthalterung des Ver­ schlußteiles zum Halteteil gegeben. Dies ist ein wesentlicher Vorteil, der mit Sicherheit verhindert, daß auch unter un­ günstigen Umständen bzw. durch ungeschickte Handhabung sich der Verschlußteil ungewollt vom Halteteil löst und damit der Blitzableiterdraht nicht mehr wie gewünscht gehalten wird. Dies gilt bei der Ausgestaltung lt. Anspruch 10 und folgende auch dann, wenn sich aus irgendwelchen Gründen die Anlenkung lösen, z. B. ein die Anlenkung bil­ dendes Filmscharnier zerrissen werden sollte. Die Kombina­ tion dieser beiden Rasthalterungen und insbesondere auch deren Kombination mit einer Halterung, bei der zumindest der Verschlußteil aus einem elastischen nachgiebigen Kunst­ stoff besteht, ergibt eine fabrikatorisch mit sehr geringen Kosten herstellbare und im Betrieb sehr sichere und leicht zu handhabende Halterung nach der Erfindung.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind den wei­ teren Unteransprüchen zu entnehmen. Nähere Einzelheiten ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung und der Zeichnung. In dieser zeigt
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung in der Vorderansicht und der Nichthaltelage,
Fig. 2 einen Teilschnitt gemäß der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Frontansicht gemäß Fig. 1, jedoch in der Haltelage des Verschlußteiles,
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung in der Vorderansicht und Nichthaltelage,
Fig. 5 dazu eine teilweise Ansicht bzw. Schnitt gemäß der Linie V-V in Fig. 4,
Fig. 6 eine Ansicht gemäß Fig. 5, jedoch in der Haltelage,
Fig. 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung in der Nichthaltelage,
Fig. 8 die Ausführung nach Fig. 7 in der Haltelage,
Fig. 9 ein weiteres Ausführungsbeispiel in der Seitenansicht mit eingelegtem Blitzableiterdraht in der Nichthalte­ lage,
Fig. 10 eine zu Fig. 9 analoge Ansicht, jedoch zum Teil im Schnitt,
Fig. 11 eine Ansicht gemäß Fig. 9 in der Über­ gangsphase von der Nichthaltelage zur Haltelage,
Fig. 12 eine Ansicht ähnlich Fig. 9 bzw. Fig. 11, jedoch in der Haltelage und zum Teil ge­ schnitten,
Fig. 13 eine Draufsicht auf Fig. 10,
Fig. 14, 15 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung vor dem Zusammenbringen von Verschlußteil und Halteteil,
Fig. 16 die Ausführung nach Fig. 14, 15 bei aufgesetztem Verschlußteil,
Fig. 17 die Ausführungen nach Fig. 14-16 in der endgültigen Haltelage,
Fig. 18 eine Unteransicht gemäß Pfeil XVIII in Fig. 14,
Fig. 19 im verkleinerten Maßstab einen Lei­ tungshalter, der nach der Erfindung ausgestaltet ist,
Fig. 20 bis 22 Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung an Dächern bzw. Hausmauern und derglei­ chen.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 1 zeigt einen L-förmigen (siehe Fig. 2) Halteteil 1, der aus einer flachen Schiene gebogen ist. An dem einen Schenkel 2 ist der Verschlußteil 4 in Form einer Schiebehülse vorgesehen, die in Richtung des Pfeiles 5 verschieblich ist. Ferner besitzt dieser Schen­ kel 2 eine zur Seite hin offene Öffnung, Schlitzung oder der­ gleichen 6 für das Einlegen des Blitzableiterdrahtes 7 in Richtung des Pfeiles 8. Am Schenkel 3 kann eine Bohrung 9 zum Anbringen dieser Halterung an der Gebäudewandung, an einem anderen Teil und dergleichen vorgesehen sein.
Im Schenkel 2 befinden sich Gegenrastmittel, hier Aussparungen 10, in welche Rastmittel, hier Rastnasen, Rastvorsprünge 11 oder dergleichen des Verschlußteiles 4 federnd einrasten und dieser entweder in der Nichthaltelage (Fig. 1, 2) oder aber in der Haltelage (Fig. 3) relativ zum Schenkel 2 des Halteteiles 1 fixieren. Die Lage der Rastmittel und Gegenrastmittel, sowie die Öffnungen 6 und 13 sind so bemessen, daß die in der Halte­ lage (siehe Fig. 3) für die Aufnahme des Blitzableiterdrahtes bestehende lichte Weite der Öffnung so ist, daß der Blitzableiterdraht nicht festgeklemmt ist, sondern in seiner Längsrichtung verschoben werden kann. Bei der Montage benötigt man vorteilhafterweise keine Werkzeuge. Vielmehr genügt ein Verschieben des Verschlußteiles 4 in die Haltelage. Das gleiche gilt auch für das Bewegen der Ver­ schlußteile der anderen Ausführungsbeispiele in die je­ weilige Haltelage.
Die Relativlage der Rast- und Gegenrastmittel 10, 11 zueinander und die Bemes­ sung des Verschlußteiles 4, insbesondere dessen in der Zeichnung nach unten offenen Öffnung 13 und dessen Kante 14 sind so ge­ wählt, daß die Kante 14 in der Haltelage gemäß Fig. 3 nicht über die Kante bzw. den Rand 15 der Öffnung, Schlitzung od. dgl. 6 des Halte­ teils 1 in den Raum hineinragt, der gemäß Fig. 3 vom Blitzableiterdraht 7 in der Haltelage eingenommen wird. In der Haltelage sind also die Kanten 14, 15 auf der gleichen Ebene oder aber die Kante 14 befindet sich etwas außerhalb der Öffnung 6.
Die Ausnehmung 13 des Verschlußteiles 4 ist beidseitig von Streifen 16 begrenzt, die sich auf der in Fig. 1 nicht sicht­ baren Rückseite befinden (siehe Fig. 2). In der Haltelage gemäß Fig. 3 sorgen die beiden in dieser Figur rechts ge­ legenen Streifen 16 dafür, daß der Bitzableiterdraht 7 nicht versehentlich in Richtung des Pfeiles 17 herausfallen kann. Etwa in dieser Richtung wirkende Querkräfte drücken zwar auf den Verschlußteil 4, jedoch nicht in dessen Ver­ schieberichtung 5, sondern senkrecht dazu. In der Richtung 5 auf den Blitzableiterdraht 7 wirkende Kräfte drücken je­ doch nicht auf den Verschlußteil 4, sondern auf den Halte­ teil 1, nämlich dessen Kante 15 bzw. 15′.
Ein Stecken des Verschlußteiles über den Halteteil er­ leichtert die konstruktive Ausgestaltung. Die Herstel­ lung von Verschlußteil und Halteteil aus einem federnden Metall oder Kunststoff empfiehlt sich, weil hierdurch mit einfachen Stanzungen oder Ausprägungen nicht nur die Aus­ sparungen 10, sondern auch die federnden Nasen oder Vor­ sprünge 11 der Verrastung herstellbar sind. Es versteht sich, daß vom Prinzip her auch sich die ferdernde Nasen am Halteteil und dazugehörige Aussparungen, Ausstanzungen oder dergleichen am Verschlußteil befinden könen. Dies gilt sinngemäß auch für die übrigen Ausführungsbeispiele.
Statt durchgehender Stanzungen oder Aussparungen gemäß Ziff. 10 könnten auch gegebenenfalls Einprägungen vorge­ sehen sein.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 4 bis 6 dient als Halte­ teil ein in seinem Querschnitt bevorzugt kreisrunder Bol­ zen 17, der massiv oder hohl sein kann. Ein topfförmiger Schieber 18 dient als Verschlußteil. Er besitzt eine Eindrückung oder Rastnase 19, die in der Nichthaltelage (Fig. 5) in eine Eindrückung oder Aussparung 20 des Bol­ zens 17 eindringt. In der Haltelage dagegen rastet die Nase 19 in eine Aussparung, Eindrückung oder dergleichen 21 des Bolzens 17 ein (Fig. 6). Die Öffnung 6 für das Einbringen und Halten des Blitzableiterdrahtes mit Kante 15 hat die gleiche Funktion wie beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 3. Dies gilt auch für die Ausnehmung 13 mit Kante 14 des Verschlußteiles 18.
Die Ausführungsbeispiele der Fig. 7, 8 sowie der Fig. 10 bis 13 zeigen besonders vorteilhafte und damit bevorzugte Aus­ führungen der Erfindung, bei denen jeweils der Halteteil am Verschlußteil angelenkt ist.
Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 7 und 8 ist der Halteteil 22 ähnlich dem Schenkel 2 ausgebildet. Er be­ sitzt auch eine analoge Öffnung 6 zur Einführung und Halten des Blitzableiterdrahtes 7 in Pfeilrichtung 8.
Der Verschlußteil 23 umgreift hier den oberen Bereich des Halteteiles 22 und ist an diesem bei 24 angelenkt. Der Verschlußteil 23 besitzt eine Ausdrückung oder Rastnase 25, die in der Nichthaltestellung gemäß Fig. 7 auf der in der Zeichnung oben gelegenen Stirnkante 26 des Halte­ teiles 22 aufliegt; dagegen nach Verschwenken in die Haltelage (Fig. 8) an der Oberkante 27 der Öffnung 6 an­ liegt und diese rastend untergreift. In dieser Haltelage sorgt der Arm 23′ des Verschlußteiles 23 dafür, daß der Blitzableiterdraht nicht entgegen der Pfeilrichtung 8 aus der Öffnung 6 heraus gelangt. Im übrigen ist auch hier wie bei den anderen Ausführungsbeispielen der Blitzablei­ terdraht 7 nicht fest eingeklemmt, sondern kann sich in seiner Längsrichtung verschieben. Dies liegt daran, daß auch in diesem Beispiel die entsprechende Kante (hier Ziff. 28) des Verschlußteiles 23 nicht klemmend auf dem Blitzableiterdraht 7 anliegt. Der Raum 23′′ entspricht den Ausnehmungen 13, der vorhergehenden Ausführungsbeispiele.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 9 bis 13 ist der Halteteil mit 36 und der Verschlußteil mit 37 beziffert. Zumindest der Verschlußteil 37 besteht aus einem elastischen Kunst­ stoff, bevorzugt aber auch der Halteteil 36. Sie sind durch ein biegbares Kunststoffgelenk, hier in Form eines sogenannten Filmscharnieres 38, gelenkig miteinander ver­ bunden. Dieses Filmscharnier ist ein Kunststoffstreifen, der z. B. mit dem Verschlußteil 37 einstückig ist und in einen nicht dargestellten Schlitz des Halteteiles 36 ein­ gesteckt oder eingehakt wird.
Der Verschlußteil 37 ist mit seinem Körper 39 in den In­ nenraum 40 des Halteteiles 36 einsteckbar. Bevorzugt ist hierzu der Innenraum 40 den Außenabmessungen des Körpers 39 angepaßt, z. B. rechteckig oder quadratisch. In der Hal­ telage (Fig. 12) liegt ein Deckelrand 41 des Verschußtei­ les 37 auf einem entsprechenden Gegenrand 42 des Halte­ teiles 36 auf. Die Ausnehmung 37′ entspricht den erläuterten Ausnehmungen 13 der Fig. 1 bis 6.
Eine der beiden Rasthalterungen dieses Ausführungsbeispieles besteht aus einer Rastnase 43 am Verschlußteil 37 und der Kante 44 der Vorderwand 45 des Halteteiles. Wie die Rastnase 43 in der Haltelage hinter bzw. unter die Kante 44 ein­ rastet zeigt am besten Fig. 12.
Der zweite elastische Rastteil besteht aus einer Nase 46 im unteren ("unten" bezogen auf die in Fig. 12 dargestellte Haltelage) Bereich des Verschlußteiles 37. Diese Rastnase 46 ist so angeordnet und geformt, daß sie bei dem am besten Fig. 11 zu entnehmenden Übergang von der Nichthaltelage ge­ mäß Fig. 9 in die Haltelage gemäß Fig. 12 zunächst auf dem Blitzableiterdraht 7 zur Auflage kommt und dann unter Wirkung der von der Bedienungsperson auszuübenden Andruckkraft 47 in Richtung des Pfeiles 48 unter Verformung etwas abgebogen wird, bis sie in die Haltelage gemäß Fig. 12 einrastet bzw. ein­ schnappt, wobei sie den Blitzableiterdraht 7 um- und unter­ greift. Hiermit ist eine doppelte Rastsicherung der Halte­ lage (Fig. 12) erreicht.
Fig. 12 zeigt ferner, daß von links nach rechts her gesehen nebeneinander die vorgenannte Rastnase 46, der Blitzableiter­ draht 7 und eine weitere Nase 49 des Verschlußteiles 37 an­ geordnet sind. Die Nase 46 bildet den Abschluß in Pfeilrich­ tung 50 nach außen (hier nach links) hin. Die Nasen 46, 49 sichern ferner den Verschlußteil 37 in der mit 50 angegebenen Richtung (diese entspricht der Einschub- bzw. Heraus­ nehmrichtung des Blitzableiterdrahtes 7 in die Öffnung oder den Schlitz 6). Dabei liegt der Blitzableiterdraht 7 in Fig. 12 rechts an der Seitenwand 15′ des Schlitzes 6 an. Im übrigen ist die Funktion dieses Ausführungsbei­ spieles ebenso wie bei den übrigen Ausführungsbeispielen. Der Blitzableiterdraht drückt also nicht nach oben (Fig. 12) auf den Verschlußteil, sondern auf den Halteteil und ist auch in der Haltelage in seiner Längsrichtung zur Halterung verschiebbar.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 14 bis 18 ist ein im Querschnitt runder, bolzenförmiger Halteteil 29 mit ebenfalls quer zur Aufbringrichtung 30 des Verschlußtei­ les 31 gerichteter Öffnung, Schlitzung od. dgl. 6 für den Bliztableiterdraht 7 vorgesehen. Das Verschlußteil 31 wird mit seiner Ausnehmung 32 zunächst in Richtung des Pfeiles 30 nach unten auf den Bolzen 29 gesteckt, bis es die Position gemäß Fig. 16 einnimmt (zuvor war bereits der Blitzableiter­ draht 7 in die Öffnung 6 eingelegt). Nach dem Aufstecken des Verschlußteiles 31 wird es gemäß Pfeil 33 um 90° ge­ dreht, womit an ihm angebrachte federnde Halterungen 34 schnappend, d. h. mit Rastwirkung beidseitig den Blitzableiterdraht untergreifen und an ihm anliegen. Hiermit ist zwar ein gewisser federnder Halt zwischen Verschlußteil 31 und Blitzableiterdraht 7 gegeben, die jedoch keine feste Anklemmung des Drhtes 7 ist. Der Draht 7 kann also trotz dieser federnden Vorrastung 34 in seiner Längs­ richtung sich verschieben bzw. verschoben werden. Ana­ loge, in den Zeichnungen nicht dargestellte Federhalte­ rungen können auch bei den übrigen Ausführungsbeispie­ len vorgesehen sein.
Die Fig. 19 zeigt, daß eine Halterung nach der Erfindung integrierter Teil eines Leitungshalters 35, z. B. in Form eines zweifach abgewinkelten Bügels sein kann. Man kann dabei auch so vorgehen, daß man bereits fabrikmäßig vor­ handene Leitungshalter unterschiedlicher Bauart an dem entsprechenden Ende, welches einem der erläuterten Halte­ teile entsprechen kann, mit Ausstanzungen oder Aussparun­ gen versieht und ein entsprechend geformtes Verschlußteil darüber schiebt bzw. anlenkt. Dies ist mit einem relativ geringen Fertigungsaufwand möglich.
Fig. 20 zeigt ein Anwendungsbeispiel, wobei Firsthalter 51 um einen Firstziegel 52 herumgelegt sind und eine Klemmhalterung 1 tragen.
Das Anwendungsbeispiel der Fig. 21 zeigt Dachziegel 53 auf Dachlatten 54, wobei ein abgebogener Bügel 55 um Dachlatte und Ziegel herumgelegt ist und ebenfalls eine Halterung 1 nach der Erfindung trägt.
Schließlich zeigt Fig. 22 an einem Mauerwerk 56 ange­ brachte Halterungen 1 nach der Erfindung.

Claims (23)

1. Halterung für Blitzableiterdrähte, die zwischen einem Halteteil und einem in der Haltelage den Blitzableiter­ draht übergreifenden Verschlußteil gehalten sind, wo­ bei der Verschlußteil relativ zum Halteteil in die, bzw. aus der Haltelage verlagerbar und zumindest in der Haltelage durch eine Verrastung am Halteteil ge­ halten ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (2, 17, 22, 29, 36) eine quer zur Aufbringrichtung des Verschlußteiles (4, 18, 23, 31, 37) verlaufende, ins freie mündende Öffnung, Schlitzung oder derglei­ chen (6) zur Aufnahme des Blitzableiterdrahtes (7) aufweist und das Verschlußteil (4, 18, 23, 31, 37) in der Haltelage diese Öffnung, Schlitzung oder der­ gleiche (6) abschließt, wobei der in Richtung ent­ gegen der Aufbringrichtung des Verschlußteiles (4, 18, 23, 31, 37) gelegene Wandbereich (15, 27) der Öffnung, Schlitzung oder dergleichen (6) ein Wider­ lager für den Blitzableiterdraht (7) bildet und das Verschlußteil (4, 18, 23, 31, 37) und Halteteil (2, 17, 22, 29, 36) derart bemessen sind, daß der Blitz­ ableiterdraht (7) in seiner Längsrichtung freies Spiel hat.
2. Halterung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Positionierung des Rastmittels (11, 19, 25, 43) des Verschlußteiles (4, 18, 23, 37) und des zugehörigen Gegen­ rastmittels (10, 21, 27, 44) des Halteteils (2, 17, 22, 36) derart, daß in der Haltelage des Verschlußteils die lichte Weite der zur Aufnahme des Blitzableiterdrahtes (7) vorgese­ henen Öffnung nicht verkleinert.
3. Halterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Verschlußteil (4, 18, 23, 31, 37) über das Halteteil (2, 17, 22, 29, 36) gesteckt ist und dieses kraftschlüssig umgibt, sowie eine Ausnehmung (13, 23′′, 37′, 32) aufweist, die den Blitzab­ leiterdraht (7) in der Haltelage übergreift.
4. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß das Halteteil als im Querschnitt flache Schiene bzw. Winkel (2, 22) ausgebildet und mit einem den Außenab­ messungen dieser Schiene bzw. dieses Winkels an­ gepaßten, sowie dazu verschiebbaren oder verschwenk­ baren Verschlußteil (4, 23) versehen ist.
5. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß das Halteteil als bevor­ zugt im Querschnitt kreisrunder Bolzen (17, 29) ausgebildet und mit einem den Außenabmessungen dieses Bolzens angepaßten, topfförmigen Verschluß­ teil (18, 31) versehen ist.
6. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß das Halteteil (2, 17) mit Ausstanzungen oder Aussparungen (10, 20, 21) (oder mit Rastnasen bzw. Rastvorsprüngen) für die rastende Aufnahme von Rastnasen bzw. Rastvorsprüngen (11, 19) (oder von Ausstanzungen oder Aussparungen) des Verschlußteiles (4, 18) versehen ist.
7. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil (4, 18, 23) in der Nichthaltelage mit seinen Rastnasen (11, 19, 25) in entsprechende Aussparungen oder an einer Kante des Halteteiles (2, 17, 22) gehalten ist.
8. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekenn­ zeichnet durch eine federnde Halterung des jeweiligen Verschlußteiles (4, 18, 23, 31, 37) am Blitzableiter­ draht (7) in der Haltelage.
9. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein topfförmigs Verschlußteil (31) ebenfalls mit einer Ausnehmung (32), die zum Blitz­ ableiterdraht (7) paßt, und mit federnden Halteklam­ mern (34) versehen ist und daß das Verschlußteil (31) an seiner über das Halteteil (29) und den Blitzab­ leiterdraht (7) steckbaren Fläche eine Ausbildung aufweist, die sein Verdrehen um 90° um die Längs­ achse des Halteteiles und damit unter Rastwirkung ein Andrücken von federnden Halteklammern (34) des Verschlußteiles (31) an den Blitzableiterdraht (7) ermöglicht.
10. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil (23, 37) schwenkbar am Halteteil (22, 36) angelenkt ist.
11. Halterung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das angelenkte Verschlußteil (23, 37) eine Aus­ prägung oder Rastnase (25) aufweist, die in der Haltelage an bzw. hinter einer Kante (27, 44) des Halteteiles, z. B. dessen Öffnung Schlitzung od. dgl. (6) für das Ein­ bringen des Blitzableiterdrahtes rastend (7) anliegt.
12. Halterung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nichthaltelage die Ausprägung oder Rast­ nase (25, 43) des Verschlußteiles (23, 37) sich außerhalb, z. B. oberhalb des Halteteiles (22, 36) befindet oder auf einer Stirnkante (26) des Halte­ teiles (22) an- bzw. aufliegt.
13. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da­ durch gekennzeichnet, daß Verschlußteil (4, 18, 23, 31, 37) und/oder Halteteil (2, 17, 22, 29, 36) aus einem elastisch-federnden Material bestehen.
14. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, ge­ kennzeichnet dadurch, daß Halteteil (2, 17, 22, 29, 36) und/oder Verschlußteil (4, 18, 23, 31, 37) aus Stahl oder Kunststoff bestehen.
15. Halterung nach einem der Ansprüche 10 bis 14, da­ durch gekennzeichnet, daß die Anlenkung des Verschlußteiles an das Halteteil mittels eines abbiegbaren Kunststoffteiles (38), in Form eines sogenannten Filmscharnieres erfolgt.
16. Halterung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkung (38) und das Verschlußteil (37) einstückig aus Kunststoff bestehen.
17. Halterung nach einem der Ansprüche 10 bis 16, da­ durch gekennzeichnet, daß zusätzlich zur Ausprägung oder Rastnase (25, 43) am Verschlußteil (37) ein zweiter elastischer Rasthalter (46) vorgesehen ist, der in der Haltelage den Blitzableiterdraht (7) um- und untergreift.
18. Halterung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Rasthalter (46) als Nase oder Vor­ sprung des in der Haltelage unteren Be­ reiches des Verschlußteiles (37) ausgebildet ist, wobei die Anordnung derart getroffen ist, daß in dieser Haltelage der Blitzableiterdraht (7) sich zwischen der Nase oder dem Vorsprung (46) und der Seitenwand (15′) der quer zur Bewegungsrichtung des Verschlußteiles verlaufenden Öffnung (6) be­ findet.
19. Halterung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Verschlußteil (37) eine weitere Nase (49) aufweist, die sich in der Haltelage neben dem Blitzableiterdraht (7) auf seiner der Nase (46) entgegengesetzten Seite be­ findet.
20. Halterung nach einem der Ansprüche 10 bis 19, da­ durch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil (37) zumindest teilweise in einen Innenraum (40) des Halteteiles (36) paßt, wobei dieser Innenraum (40) nach oben hin offen ist.
21. Halterung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß ein Körper (39) des Verschlußteiles (37) form­ schlüssig in den entsprechend ausgebildeten Innen­ raum (40) des Halteteiles (36) paßt.
22. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, da­ durch gekennzeichnet, daß das Halteteil (2, 17, 22, 29, 36) Bestandteil eines Leitungshalters (35, 36) ist, der an einem Gebäude, Leitungsmast oder dergl. anbringbar ist.
23. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteteile (2, 17, 22, 29, 36) am Dach anschraubbar oder andübelbar sind.
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