DE3611680A1 - Verfahren zur messumformung - Google Patents
Verfahren zur messumformungInfo
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Description
Zur Anpassung elektrischer Meßsignale an die normierten
Eingänge von anzeigenden oder verarbeitenden Meßgeräten
verwendet man Meßumformer. Diese dienen im allgemeinen
dazu, eine bestimmte Eingangsgröße z. B. einen Strom in
eine dem Meßbereich des nachgeschalteten Gerätes ange
paßte Ausgangsgröße, z. B. einen kleineren Strom oder
eine Spannung, umzuformen. Bei einer Leistungsmessung
verwendet man darüberhinaus Meßumformer, die mehrere
Eingangsgrößen zu einer entsprechend angepaßten Aus
gangsgröße, nämlich der Leistung, miteinander verknüp
fen. Bei herkömmlichen Meßverfahren erfolgt diese Ver
knüpfung durch analoge Bausteine, z. B. nach dem Time-
Division-Prinzip.
Inzwischen haben sich auch digitale Verfahren zur Meßum
formung durchgesetzt, wie sie z. B. aus DE-AS 22 45 426
bekannt sind. Da sich eine digitale Verknüpfung mehrerer
Eingangssignale relativ einfach verwirklichen läßt, sind
auf digitalen Verfahren beruhende Meßumformer in der
Lage, in Zwei-, Drei- und Vierleiternetzen Spannungen,
Ströme, Wirkleistung, Blindleistung, Scheinleistung und
den Leistungsfaktor zu messen. Die bekannten Meßumformer
sind so aufgebaut, daß die zur Lösung der jeweiligen
Meßaufgabe erforderlichen Verknüpfungsbefehle in einen
Datenspeicher eingegeben und von einer Ablaufsteuerung
berücksichtigt werden. Durch die Verknüpfung erfolgt
unter anderem die Zuordnung eines oder mehrerer bestimm
ter Eingänge zu einem bestimmten Ausgang. Da häufig alle
drei Ströme und Spannungen zur Anzeige gebracht werden,
daneben aber auch eine Verknüpfung zur Messung der
Wirk-, Blind- und Scheinleistung erfolgt, werden in der
Regel mehr Ausgänge als Eingänge benötigt.
Eine einmal festgelegte Zuordnung bestimmter Eingänge zu
bestimmten Ausgängen kann nach der Auslieferung eines
Meßumformers nicht mehr geändert werden. Zwar wäre es im
Prinzip möglich, den Datenspeicher, in dem die Verknüp
fungsbefehle abgelegt sind, neu zu programmieren oder
auszutauschen, doch würden dann bei neuen Verknüpfungen
erheblich größere Meßfehler entstehen. Um nämlich eine
hohe Meßgenauigkeit zu erzielen, muß der in der gesamten
Meßkette sowohl auf der Eingangsseite wie auch auf der
Ausgangsseite durch analoge Bausteine verursachte Fehler
in einem Abgleichvorgang korrigiert werden. Der Abgleich
kann hardwaremäßig, z. B. durch Widerstandsänderungen
oder softwaremäßig, z. B. durch Vorgabe von Korrektur
werten in einem Korrekturspeicher, vorgenommen werden.
Trennt man nun einen Ausgangskanal von seinen Eingängen,
um diese zu neuen Signalen mit einem neuen Ausgang zu
verknüpfen, so muß ein neuer Abgleich erfolgen, oder ein
größerer Fehler in Kauf genommen werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Meßverfahren der im
Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art zu schaffen,
mit dem es gelingt nach erfolgtem Abgleich einen belie
bigen Austausch der Verknüpfung von Eingängen und ihre
Zuordnung zu den Ausgängen ohne größeren Meßfehler vor
zunehmen.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeich
neten Merkmale gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen und
Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind in den
Unteransprüchen genannt.
Durch einen getrennten Abgleich einerseits der Eingangs
kanäle und andererseites der Ausgangskanäle, bei dem
jeweils der Nullpunkt- und Endwertfehler ermittelt und
korrigiert wird, erfolgt beidseitig eine Normierung, die
ein fehlerfreies Zusammenschalten ermöglicht. Dadurch
kann der Meßumformer allein durch Änderung seiner Ver
knüpfungsdaten an verschiedene Meßaufgaben angepaßt wer
den.
Die Fehlerkorrektur der Ein- und Ausgangskanäle kann in
bekannter Weise hardwaremäßig durch einen Abgleich von
Widerständen oder auch softwaremäßig über einen Korrek
turspeicher erfolgen. Gegebenenfalls werden beide Ver
fahren gemeinsam angewendet, wobei ein Grobabgleich
durch Widerstände und ein Feinabgleich durch digitale
Korrekturwerte vorgenommen wird. Ein Grobabgleich durch
Gegenkopplungswiderstände empfiehlt sich insbesondere
dann, wenn der Meßumformer in einem großen Bereich ar
beiten muß und eine Übersteuerung der Verstärker verhin
dert werden soll.
Um den Meßumformer an wechselnde Meßaufgaben anzupassen,
bieten sich im wesentlichen zwei Lösungsmöglichkeiten
an. Entweder läßt sich der Datenspeicher austauschen
oder er ist frei programmierbar, wobei die Grenzen die
ser freien Programmierbarkeit gegebenenfalls festzulegen
sind.
Eine Meßanordnung zur Anwendung der Meßverfahren besitzt
sechs Eingangskanäle zur Aufgabe von drei Strömen und
drei Spannungen eines Drei- oder Vierleiterdrehstromnet
zes. Die Zahl ihrer Ausgangskanäle ist größer als die
Zahl ihrer Eingangskanäle. Damit nicht trotz Einzelab
gleich der Kanäle zusätzliche Fehler entstehen, dürfen
die Phasenfehler der Wandler in den Eingangskanälen
nicht so groß werden, daß sie die Meßgenauigkeit bei
einer Verknüpfung der Eingangssignale beeinträchtigen.
Dem Strom- oder Spannungswandler jedes Eingangskanals
ist ein Anpassungsverstärker und eine Sample/Hold-Schal
tung zugeordnet. Damit alle Eingangskanäle mit einem
A/D-Wandler auskommen ist diesem ein Multiplexer vorge
schaltet. Dem A/D-Wandler folgt ein Momentanwertspei
cher, in dem die digitalisierten Signale abgelegt wer
den. Eine Ablaufsteuerung erhält ihre Befehle zu der
durch die jeweilige Meßaufgabe vorgegebenen Verknüpfung
der im Momentanwertspeicher abgelegten Momentanwerte,
aus einem Datenspeicher oder über eine Schnittstelle.
Jedem Ausgangskanal ist ein Trennverstärker und ein
nachgeschalteter Anpassungsverstärker zugeordnet. Ein
Digitalanalogwandler wandelt die ihm aus dem Momentan
wertspeicher von der Ablaufsteuerung zugeführten korri
gierten und gegebenenfalls verknüpften Momemtanwerte in
analoge Werte um. Über ein Steuerwerk werden die Meßsig
nale entsprechend den Befehlen der Ablaufsteuerung den
verschiedenen Ausgängen zugeordnet.
Die Erfindung wird im folgenden mit Hilfe einer Zeich
nung erläutert.
Wie die Zeichnung zeigt, besitzt der Meßumformer, bei
dem das erfindungsgemäße Verfahren zur Anwendung kommt,
sechs Eingangskanäle E 1 bis E 6 und eine relativ große
Zahl von Ausgangskanälen A 1 bis An. Jedem Eingangskanal
ist ein Strom- oder Spannungswandler W zugeordnet, dem
zunächst ein Eingangsanpaßverstärker 1 und dann eine
Sample/Hold-Schaltung 2 folgt. Alle Sample/Hold-Shaltun
gen 2 sind auf einen Multiplexer 3 geführt, dessen Aus
gangssignal von einem A/D-Wandler 4 einem Momentanwert
speicher 5 zugeführt wird. Vor dem nun folgenden D/A-
Wandler 9 liegt die Trennungslinie X, die die Eingangs
kanäle von den Ausgangskanälen trennt. Das Ausgangssig
nal des A/D-Wandlers 9 wird von einem Steuerwerk 10 an
die verschiedenen Ausgangskanäle A 1 bis An weitergege
ben. Jeder dieser Ausgangskanäle enthält einen Trennver
stärker 11 und einen Ausgangsanpaßverstärker 12. Die
Koordinierung des Meßablaufs, die Verknüpfung der Ein
gangssignale und ihre Zuordnung zu den einzelnen Aus
gangskanälen übernimmt eine Ablaufsteuerung 6, der auch
ein Korrekturwertspeicher 6 a zugeordnet ist. Ihre Befeh
le für die verschiedenen Meßaufgaben erhält die Ablauf
steuerung 6 aus einem Datenspeicher 8. Eine Stützstelle
7 dient zur Übernahme externer Befehle.
Die Wandler W in den Eingangskanälen E 1 bis E 6 decken
einen sehr breiten Eingangsbereich ab. Eine grobstufige
Anpassung wird deshalb zunächst mit den Eingangsanpaß
verstärkern 1 vorgenommen. Die Sample/Hold-Schaltung 2
tastet auf Befehl der Ablaufsteuerung 6 synchron Momen
tanwerte von allen Eingangssignalen ab. Durch den Multi
plexer 3 werden die Momentanwerte zeitmultiplex dem A/
D-Wandler 4 zugeführt, der die Momentanwerte digitali
siert und dem Momentanwertspeicher 5 zuführt. Das Steu
erwerk 10 sorgt dafür, daß die vom D/A-Wandler in Ana
logsignale rückgeführten Meßsingale entsprechend ihrer
Zuordnung parallel an den verschiedenen Ausgängen zur
Verfügung stehen. Die Trennverstärker 11 entkoppeln den
Meßumformer vom jeweilige Ausgang und die Ausgangsanpaß
verstärker 12 dienen zur groben Anpassung an das gefor
derte Ausgangssignal.
Um den Abgleichaufwand möglichst gering zu halten, wäre
es zweckmäßig die Meßketten, die sich durch die im Da
tenspeicher festgelegten Verknüfungen der Eingangskanäle
mit den entsprechenden Ausgangskanälen ergeben, bezüg
lich ihrer Meßfehler in einem Abgleichvorgang zu korri
gieren. Die durch den Datenspeicher 8 vorgegebene Pro
grammierung darf dann aber nicht mehr geändert werden.
Erfindungsgemäß erfolgt deshalb ein getrennter Korrektu
rabgleich für die Eingangs- und Ausgangskanäle.
Für jeden Eingangskanal E 1 bis E 6 werden getrennte Meß
größen vorgegeben und jeweils der Nullpunkt und Endwert
fehler ermittelt. Aus den Fehlern lassen sich Korrektur
werte berechnen, mit denen die digital abgetasteten Au
genblickswerte normiert werden können und so im Momen
tanwertspeicher für die gewünschte Verknüpfung zur Ver
fügung stehen.
Unabhängig von den abgetasteten Momentanwerten des Ein
gangs erfolgt der Abgleich der Ausgangskanäle. Ähnlich
dem Abgleichablauf der Eingangsseite sind auch hier die
Nullpunkt- und Endwertfehler der einzelnen Ausgangskanä
le zu ermitteln, die sich aus der D/A-Wandlung der Sam
ple/Hold-Schaltung, des Steuerwerkes und dem jeweiligen
Trennverstärker mit dem zugehörigen Ausgangsanpaßver
stärker ergeben.
Um die Korrekturwerte zu berechnen wird entkoppelt vom
Eingang eine digital normierte Nullpunkt- und Endwert
größe dem D/A-Wandler zugeführt. Das Steuerwerk wählt
nacheinander die Ausgangskanäle an, so daß für jeden
Kanal ein eigener Soll-Istwertvergleich durchgeführt
werden kann.
Der jeweilige gewünschte Meßbereich der Eingangsgröße
bzw. der Ausgangsbereich des Ausgangssignals wird durch
eine grob gestaffelte Hardwarebestückung der Anpassungs
verstärker erreicht. Die endgültige Normierung des ge
wünschten Wertes innerhalb eines Bereiches erfolgt durch
Berechnung von Korrekturwerten, die im Korrekturwert
speicher abgelegt und von der Ablaufsteuerung digital
berücksichtigt werden. Hierdurch wird eine wesentliche
Einsparung in der Fertigung durch Wegfall sonst üblicher
Auskurbelwiderstände erzielt.
Über eine Schnittstelle bzw. durch Austausch eines Spei
cherbausteins, erlaubt das Verfahren eine leichte Änder
ung der Meßaufgabe (z. B. kann statt Wechselstrom für
den gleichen Kanal der Wirkfaktor des Netzes gewählt
werden), da der einmal erfolgte Abgleich nicht mehr be
rücksichtigt werden muß. Außerdem lassen sich Kennlinie
nänderungen wie Knickpunkt oder Spreizung der Kennlinie
mathematisch einfach durchführen.
Claims (9)
1. Verfahren zur Meßumformung, bei dem ein Meßum
former mit mehreren Eingangs- und Ausgangskanälen mehre
re analoge Eingangssignale sychron abtastet, die ermit
telten Momentanwerte digitalisiert und durch eine Ab
laufsteuerung entsprechend der gestellten Meßaufgabe
verarbeitet und den jeweiligen Ausgangskanälen zuordnet,
dadurch gekennzeichnet, daß bei jedem Eingangskanal (E 1
bis E 6) unabhängig von seiner jeweiligen Verknüpfung mit
den Ausgangskanälen (A 1 bis An) eine Korrektur seines
Meßfehlers erfolgt, die alle Glieder der Eingangsmeßket
te (W, 1 bis 5) bis einschließlich zum A/D-Wandler (5)
erfaßt und ebenso bei jedem Ausgangskanal (A 1 bis An)
unabhängig von den Eingangskanälen (E 1 bis E 6) eine Kor
rektur der durch die Glieder der Ausgangsmeßkette (9 bis
12) verursachten Meßfehler erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Korrektur der Eingangs- und Ausgangskanäle
durch Korrektur der Hardware vorzugsweise durch Ab
gleichwiderstände und/oder durch softwaremäßige Berück
sichtigung von Korrekturwerten bei der digitalen Verar
beitung erfolgt.
3. Verfahren nach einem der vorhergehend Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die zur digitalen Korrektur
der Eingangskanäle (E 1 bis E 6) und Ausgangskanäle (A 1
bis An) erforderlichen Korrekturwerte jeweils in einem
Korrekturwertspeicher (6 a) abgelegt sind und von der
Ablaufsteuerung (6) bei der Meßsignalverarbeitung be
rücksichtigt werden.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die der jeweiligen Meß
aufgabe entsprechenden Verknüpfungsdaten in einem aus
tauschbaren Datenspeicher (8) abgelegt sind.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die der jeweilige Meß
aufgabe entsprechenden Verknüpfungsdaten frei program
mierbar sind, wobei gegebenenfalls durch eine Logik be
stimmte Programmiergrenzen festgelegt sind.
6. Meßanordnung zur Anwendung des Verfahrens nach
einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
sechs Eingangskanäle (E 1 bis E 6) zur Aufnahme von drei
Strömen (I 1, I 2, I 3) und drei Spannungen (U 1, U 2, U 3)
eines Drei- oder Vierleiterdrehstromnetzes dienen und
die Zahl der Ausgangskanäle (A 1 bis An) größer als die
Zahl seiner Eingangskanäle (E 1 bis E 6) ist und die Strö
me (I) und Spannungen (U) über Wandler erfaßt werden,
die einen so kleinen Phasenfehler aufweisen, daß dieser
die Meßgenauigkeit bei einer Verknüpfung der Eingangs
signale nicht wesentlich beeinträchtigt.
7. Meßanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß jedem Eingangskanal (E 1 bis E 6) ein Strom
oder Spannungswandler (W) zugeordnet ist, dem ein Ein
gangsanpaßverstärker (1) und eine Sample/Hold-Schaltung
(2) folgen und zu einem Multiplexer (3) führen, der die
Eingangssignale zeitmultiplex an einen A/D-Wandler (4)
weitergibt und dieser die Signale in einem Momentanwert
speicher (5) ablegt.
8. Meßanorndung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß eine, vorzugsweise durch einen Pro
zessor geführte, Ablaufsteuerung (6) die Befehle zu der
durch die jeweilige Meßaufgabe vorgegebenen Verknüpfung
der im Momentanwertspeicher (5) abgelegten Momentanwer
te, aus einem Datenspeicher (8) entnimmt oder über eine
Schnittstelle (7) erhält.
9. Meßanordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß jedem Ausgangskanal (A 1 bis
An) ein Trennverstärker (11) und ein nachgeschalteter
Anpassungsverstärker (12) zugeordnet ist, und ein D/A-
Wandler (9) die ihm aus dem Momentanwertspeicher (5) von
der Ablaufsteuerung (6) zugeführten, korrigierten und
gegebenenfalls verknüpften Momentanwerte in analoge Wer
te umwandelt und über ein Steuerwerk (10) entsprechend
den Befehlen der Ablaufsteuerung (6) den verschiedenen
Ausgängen (A 1 bis An) zuordnet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863611680 DE3611680A1 (de) | 1986-04-08 | 1986-04-08 | Verfahren zur messumformung |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863611680 DE3611680A1 (de) | 1986-04-08 | 1986-04-08 | Verfahren zur messumformung |
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DE3611680A1 true DE3611680A1 (de) | 1987-10-15 |
Family
ID=6298159
Family Applications (1)
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DE19863611680 Withdrawn DE3611680A1 (de) | 1986-04-08 | 1986-04-08 | Verfahren zur messumformung |
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Date | Code | Title | Description |
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
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Owner name: ASEA BROWN BOVERI AG, 6800 MANNHEIM, DE |
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