DE3611440A1 - Befahrbare flachsiloabdeckung - Google Patents

Befahrbare flachsiloabdeckung

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/02Large containers rigid
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F25/00Storing agricultural or horticultural produce; Hanging-up harvested fruit
    • A01F25/16Arrangements in forage silos
    • A01F25/166Arrangements in forage silos in trench silos

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf befahrbare Flachsiloabdeckun­ gen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Befahrbare Flachsilos werden in der Landwirtschaft zum Silieren und Überwintern von Grünfutter u. dgl. Silage in großem Umfang verwendet. Hierbei wird eine kanalförmige Rinne aus Beton, Mauerwerk od. dgl., z. B. in Form von Fertigtei­ len, auf den Erdboden aufgesetzt oder in den Erdboden eingesetzt. Die Rinne kann an den beiden gegenüberliegenden Schmalseiten oder auch nur an einer Schmalseite offen sein, damit das Silo mit Schlepper und Transportwagen zum Füllen beschickt und befahren werden kann. Die Rinne wird mit Silage gefüllt, die Silage durch Befahren verdichtet und nach beendeter Füllung wird die Silage wasserdicht verschlossen.
Dieses Verschließen erfolgt in der Regel mit Hilfe einer Plane; dies hat den Nachteil, daß Planen nicht haltbar sind, daß es schwierig ist, die Gesamtfläche einwandfrei wasser­ dicht abzudecken, daß eine Plane keinen Schutz gegen Frost bietet, usw. Auch ein Abdecken mit Wellblechplatten od. dgl. wird vorgenommen, hat aber im Prinzip die gleichen Nachteile wie die Verwendung einer Plane.
Deshalb ist man bereits in Einzelfällen dazu übergegangen, über bzw. auf dem Betonsilo eine gebäudeähnliche Dachkon­ struktion aufzubauen, also praktisch ein getrenntes Gebäude darauf zu errichten. Dies hat den Nachteil, daß der finan­ zielle Aufwand sehr hoch ist, da insbes. das Dach ausreichend hoch über der Oberkante Silage liegen muß, damit ein Befahren sichergestellt ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine befahrbare Flachsiloabdec­ kung zu schaffen, die die vorgenannten Nachteile vermeidet, die einfach und preiswert in der Herstellung sowie absolut betriebssicher in ihrer Funktion ist und die allen Anforde­ rungen an eine einwandfreie Abdeckung gerecht wird.
Gemäß der Erfindung wird dies mit den Merkmalen des Kennzei­ chens des Anspruches 1 erreicht. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Abdeckung nach der Erfindung ist eine symmetrische Sattelabdeckung. Die beiden Hälften des Satteldaches sind in geöffnetem Zustand der Abdeckung in Verlängerung der Siloseitenwände nach oben vertikal oder annähernd vertikal und werden zum Verschließen des Silos so aufeinander zu­ geklappt, daß die beiden Dachteile aufeinander zu geschwenkt werden, bis sie aufeinandertreffen, wobei die beiden obersten Begrenzungslinien der Dachhälften den Dachfirst ausbilden und die Dachhälften sich gegenseitig abstützen. Die beiden schwenkbaren bzw. klappbaren Dachhälften sind auf den Oberkanten der Silowände oder an den Silowänden gelenkig bzw. schwenkbar gelagert und von Hand oder durch Gestänge über Kurbelbedienung aus der vertikalen in die geneigte Position schwenkbar. In zugeklapptem Zustand der Abdeckung stützen sich die beiden Dachhälften an der gemeinsamen Firststelle gegeneinander ab. Anstatt die beiden Dachhälften an ihren Lagerstellen schwenkbar auszubilden, kann die Befestigung auch so gewählt sein, daß die Dachhälften gesteckt werden, wobei die eine Steckposition die geöffnete, vertikale Position und die zweite Position die geschlossene, zu einem Satteldach geneigte Position ist.
Mit der erfindungsgemäßen Flachsiloabdeckung ergeben sich folgende entscheidende Vorteile gegenüber dem Stande der Technik:
Die Bauhöhe des gesamten Flachsilos kann außerordentlich gering gehalten werden, da das Silo bei geöffneter Abdeckung befahren wird und die Dachhälften erst aufeinander zu­ geklappt werden, wenn das Silo gefüllt ist, so daß der Abstand zwischen Oberkante Silo und Dach minimal sein kann.
Aufgrund der seitlichen Abstützung der klappbaren Dachhälften ergibt sich eine besonders stabile Bauweise - in der Regel sind mehrere Einzelsilos unmittelbar nebeneinander angeord­ net, so daß die Abdeckungen zweier benachbarter Silos miteinander kombiniert werden können.
Bei aufgestellter Abdeckung, d. h. bei etwa vertikalen Dachhälften, wird praktisch die Silowand nach oben verlängert, so daß dadurch bei in das Erdreich eingebauten Silos ein Unfallschutz dadurch erzielt wird, daß die Dachhälften eine Begrenzung in Form eines Zaunes bilden.
In zusammengeklapptem Zustand der beiden Dachhälften wird in Firsthöhe eine Verbindung dieser beiden Dachhälften durch einfaches Zusammenstecken an mehreren Stellen über die Länge verteilt vorgesehen, so daß eine einwandfreie Verbindung der Dachhälften miteinander gewährleistet ist.
Das Schließen der Abdeckung erfolgt durch einfaches Zusammen­ klappen der Dachhälften.
An der Oberkante der Seitenbegrenzungswände der Silowände sind Halterungen für die Abdeckungen, z. B. in Form von Schienen vorgesehen, die gleichzeitig zur Wasserableitung dienen, wozu sie vorzugsweise in der Längsachse leicht geneigt ausgebildet sind.
Durch die dachförmige Abdeckung wird ein einwandfreier Frostschutz erreicht. Die Dachabdeckung besteht vorzugsweise aus plattenförmigem Material, z. B. Spanplatten mit Schaum­ stoffkern, wodurch eine extrem wärmebeständige Abdeckung besonders leichter Bauweise erzielt wird.
Auf der Silage kann eine Kalkabdeckung ausgebracht werden, die für die Qualität der Silage selbst von besonderer Bedeutung ist. Da bei provisorischen Abdeckungen Feuchtigkeit auf die Silage und die Kalkabdeckung gelangen kann, ist eine solche Kalkabdeckung z. B. bei Verwendung von Planen nicht möglich, da es erforderlich ist, daß die Abdeckung wasser­ dicht und regensicher ist.
Durch die Möglichkeit der Aufstellung der beiden Dachflächen etwa in die vertikale Ebene kann Silage bis über die Silowan­ dungen hinaus eingefüllt werden, da die etwa vertikal gestellten Dachteile als verlängerte Silowände dienen. Das Silo kann deshalb so weit über die Oberkante der Silowände aufgefüllt werden, daß beim nachfolgenden Verdichten bzw. Verfestigen der Silage die Oberkante etwa in Höhe der Oberkante der Silowände liegt. Dies ist nur dadurch möglich, daß die Dachteile vollständig aufklappbar sind.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeich­ nung anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Flachsiloanordnung nach der Erfindung mit Doppelsilo, wobei bei dem linken Silo die Abdeckung aufgeklappt und bei dem rechten Silo dachartig zugeklappt ist,
Fig. 2 eine Ausführungsform der Halterung bzw. Abstützvor­ richtung der Abdeckung,
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform einer Abstütz­ vorrichtung mit doppelseitiger Anordnung,
Fig. 4 eine abgeänderte Ausführungsform einer Abstützvor­ richtung nach Fig. 2 und
Fig. 5 eine Ausführungsform der Verbindung der beiden Dachhälften.
In Fig. 1 sind Silos 1 und 2 als eine Einheit unmittelbar nebeneinander angeordnet. Jedes Silo besteht aus einem rinnenförmigen Kanal 3, 4, 5 und 5, 6, 7, wobei die Mittel­ wand 5 beiden Silos 1 und 2 gemeinsam ist. Diese beiden rinnenförmigen Kanäle sind betoniert oder bestehen aus Betonfertigteilen, aus Mauerwerk, aus Kunststoffplatten oder dergleichen. In Fig. 1 ist mit 8 ein Aufsatz angedeutet, der mit den Seitenwänden 3, 5 und 7 verbunden werden kann, um die Höhe der Silos zu vergrößern. Auf der Oberkante der Wände 3, 5 und 7 sind schienenförmige Halterungen 9 befestigt. In diesen Halterungen 9 ist jeweils eine Begrenzung einer Dachhälfte 10, 11, 12, 13 fest verbunden, z. B. gelenkig angeordnet oder gesteckt, derart, daß die jeweilige Dachhälf­ te in der Halteschiene 9 schwenkbar bzw. klappbar befestigt ist. Die beiden Dachhälften 10 und 11 sind in geschlossenem Zustand gezeigt, in welchem die Abdeckung ein Satteldach ausbildet; die Dachhälften 12 und 13 sind geöffnet darge­ stellt, wobei sie eine etwa vertikale Position einnehmen. In dieser Position ist das Silo zum Befüllen befahrbar.
Bei der Darstellung nach Fig. 1 sind zwei Silos parallel nebeneinander angeordnet. Es können jedoch auch drei oder mehr Silos parallel zueinander angeordnet sein, oder aber es kann nur ein Silo vorgesehen sein, das dann aus den Seiten­ wänden 3 und 5 sowie aus der Bodenwand 4 und den jeweiligen Dachhälften 12 und 13 besteht.
In Fig. 2 ist eine Ausführungsform der Lageranordnung der Abdeckung schematisch dargestellt. Auf der Seitenwand 3 ist die Schiene 9 angeordnet, in deren Längsachse Abstützelemente 14 befestigt sind, die jeweils eine oder mehrere Lagerstellen 15 zur Aufnahme der Dachhälfte 13 besitzen. Der dem Siloinne­ ren zugewandte Schenkel 16 der Schiene 9 weist eine Anschlag­ vorrichtung 17, z. B. in der Längsachse im Abstand versetzte Anschlagplatten auf, die zur Positionierung der zugeklappten bzw. geschlossenen Dachhälfte 13′ dient. Eine derartige Anschlagvorrichtung stellt lediglich einen Begrenzungsan­ schlag dar, für den Fall, daß die beiden zu dem Satteldach zusammengehörigen Dachhälften nicht gleichzeitig aufeinander zu bewegt werden. Die Abstützvorrichtung 14 weist auf der von der Siloinnenfläche abgewandten Seite eine vertikale Verlän­ gerung 18 auf, die als Anlage für die vertikale Dachhälfte 13 dient, die ein Verschwenken der Dachhälfte über die Vertikale hinaus verhindert. Diese Anordnung gilt für die in Fig. 1 dargestellte Anordnung im linken Bereich über der Wand 3. Von dem außen liegenden Schenkel 19 der Schiene 9 geht eine lösbare Verbindung 20 zur Dachhälfte 13 aus, die verhindert, daß die Dachhälfte 13 unbeabsichtigt in die Position 13′ verschwenkt werden kann. Beispielsweise ist die Vorrichtung 20 eine Kette, eine Stabhalterung od. dgl.
Eine entsprechende Lagerung zweier nebeneinander liegender Dachhälften auf der Kanalwand 5 ist in Fig. 3 dargestellt. Die Dachhälften sind mit 11 und 12 bezeichnet. Die Schiene 21 weist hierbei zwei Abstützvorrichtungen 22 und 23 auf, die jeweils Lagerstellen 24 und 25 für die Dachhälften 11 und 12 aufweisen. Die Abstützvorrichtungen 22 und 23 weisen ferner vertikale, nach oben stehende Ansätze 26 und 27 auf, die als Anschläge für die vertikal gestellten Dachhälften 11 und 12 dienen. In der vertikalen Position der Dachhälften werden die beiden Dachhälften 11 und 12 mit Hilfe einer Verbindungsvor­ richtung 28 zusammengehalten. Diese Vorrichtung 28 kann z. B. eine Ketten- oder Gestängeverbindung jeweils am vorderen und hinteren Ende der Dachhälften sein.
Anstelle einer Lagerung der Dachhälften in den Abstützvor­ richtungen können die Abstützvorrichtungen auch in der in Fig. 4 angedeuteten Weise ausgebildet sein. Hier ist die Abstützvorrichtung 29 mit einer Vertiefung 30 versehen, in die das untere Ende 31 der Dachhälfte eingesetzt bzw. eingesteckt werden kann, wenn die Dachhälfte 11 in die vertikale Position gebracht wird. Zum einfacheren Eingleiten des unteren Endes 31 in die Vertiefung 30 ist der Schenkel 32 der Abstützvorrichtung nach außen und oben erweitert, so daß ein verbesserter Einlauf für das Ende 31 geschaffen wird. An der entgegengesetzten Seite der Abstützvorrichtung 29 ist eine vertikale Verlängerung 34 vorgesehen, gegen die sich die Dachhälfte 1 im unteren Bereich legt, so daß eine Verschwen­ kung über die vertikale Position hinaus verhindert wird.
In Fig. 5 sind die beiden Dachhälften 11 und 12 an der Stelle, an der sie bei geschlossenem Dach zusammentreffen, dargestellt. Beide Dachhälften 11 und 12 weisen nach oben vorstehende Ansätze 35, 36 auf, die durch Stifte 37 oder dergleichen miteinander verbunden werden, so daß die beiden Dachhälften sich nicht unbeabsichtigt auseinanderbewegen können. An den einander zugewandten Stirnseiten 38 und 39 ist eine Abdichtung 40 vorgesehen, die das Eindringen von Regenwasser wirksam verhindert.

Claims (8)

1. Abdeckung für befahrbare, kanalförmige Flachsilos, die von einer oder von beiden Schmalseiten aus zum Füllen und Verdichten befahrbar sind und die durch feste seitliche Kanalwände begrenzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Kanalwände eine Abstützung für eine Dachhälfte eines Satteldaches ist, daß jede Dachhälfte auf der zugeordneten Kanalwand schwenkbar bzw. klappbar befestigt ist, und daß die Dachhälfte auf der einen Kanalwand und die Dachhälfte auf der benachbarten Kanalwand zwei Endpositionen haben, in deren einer die Dachhälften aufeinander zugeklappt sich zu einem Satteldach ergänzen und sich gegeneinander abstützen, und in deren anderer die beiden Dachhälften etwa in der Vertikalen hochgeklappt sind.
2. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Kanalwänden in Längsrichtung dieser Kanalwände verlaufende Schienen angeordnet sind, die die Abstützun­ gen für die Dachhälften darstellen bzw. aufnehmen.
3. Abdeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützungen Lagerstellen sind, in denen die Dachhälften von der geschlossenen Position in die offene Position des Daches und umgekehrt klappbar sind.
4. Abdeckung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen und/oder die Abstützvorrichtungen Mittel zum Festlegen der Dachhälften in mindestens einer der beiden Endpositionen aufweisen.
5. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen Schenkel mit Anschlägen aufweisen, die entsprechend der Dachneigung des geschlos­ senen Satteldaches geneigt sind, daß die Schienen vertikale Anschläge besitzen, die ein Positionieren der jeweiligen Dachhälfte in der vertikalen, geöffneten Dachposition bewirken, und daß Verriegelungsvorrichtungen vorgesehen sind, die die jeweilige Dachhälfte in der vertikalen Position arretieren.
6. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Dachhälften des Sattelda­ ches an den einander zugewandten Enden Verriegelungen bzw. Verbindungen aufweisen, die das Satteldach in der geschlossenen Position halten.
7. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachhälften aus leichten, wärmeisolierenden Platten, z. B. aus beschichteten Spanplatten bestehen.
8. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen zur Wasserableitung als Regenrinnen ausgebildet sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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