DE3611239C2 - Zahnärztliches Gerät - Google Patents

Zahnärztliches Gerät

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C9/00Impression cups, i.e. impression trays; Impression methods

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Description

Die Erfindung betrifft ein zahnärztliches Gerät mit einem einen Hohlraum aufweisenden Abdrucklöffel sowie mit einer Einrichtung zur Kühlung des Abdrucklöffels mittels durch eine Zuleitung vom Gerät zum Hohlraum zuge­ führten und durch eine Ableitung vom Hohlraum zum Gerät abgeführten Kühlwassers.
Mittels der genannten Kühleinrichtung wird die im Mund des Patienten befindliche, zunächst plastische Abdruck­ masse, die sich in für den Patienten unangenehmer Weise während des Erhärtens bzw. Abbindens erwärmt, durch den gekühlten, die Abdruckmasse tragenden Abdrucklöffel abge­ kühlt.
Ein Gerät der eingangs genannten Art ist durch die DE-OS 26 33 915 bekannt. Bei diesem bekannten Gerät ist der Zufluß des Kühlwassers durch ein in der Kühlwasser-Zu­ leitung angeordnetes mechanisches Regelventil an- und abstellbar.
Abgesehen von der eine verhältnismäßig hohe Aufmerksamkeit und Mühe erfordernden Bedienung des Regelventils sind bei diesem bekannten Gerät die Zu- und Ableitung untrennbar mit den Anschlüssen des Gerätes verbunden. Häufig wird nun aber das Gerät über längere Zeiträume hinweg nur für Behandlungsarbeiten verwendet, für die die Benutzung eines Abdrucklöffels nicht erforderlich ist, so daß dann der überflüssige Abdrucklöffel samt Zuleitung und Ableitung eine Behinderung für den Behandler bzw. die Hilfsperson darstellt.
Die Erfindung, wie sie im Anspruch 1 gekennzeichnet ist, löst die Aufgabe, ein zahnärztliches Gerät der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem unter Fortfall eines verhältnismäßig umständlich zu bedienenden Regelventils der Abdrucklöffel nebst Zuleitung und Ableitung bei Nicht­ gebrauch in einfacher Weise vom Gerät entfernbar ist.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß bei Nichtgebrauch des Abdrucklöffels die geräteseitigen Enden der Zuleitung und der Ableitung leicht von den Geräteanschlüssen trennbar sind, so daß der Abdrucklöffel samt Zu- und Ableitung entfernt und ohne Behinderungsgefahr anderweitig auf­ bewahrt werden kann. Hinzu kommt, daß beim Lösen der ge­ räteseitigen Enden der Zuleitung bzw. der Ableitung vom Gerät der Wasserdurchgang von der Sperrvorrichtung ab­ gesperrt wird, so daß sich ein besonderes Regelventil erübrigt. Dessen ungeachtet kann jedoch eine bei an das Gerät angeschlossenem Abdrucklöffel wirksame, leicht bedienbare Kühlwassersteuerung über elektronische bzw. elektrische Glieder z. B. unter Verwendung eines Folien­ schalters vorgesehen sein.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben und nachstehend erläutert.
In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 das zahnärztliche Gerät mit von der Zuleitung und der Ableitung getrenntem Abdrucklöffel in Ansicht von der Seite, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 den Ausschnitt II in Fig. 1 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 2 mit geöffneter geräteseitiger Sperrvorrichtung,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 1 mit abgesperrter abdrucklöffelseitiger Sperrvorrichtung in vergrößertem Maßstab,
Fig. 5 einen Wasserlaufplan des Gerätes in vereinfachter Darstellung mit abgesperrter geräteseitiger Sperr- Vorrichtung und geöffneter abdrucklöffelseitiger Sperrvorrichtung.
Das in den Fig. 1-4 gezeigte zahnärztliche Gerät 1 ist mit einem einen Hohlraum 2 aufweisenden Abdrucklöffel 3 sowie mit einer Einrichtung zur Kühlung des Abdrucklöffels mittels durch eine Zulei­ tung 4 vom Gerät 1 zum Hohlraum 2 zugeführten und durch eine Ableitung vom Hohlraum 2 zum Gerät 1 abgeführten Kühlwassers versehen.
Die geräteseitigen Enden 6, 7 der Zuleitung 4 und der Ableitung 5 sind unter Öffnung einer ansonsten den Wasser­ durchgang absperrenden geräteseitigen Sperrvorrichtung 10 lösbar mit Anschlußbuchsen 8, 9 des Gerätes 1 verbind­ bar. Die geräteseitige Sperrvorrichtung 10 ist innerhalb des Gehäuses des Gerätes 1 vorgesehen. Das Öffnen und Schließen der Sperrvorrichtung geschieht bei Anschließen bzw. Abtrennen der geräteseitigen Enden 6, 7 automatisch.
Zur Bildung der geräteseitigen Sperrvorrichtung 10 sind die geräteseitigen Enden 6, 7 der Zuleitung 4 und der Ableitung 5 als jeweils ein Verriegelungsglied 13, 14 gegen die Wirkung einer Rückstellfeder 15, 16 aus seiner Ge­ schlossenstellung bewegende starre Steuerbuchsen 11, 12 ausgebildet. Auf diese Weise wird eine leicht zu handha­ bende Steckverbindung gebildet. Die Verriegelungsglieder 13, 14 sind als Ventilkugeln ausgebildet.
Zwischen dem jeweiligen Verriegelungsglied 13, 14 und dem jeweiligen geräteseitigen Ende 6, 7 der Zuleitung 4 und der Ableitung 5 ist je eine Druckbuchse 17, 18 axial beweglich vorgesehen. Die Druckbuchsen 17, 18 besitzen jeweils an ihrem verriegelungsgliedseitigen Ende minde­ stens eine axiale Eintiefung 19, 20 für den Wasserdurch­ gang.
Wie insbesondere aus den Fig. 3 und 5 hervorgeht, ist von der geräteseitigen Sperrvorrichtung 10 eine zu einer Wasserquelle 21 führende Zuleitung 22 und eine zu einem Ablauf 23 führende Abfuhrleitung 24 geführt, wobei in der Zufuhrleitung 22 ein bei seiner Öffnung eine Verbin­ dung mit der Abfuhrleitung 24 herstellendes Überdruckven­ til 25 angeordnet ist. Das beispielsweise bei 4,5 bis 5 bar öffnende Überdruckventil 25 dient zur Vermeidung des Aufpumpens der schlauchartigen Zuleitung 4 sowie zur Vermeidung des Abrutschens der Steckverbindung 11/9 bzw. 12/8.
In ähnlicher Weise wie vorbeschrieben sind die abdruck­ löffelseitigen Enden 26, 27 der Zuleitung 4 und der Ableitung 5 unter Öffnung einer abdrucklöffelseitigen Sperrvorrichtung 28 lösbar mit mit dem Hohlraum 2 des Abdrucklöffels 3 in Verbindung stehenden Anschlußleitungs­ enden 29, 30 verbindbar (Fig. 4). Zur Bildung der genann­ ten abdrucklöffelseitigen Sperrvorrichtung 28 sind die Anschlußleitungsenden 29, 30 des Abdrucklöffels 3 als jeweils ein Verriegelungsglied 31, 32 gegen die Wirkung einer Rückstellfeder 33, 34 aus seiner Geschlossenstel­ lung bewegende, unmittelbar mit dem Abdrucklöffel ver­ bundene starre Steuerbuchsen 35, 36 ausgebildet. Auf diese Weise ergibt sich auch hier eine leicht zu handha­ bende Steckverbindung. Ebenfalls sind auch hier die Ver­ riegelungsglieder 31, 32 als Ventilkugeln ausgebildet.
Weiterhin ist ebenfalls auch hier zwischen dem jeweiligen Verriegelungsglied 31, 32 und der jeweiligen Steuerbuchse 35, 36 je eine Druckbuchse 37, 38 axial beweglich angeord­ net, wobei die Druckbuchsen 37, 38 jeweils an ihrem ver­ riegelungsgliedseitigen Ende mindestens eine axiale Eintie­ fung 39, 40 für den Wasserdurchgang aufweisen. Weiterhin ist hier in der abdrucklöffelseitigen Zuleitung 4 ein bei seiner Öffnung eine Verbindung mit der Ableitung 5 her­ stellendes Überdruckventil 41 vorgesehen.
Wie insbesondere aus den Fig. 1 und 5 hervorgeht, sind die Zuleitung 4 und die Ableitung 5 als flexibler Doppelschlauch 42 ausgebildet, dessen beide Enden jeweils als ein Steck­ kupplungsteil 43, 44 ausgebildet sind.
Die beiden Sperrvorrichtungen 10, 28 sind jeweils in einem Gehäuseblock 45, 46 angeordnet, wobei der am abdrucklöf­ felseitigen Ende des Doppelschlauches 42 vorgesehene Steck­ kupplungsteil 44 gleichzeitig den Gehäuseblock 46 der abdrucklöffelseitigen Sperrvorrichtung 28 bildet. Das Überdruckventil 25 der Zufuhrleitung 22 ist im Gehäuse­ block 45 und das Überdruckventil 41 der Zuleitung 4 im Gehäuseblock 46 angeordnet. Aus dem geräteseitigen Steck­ kupplungsteil 43 des Doppelschlauches 42 treten die Steuerbuchsen 11, 12, wie insbesondere Fig. 2 zeigt, in Querrichtung zur Einmündung des Doppelschlauches aus.
In Fig. 1 ist der Steckkupplungsteil 43 links in der eingesteckten Stellung und rechts in der herausgezogenen Stellung dargestellt.
In Fig. 1 ist noch ein dem Gerät 1 zugeordneter zahnärzt­ licher Behandlungsstuhl 47 und weiterhin eine Instrumenten­ halterung 48 mit zahnärztlichen Instrumenten 49 sowie eine Speifontäne 50 dargestellt. Die Versorgungsmedien­ schläuche der Instrumente 49 sind mit 62 bezeichnet. Die Speifontäne 50 umfaßt eine Speischale 51 mit Spei­ schalenspüler 52 sowie ein Mundglas 53 mit Mundglasfüller 54.
In dem Wasserlaufplan nach Fig. 5 zweigt von der zur Sperr­ vorrichtung 10 führenden Zufuhrleitung 22 eine Versorgungs­ leitung 55 für den Speischalenspüler 52 ab.
Außerdem ist entsprechend dem Wasserlaufplan nach Fig. 5 eine weitere von der Wasserquelle 21 kommende Speiseleitung 56 vorgesehen, welche zur Versorgung des Mundglasfüllers 54 dient.
Die zum Ablauf 23 führende Abfuhrleitung von der Speischale 51 ist mit 57 bezeichnet. Mit 58 sind einstellbare Drosseln, mit 59 Magnetventilanordnungen, mit 60 ein Filter und mit 61 ein Durchlauferhitzer bezeichnet.

Claims (15)

1. Zahnärztliches Gerät (1) mit einem einen Hohlraum (2) auf­ weisenden Abdrucklöffel (3) sowie mit einer Einrichtung zur Küh­ lung des Abdrucklöffels mittels durch eine Zuleitung (4) vom Gerät (1) zum Hohlraum (2) zugeführten und durch eine Ableitung (5) vom Hohlraum (2) zum Gerät (1) abgeführten Kühlwassers, dadurch gekennzeichnet, daß die geräteseitigen Enden (6, 7) der Zuleitung (4) und der Ableitung (5) unter Öffnung einer ansonsten den Wasserdurchgang absperrenden geräteseitigen Sperrvorrichtung (10) lösbar mit Anschlußbuchsen (8, 9) des Gerätes (1) verbind­ bar sind.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der geräteseitigen Sperrvorrichtung (10) die geräteseitigen Enden (6, 7) der Zuleitung (4) und der Ableitung (5) als jeweils ein Verriegelungsglied (13, 14) gegen die Wirkung einer Rückstell­ feder (15, 16) aus seiner Geschlossenstellung bewegende starre Steuerbuchsen (11, 12) ausgebildet sind.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver­ riegelungsglieder (13, 14) als Ventilkugeln ausgebildet sind.
4. Gerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem jeweiligen Verriegelungsglied (13, 14) und dem jeweiligen geräteseitigen Ende (6, 7) der Zuleitung (4) und der Ableitung (5) je eine Druckbuchse (17, 18) axial beweglich angeordnet ist.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckbuchsen (17, 18) jeweils an ihrem verriegelungs­ gliedseitigen Ende mindestens eine axiale Eintiefung (19, 20) aufweisen.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß von der geräteseitigen Sperrvorrichtung (10) eine zu einer Wasserquelle (21) führende Zufuhrleitung (22) und eine zu einem Ablauf (23) führende Abfuhrleitung (24) geführt ist, wobei in der Zufuhrleitung (22) ein bei seiner Öffnung eine Verbindung mit der Abfuhrleitung (24) herstellendes Überdruckventil (25) angeordnet ist.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die abdrucklöffelseitigen Enden (26, 27) der Zuleitung (4) und der Ableitung (5) unter Öffnung einer abdrucklöffelseitigen Sperrvorrichtung (28) lösbar mit mit dem Hohlraum (2) des Abdrucklöffels (3) in Ver­ bindung stehenden Anschlußleitungsenden (29, 30) des Abdrucklöffels (3) verbindbar sind.
8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der abdrucklöffelseitigen Sperrvorrichtung (28) die Anschlußleitungsenden (29, 30) des Abdrucklöffels (3) als jeweils ein Verriegelungsglied (31, 32) gegen die Wirkung einer Rückstellfeder (33, 34) aus seiner Geschlos­ senstellung bewegende, unmittelbar mit dem Abdrucklöffel (3) verbundene starre Steuerbuchsen (35, 36) ausgebildet sind.
9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsglieder (31, 32) als Ventilkugeln ausgebildet sind.
10. Gerät nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem jeweiligen Verriegelungsglied (31, 32) und der jeweiligen Steuerbuchse (35, 36) je eine Druckbuchse (37, 38) axial beweglich angeordnet ist.
11. Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckbuchsen (37, 38) jeweils an ihrem verriegelungs­ gliedseitigen Ende mindestens eine axiale Eintiefung (39, 40) aufweisen.
12. Gerät nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in der abdrucklöffelseitigen Zuleitung (4) ein bei seiner Öffnung eine Verbindung mit der Ableitung (5) herstellendes Überdruckventil (41) angeordnet ist.
13. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitung (4) und die Ableitung (5) als flexibler Doppelschlauch (42) ausgebildet sind, dessen beide Enden jeweils als ein Steckkupplungsteil (43, 44) ausgebildet sind.
14. Gerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Sperrvorrichtungen (10, 28) jeweils in einem Gehäuseblock (45, 46) angeordnet sind, wobei der am abdrucklöffelseitigen Ende des Doppelschlauches (42) vor­ gesehene Steckkupplungsteil (44) gleichzeitig den Gehäuse­ block (46) der abdrucklöffelseitigen Sperrvorrichtung (28) bildet.
15. Gerät nach den Ansprüchen 6, 12 und 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Überdruckventil (25) der Zufuhr­ leitung (22) im am stationären Gerät (1) befestigten Gehäuseblock (45) und das Überdruckventil (41) der Zuleitung (4) im am Ende der Zuleitung zum Abdrucklöffel befindlichen Gehäuseblock (46) angeordnet ist.
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