DE3610914A1 - Schraegscheiben-schwenklager fuer eine hydraulische axialkolbenmaschine - Google Patents

Schraegscheiben-schwenklager fuer eine hydraulische axialkolbenmaschine

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DE3610914A1
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Liebherr Machines Bulle SA
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16C19/00Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
    • F16C19/50Other types of ball or roller bearings
    • F16C19/502Other types of ball or roller bearings with rolling elements in rows not forming a full circle
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F04B1/14Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis having stationary cylinders
    • F04B1/141Details or component parts
    • F04B1/146Swash plates; Actuating elements
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16C33/30Parts of ball or roller bearings
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Schrägscheiben-Schwenklager für eine hydraulische Axialkolbenmaschine mit zwischen der hohlzylindri­ schen Lagerfläche für die Schrägscheibe im Gehäuse und der zylindrischen Lagerfläche der Schrägscheibe in bogenförmigen Käfigen gehaltenen Walzlagersegmenten und mit einem an den bogenförmigen Käfigen angeordneten Mitnehmer.
Schrägscheibenschwenklager dieser Art sind aus den DE-AS 16 53 617, 25 21 312 und der GB-PS 2 31 917 bekannt. Diese weisen jedoch komplizierte, schwierig zu montierende Konstruktionen auf, ermöglichen nur eine verhältnismäßig ungenaue Mitnahme der Käfige und müssen zum Teil mit elastischen Elementen ausgestat­ tet werden, um Ungenauigkeiten und unterschiedlich lange Wege elastisch ausgleichen zu können.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Schrägscheibenschwenk­ lager der eingangs angegebenen Art zu schaffen, das bei ein­ facherer Konstruktion und bei einfacherer Montage eine genauere Mitnahme der Käfige ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Mit­ nehmer aus einem in Führungen des Gehäuses etwa tangential zu dem Käfig frei verschieblich geführten Stab besteht, der durch ein quer verlaufendes Langloch, in dem ein mit dem Käfig ver­ bundener Zapfen geführt ist, mit dem Käfig verbunden ist, und daß der Stab im Bereich des Langlochs rechtwinkelig mit einem Hebel verbunden ist, dessen freies Ende im Abstand des gewünsch­ ten Verschiebeverhältnisses in einer radialen Bohrung der Schräg­ scheibe längsverschieblich geführt ist.
Das erfindungsgemäße Schrägscheibenschwenklager gewährleistet aufgrund seiner Geometrie eine genauere Mitnahme der Käfige. Die Konstruktion ist dadurch vereinfacht, daß der Mitnehmer aus einem Teil besteht. Die Montage ist einfach, da der Mitnehmer lediglich in seine Führungen eingesetzt zu werden braucht. Der Mitnehmer kann zwischen die Lager eingebaut werden, so daß die Abmessungen nicht vergrößert zu werden brauchen und die Schräg­ scheibe (Schwenkwiege) für andere notwendige Anlenkungen frei­ gehalten werden kann.
Der Hebel kann an seinem freien Ende mit einem kugeligen Kopf versehen sein, so daß trotz seiner Auslenkung in der radialen Bohrung der Schrägscheibe eine genaue Führung gewährleistet ist.
Die radiale Führungsbohrung befindet sich zweckmäßigerweise im mittleren Bereich des Krümmungsradius der Schrägscheibe, wobei sich die relativen Verschiebungswege geometrisch durch den Strahlensatz definieren lassen. Um ein behinderungsfreies Schwenken des Hebels in der Schrägscheibe zu ermöglichen, kann der Bereich zwischen der Führungsbohrung und der zylindrischen Außenfläche der Schrägscheibe mit einem dem größten Schwenk­ winkel entsprechenden keilförmigen Ausschnitt versehen sein.
Nach einem zweiten Lösungsvorschlag wird die gestellte Aufgabe bei einem Schrägscheibenschwenklager der eingangs gegebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwei mit ihren einen Enden mit der Schrägscheibe verbundene Seile oder Bänder jeweils nach außen laufend über Walzen oder Rollen des Käfigs unter Bildung von die Walzen oder Rollen haarnadelförmig umschlingenden Schlau­ fen zu ihren einwärts von den Walzen oder Rollen liegenden Be­ festigungspunkten an dem Gehäuse verlaufen. Bei einer Verstel­ lung der Schrägscheibe nehmen die Seile oder Bänder die Käfige um etwa den halben Verstellweg mit, wobei sich diese auf dem Gehäuse und der Schrägscheibe abwälzen. Damit die Seile oder Bänder die Walzkörper nicht behindern, können in diesen oder den zylindrischen Flächen der Schrägscheibe und des Gehäuses Nuten vorgesehen sein. Die Seile können auch über an den Käfigen befestigte Führungsrollen laufen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch ein Schrägscheiben­ schwenklager im Bereich des stabförmigen Mitnehmers,
Fig. 2 einen Querschnitt durch das Schrägscheiben­ schwenklager nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Darstellung der geometrischen Verhältnisse,
Fig. 4, 6 und 8 Querschnitte durch weitere Ausführungs­ formen von Schrägscheibenschwenklagern mit aus Seilen bestehenden Mitnahmeeinrich­ tungen und
Fig. 5, 7 und 9 Querschnitte durch die Schrägscheiben­ schwenklager nach den Fig. 4, 6 und 8.
In Fig. 1 ist ein Teil des Gehäuses 1 eines Schrägscheiben­ schwenklagers für eine hydraulische Axialkolbenmaschine gezeigt, die mit einer hohlzylindrischen Lagerfläche 2 für die wiegen­ förmige Schrägscheibe 3 versehen ist, die mit einer zylindri­ schen Lagerfläche 4 versehen ist. Zwischen der hohlzylindrischen Lagerfläche 2 und der zylindrischen Lagerfläche 4 ist ein bogen­ förmiger Käfig 5 angeordnet, in dem zylindrische Walzkörper 6 gehaltert sind. Das Gehäuse 1 ist mit fluchtenden, die hohlzy­ lindrische Lagerfläche 4 durchsetzenden Führungsbohrungen 7 für einen Stab 8 versehen, der längsverschieblich in seiner axialen Richtung in diesen Führungsbohrungen geführt ist. In seinem mittleren Bereich ist der Stab 8 mit einem zu seinem äußeren Rand hin offenen quer verlaufenden Langloch 9 versehen, in dem ein Zapfen 10 verschieblich geführt ist, der an dem Käfig 5 be­ festigt ist. Auf der gegenüberliegenden Seite des Langloches 9 ist der Mitnehmerstäb 8 rechtwinkelig mit einem Hebel 11 ver­ bunden, dessen freies Ende in einer radialen Bohrung 12 der wiegenförmigen Schrägscheibe 3 geführt ist. Die Eingangsöffnung der radialen Bohrung 12 befindet sich etwa im mittleren Bereich des Schwenkradius der wiegenförmigen Scheibe 6. Um ein Schwenken des Hebels 11 in der wiegenförmigen Schrägscheibe 3 zu ermög­ lichen, ist diese ausgehend von der Mündung der Bohrung 12 mit einem keilförmigen Ausschnitt 13 versehen.
Die Geometrie der Konstruktion nach den Fig. 1 und 2 ist aus Fig. 3 näher ersichtlich. Bei der Schwenkung der wiegenförmigen Schrägscheibe 3 gibt es einen Punkt zwischen dem Mittelpunkt M und der zylindrischen Lagerfläche 4, der den gleichen Weg S in gleicher Richtung zurücklegt wie der Anlenkpunkt des Führungs­ stäbes 8 an dem Käfig 5. Diese beiden Punkte, die durch den Zapfen 10 und den Kopf des Hebels 11 definiert sind, lassen sich durch den Hebel 11 miteinander verbinden. Da diese beiden Punkte jedoch verschiedene Radien beschreiben, sind sie in dem Langloch 9 und in der Bohrung 12 verschieblich.
Die relativen Verschiebungswege lassen sich, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, nach dem Strahlensatz bestimmen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 sind die einen Enden von Seilen 20, 21 in Bohrungen 23, 24 der wiegenförmigen Schräg­ scheibe 3 befestigt. Die Seile 20, 21 laufen in Ringnuten über die äußeren Walzkörper 25, 26 zu ihren Befestigungsbohrungen 27, 28 am Gehäuse 1.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 6 und 7 sind die Seile 30, 31 von ihrer gemeinsamen Befestigungsbohrung 32 im mittleren Bereich der wiegenförmigen Schrägplatte 3 zu ihren ebenfalls im mittleren Bereich der hohlzylindrischen Lagerfläche des Gehäuses 1 befindlichen Befestigungsbohrungen 33, 34 geführt. Die Seile 30, 31 umschlingen die äußeren Wälzkörper und sind in Nuten 35, 36 der hohlzylindrischen Lagerfläche des Gehäuses und der zylin­ drischen Lagerfläche der Schrägscheibe geführt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 8 und 9 sind die Seile ebenfalls in Bohrungen der Schrägscheibe und des Gehäuses be­ festigt. Sie sind jedoch über Rollen 37 geführt, die an den Käfigen gelagert sind.

Claims (8)

1. Schrägscheibenschwenklager für eine hydraulische Axial­ kolbenmaschine mit zwischen der hohlzylindrischen Lager­ fläche für die Schrägscheibe im Gehäuse und der zylin­ drischen Lagerfläche der Schrägscheibe in bogenförmigen Käfigen gehaltenen Walzlagersegmenten und mit einem an den bogenförmigen Käfigen angeordneten Mitnehmer, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer aus einem in Führungen (7) des Gehäuses (1) etwa tangential zu dem Käfig (5) frei verschieblich geführten Stab (8) besteht, der durch ein quer verlaufen­ des Langloch (9), in dem ein mit dem Käfig (5) verbundener Zapfen (10) geführt ist, mit dem Käfig (5) verbunden ist, und daß der Stab (8) im Bereich des Langloches (9) recht­ winkelig mit einem Hebel (11) verbunden ist, dessen freies Ende im Abstand des gewünschten Verschiebeverhältnisses in einer radialen Bohrung (12) der wiegenförmigen Schräg­ scheibe (3) längsverschieblich geführt ist.
2. Schrägscheibenschwenklager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (11) an seinem freien Ende mit einem kugeligen Kopf versehen ist.
3. Schrägscheibenschwenklager nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die radiale Führungs­ bohrung (12) im mittleren Bereich des Krümmungsradius der Schrägscheibe (3) befindet.
4. Schrägscheibenschwenklager nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich zwischen der Führungsbohrung (12) und der zylindrischen Lagerfläche (4) der wiegenförmigen Schrägscheibe (3) mit einem den größten Schwenkwinkel entsprechenden keilförmigen Aus­ schnitt (13) versehen ist.
5. Schrägscheibenschwenklager nach dem Oberbegriff des Patent­ anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei mit ihren einen Enden mit der Schrägscheibe (3) verbundenen Seile oder Bänder (20, 21, 30, 31) jeweils nach außen laufend über Walzen oder Rollen haarnadelförmig umschlin­ genden Schlaufen zu ihren einwärts von Walzen oder Rollen liegenden Befestigungspunkten (27, 28, 33, 34) an dem Gehäuse verlaufen.
6. Schrägscheibenschwenklager nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrischen Walzkörper zur Seilführung mit Umfangsnuten versehen sind.
7. Schrägscheibenschwenklager nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Lagerfläche der Schrägscheibe und die hohlzylindrische Lagerfläche des Gehäuses zur Seilführung mit Nuten versehen sind.
8. Schrägscheibenschwenklager nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Käfigen Führungsrollen (37) für die Seile befestigt sind.
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