DE3610450A1 - Haltevorrichtung - Google Patents

Haltevorrichtung

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DE3610450A1
DE3610450A1 DE19863610450 DE3610450A DE3610450A1 DE 3610450 A1 DE3610450 A1 DE 3610450A1 DE 19863610450 DE19863610450 DE 19863610450 DE 3610450 A DE3610450 A DE 3610450A DE 3610450 A1 DE3610450 A1 DE 3610450A1
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Georg Simon
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/24Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions
    • B60D1/42Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions for being adjustable
    • B60D1/46Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions for being adjustable vertically

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung zum An­ bau an Traktoren, die mit einem abnehmbaren Anhängemaul versehen sind, welches zwei nach vorn stehende Lappen oder Lappenpaare aufweist, die an zwei parallelen quer ausgerichteten, vertikalen und im Abstand angeordneten traktorfesten Schienen befestigt sind, wobei die Lappen und die Schienen mindestens zwei quer ausgerichtete Boh­ rungen aufweisen, die von Steckbolzen durchsetzt sind.
Viele Traktorhersteller verwenden heute solche ver­ tikalen Schienen am Heck des Traktors, um das Anhänge­ maul höhenverstellbar mit wenigen Handgriffen befesti­ gen zu können und dieses Anhängemaul auch leicht abneh­ men zu können, wenn es nicht benötigt wird.
Mit einem derartigen Traktor werden landwirtschaftli­ che Geräte geschleppt und von der Traktorhydraulik an­ getrieben. Dazu sind Bedienungselemente erforderlich und diese sollten vom Fahrer her leicht bedient werden können. Spezielle Einrichtungen für Traktoren, die sol­ che Bedienungselemente im Zugangsbereich des sitzenden Fahrers tragen könnten und die leicht am Traktor an­ bringbar sind, gibt es nicht. Der Bauer muß vielmehr Konsolen an geeigneter Stelle am Traktor anbringen, auf denen er diese Bedienungselemente schnell befesti­ gen kann. Insbesondere bei Kabinenschleppern kann man diese Winkelkonsole an der Kabinenrückwand außensei­ tig anbringen. Der auf dem Fahrersitz sitzende Fahrer kann dann mit einer Armbewegung das Bedienungselement erreichen. Durch das Anbohren der Kabinenrückwand wird der Traktor beschädigt, die Ränder der Bohrlöcher wer­ den schon nach gewisser Zeit rosten und somit ist die­ se zwar einfache Lösung dieses Problems unschön, insbe­ sondere bei neuen Traktoren.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Halteeinrichtung für solche Bedienungselemente zu schaffen, die am Traktor so angebracht werden kann, daß keinerlei zusätzliche Anpassungsarbeiten, wie Bohrungen usw. vorgenommen wer­ den müssen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an mindestens einer der Schienen (12) ein vertikaler Arm (24) der Haltevorrichtung (22) angeordnet ist, der ebenfalls Querbohrungen aufweist, die in gleichem Ab­ stand wie diejenigen in den Schienen (12) angeordnet sind und daß der vertikale Arm (24) mit Steckbolzen (20) oder Schrauben an der mindestens einen Schiene (12) lösbar festgelegt ist.
Der grundsätzliche Erfindungsgedanke besteht also darin, daß der unbenutzte Raum im Bereich der Schie­ nen außer zur Halterung des Anhängemauls auch zur Anbringung eines vertikalen Arms dient, der vorzugs­ weise mit denselben Befestigungsbolzen an den Schie­ nen befestigt werden kann, die auch das Anhängemaul tragen. Natürlich liegt es im Rahmen der Erfindung, zusätzliche Befestigungsbolzen vorzusehen, jedoch würde dadurch lediglich der Aufwand größer, ohne daß Vorteile gewonnen werden könnten. Der vertikale Arm, der zur Haltevorrichtung gehört, die zum lös­ baren Befestigen der Bedienungselemente ausgestattet ist, kann nun leicht am Traktor montiert und auch wie­ der abgenommen werden, ohne daß Bohr- und Schraubar­ beiten erforderlich wären.
Das oder die Bedienungselemente sollten vom Fahrer­ sitz her leicht betätigbar sein. Es gibt nun Kabinen­ schlepper, deren Kabine soweit vorn angeordnet ist, daß am oberen Ende des vertikalen Arms ein nach vorn stehender Ausleger angeordnet werden muß, dessen En­ de Laschen und dergl. zum Anschrauben der Bedienungs­ elemente trägt. Der Ausleger kann nun für den jewei­ ligen Traktortyp passend, am vertikalen Arm ange­ schweißt sein. Die Haltevorrichtung paßt dann natür­ lich nur für einen Traktortyp. Soll die Haltevorrich­ tung möglichst universell einsetzbar sein, so weist die Haltevorrichtung eine Vielzahl von Verstellmög­ lichkeiten auf, die das Positionieren der Befestigungs­ laschen für die Bedienungselemente in vielfältiger Weise erlaubt.
So ist einmal, gemäß einer Ausgestaltung der Erfin­ dung vorgesehen, daß der vertikale Arm eine Lochrei­ he aufweist, sodaß er in einem relativ großen Höhen­ bereich feinstufig verstellt werden kann. Eine beson­ ders wichtige Weiterbildung ist dann darin zu sehen, daß der Ausleger am vertikalen Arm verstellbar be­ festigt ist. Die Verstellbarkeit umfaßt mindestens eine Neigungseinstellung des Auslegers, vorzugsweise ist dabei eine zusätzliche Längsverlagerung des Ausle­ gers am vertikalen Arm möglich, wobei die Verbindung ebenfalls mittels zwei Steckbolzen sehr einfach her­ gestellt werden kann. Dank dieser letzteren Verstell­ möglichkeit kann der vertikale Arm praktisch an jeder beliebigen Stelle mit dem Ausleger verbunden werden. Damit ist es z.B. möglich, die Bedienungselemente praktisch ohne Längsversatz oberhalb der Tragschie­ nen für das Anhängemaul anzuordnen.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung ist noch darin zu sehen, daß mindestens der Ausleger aus zwei teleskopierbaren Teilen besteht. Die wirksame Länge des Auslegers läßt sich damit feinstufig an die je­ weiligen Gegebenheiten anpassen.
Obwohl normalerweise die Bedienungselemente etwa in Fahrzeugmitte, also in der mittleren vertikalen Fahrzeuglängsebene anzuordnen sind, kann es in ge­ wissen Anwendungsfällen vorteilhaft sein, diese Be­ dienungselemente außermittig anzuordnen, beispiels­ weise um sie auch wahlweise von außen betätigen zu können. Zu diesem Zweck ist weiterhin vorgesehen, daß der Ausleger am vertikalen Arm zu mindestens einer Traktorseite hin schwenkbar angeordnet ist.
Wesentlich ist, daß der vertikale Arm an mindestens einer der Schienen lösbar gehaltert ist. Je nach dem gegenseitigen Abstand der Schienen und deren Dimensionen sind verschiedenartige Anpassungen im Rahmen der Erfin­ dung vorgesehen. Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung ist der vertikale Arm zwischen beiden Schie­ nen angeordnet. Ist deren Abstand ausreichend klein, so besteht eine Weiterbildung darin, daß die Breite des vertikalen Arms etwa gleich dem lichten Abstand der Schienen ist. Bei größerem Abstand zwischen den Schienen ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß am vertikalen Arm mindestens zwei horizontale Rohrstücke mit einem Achs­ abstand gleich dem der Bohrungen in den Schienen ange­ schweißt sind, deren Länge gleich etwa dem lichten Ab­ stand der Schienen entspricht.
Obwohl vorgezogen wird, beide Schienen zur Befestigung des vertikalen Arms zu verwenden, so liegt es im Rahmen der Erfindung, vorzusehen, daß der vertikale Arm aus einem U-Profil besteht, dessen Schenkel eine der beiden Schienen zwischen sich aufnehmen. Z.B. ist an eine Ausführung gedacht, bei der der verti­ kale Arm aus einem Flacheisen oder einem L-Profil besteht und an einer der Schienen angeschraubt ist.
Eine weitere Abwandlung besteht erfindungsgemäß da­ rin, daß der vertikale Arm zwei vorstehende Schenkel oder zwei Paare vorstehender Schenkel aufweist, die die beiden Schienen zwischen sich aufnehmen. Diese Ausführung benötigt keinen Raum zwischen den Schie­ nen, was für manche Anwendungsfälle vorteilhaft ist.
Anhand der Zeichnung, die ein einfaches Ausführungs­ beispiel darstellt, sei die Erfindung näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Längsansicht eines Traktors mit eingebauter Haltevorrichtung und
Fig. 2 eine horizontale Schnittansicht durch die Haltevorrichtung im Bereich ihrer Befestigung am Traktor.
Ein schematisch mit 10 veranschaulichter Traktor hat im Heckbereich zwei vertikale, querausgerichtete parallele Schienen 12, die mit paarweise querausgerichteten übereinan­ der in gleichem Abstand liegenden Bohrungen 14 ausgestat­ tet sind. Ein Anhängemaul 16 hat nach vorn weisen­ de Laschen 18, die in gleichem Abstand wie die Schie­ nen 12 ein Bohrungspaar auf jeder Seite tragen. Die Laschen haben einen lichten Abstand mindestens gleich dem Außenabstand der beiden Schienen 12, sodaß sie die Schienen außen umgreifen. Mittels zweier Steckbolzen 20 kann das Anhängemaul 16 nun höhenverstellbar an den Schienen 12 befestigt werden, jedoch auch leicht bei Nichtgebrauch abgenommen werden.
Eine Haltevorrichtung 22 weist einen vertikalen Arm 24 auf, dessen in Querrichtung gemessene Breite gleich etwa dem lichten Innenmaß zwischen den beiden Schie­ nen 12 ist. Der zwischen den Schienen 12 nicht vorhan­ dene Raum dient zur Aufnahme des vertikalen Arms 24, der ebenfalls in Vertikalrichtung in beiden Armwänden übereinander angeordnete Bohrungen hat und zwar mit denselben Abständen wie die Lappen 18 und die Schienen 12. Die Haltevorrichtung 22 kann also höhenverstellbar zwischen den Schienen 12 mit denselben Steckbolzen 20 verankert werden, die auch das Anhängemaul 16 tragen.
Wichtig ist hier, daß die Haltevorrichtung 22 am Trak­ tor 10 jederzeit, d.h. nicht nur bei abgenommenem An­ hängemaul 16 sondern völlig unabhängig von diesem be­ festigt werden kann.
Im Ausführungsbeispiel schließt sich am oberen En­ de des vertikalen Arm 25 ein nach vorn schräg auf­ wärtsweisender Ausleger 26 an. Die Länge dieses Aus­ legers ist so bestimmt, daß sein Ende unmittelbar hin­ ter der Rückwand der Kabine des Traktors 10 endet. Am Ende des Auslegers 26 befinden sich Laschen 28, die mit Gewindelöchern oder Langschlitzen 30 versehen sind, um nicht dargestellte Bedienungselemente anschrauben zu können.
Die Haltevorrichtung 22 ist an den gezeigten Traktor angepaßt. Die Laschen 28 liegen unmittelbar hinter der Kabinenrückwand und können somit vom Fahrer aus er­ reicht werden. Für andere Traktortypen kann es not­ wendig sein, daß der Ausleger 26 ganz entfällt, da die Bedienungselemente ziemlich genau oberhalb der Schienen 12 anzuordnen sind. Für diesen Fall empfiehlt sich eine schwenkbare Lagerung des Auslegers 26 am vertikalen Arm 24, genauso wie es sehr einfach mög­ lich ist, den Ausleger 26 am vertikalen Arm 24 längs­ verschiebbar zu befestigen, also derart, daß z.B. der Ausleger 26 im Bereich seiner Laschen 28 mit dem ver­ tikalen Arm 24 verbunden ist, während das übrige En­ de des Auslegers einfach nach hinten vorsteht.

Claims (15)

1. Haltevorrichtung zum Anbau an Traktoren, die mit einem abnehmbaren Anhängemaul versehen sind, welches zwei nach vorn stehende Lappen oder Lap­ penpaare aufweist, die an zwei parallelen quer ausgerichteten, vertikalen und im Abstand ange­ ordneten traktorfesten Schienen befestigt sind, wobei die Lappen und die Schienen mindestens zwei quer ausgerichtete Bohrungen aufweisen, die von Steckbolzen durchsetzt sind, dadurch gekennzeich­ net, daß an mindestens einer der Schienen (12) ein vertikaler Arm (24) der Haltevorrichtung (22) ange­ ordnet ist, der ebenfalls Querbohrungen aufweist, die in gleichem Abstand wie diejenigen in den Schienen (12) angeordnet sind und daß der vertika­ le Arm (24) mit Steckbolzen (20) oder Schrauben an der mindestens einen Schiene (12) lösbar fest­ gelegt ist.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der vertikale Arm (24) eine Lochreihe zu dessen Höhenverstellung aufweist.
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sich an das obere Ende des verti­ kalen Arms (24) ein sich in der mittleren vertikalen Traktorlängsebene erstreckender Ausleger (26) an­ schließt.
4. Haltevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß der Ausleger (26) vom vertikalen Arm (24) schräg nach oben verläuft.
5. Haltevorrichtung nach Anspruch 3 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß am Ende des Auslegers (26) Bohrungen oder Schlitze (30) bzw. solche Bohrungen oder Schlitze (30) tragende Querlaschen (28) vorgesehen sind.
6. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (26) am vertikalen Arm (24) verstellbar befestigt ist.
7. Haltevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß der Neigungswinkel des Auslegers (26) am Arm (24) einstellbar ist.
8. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der Ausleger (26) aus zwei teleskopierbaren Teilen besteht.
9. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (26) am vertikalen Arm (24) zu mindestens einer Traktorsei­ te hin schwenkbar angeordnet ist.
10. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der vertikale Arm (24) zwischen beiden Schienen (12) angeordnet ist.
11. Haltevorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Breite des vertikalen Arms (24) etwa gleich dem lichten Abstand der Schienen (12) ist.
12. Haltevorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß am vertikalen Arm (24) mindestens zwei horizontale Rohrstücke mit einem Achsabstand gleich dem der Bohrungen in den Schienen (12) angeschweißt sind, deren Länge gleich etwa dem lichten Abstand der Schienen (12) entspricht.
13. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der vertikale Arm (24) aus einem U-Profil besteht, dessen Schenkel eine der beiden Schienen (12) zwischen sich auf­ nehmen.
14. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der vertikale Arm (24) aus einem Flacheisen oder einem L-Profil be­ steht und an einer der Schienen (12) angeschraubt ist.
15. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der vertikale Arm (24) zwei vorstehende Schenkel oder zwei Paare vorstehender Schenkel aufweist, die die beiden Schienen (12) zwischen sich aufnehmen.
DE19863610450 1986-03-27 1986-03-27 Haltevorrichtung Withdrawn DE3610450A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2443714A (en) * 2006-10-21 2008-05-14 Agco Sa Tractor hitch

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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