DE3610304A1 - Vibrationswellenmotor - Google Patents
VibrationswellenmotorInfo
- Publication number
- DE3610304A1 DE3610304A1 DE19863610304 DE3610304A DE3610304A1 DE 3610304 A1 DE3610304 A1 DE 3610304A1 DE 19863610304 DE19863610304 DE 19863610304 DE 3610304 A DE3610304 A DE 3610304A DE 3610304 A1 DE3610304 A1 DE 3610304A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- vibration
- contact area
- flange
- wave motor
- vibrating
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 11
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 claims description 7
- 230000010355 oscillation Effects 0.000 description 12
- 238000005299 abrasion Methods 0.000 description 5
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 3
- 230000005489 elastic deformation Effects 0.000 description 3
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 2
- 230000007423 decrease Effects 0.000 description 2
- 238000000034 method Methods 0.000 description 2
- 229910000906 Bronze Inorganic materials 0.000 description 1
- OAICVXFJPJFONN-UHFFFAOYSA-N Phosphorus Chemical compound [P] OAICVXFJPJFONN-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- DUBCCGAQYVUYEU-UHFFFAOYSA-N Querciturone Natural products O1C(C(O)=O)C(O)C(O)C(O)C1OC1=C(C=2C=C(O)C(O)=CC=2)OC2=CC(O)=CC(O)=C2C1=O DUBCCGAQYVUYEU-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- PNEYBMLMFCGWSK-UHFFFAOYSA-N aluminium oxide Inorganic materials [O-2].[O-2].[O-2].[Al+3].[Al+3] PNEYBMLMFCGWSK-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 239000010974 bronze Substances 0.000 description 1
- 239000000919 ceramic Substances 0.000 description 1
- KUNSUQLRTQLHQQ-UHFFFAOYSA-N copper tin Chemical compound [Cu].[Sn] KUNSUQLRTQLHQQ-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 238000013016 damping Methods 0.000 description 1
- 230000006866 deterioration Effects 0.000 description 1
- 230000000737 periodic effect Effects 0.000 description 1
- 239000000088 plastic resin Substances 0.000 description 1
- 238000007747 plating Methods 0.000 description 1
- 239000011347 resin Substances 0.000 description 1
- 229920005989 resin Polymers 0.000 description 1
- 239000000057 synthetic resin Substances 0.000 description 1
- 229920003002 synthetic resin Polymers 0.000 description 1
- 238000007740 vapor deposition Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02N—ELECTRIC MACHINES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H02N2/00—Electric machines in general using piezoelectric effect, electrostriction or magnetostriction
- H02N2/10—Electric machines in general using piezoelectric effect, electrostriction or magnetostriction producing rotary motion, e.g. rotary motors
- H02N2/16—Electric machines in general using piezoelectric effect, electrostriction or magnetostriction producing rotary motion, e.g. rotary motors using travelling waves, i.e. Rayleigh surface waves
- H02N2/163—Motors with ring stator
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04R—LOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
- H04R17/00—Piezoelectric transducers; Electrostrictive transducers
- H04R17/04—Gramophone pick-ups using a stylus; Recorders using a stylus
- H04R17/08—Gramophone pick-ups using a stylus; Recorders using a stylus signals being recorded or played back by vibration of a stylus in two orthogonal directions simultaneously
Landscapes
- General Electrical Machinery Utilizing Piezoelectricity, Electrostriction Or Magnetostriction (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Vibrationswellenmotor
und insbesondere auf den Aufbau eines Elements, das ein Vibrations- bzw. Schwingungselement des Vibrationswellenmotors
reibungsmäßig berührt.
In der US-PS 4 513 219 ist ein Vibrationswellenmotor beschrieben, bei dem an einem Schwingungselement ein elektromechanischer
Energiewandler wie etwa ein elektrostriktives Element angeordnet ist, eine periodische Spannung an
das Element zur Erzeugung einer wandernden Vibrationsbzw. Schwingungswelle angelegt wird und das Schwingungselement zur Bewegung eines bewegbaren Elements durch die
Schwingungswelle mit diesem in Preß- bzw. Druckberührung gebracht ist. Ist allerdings bei einem solchen Vibrationswellenmotor
der Drehmoment-Übertragungswirkungsgrad zwischen dem Schwingungselement des Motors und dem das
Schwingungselement reibungsmäßig berührenden bzw. mit diesem in Reibungskontakt stehenden Element nicht ausreichend
hoch, so ist der Energie-Wirkungsgrad des Vibrationswellen
-:--'--■ "36 Ί Q3GA
-4- DE 5718
motors verringert.
Es wurden bereits mehrere Möglichkeiten zur Verbesserung der Drehmoment-Übertragungscharakteristik zwischen dem
p. Schwingungselement und dem mit diesem Reibungskontakt
stehenden Element vorgeschlagen. Einer der Gründe, weshalb der Drehmoment-Übertragungswirkungsgrad nicht ausreichend
hoch ist, besteht darin, daß das Schwingungselement und die Berührungsoberfläche das Schwingungselement reibend
berührenden Elements nicht ausreichend parallel verlaufen und der Scheitel der in dem Schwingungselement erzeugten
Schwingung das Element mikroskopisch gesehen nicht gleichförmig berührt, so daß das Drehmoment nicht gut übertragen
wird. Als Ansatz zur Lösung des vorstehend genannten Problems ist in der japanischen ungeprüften Patentveröffent-15
lichung bzw. Offenlegungsschrift Nr. 188381/1984 ein Verfahren
beschrieben, bei dem das das Schwingungselement reibend berührende Element von einem elastischen Teil wie
etwa Gummi getragen wird, so daß das Element mit gewissem Freiheitsgrad bewegbar ist und die in dem Schwingungsele-
ment erzeugte Schwingung gut auf das Element übertragen wird.
Die auf den Anmelder vorliegender Anmeldung zurückgehende
JP-OS 272358/1984 offenbart ein Verfahren, bei dem ein das 25
Schwingungselement berührender Rotor bzw. Läufer flanschförmige Gestalt mit einem Flansch aufweist, der vom Mittelpunkt
der Drehung nach außen geneigt ist, wobei zwischen dem Schwingungselement und dem Läufer guter Kontakt
aufgrund elastischer Deformation des Flansches aufrecht 30
erhalten bleibt.
In den Figuren 1 A und 1 B ist ein ringförmiger Läufer des gedrehten bzw. drehenden Flanschtyps gezeigt.
-5- DE 5718
. Figur 1 A zeigt eine Schnittansicht des Flanschtyp-Läufers,
während in Figur 1 B eine vergrößerte Schnittansicht des in Figur 1 A gezeigten Flansches dargestellt ist. Mit
dem Bezugszeichen 1 ist ein den Flansch aufweisender Läu-
P- fer des Flanschtyps bezeichnet, während das Bezugszeichen
2 ein Vibrations- bzw. Schwingungselement zum reibenden Antreiben des Läufers 1 bezeichnet. Der Läufer 1 wird
durch eine in dem Schwingungselement 2 erzeugte Längsvibration bzw -schwingung reibend angetrieben, wobei der
Flansch des Rotors 1 aufgrund seiner Elastizität in Übereinstimmung
mit der Längsschwingung elastisch deformiert
wird, wie dies durch die unterbrochenen Linien in Figur 1 B dargestellt ist. Die elastische Deformation führt zu
einer bzw. verläuft auf einer durch eine Strichpunktlinie
veranschaulichten Ortskurve 3 des Flansches, der bei der 15
durch die unterbrochene Linie dargestellten elastischen Deformation etwas nach außen wandert.
Da das Schwingungselement 2 ringförmige Gestalt hat, beinhaltet die in dem Schwingungselement 2 erzeugte Schwingung
AK)
nicht nur eine Längsschwingung, sondern, wie durch unterbrochene Linien in Figur 2 veranschaulicht ist, auch eine
vibrierende bzw. schwingende Torsionskomponente. Die Ortskurve der vom Schwingungselement 2 erzeugten vertikalen
Schwingung ist aufgrund der Torsionskomponente geringfügig 25
nach innen gezeigt, wie dies durch eine durchgezogene Linie 4 in Figur 2 gezeigt ist. In den Figuren 1 B und 2
stellen Strichpunktlinien 6 die Mittellinien der Ringoberfläche des ringförmigen Schwingungselements dar.
Dementsprechend stimmt bei dem herkömmlichen Läufer des Flanschtyps die Ortskurve der Bewegung des Läuferflansches
nicht mit der Ortskurve der Bewegung des Schwingungselements aufgrund der Schwingung überein, wobei sich diese
gegenseitig an den Berührungsflächen mit einem Schlupf
-6- DE 5718
. reibend berühren. Dieser Schlupf dient nicht wirksam als
Antriebskraft, sondern stellt einen Verlust dar, der eine Verbesserurig des Wirkungsgrads verhindert-
,- Wie im Fall des Flanschtyp-Läufers stellen auch bei einem
anders als der Vibrations we llenmo tor des Fl anschtyp-Rotors
gearteten Vibrationswellenmotor Verluste aufgrund eines Schlupfes ein ernstes Problem bei der Erhöhung des Wirkungsgrads
dar, wenn die Ortskurve der Schwingung des Schwingungselements nicht mit der Ortskurve der Verlagerung
des Berührungsbereichs des das Schwingungselement reibend berührenden Elements übereinstimmt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Vibrationswellenmotor
zu schaffen, bei dem die Richtung der 15
Ortskurve des von einem Schwingungselement eines Vibrationswellenmotors
erzeugten Schwingung und die Richtung der Ortskurve der Verlagerung der Berührungsfläche eines
das Schwingungselement an seiner Kontaktfläche reibend berührenden Elements im wesentlichen übereinstimmen.
Weiterhin soll ein Vibrationswellenmotor geschaffen werden, bei dem Verluste aufgrund eines Schlupfes durch Erhöhung
der Steifigkeit der Berührungsfläche des das Schwingungselement berührenden bewegbaren Elements ohne
Erhöhung der Dicke des Berührungsbereichs auf ein Mindestmaß verringert sind.
Darüber hinaus soll durch Verbesserung der anordnungsmäßigen Beziehung zwischen dem Schwingungselement und dem
bewegbaren Element ein kompakter Vibrationswellenmotor bereitgestellt werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher be-
-7- DE 5718
. schrieben. Es zeigen:
Figuren 1 A und 1 B Schnittansichten eines herkömmlichen Flanschtyp-Läufers,
Figur 2 eine die Schwingung eines Schwingungselements veranschaulichende
Schnittansicht,.
Figuren 3 A bis 3 D Schnittansichten von vier Ausführungsbeispielen
des erfindungsgemäßen Vibrationswellenmotors,
Figur 4 eine Schnittansicht eines fünften Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Vibrationswellenmotors und
Figur 5 eine perspektivische Ansicht eines in den bzw. 15
gemäß den in den Figuren 3 A bis 3 D gezeigten Ausführungsbeispielen
unterteilten Flanschs 11.
Nachfolgend werden unter Bezugnahme auf eine vergrößerte
Schnittansicht des Bereichs, in dem sich das Schwingungs-20
element 2 und ein bewegbares Element 1 reibend berühren, bevorzugte Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Vibrationswellenmotors
beschrieben.
In Figur 3 A ist ein erstes Ausführungsbeispiel des Vibra-25
tionswe 11 enmotors dargestellt. In Figur 3 A sind den in
den Figuren 1 und 2 gezeigten Elementen entsprechende Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
Mit dem Bezugszeichen 8 ist ein Tragpunkt bzw. Verbin-30
dungspunkt eines elastischen Elements eines Flansches 11 des ringförmigen Läufers 1, mit 9 ein Berühungsbereich des
das Schwingungselement 2 berührenden Flansches 11 und mit 10 eine den Berührungsbereich 9 und den Träger- bzw. Verbindungspunkt
8 verbindende Linie bezeichnet. Beim vorlie-35
-8- DE 5718
genden Ausführungsbeispiel verläuft die den Berührungsbereich 9 und den Träger- bzw. Verbindungspunkt 8 verbindende
Linie 10 orthogonal zur Ortskurve der vom Schwingungselement 2 erzeugten Schwingung.
(Genaugenommen stellt die im Schwingungselement 2 erzeugte Schwingung eine Wanderwelle dar, wobei die Ortskurve der
Schwingung von der Vorder- oder der Rückseite der Zeichnungen in die entgegengesetzte Richtung wandert. Dementsprechend
verläuft eine Ortskurve, die bei Projektion der Ortskurve der Schwingung auf eine Ebene normal zur Wanderrichtung
der Wanderwelle entsteht, senkrecht zur Linie 10. Dies trifft auch für alle weiteren Ausführungsbeispiele
zu. )
In Figur 3 B ist ein zweites Ausführungsbeispiel des
Vibrationswellenmotors gezeigt. Gemäß Figur 3 B ist der Berührungsbereich 9 zur Erhöhung der Steifigkeit bzw.
Festigkeit dicker als derjenige bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 3 A.
Figur 3 C zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel des Vibrationswellenmotors.
Gemäß Figur 3 C besteht der Flansch 11 aus einem elastischen Element wie etwa einer Blattfeder
und ist zwischen den Läufer 1 und dem Berührungsbereich 9 eingefügt. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel sind der
Kontaktbereich 9, der Flansch 11 und der Läufer 1 getrennt ausgebildet, wobei der Flansch 11 zwischen dem Läufer 1
und dem Berührungsbereich 9 eingefügt ist. Wenn der Berührungsbereich aus einem abriebfesten Material herzustellen
30
ist, so sollten der gesamte Berührungsbereich, der Flansch und der Läufer aus abriebfesten Materialien hergestellt
werden oder bei den in den Figuren 3 A und 3 B gezeigten Ausführungsbeispielen ein Ende des Berührungsbereichs 9
mit einem abriebfesten Material durch Plattieren oder
-9- DE 5713
^ Bedampfen plattiert bzw. beschichtet werden, da bei diesen
Ausführungsbeispielen der Berührungsbereich, der Flansch und der Rotor geraeinsam bzw. als Einheit ausgebildet sind.
P- Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel kann der gesamte
Berührungsbereich aus abriebfestem Material hergestellt und in den Flansch 11 eingefügt sein. Wird der Läufer 1
aus Harz hergestellt und der Flansch 11 hierin eingefügt, lassen sich die Kosten des Läufers verringern.
Figur 3 D zeigt ein viertes Ausführungsbeispiel des Vibrationswellenmotors.
Bei den in den Figuren 3 A bis 3 C gezeigten Ausführungsbeispielen erstreckt sich der Flansch
11 von der Mittellinie der Ringoberfläche des Schwingungselements 1 nach außen. Beim vorliegenden Ausführungs-
beispiel erstreckt sich der Flansch in der Richtung der Mittellinie 6, d.h. wie beim herkömmlichen Motor einwärts
zur Mittellinie. Im Gegensatz zum herkömmlichen Motor, bei dem der Flansch schräg nach unten zum Schwingungselement
verläuft, erstreckt er sich jedoch beim vorliegenden Ausführungsbeispiel schräg nach oben.
Demgemäß fällt die den Träger- bzw. Verbindungspunkt 8 des Flansches 11 und den Berührungsbereich 9 verbindende Linie
wie bei den anderen Ausführungsbeispielen des erfindungs-25
gemäßen Vibrationswellenmotors nach unten ab und verläuft senkrecht zur Richtung der Verlagerung der Schwingung des
Schwingungselements 2, während bei dem herkömmlichen Motor die Linie nach oben ansteigt.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel befindet sich der Läufer 1 innerhalb des Schwingungselements 2, während sich
der Flansch 11 in der Richtung der Mittellinie bzw. zu dieser erstreckt, d.h. schräg nach oben zur Richtung des
Schwingungselements 2 verläuft. Demgemäß läßt sich der 35
-10- DE 5718
. Außendurchmesser des Motors verringern. Da der Flansch 11
in das Schwingungselement 2 eintaucht, läßt sich bei gegebener Läuferdicke die Dicke des Motors im Vergleich zu der
bei den anderen Ausführungsbeispielen verringern.
Bei den in den Figuren 3 A bis 3 D gezeigten Ausführungsbeispielen verläuft die Richtung der im Schwingungselement
2 erzeugten Schwingung senkrecht zu der Linie 10, die den Berührungsbereich 9 des das Schwingungselement 2 reibend
berührenden Elements (Läufer 1) und den Träger- bzw. Verbindungspunkt 8 des elastischen Elements des Flansches 11
verbindet. Anders ausgedrückt zeigt bzw. bedeutet dies, daß bei Bewegung der Berührungsfläche bzw. des Berührungsbereichs 9 um den Träger- bzw. Verbindungspunkt 8 die
Richtung dieser Bewegung im wesentlichen mit der Richtung 15
der im Schwingungselement 2 erzeugten Schwingung übereinstimmt. Demgemäß werden bei diesen Ausführungsbeispielen
Verluste aufgrund eines Schlupfes in der bzw. im Bereich der Berührungsfläche zwischen dem Schwingungselement 2 und
dem das Schwingungselement reibend berührenden Element verhindert.
Bei den in den Figuren 3 A und 3 D gezeigten Ausführungsbeispielen ist die Dicke der Kontaktfläche bzw. des Kontaktbereichs
9 gleich oder kleiner als die Dicke des
y
Flansches. Bei diesem Aufbau kann eine bzw. die spezifische Vibrationsfrequenz der Berührungsfläche des Berührungsbereichs
9 hoch sein und ein ausgezeichnetes Schwingungsfolgeverhalten erzielt werden. Da jedoch die Biegesteifigkeit
der Berührungsfläche bzw. des Berührungsbe-
reichs 9 gering ist, verbiegt sich die Berührungsfläche
bzw. der Berührungsbereich 9 bei einem Druck des Schwingungselements 2 und des Läufers 1 und die Fläche der
Berührung mit dem Schwingungselement 2 verbreitert sich umfangsmäßig zum ringförmigen Läufer 1.
-11- DE 5718
Folglich kontaktiert die Berührungsfläche bzw. der Berührungsbereich
9 einen Bereich, der breiter als der Scheitelbereich der im Schwingungse1ement 2 erzeugten Welle
c ist. Bei einem solchen breiten Kontaktbereich ist die
Komponente der Massenbewegung in der Antriebsrichtung in dem im Schwingungselement 2 erzeugten Scheitel maximal,
verringert sich bei Entfernung vom Scheitel und ist in den mittleren Punkten der bzw. zwischen den Scheiteln, d.h. am
Fußpunkt bzw. Minimum der Welle (mit derselben Größe, aber mit zu der des Scheitels entgegengesetzter Polarität)
minimal. Dementsprechend berühren sich das Schwingungselement 2 und die Berührungsfläche bzw. der Berührungsbereich
9 in einem breiten Kontaktbereich, wobei ein Abschnitt des
Berührungsbereichs Schlupf zeigt und Verluste erzeugt 15
werden, da die Geschwindigkeit des Massenpunkts in der Berührungsfläche des Schwingungselements 2 im Berührungsbereich
ungleichförmig ist.
Bei den in den Figuren 3 B und 3 C gezeigten Ausführungsbeispielen ist die Dicke der Berührungsfläche bzw. des
Berührungsbereichs 9 groß. Daher ist die Biegesteifigkeit des Berührungsbereichs verbessert und eine Berührung mit
breitem Kontaktbereich zwischen der Berührungsfläche 9 und
dem Schwingungselement 2 wie im Fall der Ausführungsbei-25
spiele gemäß den Figuren 3 A und 3 D verhindert, so daß zur Verringerung der Verluste das Auftreten eines Schlupfs
verhindert ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 3 C besteht die
Berührungsfläche bzw. der Berührungsbereich 9 aus abriebfestem Material. Alternativ kann die Berührungsfläche bzw.
der Berührungsbereich 9 aus einem Material mit hohem Elastizitätsmodul, verglichen mit dem des aus einer Blattfeder
hergestellten Flansches 11, hergestellt sein, um zu
-12- DE 5718
. verhindern, daß sich die Berührungsfläche bzw. der Berührungsbereich
9 und das Schwingungselement 2 mit breiter Kontaktfläche in Umfangsrichtung des ringförmigen Läufers
berühren, so daß zusätzlich zur Vergrößerung der Beruhen rungsfläche bzw. des Berührungsbereichs 9 die Biegesteifigkeit
verbessert ist.
In diesem Fall kann das Material der Berührungsfläche bzw. des Berührungsbereichs 9 aus einem leichten harten Material
wie etwa aus Aluminiumoxidkeramiken bestehen, und die Biegesteifigkeit wird ohne Verschlechterung des Vibrationsfolgeverhaltens
des Kontaktbereichs verbessert, so daß zur Verringerung von Verlusten das Auftreten eines
Schlupfes verhindert ist.
Der Einsatz des Materials mit hoher Biegesteifigkeit für die Berührungsfläche bzw. den Kontaktbereich 9 kann auch
bei allen anderen Ausführungsbeispielen des Vibrationswellenmotors und auch bei anderen erfindungsgemäßen Vibrationswellenmotoren
wie etwa einem Drehmotor, einem 20
Linearmotor und anderen Motoren erfolgen.
Bei dem in Figur 3 C gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Flansch 11 durch eine Blattfeder gebildet. Die Funktion
der Feder kann weiter verbessert werden, wenn die Blattfe-25
der aus Phosphorbronze mit guten linearen Federeigenschaften oder einer Plastik- bzw. Kunstharzplatte mit großer
Schwingungsdämpfung hergestellt ist.
In Figur 4 ist ein fünftes Ausführungsbeispiel des Vibra-30
tionswellenmotors gezeigt. Bei diesem Ausführungsbeispiel berührt der Läufer 1 über ein elastisches Element 13 das
Schwingungselement 2 an einem Berührungsbereich 12 reibend.
-13- DE 5718
. Da bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Verformungsfreiheit
des elastischen Elements 13 groß ist, ist die Toleranz des Winkelfehlers der Oberfläche, auf der das
elastische Element 13 angebracht ist, groß.
Da die Schwingungsrichtung des Schwingungselements 2 bei
dem vorliegenden Ausführungsbeispiel im wesentlichen mit
der Richtung der Verlagerung des Läufers 1 übereinstimmt, kann ein Schlupf im Kontaktbereich zwischen dem Schwinn
gungselement 2 und dem Läufer 1 verhindert werdenin Figur 5 ist ein Läufer gezeigt, dessen bei den in den
Figuren 3 A bis 3 D gezeigten Ausführungsbeispielen vorhandener Flansch 11 unterteilt ist. Figur 5 zeigt einen
Querschnitt des Läufers, bei dem ein Läuferabschnitt zur 15
klaren Veranschaulichung der Querschnittsform des Läufers
ausgeschnitten ist.
Da der Flansch 11 des Läufers unterteilt ist, können sich
die unterteilten Abschnitte des Flansches 11 unabhängig 20
voneinander bewegen. Damit läßt sich die im Schwingungselement erzeugte Schwingung effektiver auf das Objekt
übertragen.
Auch wenn in den gezeigten Ausführungsbeispielen Dreh-25
Vibrationsmotoren gezeigt sind, läßt sich die Erfindung auch bei einem Linear-Vibrationswellenmotor anwenden.
Wie zuvor beschrieben, stimmt die Richtung der Ortskurve
der im Schwingungselement erzeugten Schwingung im wesent-30
liehen mit der Richtung der Ortskurve der Verlagerung des
das Schwingungselement am Kontaktbereich reibend berührenden Objekts überein. Demgemäß werden Verluste, die bei
herkömmlichen Motoren aufgrund des Schlupfes an der Berührungsfläche zwischen dem das Schwingungselement reibend
-14- DE 5718
. berührenden Objekt und dem Schwingungselement auftreten
könnten, verhindert und der Wirkungsgrad der Schwingungsübertragung verbessert.
c Der beschriebene Vibrationswellenmotor wird somit durch
Anordnung des Berührungsbereichs des bewegbaren Elements, das das Schwingungselement berührt, dergestalt, daß die
Ortskurve der Verlagerung im Kontaktbereich im wesentlichen übereinstimmt mit der Ortskurve der Schwingung des
Schwingungselements, mit hohem Wirkungsgrad angetrieben.
Claims (6)
- PatentansprüchelJ Vibrationswellenmotor zum Erzeugen einer Wanderwelle in einem Schwingungselement zum Antrieb eines bewegbaren Elements, das das Schwingungselement über die Wanderwelle berührt, dadurch gekennzeichnet, daß der Berührungsbereich (9), in dem das bewegbare Element (1) das Schwingungselement (2) berührt, derart angeordnet ist, daß die Richtung der Ortskurve der Verlagerung der Berührung zwischen dem bewegbaren Element (1) und dem Schwingungselement (2) im Berührungsbereich (9) im wesentlichen mit der Richtung der Ortskurve der Schwingung der im Schwingungselement (2) erzeugten Wanderwelle übereinstimmt.
- 2. Vibrationswellenmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegbare Element (1) einen vorspringenden Bereich bzw. Abschnitt (11) aufweist, daß ein Bereich des vorspringenden Abschnitts (11) das Schwingungselement (2) berührt, und daß die Ortskurve der Schwingung des Schwingungselements (2) im wesentlichen senkrecht zu einer Linie (10) verläuft, die einen Verbindungspunkt (9) des vorspringenden Abschnitts (11) und den Berührungsbereich des vorspringenden Abschnitts (11) verbindet.361 030A-2- DE 5718
- 3. Vibrationswellenmotor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Berührungsbereich des vorspringenden Abschnitts (11), der das Schwingungselement (2) berührt, dicker als andere Abschnitte des vorspringenden Abschnittsc (11) ist.
- 4. Vibrationswellenmotor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Berührungsbereich des vorspringenden Abschnitts (11), der das Schwingungselement (2) berührt, höhere Steifigkeit als andere Bereiche des vorspringenden Abschnitts (11) aufweist.
- 5. Vibrationswellenmotor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Berührungsbereich des vorspringendenAbschnitts (11), der das Schwingungselement (2) berührt, 15aus einem gegenüber dem Material anderer Bereiche des vorspringenden Abschnitts (11) unterschiedlichen Material besteht.
- 6. Vibrationswellenmotor nach einem der vorhergehenden 20Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegbare Element (1) endlose Gestalt besitzt und an seinem Umfang einen Flansch (11) aufweist, dessen eines Ende das Schwingungselement (2) berührt, und daß der Berührungsbereich(9) derart angeordnet ist, daß die Ortskurve der 25Schwingung des Schwingungselements (2) im wesentlichen senkrecht zu einer Linie (10) verläuft, die einen Verbindungspunkt (8) des Flansches (11) und den Berührungsbereich (9) des Flansches (11) verbindet.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP60065457A JPS61224882A (ja) | 1985-03-29 | 1985-03-29 | 振動波モ−タ |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3610304A1 true DE3610304A1 (de) | 1986-10-02 |
DE3610304C2 DE3610304C2 (de) | 1990-04-05 |
Family
ID=13287683
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863610304 Granted DE3610304A1 (de) | 1985-03-29 | 1986-03-26 | Vibrationswellenmotor |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4692650A (de) |
JP (1) | JPS61224882A (de) |
DE (1) | DE3610304A1 (de) |
FR (1) | FR2579683B1 (de) |
GB (1) | GB2175174B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3913211A1 (de) * | 1988-04-22 | 1989-11-09 | Aisin Seiki | Vibrationswellenmotor |
DE3890898C1 (de) * | 1987-07-21 | 1997-01-30 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | Belagmaterial und durch Ultraschall angetriebener Motor mit diesem Belagmaterial |
Families Citing this family (38)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2543055B2 (ja) * | 1986-11-26 | 1996-10-16 | キヤノン株式会社 | 振動波駆動装置 |
JPS63174581A (ja) * | 1987-01-12 | 1988-07-19 | Canon Inc | 振動波モ−タ |
US5159253A (en) * | 1987-02-24 | 1992-10-27 | Canon Kabushiki Kaisha | Control device for a vibration wave motor |
JPS63290782A (ja) * | 1987-05-25 | 1988-11-28 | Nippon Kodatsuku Kk | 超音波振動駆動形熱転写プリンタ− |
DE3735623A1 (de) * | 1987-10-21 | 1989-05-03 | Philips Patentverwaltung | Elektrischer rotations- oder linearmotor, dessen laeufer mittels ultraschallschwingungen angetrieben wird |
JPH02123974A (ja) * | 1988-10-31 | 1990-05-11 | Aisin Seiki Co Ltd | 超音波モータ |
US5062622A (en) * | 1989-01-19 | 1991-11-05 | Canon Kabushiki Kaisha | Vibratory sheet feeder which uses phase adjustment to control the sheet feeding speed |
JP2687233B2 (ja) * | 1989-02-10 | 1997-12-08 | キヤノン株式会社 | シート送り装置 |
US5204577A (en) * | 1989-05-15 | 1993-04-20 | Nikon Corporation | Ultrasonic motor improved in driving efficiency |
JP3030050B2 (ja) * | 1989-05-30 | 2000-04-10 | オリンパス光学工業株式会社 | 超音波モータ |
US5140214A (en) * | 1989-09-06 | 1992-08-18 | Canon Kabushiki Kaisha | Vibration wave driven apparatus |
US5192890A (en) * | 1989-09-25 | 1993-03-09 | Canon Kabushiki Kaisha | Vibration driven actuator |
JPH03190573A (ja) * | 1989-12-13 | 1991-08-20 | Canon Inc | 振動波モータ |
JP2675911B2 (ja) * | 1990-08-28 | 1997-11-12 | キヤノン株式会社 | 振動波駆動装置 |
JP2925272B2 (ja) * | 1990-08-31 | 1999-07-28 | キヤノン株式会社 | 振動波モータ |
KR950002401B1 (ko) * | 1991-04-02 | 1995-03-17 | 마쯔시다덴기산교 가부시기가이샤 | 초음파모우터 |
CH685183A5 (fr) * | 1991-08-30 | 1995-04-13 | Asulab Sa | Moteur piézo-électrique. |
JP3205026B2 (ja) * | 1992-01-30 | 2001-09-04 | キヤノン株式会社 | 振動波駆動装置および振動波駆動装置を有する装置 |
JPH06141565A (ja) * | 1992-10-28 | 1994-05-20 | Nikon Corp | 超音波モータのロータ |
JPH06178560A (ja) * | 1992-12-03 | 1994-06-24 | Canon Inc | 振動波モータおよびプリンタ装置 |
JP3107933B2 (ja) * | 1992-12-03 | 2000-11-13 | キヤノン株式会社 | 振動波駆動装置および振動波駆動装置を備えた装置 |
JP3179601B2 (ja) * | 1992-12-17 | 2001-06-25 | キヤノン株式会社 | 振動波モータおよび振動波モータを備えた装置 |
DE4243323C2 (de) * | 1992-12-21 | 1996-10-02 | Daimler Benz Ag | Schwingungsmotor mit Resonanzvermeidung |
JP3155109B2 (ja) * | 1993-01-22 | 2001-04-09 | キヤノン株式会社 | 振動波駆動装置およびプリンタ装置 |
JP3059031B2 (ja) * | 1993-09-22 | 2000-07-04 | キヤノン株式会社 | 振動波駆動装置及び振動波駆動装置を備えた装置 |
US5760529A (en) * | 1995-04-24 | 1998-06-02 | Canon Kabushiki Kaisha | Vibration wave actuator and system using the same |
US5949178A (en) * | 1995-04-26 | 1999-09-07 | Canon Kabushiki Kaisha | Vibration wave driving apparatus and a vibration member, and manufacturing method of the apparatus and the member |
US6628046B2 (en) | 1997-05-27 | 2003-09-30 | Canon Kabushiki Kaisha | Vibration type actuator |
US6198201B1 (en) | 1998-06-03 | 2001-03-06 | Canon Kabushiki Kaisha | Vibration wave apparatus |
JP4328412B2 (ja) | 1999-05-14 | 2009-09-09 | キヤノン株式会社 | 振動型アクチュエータおよび振動型駆動装置 |
JP3526298B2 (ja) * | 2001-01-22 | 2004-05-10 | キヤノン株式会社 | 振動体および振動波駆動装置 |
US6930436B2 (en) * | 2001-01-22 | 2005-08-16 | Canon Kabushiki Kaisha | Vibration element and vibration wave driving apparatus |
JP4027090B2 (ja) * | 2001-12-27 | 2007-12-26 | キヤノン株式会社 | 振動体および振動波駆動装置 |
US20040113519A1 (en) * | 2002-12-12 | 2004-06-17 | Charles Mentesana | Micro-beam friction liner and method of transferring energy |
CN101572505B (zh) * | 2009-03-16 | 2011-06-01 | 电子科技大学 | 一种旋转与直线两用超声电动机 |
JP5631018B2 (ja) | 2009-04-07 | 2014-11-26 | キヤノン株式会社 | 回転型振動波駆動装置 |
US8987972B2 (en) * | 2010-03-16 | 2015-03-24 | Canon Kabushiki Kaisha | Vibrator in vibration type driving apparatus and manufacturing method thereof |
JP5843469B2 (ja) | 2011-04-26 | 2016-01-13 | キヤノン株式会社 | 振動波モータ |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3006973A1 (de) * | 1980-02-25 | 1981-09-03 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Anordnung zur erzeugung einer steuerbaren linearen bewegung |
DE3345274A1 (de) * | 1982-12-15 | 1984-06-20 | Canon K.K., Tokio/Tokyo | Vibrationswellenmotor |
JPS59188381A (ja) * | 1983-04-06 | 1984-10-25 | Shinsei Kogyo:Kk | 超音波モータ |
DE3415628A1 (de) * | 1983-04-30 | 1984-10-31 | Canon K.K., Tokio/Tokyo | Vibrationswellenmotor |
JPS6022479A (ja) | 1983-07-18 | 1985-02-04 | Shinsei Kogyo:Kk | 超音波モータ |
JPH0622479A (ja) * | 1992-07-07 | 1994-01-28 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | 電動機の固定子 |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SU658684A1 (ru) * | 1977-04-19 | 1979-04-25 | Каунасский Политехнический Институт Имени Антанаса Снечкуса | Пъезоэлектрический двигатель |
GB1591183A (en) * | 1977-04-20 | 1981-06-17 | Ard Anstalt | Electroacoustic tranducers |
US4325264A (en) * | 1980-03-24 | 1982-04-20 | Toshiiku Sashida | Supersonic vibration driven motor device |
US4429247A (en) * | 1982-01-28 | 1984-01-31 | Amp Incorporated | Piezoelectric transducer supporting and contacting means |
AT384912B (de) * | 1982-04-16 | 1988-01-25 | Ki Polt I | Piezoelektrischer motor |
JPS61150677A (ja) * | 1984-12-24 | 1986-07-09 | Canon Inc | 振動波モ−タ− |
-
1985
- 1985-03-29 JP JP60065457A patent/JPS61224882A/ja active Granted
-
1986
- 1986-03-25 US US06/843,624 patent/US4692650A/en not_active Expired - Lifetime
- 1986-03-25 GB GB8607412A patent/GB2175174B/en not_active Expired
- 1986-03-26 DE DE19863610304 patent/DE3610304A1/de active Granted
- 1986-03-28 FR FR868604555A patent/FR2579683B1/fr not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3006973A1 (de) * | 1980-02-25 | 1981-09-03 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Anordnung zur erzeugung einer steuerbaren linearen bewegung |
DE3345274A1 (de) * | 1982-12-15 | 1984-06-20 | Canon K.K., Tokio/Tokyo | Vibrationswellenmotor |
JPS59188381A (ja) * | 1983-04-06 | 1984-10-25 | Shinsei Kogyo:Kk | 超音波モータ |
DE3415628A1 (de) * | 1983-04-30 | 1984-10-31 | Canon K.K., Tokio/Tokyo | Vibrationswellenmotor |
JPS6022479A (ja) | 1983-07-18 | 1985-02-04 | Shinsei Kogyo:Kk | 超音波モータ |
JPH0622479A (ja) * | 1992-07-07 | 1994-01-28 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | 電動機の固定子 |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3890898C1 (de) * | 1987-07-21 | 1997-01-30 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | Belagmaterial und durch Ultraschall angetriebener Motor mit diesem Belagmaterial |
DE3913211A1 (de) * | 1988-04-22 | 1989-11-09 | Aisin Seiki | Vibrationswellenmotor |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS61224882A (ja) | 1986-10-06 |
FR2579683B1 (fr) | 1992-05-29 |
GB8607412D0 (en) | 1986-04-30 |
DE3610304C2 (de) | 1990-04-05 |
GB2175174B (en) | 1989-11-22 |
FR2579683A1 (fr) | 1986-10-03 |
GB2175174A (en) | 1986-11-19 |
US4692650A (en) | 1987-09-08 |
JPH0534910B2 (de) | 1993-05-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3610304A1 (de) | Vibrationswellenmotor | |
DE3415628C3 (de) | Vibrationswellenmotor | |
DE3415630C2 (de) | ||
EP0286787B1 (de) | Dämpfungsmittel zum Dämpfen der Schallabstrahlung für Räder | |
DE2723170C2 (de) | Folienlager | |
DE4201049C2 (de) | Drehzahladaptiver Drehschwingungsdämpfer | |
CA2215706C (en) | Improved slant coil spring and seal | |
EP0306530A1 (de) | Piezoelektrischer motor | |
DE69628881T2 (de) | Vibrationswellengetriebene Anordnung und Vibrationselement | |
DE69023752T2 (de) | Vibrationswellengetriebener Motor und thermischer Tintenspritzdrucker mit einem solchen Motor. | |
DE3636005C2 (de) | ||
CH665511A5 (de) | Motor mit der verwendung von ultraschallschwingungen. | |
DE69400988T2 (de) | Torsiondämpfer mit reibungserzeugender Vorrichtung | |
DE3423884C2 (de) | ||
DE102012214214A1 (de) | Fliehkraftpendel auf Flansch | |
EP0250913B1 (de) | Drehschwingungstilger, insbesondere für Getriebe von Kraftfahrzeugen | |
DE3109153C2 (de) | Zahnrad | |
DE68922453T2 (de) | Schwingungswellen-Antriebsanordnung. | |
DE19857109A1 (de) | Dämpferscheibenanordnung | |
DE3347203A1 (de) | Kupplungsscheibe | |
DE102017126866A1 (de) | Kupplungsmitnehmerscheibe | |
DE19840217B4 (de) | Flexibles Schwungrad | |
US5099167A (en) | Vibration wave driven motor | |
DE69026650T2 (de) | Ultraschallmotor | |
DE8218725U1 (de) | Kupplungsscheibe |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8365 | Fully valid after opposition proceedings |