DE3610238C2 - - Google Patents

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DE3610238C2
DE3610238C2 DE3610238A DE3610238A DE3610238C2 DE 3610238 C2 DE3610238 C2 DE 3610238C2 DE 3610238 A DE3610238 A DE 3610238A DE 3610238 A DE3610238 A DE 3610238A DE 3610238 C2 DE3610238 C2 DE 3610238C2
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electrode block
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Huang Zhenjin
Wang Suzhou Cn Jianzhen
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SUZHOU MEDICAL COLLEGE SUZHOU CN
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SUZHOU MEDICAL COLLEGE SUZHOU CN
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01TSPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
    • H01T23/00Apparatus for generating ions to be introduced into non-enclosed gases, e.g. into the atmosphere

Landscapes

  • Oxygen, Ozone, And Oxides In General (AREA)
  • Electrostatic Separation (AREA)
  • Disinfection, Sterilisation Or Deodorisation Of Air (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Elektrode zur Erzeugung von nega­ tiven Ionen in Luft in hoher Konzentration bei gleichzeitiger Entozonisierung.
In der elektrischen Klimatologie gibt es viele Verfahren zur Ionisierung der Luft, bei denen die Erzeugung von negativen Ionen in hoher Konzentration durch die künstliche negative Koronaentladung die einfachste und wirtschaftlichste Art ist. Gleichzeitig wird jedoch durch dieses Verfahren auch ein hoher Anteil an Ozon erzeugt, welches gesundheitsschädlich ist. Bis­ her betrug die Speisespannung einer derartigen Einrichtung, welche mit einer einzigen Elektrodenentladung arbeitete, 6000 V, so daß die Menge an gesundheitsfördernden negativen Ionen ge­ ring war, wenn auch die Ozonmenge gering war. In den letzten Jahrzehnten sind in vielen Ländern derartige Einrichtungen energisch untersucht worden mit dem Resultat, daß die nega­ tive Ionenkonzentration erhöht und die Ozonkonzentration ver­ ringert wurde, wie dies beispielsweise bei der Kohlefaser- Koronaentladung geschieht, die in der GB-OS 20 93 638 und der EP-OS 48 102 beschrieben wird. Das Verfahren verringert je­ doch den Ozonanteil nur in gewissem Ausmaß. Die DE-PS 31 43 978 berichtet von einer Elektrode zur Erzeugung von negativen Ionen in der Luft bei gleichzeitiger Entozonisierung, bei der die Ionenerzeugung durch einen polymeren oder textilen Flor mit geringen Faserleitwerten bewirkt wird. Die JA-OS 55 80 289 beschreibt ein Verfahren, bei welchem die Koronanadel auf 300 bis 400°C erhitzt wurde, um das Ozon zu beseitigen. Bei die­ ser Einrichtung waren jedoch die Stromkosten reichlich hoch und mit zunehmender Temperatur würde nicht nur die Menge der positiven Ionen zunehmen, sondern auch die Menge von negativen Ionen weitgehend abnehmen.
Es gibt viele Arten von Werkstoffen, um das Ozon zu beseiti­ gen, wie beispielsweise Polonium, Bleioxid, Kalziumoxid, Man­ gandioxid, Kupferoxid.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Elektrode der eingangs genannten Art zu schaffen, welche einmal negative Ionen in hoher Konzentration durch die negative Hochspannungs- Koronaentladung erzeugen kann und gleichzeitig das erzeugte Ozon beseitigen kann. Dabei soll keinerlei elektrisches Ge­ bläse benötigt werden und kein Geräusch entstehen und außerdem sollen die negativen Ionen automatisch ausströmen.
Die Erfindung beruht auf dem Prinzip der negativen Hochspan­ nungs-Koronaentladung. Eine erfindungsgemäße Elektrode zur Er­ zeugung von Ionen in Luft in hoher Konzentration bei gleich­ zeitiger Entozonisierung ist dadurch gekennzeichnet, daß inner­ halb einer Isolierhülle in deren Mitte ein eine Entozonisie­ rung bewirkender Elektrodenblock angeordnet ist, welcher we­ nigstens eine Perforierung aufweist und an welchen ein Hoch­ spannungskabel angeschlossen ist, und daß in jeder Perforierung eine leitende Nadel mit dem Elektrodenblock elektrisch leitend verbunden derart befestigt ist, daß sie parallel zur Achse der Perforierung liegt.
Zweckmäßigerweise besitzt der Elektrodenblock die Form eines Zylinders und die Perforierungen verlaufen gleichmäßig ver­ teilt parallel zur Achse des Blockes. Vorzugsweise besteht der Elektrodenblock aus einem Mangandioxid oder Kupferoxid enthal­ tenden Werkstoff. Die leitenden Nadeln liegen dabei jeweils in der Mitte Ihrer Perforation und sind am rückwärtigen Ende des Elektrodenblockes um 90° umgebogen und dort befestigt, wo­ bei die Spitze der Nadel in der mittelsten Perforierung aus der Vorderseite des Elektrodenblockes herausragt, während die übrigen Nadeln innerhalb ihrer Perforierung enden.
Wenn die negative Hochspannung 10 KV bis 100 KV Gleichspannung beträgt, stößt die Spitze einer jeden leitenden Nadel die ne­ gativen Ionen in hoher Konzentration zur Vorderseite des Elek­ trodenblockes. Die Menge an durch die leitenden Nadeln selbst erzeugtem Ozon ist sehr gering und durch die Wirkung des Elek­ trodenblockes zur Entozonisierung kann das Ozon weiterhin be­ seitigt werden. Infolgedessen läßt sich eine hohe Konzentra­ tion an negativen Ionen erzeugen und das Ozon unter der nega­ tiven Hochspannungs-Entladung beseitigen.
Die Erfindung wird nachstehend im einzelnen anhand eines in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispiels erläutert; es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Elektrode zur Erzeugung von negativen Ionen bei gleichzeitiger Ozonbeseitigung gemäß dem Ausführungsbeispiel und
Fig. 2 die Elektrode aus Fig. 1 von vorne gesehen.
Wie Fig. 1 zeigt, ist der Elektrodenblock 2 zur Entozonisie­ rung in der Mitte einer Isolierhülle 1 befestigt und besitzt viele Perforationen 5, welche gleichmäßig über den Block ver­ teilt sind und parallel zur Blockachse verlaufen. In jeder Perforation liegt eine leitende Nadel 3 a bzw. 3 b längs der Achse der Perforation. In der mittelsten Perforation liegt eine lange leitende Nadel 3 b, welche aus der Vorderseite des Elek­ trodenblockes 2 herausragt, während die übrigen Nadeln 3 a kurz sind und innerhalb der Perforationen enden. Jede leitende Nadel ist am rückwärtigen Ende um 90° umgebogen und an der Rückseite des Elektrodenblockes durch leitendes Material befestigt. Mit dieser Rückseite ist ein Hochspannungskabel 4 verbunden. Wenn über dieses Hochspannungskabel eine Gleichhochspannung von 10 bis 100 KV angelegt wird, werden negative Ionen in hoher Konzen­ tration von jeder Spitze der leitenden Nadel ausgestoßen.
Bei einem praktischen Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht der Elektrodenblock zur Entozonisierung aus einem Mangandioxid oder Kupferoxid enthaltenden Material und besitzt einen Durch­ messer von 40 mm sowie eine Höhe von 10 mm. Dieser Elektroden­ block ist in der Mitte der Isolierhülle befestigt, deren Innen­ durchmesser 40 mm, deren Außendurchmesser 60 mm und deren Länge 140 mm beträgt. Die Perforationen mit einem Innendurchmesser von 2,5 mm sind gleichmäßig über den Elektrodenblock verteilt und der Abstand zwischen ihren Mitten beträgt 6 mm. In jeder Perforation ist eine leitende Nadel befestigt, welche fest mit dem Hochspannungskabel 4 verbunden ist.
Die wesentlichen technischen Leistungen der beschriebenen Elek­ trode sind folgende: In einem Abstand von 50 mm von der Instru­ mententafel beträgt die Konzentration an negativen Ionen mehr als 2,5 Millionen/cm3, während die Ozonkonzentration geringer ist als 5 ppb. Die Elektrode kann die negativen Ionen automa­ tisch ohne ein elektrisches Gebläse und ohne Geräusch ausstos­ sen. Naturgemäß können mehrere Entozonisierungs-Elektroden an eine gemeinsame Stromleitung angeschlossen werden. Je nach Bedarf kann die Elektrode als Tischgerät, als Wandgerät, als Hängegerät oder als Konsolengerät u. dgl. verwendet werden.
Die Erfindung kann weitgehend auf dem Gebiet der Kuren und zur Krankheitsvorsorge sowie Gesundheitsfürsorge eingesetzt wer­ den. Die Erfindung eignet sich auch zum Einsatz an Stellen, an denen Ozon beseitigt werden muß oder die negative Ionenkon­ zentration erhöht werden soll.

Claims (4)

1. Elektrode zur Erzeugung von negativen Ionen in Luft in hoher Konzentration bei gleichzeitiger Entozonisierung, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb einer Isolierhülle (1) in deren Mitte (1), ein eine Entozonisierung bewirkender Elek­ trodenblock (2) angeordnet ist, welcher wenigstens eine Per­ forierung (5) aufweist und an welchen ein Hochspannungskabel (4) angeschlossen ist, und daß in jeder Perforierung eine lei­ tende Nadel (3 a; 3 b) mit dem Elektrodenblock (2) elektrisch leitend verbunden derart befestigt ist, daß sie parallel zur Achse der Perforierung liegt.
2. Elektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektrodenblock (2) die Form eines Zylinders besitzt und die Perforierungen (5) gleichmäßig verteilt parallel zur Achse des Blockes verlaufen.
3. Elektrode nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Elektrodenblock (2) aus einem Mangandio­ xid oder Kupferoxid enthaltenden Werkstoff besteht.
4. Elektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die leitenden Nadeln (3 a; 3 b) jeweils in der Mitte ihrer Perfora­ tion (5) liegen und am rückwärtigen Ende des Elektrodenblockes (2) um 90° umgebogen und dort befestigt sind, und daß die Spitze der Nadel (3 b) in der mittelsten Perforierung aus der Vorderseite des Elektrodenblockes herausragt, während die übrigen Nadeln (3 a) innerhalb ihrer Perforierungen enden.
DE19863610238 1985-04-01 1986-03-26 Elektrode zur ionisierung der luft bei gleichzeitiger entozonisierung Granted DE3610238A1 (de)

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