DE3609890C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für PCM-Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere PCM- Fernsprech-Vermittlungsanlagen, in denen im Zusammenhang mit der Herstellung von Verbindungen jeweils von einer zu einer anderen von vielen Teilnehmerstellen Hörtonsignale zu jenen hin ausgesendet werden, und in denen an eine zentral gesteuerte Vermittlungsstelle Konzentratoren an­ geschlossen sind und der Verbindungsaufbau von und/oder zu Konzentratorteilnehmern mit Hilfe einer Wahlkennzeichen­ verarbeitung im Zentralsteuerwerk der Vermittlungsstelle und mit Hilfe eines Datenaustausches zwischen jenem und einem entsprechenden Konzentratorprozessor über zwei ins­ besondere in PCM-Technik aufgebaute, dem Konzentrator in­ dividuell zugeordnete Zeitmultiplex-Übertragungssysteme mit Zeitkanälen abgewickelt wird, und in denen bei Funk­ tionsausfall beider Zeitmultiplex-Übertragungssysteme eines Konzentrators dessen Vermittlungsbetrieb auf den einer Insel-Vermittlungsstelle umgestellt wird, wozu Hör­ ton-Sendeeinrichtungen zur Abwicklung des Insel-Vermitt­ lungsbetriebes intern in den Konzentratoren vorgesehen sind, und in den jeweiligen Zeitmultiplex-Übertragungssy­ stemen den verschiedenen verbindungsindividuellen Zeitka­ nälen die verschiedenen Zeitlagen individuell zugeordnet sind und wenigstens zwei von ihnen anstatt je einem verbin­ dungsindividuell belegbaren Zeitkanal vielmehr einer Über­ tragung von Signalisierungsinformationen für den Datenaus­ tausch und für eine Pulsrahmenkennungs-Signalisierung zu­ geordnet sind, und in denen innerhalb eines Konzentrators von einer sein jeweiliges Zeitmultiplex-Übertragungs­ system abschließenden Übertragungseinrichtung und Leitungs­ abschlußschaltungen (z. B. von Durchwahlamtsleitungen von mit dem Konzentrator verbundenen Nebenstellenvermittlungs­ anlagen und/oder Teilnehmeranschlußschaltungen) sowohl eine Anzahl von internen Zeitmultiplexleitungen als auch über den jeweiligen Konzentratorprozessor ein internes Steuerungsystem angeordnet ist.
Eine Schaltungsanordnung dieser Art ist durch die Zeit­ schrift "telcom report" (englischsprachige Ausgabe), Vol. Nr. 4 (1982), Seite 262 ff. bekannt. Die darin er­ wähnte Möglichkeit des Inselamts-Notvermittlungsbetriebes bei Ausfall eines einen Konzentrator mit der ihm über­ geordneten Vermittlungsstelle verbindenden PCM-Übertra­ gungssystems hat besondere Bedeutung angesichts der für Konzentratoren typischen Voraussetzung, daß sie ja in der Hauptsache dort zum Einsatz kommen, wo von der überge­ ordneten Vermittlungsstelle räumlich weiter entfernt gelegene Gruppen von Teilnehmerstellen anzuschließen sind. Der Inselamts-Notvermittlungsbetrieb ist z. B. in den DE-OS 32 24 459 beschrieben. - Digitale Konzentratoren sind in der Regel über zwei von­ einander unabhängige PCM-Übertragungssysteme mit der jeweils übergeordneten Vermittlungsstelle und hierin mit zwei verschiedenen Anschlußgruppen der übergeordneten Vermittlungsstelle (vergl. DE-OS 30 16 546) verbunden.
Konzentratoren bekannter Art werden mittels eines jeweils ihnen zugeordneten Konzentratorprozessors gesteuert. Dieser wiederum wird von der übergeordneten Vermittlungsstelle, und zwar einem Gruppensteuerwerk derselben und/oder einem Zentralsteuerwerk, gesteuert und steht hierzu über einen Signalisierungskanal innerhalb des PCM-Übertragungssystems mit jener in Verbindung. Die innerhalb des letzteren vor­ gesehenen Pulsrahmen sind in eine bestimmte Anzahl von z. B. 32 Zeitlagen unterteilt, von denen die meisten verbindungs­ individuell belegbaren Zeitkanälen zugeordnet sind. Eine dieser Zeitlagen ist dem Signalisierungskanal zugeordnet und eine weitere einer Pulsrahmenkennung; d. h. in der letzteren, und zwar immer zeitlich innerhalb jedes Puls­ rahmens in der an erster Stelle befindlichen Zeitlage, wird ein stets gleiches Pulsrahmenkennungswort übertragen, wodurch der Pulsrahmenbeginn eines jeden Pulsrahmens zeitlich markiert ist. Dies dient bekanntlich u. a. zur Einhaltung des Synchronlaufs der verschiedenen beteiligten und taktsynchron zusammenarbeitenden Einrichtungen. Die kontinuierlich wiederkehrende Übertragung der Pulsrahmen­ kennung ist also funktionswesentlich für die Abwicklung der zeitmultiplexen PCM-Übertragungsvorgänge; sie stellt eine Übertragung von Signalisierungsinformationen im erweiterten Sinne dar, also zum Zweck von solchen Steuerungsfunktionen, die in diesem Falle einer Einhaltung des allseitig takt­ synchronen Gleichlaufes der PCM-Übertragungszyklen dienen, während die über den Signalisierungskanal laufend wechsel­ seitig übertragenen Daten (siehe oben) einer anderen Steu­ erungsfunktion dienen, nämlich der oben angesprochenen Steuerung eines Konzentratorprozessors durch die über­ geordnete Vermittlungsstelle bzw. deren Steuerwerke, sowie eines entsprechenden gegenseitigen Datenaustausches für diesen Zweck und ganz allgemein für die Abwicklung der Gesamtheit der Vermittlungsvorgänge.
Ein von einer Vermittlungsstelle zu einem Konzentrator hin verlaufendes PCM-Übertragungssystem ist in ihm bei Anordnungen der angegebenen bekannten Art mit einer digitalen Leitungseinheit (die für die von dem Konzentrator zu der übergeordneten Vermittlungsstelle betreffende PCM-Übertragungsstrecke zur übergeordneten Vermittlungs­ stelle eines der beiden Endgeräte dieser Übertragungs­ strecke darstellt) verbunden, von der innerhalb des Konzentrators wiederum eine interne Zeitmultiplexleitung, z. B. PCM-Leitung, zu Anschlußeinheiten führt, welche je­ weils mehrere Analog-Teilnehmeranschlußschaltungen oder mehrere Analog-Verbindungsleitungs-Abschlußschaltungen zusammenfassen. Ist das PCM-Übertragungssystem - wie oben erwähnt - zweifach vorhanden, so können die Zeitkanä­ le der beiden Übertragungssysteme auf einer internen Zeit­ multiplexleitung zusammengeführt werden. In diesem Falle hat die digitale Leitungseinheit u. a. die Aufgabe des Multiplexens und Demultiplexens, indem die PCM-Worte von jedem der beiden PCM-Übertragungssysteme auf der einen internen PCM-Leitung zusammengeführt werden, d. h. in be­ kannter Weise zeitlich ineinander verschachtelt werden und umgekehrt. Die Zeitlagen auf den PCM-Übertragungssy­ stemen einerseits und auf der internen PCM-Leitung ande­ rerseits stehen dabei in einer festen zeitlichen Relation zueinander.
Die digitale Leitungseinheit (Digital Line Unit) ist ferner mit dem betreffenden Konzentratorprozessor verbunden, der über jene mit dem Signalisierungskanal des zur übergeordne­ ten Vermittlungsstelle führenden PCM-Übertragungssystems in Verbindung steht, und der über jene auch an dem kontinuier­ lichen Austausch der Pulsrahmenkennungsworte beteiligt ist, was auch der eigenen Takt-Synchronisierung dient, und der ferner innerhalb des Konzentrators die erforderlichen Steu­ erungsvorgänge über das bereits erwähnte interne Steuerlei­ tungssystem abwickelt, das u. a. ebenfalls zu den genannten verschiedenen Anschlußeinheiten innerhalb des betreffenden Konzentrators geführt ist.
Im Falle einer Störung des (bzw. der) einen Konzentrator mit der übergeordneten Vermittlungsstelle verbindenden PCM-Über­ tragungssystemes (bzw. der PCM-Übertragungssysteme) geht ein Konzentrator der eingangs angegebenen Art bekanntlich in den Inselamts-Notvermittlungsbetrieb über. In diesem Falle dienen die Kanäle der obengenannten internen PCM-Leitung einer Herstellung interner Verbindungen innerhalb des betreffenden Konzentrators. Hieran ist die genannte digi­ tale Leitungseinheit mitbeteiligt, die hierzu zusätzlich mit einer entsprechenden Vermittlungsfunktion versehen ist.
Ganz allgemein gehört zu jeglichem Vermittlungsbetrieb in Vermittlungsstellen jedwelcher Art die Bereitstellung und Anschaltung von Hörton-Signalen für Teilnehmerstellen, die eine Verbindung durch Wahl herzustellen beabsichtigen, die eine Verbindung gewählt haben und auf das Melden des jeweils angewählten Teilnehmers warten oder die eine gewählte Ver­ bindung wegen Gassenbesetztfalles oder Teilnehmerbesetzt­ falles nicht erhalten können und dergleichen. Entsprechen­ des gilt für über Verbindungsleitungen oder entsprechende Kanäle im Aufbau befindliche Verbindungen von oder zu fernen Teilnehmerstellen oder entsprechenden Endstellen.
In diesem Zusammenhang sei noch darauf hingewiesen, daß es aus der DE-OS 32 35 730 bekannt ist, in einer digitalen Fernsprechvermittlungsstelle von einem Tongenerator Hör­ töne über eine Multiplexleitung als PCM-Worte in jeweili­ gen fest zugeteilten Zeitkanälen und über ein Koppelfeld an einen Empfänger zu übertragen. Bei dieser Anordnung macht sich der Aufwand für das Koppelfeld bei der erforderlichen Umsetzung in den Zeitkanal des Empfängers nachteilig be­ merkbar.
Für die Erfindung besteht die Aufgabe, für die Zuführung von Hörtonsignalen in einer Schaltungsanordnung der eingangs angegebenen Art unter Nutzung von bestehenden Gegebenheiten zweckmäßige Vorkehrungen zu treffen, die auch möglichst wenig zusätzlichen wirtschaftlichen und/oder technischen Aufwand erforderlich machen.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß eine einzige interne Zeitmultiplexleitung vorgesehen ist, auf der die Zeitkanäle der beiden zur Vermittlungsstelle führenden Zeitmultiplex-Übertragungssysteme geführt sind, wobei in denjenigen Zeitkanälen, die in den beiden Zeit­ multiplex-Übertragungssystemen den Zeitkanälen für die Übertragung von Signalisierungsinformationen (Signalisie­ rungsinformationen für den Datenaustausch und/oder Signa­ lisierungsinformationen für eine Pulsrahmen-Kennungs- Signalisierung) entsprechend vorgesehen sind, Hörtonsignale (z. B. Freiton, Wählton, Besetztton) von einer Hörtonsignal- Sendeeinrichtung an die Leitungsabschlußschaltungen des Konzentrators herangeführt werden, und daß bei einem Funk­ tionsausfall beider Übertragungssysteme des Konzentrators und bei der damit verbundenen Umstellung seines Vermitt­ lungsbetriebes auf den Inselamts-Notvermittlungsbetrieb der jeweilige Konzentratorprozessor eine Anschaltung von Hör­ tonsignalen in den Leitungsabschlußschaltungen von den für die Hörtonsignalübertragung verwendeten Kanälen über das interne Steuerungssystem steuert.
Die Erfindung bringt eine dauernde Heranführung der Hörtöne an die Teilnehmeranschlußgruppen in den Zeitkanälen mit sich, in denen eine Übertragung von Signalisierungsinformationen innerhalb des Konzentrators obsolet ist. Zur Zuführung eines Hörtones an eine Teilnehmerstele wird die zugehörige Teil­ nehmeranschlußeinrichtung lediglich mit dem betreffenden, den jeweiligen Hörton führenden Zeitkanal verbunden, wobei eine Umsetzung des Hörton-Zeitkanals in den Teilnehmerstel­ len-Zeitkanal überflüssig ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung nur in wesentlich zu ihrem Verständnis beitragenden Bestand­ teilen dargestellt, worauf dieselbe jedoch keineswegs be­ schränkt ist. Die Beschreibung geht von einer bekannten Dar­ stellung eines digitalen Konzentrators aus, wie sie z. B. in der oben genannten Zeitschrift "telcom report" 5 (1982), Nr. 4 (englischsprachige Ausgabe), Seite 262 ff. der Fachwelt vor­ liegt.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Anordnung handelt es sich also um einen digitalen Konzentrator. Ähnlich wie in der zuvor angegebenen Zeitschrift (hierin auf Seite 263) umfaßt der in der Zeichnung dargestellte Konzentrator Teil­ nehmeranschlußgruppen U1 bis U8. Diese Teilnehmeranschluß­ gruppen werden auch als Mehrfachteilnehmeranschlußschaltun­ gen bezeichnet. Es handelt sich also im wesentlichen um eine Zusammenfassung von Teilnehmeranschlußschaltungen, z. B. Tl- Tn, für eine Gruppe von z. B. 8 Teilnehmeranschlußleitungen für Teilnehmerstellen T. In den Anschlußgruppen können aber auch ebenso wie diese Teilnehmeranschlußschaltungen auch Leitungsabschlußschaltungen L von Durchwahlamtsleitungen von Fernsprechnebenstellenvermittlungsanlagen enthalten sein.
Der Konzentrator ist über zwei unabhängig voneinander arbeitende PCM-Übertragungssysteme PCM1 und PCM2 in bekann­ ter Weise ("telcom report") mit dem Koppelfeld einer über­ geordneten Zeitmultiplex-Fernsprechvermittlungsanlage ver­ bunden. Diese Verbindung besteht in bekannter Weise über Anschlußgruppen (LTGB, vgl. "telcom report") an dem Koppel­ feld der betreffenden, dem Konzentrator übergeordneten Fernsprechvermittlungsanlage. Die genannten beiden PCM-Übertragungssysteme sind in bekannter Weise mit zwei verschiedenen Anschlußgruppen ein und derselben Fernsprechvermittlungsanlage verbunden.
Innerhalb des in der Zeichnung auszugsweise dargestellten Konzentrators ist jedes der beiden PCM-Übertragungssysteme PCM1, PCM2 einzeln mit je einer von zwei digitalen Leitungs­ anschlußeinheiten DLU1, DLU2 verbunden. An jede dieser bei­ den wiederum ist je ein beiden gemeinsamer interner digita­ ler Nachrichtenbus G ("interne Zeitmultiplexleitung") angeschlossen, der zu jeder der Anschlußgruppen U1 bis U8 geführt ist. Den digitalen Leitungseinheiten DLU1 und DLU2 sind einzeln zwei Konzentratorprozessoren Z1 und Z2 zuge­ ordnet. Hierbei handelt es sich also um zwei voneinander unabhängige Konzentratorsteuerwerke für die Abwicklung der internen Schaltfunktionen. Die Konzentratorprozessoren Z1 und Z2 werden in an sich bekannter Weise von je einem Gruppensteuerwerk und/oder vom Zentralsteuerwerk (zentraler Prozessor) der übergeordneten Fernsprechvermittlungsanlage gesteuert.
Der Verbindungsaufbau von/oder zu Konzentratorteilnehmern, die an den mit der nicht gezeigten zentral gesteuerten Ver­ mittlungsstelle über die PCM-Übertragungssysteme PCM1 und PCM2 verbundenen Konzentrator angeschlossen sind, erfolgt im Normalbetrieb mit Hilfe einer Wahlkennzeichenverarbei­ tung im zentralen Prozessor der übergeordneten Vermittlungs­ stelle und mit Hilfe eines Datenaustausches zwischen jenem und dem betreffenden Konzentratorprozessor über eines der beiden genannten PCM-Übertragungssysteme. Jedes dieser PCM- Übertragungssysteme weist in bekannter Weise eine Anzahl von Zeitkanälen auf, von denen einer zur Abwicklung des genannten Datenaustausches dient. Bei einem Zeitkanal han­ delt es sich bekanntlich immer um ein Kanalpaar, also um zwei Kanäle, und zwar je einen für je eine der beiden Übertragungsrichtungen.
In der übergeordneten Vermittlungsstelle werden im Normal­ betrieb im Zusammenhang mit der Herstellung von Verbindun­ gen jeweils von einer zu einer anderen von vielen Teilneh­ merstellen Hörtonsignale zu den betreffenden Teilnehmer­ stellen hin ausgesendet. Hierbei handelt es sich um Wähl­ ton, Freiton, Besetztton und dergleichen. Diese Hörton­ signale werden bekanntlich je nach Fortschritt einer beabsichtigten Verbindungsherstellung insbesondere für den jeweils die betreffende Verbindung aufbauenden Teilnehmer ausgesendet, d. h. zu seiner Teilnehmerstelle hin.
Wie bereits in den verschiedenen zuvor angeführten Litera­ turstellen angegeben und beschrieben ist, wird bei Funkti­ onsausfall des Übertragungssystems eines Konzentrators dessen Vermittlungsbetrieb in bekannter Weise auf den einer Insel-Vermittlungsstelle "Inselamts-Notvermittlungsbetrieb" umgestellt. Da im Falle des vorliegenden Ausführungs­ beispiels (ebenso wie in den oben angegebenen bekannten Fällen) zwei voneinander unabhängige PCM-Übertragungs­ systeme jeweils eine digitale Leitungseinheit sowie über sie auch den ihr entsprechenden Prozessor in dem betreffenden Konzentrator mit der diesem übergeordneten Vermittlungsstelle verbinden, ist beim vorliegenden Aus­ führungsbeispiel vorgesehen, daß bei Funktionsausfall der beiden vorhandenen PCM-Übertragungssysteme des Konzentrators dessen Vermittlungsbetrieb auf den einer Inselamtsvermitt­ lungsstelle umgestellt wird.
Wie durch die bereits genannte Offenlegungsschrift 32 24 459 bereits bekannt ist, besteht außerdem auch die Möglichkeit, daß bei Vorhandensein zweier voneinander unabhängiger PCM- Übertragungssysteme - wie also auch im Fall des vorliegenden Ausführungsbeispieles - und bei Ausfall nur eines derselben der diesem zugeordnete Konzentratorprozessor ausschließlich Internverbindungen herstellt, wohingegen der andere Konzentratorprozessor, der also dem noch intakten PCM-Über­ tragungssystem zugeordnet ist, die Schaltfunktionen für die Herstellung sämtlicher Externverbindungen abwickelt, also derjenigen Verbindungen, die von oder zu an den betreffen­ den Konzentrator angeschlossenen Konzentratorteilnehmerstel­ len hergestellt werden, also zu oder von Teilnehmerstellen, die nicht an demselben Konzentrator angeschlossen sind.
Es besteht also grundsätzlich und allgemein die Möglichkeit, daß für den Fall des Funktionsausfalles eines PCM-Übertra­ gungssystems der ihm zugeordnete Konzentratorprozessor von da an nur die Herstellung von Internverbindungen abwickelt. Sind beide PCM-Übertragungssysteme eines Konzentrators von einem Funktionsausfall betroffen, so wird der gesamte Ver­ mittlungsbetrieb des jeweiligen Konzentrators auf den einer Inselamts-Vermittlungsstelle umgestellt. Dies ist insoweit durch die genannten Literaturstellen bekannt. Dasselbe gilt auch für den Fall eines Funktionsausfalls der übergeordne­ ten Vermittlungsstelle selbst.
Wird der Vermittlungsbetrieb eines Konzentrators teilweise oder ganz auf den einer Inselamts-Vermittlungsstelle aufgrund einer eingetretenen Funktionsstörung umgestellt, so werden die in diesem Falle erforderlichen Hörtonsignale von Hörton- Sendeeinrichtungen H1 und H2 erzeugt und bereitgestellt, die zur Abwicklung des Inselamts-Notvermittlungsbetriebes intern in den digitalen Leitungseinheiten DLU1 und DLU2 vorgesehen sind. Diese Hörton-Sendeeinrichtungen H1 und H2 in den bei­ den digitalen Leitungsanschlußeinheiten könnten aber auch in den Konzentratorprozessoren Z1 und Z2 untergebracht sein.
Die PCM-Übertragungssysteme PCM1 und PCM2 sind in bekannter Weise in Zeitmultiplextechnik aufgebaut. Demgemäß sind Puls­ rahmen vorgesehen, die in eine Anzahl von Zeitlagen unter­ teilt sind, die wiederum verbindungsindividuell belegbaren Zeitkanälen (Kanalpaaren!) zugeordnet sind. Zwei Zeitlagen sind jedoch (wie einleitend bereits ausgeführt) anstatt je einem verbindungsindividuell belegbaren Zeitkanal vielmehr einer Übertragung von Signalisierungsinformationen für den Datenaustausch einerseits und für eine Pulsrahmenkennungs- Signalisierung andererseits zugeordnet. Diese zeitlich erste Zeitlage innerhalb jedes der Pulsrahmen ist üblicherweise der Pulsrahmen-Kennungssignalisierung zugeordnet. Während dieser ersten Zeitlage wird ein Pulsrahmenkennungswort übertragen, welches jeweils den Anfang jedes der sukzessive aufeinanderfolgenden Pulsrahmen zeitlich signalisiert. Mit Hilfe der stets wiederholten Übertragung des Pulsrahmen­ kennungswortes wird bekanntlich der erforderliche Synchronlauf sämtlicher Bestandteile der betreffenden Zeitmultiplex-Vermittlungseinrichtungen gewährleistet.
Eine andere Zeitlage innerhalb jedes der Pulsrahmen ist be­ kanntlich dem gemeinsamen Signalisierungskanal zugeordnet. Über diesen erfolgt der weiter oben bereits erwähnte Daten­ austausch zwischen dem betreffenden Konzentratorprozessor und der übergeordneten Vermittlungsstelle. - Es wird also das Pulsrahmenkennungswort kontinuierlich über jedes der beiden PCM-Übertragungssysteme PCM1 undPCM2 übertragen, und zwar jeweils in der ersten Zeitlage jedes der Pulsrahmen. Ferner wird über den Signalisierungskanal jedes dieser beiden PCM-Übertragungssysteme der erwähnte Datenaustausch abgewickelt. Dieser Datenaustausch verläuft weiter über die jeweilige digitale Leitungsanschlußeinheit DLU1 bis DLU2 zu und von dem jeweils zugeordneten Konzen­ tratorprozessor Z1 bzw. Z2. Ebenfalls erfolgt der Austausch der Pulsrahmenkennungsworte zu und von jedem der beiden Kon­ zentratorprozessoren.
Innerhalb des Konzentrators ist an jedes der beiden in Zeitmultiplextechnik aufgebauten Übertragungssysteme PCM1 und PCM2 die jeweilige digitale Leitungseinheit DLU1 bzw. DLU2 (hierbei handelt es sich also um eine das jeweilige Übertragungssystem abschließende Übertragungseinrichtung) angeschlossen. Innerhalb des Konzentrators ist jede dieser beiden digitalen Leitungseinheiten DLU1 und DLU2 mit einer internen Zeitmultiplexleitung verbunden. Diese interne Zeitmultiplexleitung G wurde weiter oben auch als interner Nachrichtenbus bezeichnet. Die beiden digitalen Leitungs­ einheiten sind gemeinsam über den internen Nachrichtenbus G mit den Teilnehmeranschlußgruppen U1 bis U8 verbunden. Es ist auch möglich, die beiden digitalen Leitungseinhei­ ten DLU1 und DLU2 teilweise zu vereinigen, und zwar in der Weise, daß der interne digitale Nachrichtenbus von beiden gemeinsam zu den Teilnehmeranschlußgruppen U1 bis U8 ver­ läuft. Von jedem der beiden den digitalen Leitungseinheiten jeweils zugeordneten Konzentratorprozessoren ver­ läuft ein internes Steuerungssystem z1 bzw. z2 zu den Teil­ nehmeranschlußgruppen, von denen jede eine Anzahl von Lei­ tungsabschlußschaltungen, z. B. Teilnehmeranschlußschaltungen und/oder Abschlußschaltungen von Amtsleitungen von Nebenstellenvermittlungsanlagen, insbesondere Durchwahlamtsleitungen, umfaßt.
Wie ausgeführt wurde, handelt es sich bei dem internen digitalen Nachrichtenbus ebenfalls um eine PCM-Leitung. Die verbindungsindividuell belegbaren Zeitkanäle auf den PCM-Übertragungssystemen PCM1 und PCM2 werden über die jeweilige digitale Leitungseinheit DLU1 bzw. DLU2, die hierbei auch u. a. die Funktion des Multiplexens bzw. Demultiplexens ausübt (s. o.), weitergeführt zu dem inter­ nen digitalen Nachrichtenbus. Dabei arbeiten die beiden digitalen Leitungseinheiten also taktsynchron über einen Steuerweg so zusammen, daß sie die einander entsprechen­ den Zeitkanäle der beiden PCM-Übertragungssysteme zusätz­ lich ineinander verschachteln und zwar in der Weise, daß die Zeitlagen jeweils einander entsprechender Zeitkanäle einzeln immer aufeinander folgen. Dabei steht dann also für jede Zeitlage auf dem gemeinsamen internen digitalen Nachrichtenbus jeweils nur die halbe Zeit zur Verfügung, weil die jeweils beiden einander entsprechenden Zeitkanäle sich jeweils immer eine Zeitlage teilen müssen. - Wie be­ reits erwähnt, können die Leitungseinheiten auch zwecks Anschlusses des gemeinsamen digitalen internen Nachrichten­ busses teilweise oder ganz vereinigt sein.
Die genannten beiden Steuerungssysteme z1 und z2, die von den beiden Konzentratorprozessoren Z1 und Z2 ausgehen, sind zu Modulprozessoren, z. B. A geführt, die jeweils einer Teil­ nehmeranschlußgruppe zugeordnet sind. Die Konzentratorprozessoren Z1 und Z2 wickeln über ihre beiden internen Steuerungssysteme sämtliche Steuerungsfunktionen bei den Leitungsabschlußschaltungen innerhalb der Teilneh­ meranschlußgruppen ab. Hierbei handelt es sich in der Haupt­ sache um Vorgänge des teilnehmerindividuellen Anschaltens und Abschaltens von Stromkreisen in bezug auf den internen digitalen Nachrichtenbus G. Dies dient u. a. auch der Ver­ mittlungstätigkeit, d. h. also der zeitmultiplextechnischen Anschaltung jeweils einer Teilnehmeranschlußschaltung bzw. Leitungsabschlußschaltung anderer Art an einen bestimmten der Zeitkanäle auf dem internen digitalen Nachrichtenbus.
Die Teilnehmeranschlußschaltungen bzw. die ihnen entsprechenden Abschlußschaltungen von Amtsleitungen von Nebenstellenvermittlungsanlagen werden im Zuge der Verbindungsherstellung zeitmultiplex-vermittlungstechnisch bestimmten Kanälen auf dem internen digitalen Nachrichten­ bus G zugeordnet und dementsprechend in an sich bekannter Weise zugeschaltet. Dies ist von zentraler Bedeutung nicht nur bei der Abwicklung des Normalbetriebes sondern insbe­ sondere auch bei der Umstellung des Vermittlungsbetriebes des Konzentrators auf den Inselamts-Notvermittlungsbetrieb (Insel-Vermittlungsstelle). In diesem Zusammenhang ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß auf dem internen digitalen Nachrichtenbus (interne Zeitmultiplexleitung) in denjenigen Zeitlagen, die in dem zur Vermittlungsstelle führenden PCM-Übertragungssystem (bzw. in den . . . PCM-Übertragungs­ systemen) des Konzentrators den Zeitlagen für die Über­ tragung von Signalisierungsinformationen für den erwähnten Datenaustausch und/oder Signalisierungsinformationen (für die Pulsrahmenkennungs-Signalisierung) entsprechend vor­ gesehen sind, Hörtonsignale von der Hörtonsignal- Sendeeinrichtung H1 bzw. H2 über die diesen Zeitlagen entsprechenden Kanäle auf dem internen Nachrichtenbus G übertragen und dadurch an die in den Anschlußgruppen U1 bis U8 zusammengefaßten verschiedenen Leitungsabschluß­ schaltungen des Konzentrators herangeführt wer­ den. Dies betrifft also die Zeitlagen auf dem internen di­ gitalen Nachrichtenbus, die entsprechend bei den PCM-Über­ tragungssystemen einerseits für die Übertragung des Puls­ rahmenkennungswortes und andererseits für den zentralen Si­ gnalkanal verwendet werden.
Bei einem Funktionsausfall des zur übergeordneten Vermitt­ lungsstelle führenden Übertragungssystems des Konzentrators und bei der damit verbundenen Umstellung seines Vermittlungs­ betriebes auf den Inselamts-Notvermittlungsbetrieb steuert der jeweilige Konzentratorprozessor eine zeitmultiplex­ technische Zuordnung bzw. Anschaltung von Hörtonsignalen in den Leitungsabschlußschaltungen (Tl-Tn und dgl.) von den für die Hörtonsignalübertragung verwendeten Kanälen über das interne Steuerungssystem z1 bzw. z2. Die erforderlichen Hörtonsignale werden also von den Hörtonsignalsendeeinrich­ tungen H1 und H2 in den genannten Kanälen auf dem internen digitalen Nachrichtenbus zur Verfügung gestellt und die Konzentratorprozessoren steuern über ihr jeweiliges inter­ nes Steuerungssystem bedarfsweise eine zeitmultiplex­ technische Zuordnung bzw. eine Anschaltung bzw. Abschaltung der betreffenden Teilnehmeranschlußschaltung bzw. sonstigen Abschlußschaltungen jeweils an denjenigen Kanal, der das jeweils erforderliche Hörtonsignal führt.
Da die beiden PCM-Übertragungssysteme mit dem einen inter­ nen Nachrichtenbus zusammenarbeiten, und auf jedem der bei­ den je zwei Zeitlagen einerseits für die Übertragung des Pulsrahmenkennungsworts und andererseits für Signalisierungs­ informationen (Signalisierungskanal) dienen, sind auf dem internen Nachrichtenbus G insgesamt vier Kanäle vorhanden für die Übertragung von Hörtonsignalen zu den Leitungs­ abschlußschaltungen in den Anschlußeinheiten U1 bis U8, d. h. für insgesamt vier verschiedene Hörtonsignale. Es gibt also vier Hörtonsignale auf dem internen digitalen Nachrichtenbus. Mit einem Hörtonsignal können mehrere Teilnehmeranschlußschaltungen gleichzeitig zeitmultiplex­ technisch verbunden werden, wenn sie gleichzeitig ein und dasselbe Hörtonsignal erhalten müssen.

Claims (1)

  1. Schaltungsanordnung für PCM-Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere PCM-Fernsprech-Vermittlungsanlagen, in denen im Zusammenhang mit der Herstellung von Verbindungen je­ weils von einer zu einer anderen von vielen Teilnehmerstel­ len (T) Hörtonsignale zu jenen hin ausgesendet werden, und in denen an eine zentral gesteuerte Vermittlungsstelle Konzentratoren angeschlossen sind und der Verbindungs­ aufbau von und/oder zu Konzentratorteilnehmern mit Hilfe einer Wahlkennzeichenverarbeitung im Zentralsteuerwerk der Vermittlungsstelle und mit Hilfe eines Datenaustausches zwischen jenem und einem entsprechenden Konzentrator­ prozessor über zwei insbesondere in PCM-Technik aufgebaute, dem Konzentrator individuell zugeordnete Zeitmultiplex- Übertragungssysteme (PCM1, PCM2) mit Zeitkanälen abge­ wickelt wird, und in denen bei Funktionsausfall beider Zeitmultiplex-Übertragungssysteme eines Konzentrators des­ sen Vermittlungsbetrieb auf den einer Insel-Vermittlungs­ stelle umgestellt wird, wozu Hörton-Sendeeinrichtungen (H1, H2) zur Abwicklung des Insel-Vermittlungsbetriebes intern in den Konzentratoren vorgesehen sind, und in den jeweiligen Zeitmultiplex-Übertragungssystemen den ver­ schiedene verbindungsindividuellen Zeitkanälen verschie­ dene Zeitlagen individuell zugeordnet sind und wenigstens zwei von ihnen anstatt je einem verbindungsindividuell be­ legbaren Zeitkanal vielmehr einer Übertragung von Signali­ sierungsinformationen für den Datenaustausch und für eine Pulsrahmenkennungs-Signalisierung zugeordnet sind, und in denen innerhalb eines Konzentrators zwischen einer sein jeweiliges Zeitmultiplex-Übertragungssystem abschließenden Übertragungseinrichtung (DLU1, DLU2) und Leitungsabschluß­ schaltungen (L) z. B. von Durchwahlamtsleitungen von mit dem Konzentrator verbundenen Nebenstellenvermittlungsanla­ gen und/oder Teilnehmeranschlußschaltungen (Tl . . . Tn)) so­ wohl eine Anzahl von internen Zeitmultiplexleitungen (G) als auch über den jeweiligen Konzentratorprozessor (Z1, Z2) ein internes Steuerungssystem (z1, z2) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine einzige interne Zeitmultiplexleitung vorgesehen ist, auf der die Zeitkanäle der beiden zur Vermittlungsstelle führenden Zeitmultiplex-Übertragungssysteme geführt sind, wobei in denjenigen Zeitkanälen, die in den beiden Zeit­ multiplex-Übertragungssystemen den Zeitkanälen für die Übertragung von Signalisierungsinformationen (Signalisie­ rungsinformationen für den Datenaustausch und/oder Signa­ lisierungsinformationen für eine Pulsrahmen-Kennungs- Signalisierung) entsprechend vorgesehen sind, Hörtonsignale (z. B. Freiton, Wählton, Besetztton) von einer Hörtonsignal- Sendeeinrichtung an die Leitungsabschlußschaltungen des Konzentrators herangeführt werden, und daß bei einem Funk­ tionsausfall beider Übertragungssysteme des Konzentrators und bei der damit verbundenen Umstellung seines Vermitt­ lungsbetriebes auf den Inselamts-Notvermittlungsbetrieb der jeweilige Konzentratorprozessor eine Anschaltung von Hör­ tonsignalen in den Leitungsabschlußschaltungen von den für die Hörtonsignalübertragung verwendeten Kanälen über das interne Steuerungssystem steuert.
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DE3224459C2 (de) * 1982-06-30 1985-06-13 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit Konzentratoren mit Insel-Vermittlungsbetrieb bei Funktionsausfall der Konzentratorsteuerleitungen
DE3235730A1 (de) * 1982-09-27 1984-03-29 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Verfahren zur ueberwachung eines digitalen tongenerators

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