DE3609487A1 - Detektorkreis fuer eine abnorme datenuebertragung in einem zeitteil-multiplex-uebertragungsnetzwerk - Google Patents

Detektorkreis fuer eine abnorme datenuebertragung in einem zeitteil-multiplex-uebertragungsnetzwerk

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Description

Beschreibung
Detektorkreis für eine abnorme Datenübertragung in einem Zeittei1-Multiplexübertragungsnetzwerk
Ein konventioneller Detektorkreis für eine abnorme Datenübertragung ist in der OP-OS 51-67013 beschrieben. Gemäß dieser Veröffentlichung ist der Deiektorkreis zwischen ein Stromquelle, beispielsweise eine Batterie, und einen Taktgenerator eines Zeitteil-Multiplexübertragungsnetzwerks angeordnet. Der Taktgenerator gibt einen Taktimpuls an eine Taktsignalübertragungsleitung. Eine Mehrzahl von Datensendern und -empfängern sind über eine Datenübertragugnsleitung angeschlossen und jeder der Datensender und Datenempfänger erhält über eine Stromversorgungsleitung und den Detektorkreis Strom von der Stromquelle und den Taktimpuls über die Taktsignal übertragungsleitung vom Taktgenerator. Der Detektorkreis für abnorme Übertragung überwacht die Anwesenheit oder Abwesenheit einer Abnormität in den übertragungszuständen der angeschlossenen Taktsignal- und Datenübertragungsleitungen. Der Detektorkreis enthält einen Glättungskreis aus einem Kondensator und einem Widerstand, und wenn ein Kurzschluß oder ein offener Leitungszustand auftritt, dann empfängt der Glättungskreis eine konstante Spannung, so daß ein Transistor, der mit dem Glättungskreis verbunden ist, eingeschaltet wird, und ein Alarmkreis, der mit dem Transistor verbunden ist, Detätigt wird, um einen Alarm zu erzeugen und die Stromversorgungsleitung abzuschalten. In diesem Falle ermittelt jedoch der Detektorkreis für abnorme Über-
tragung häufig fehlerhaft eine Abnormität auf der Datenübertragungsleitung, weil auf der Datenübertragungsleitung kein Signal übertragen wird.
Weil außerdem der Detektorkreis einen anderen Aufbau hat und ein Zeitintervall zwischen zwei aufeinanderfolgenden Impulsen, die auf der gleichen Signalübertragungsleitung sequentiell übertragen werden, mit einer Bezugszeit vergleicht, die durch eine Zeitkonstante eines RC-Kreises bestimmt ist, vergleicht, um eine Datenübertragungsabnormität aufgrund eines Kurzschlusses oder einer Unterbrechung der Leitung oder eines Ausfalls in einem Sender oder Empfänger zu ermitteln, wird die Zeit, die zur Ermittlung einer Abnormität benötigt wird, langer und es wird ein Kondensator großer Kapazität notwendig, so daß es schwierig wird, den Detektorkreis als integrierten Schaltkreis auszubilden im Falle, wo der Detektorkreis bei einem mehrkanaligen Zeitteil-Multiplexübertragungsnetzwerk eingesetzt wird, in welchem das Zeitintervall zwischen aufeinanderfolgend übertragenen Impulsen häufig beträchtlich langer werden kann, selbst wenn die normale Datenaussendung und -empfang zwischen einem Sender- und Empfängerpaar in einem Kanal ausgeführt wird.
/ Angesichts äer obenbeschriebenen Probleme liegt
der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Detektorkreis für abnorme Datenübertragung anzugeben, der eine kurze Ermittlungszeit aufweist, keinen Kondensator großer Kapazität benötigt und die Ausführung der gesamten Schaltung als integrierte Schaltung in einem mehrkanaligen Zeitteil-Multiplex-Datenübertragungsnetζwerk ermöglicht.
SAD ORiQiNAL
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand weiterer Ansprüche.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Zeitversatz-Multiplexübertragungsnetzwerks, bei welchem die vorliegende Erfindung anwendbar ist;
Fig. 2(a) bis 2(c) WeIlenformdiagramme von Signal· zuständen in entsprechenden Schaltkreisen nach Fig. 1;
Fig. 3 ein Blockdiagramm von inneren Schaltungen in einem Empfänger in Fig. 1;
Fig. 4 ein Zeitbild eines Detektorkreises für abnorme Datenübertragung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform;
Fig. 5(A) bis 5(D) WeIlenformdiagramme zur Erläuterung des Detektorbetriebes auf einer Adresstaktleitung in Fig. 1, und
Fig. 6(A) bis 6(1) WeIlenformdiagramme zur Erläuterung einer abnormen Datenübertragung auf einer Datenübertragungsleitung in Fig. 1.
Zunächst soll als Beispiel ein vollständiges Zeittei1-Multiplexübertragungsnetzwerk unter Bezugnahme auf die ig. 1 und 2 erläutert werden.
Gemäß Fig. 1 ist eine impulsbreiten-modulierte periodische, codierte Signalkette (z.B. eine M-serien-
BAD ORlG1NAL
codierte Signalkette) mit einer Periode T (nach Fig. 2(a)) über eine Adresstaktsignalübertragungsleitung 20 zu jedem Datensender 40 und Datenempfänger 50 gesendet. Jede Periode T ist als ein Zeitschlitz des Netzwerks definiert.
Der Datensender 40 demoduliert das obenbeschriebene periodische Signal, das von dem Adresstaktgenerator 10 abgeleitet wird, wie in Fig. 2 (b) dargestellt, um eine Serie von Adressen entsprechend den vorbestimmten Codekettenmustern zu reproduzieren, synchron mit einem Taktsignal als Signalkomponente des periodischen Signals.
Wenn zu diesem Zeitpunkt eine der reproduzierten Adressen mit der der jeweiligen Station (Datensender) zugeordneten eigenen Adresse übereinstimmt, sendet der Sender 40 eine Dateninformation von einer vorbestimm ten Anzahl von Bits, die in paralleler Form von einer Schaltergruppe 60 empfangen wird, in Serie nach vorn auf eine Datenübertragungsleitung 70 als ein NRZ (Non-Return To Zero) codiertes Signal, das beispielsweise ein Startbit und ein Endbit, wie in Fig. 2(c),hat.
Andererseits wird im Datenempfänger 50 das obenbeschriebene Signal vom Adresstaktgenerator 40 synchron mit dem Taktsignal demoduliert, um eine Serie von Adressen zu erzeugen, wie in Fig. 2(b) gezeigt . Wenn eine der reproduzierten Adressen mit der der Station (Empfänger 50) zugeordneten eigenen Adresse während des Zeitschlitzes übereinstimmt, empfängt der Empfänger 50 die Daten auf der Datenübertragungsleitung 70 in Serie nach vorn und gibt die in parallele Form umgewandelten Daten an eine Verbrauchergruppe 80 ab.
SAD
. M-
Der Detektorkreis für abnorme Datenübertragung nach ier vorliegenden Erfindung ist in den Datenempfänger 50 eingebaut. Wenn eine Übertragungsabnormität (beispielsweise Dauer der Signalpegel "H" oder "L" für eine konstante Zeitdauer ) auf der Adresstaktsignal leitung 20 oder der Datenübertragungsleitung 70 auftritt, dann gibt eine Alarmeinheit 90 einen vorbestimmten Alarm ab.
Nachfolgend werden die Details des Datenempfängers 50 unter Bezugnahme auf Fig. 3 näher erläutert.
Ein Adresswiedergabekreis 5100 demoduliert das obenbeschriebene Adresstaktsignal nach Fig. 2 (a) auf oer Adresstaktleitung 20 synchron mit dem Adresstaktsignal, d.h. dem Taktsignal, wie in Fig. 2 (b) gezeigt, um die Serie von Adressen zu reproduzieren.
Der Adresswiedergabekreis 5100 enthält beispielsweise einen monostabilen Multivibrator, der das Adresstaktsignal nach Fig. 2(a) empfängt und einen Impuls einer gegebenen Zeitdauer T immer dann abgibt, wenn das Adresstaktsignal ansteigt, und ein Mehrbit-Schieberegister, das jede vorbestimmte Codekettenmuster sequentiell synchron mit jeder fallenden Flanke des vom monostabilen Multivibrator abgegebenen Imulses wiedergibt. Die Anzahl der Bitstufen des obenbeschriebenen Schieberegisters beträgt beispielsweise drei im Falle, wenn ein M-Seriencodekette dritter Ordnung im Adresscodegenerator 10 verwendet wird.
Der Adresskoinzidenzkreis 5200 enthält einen Digitalkomparator, der eine Adresse aus der mittels des Adresswiedergabekreises 5100 reproduzierten Adressserie mit der dem Empfänger zugeordneten eigenen Adresse vergleicht. Ein Empfangsintervall-Spezifikationsimpuls
BAD ORIGINAL
. /fa·
mit einer Impulsbreite, die der obenbeschriebenen Zeitdauer T (siehe Fig. 6(E)) entspricht, wird zu diesem Zeitpunkt zu einer Adresskoinzidenzsignalleitung 5300 nur dann abgegeben, wenn die Adressen miteinander übereinstimmen .
Ein Oszillator 5400 beginnt in Abhängigkeit von der Vorderflanke des obenbeschriebenen Empfangsintervall-Spezifikationsimpulses, der auf die Adresskoinzidenzsignalleitung 5300 gesandt worden ist, zu schwingen und sendet einen Empfangstakt auf eine Empfangstaktsignal leitung 5500.
Ein Dateneingabe-Schieberegister 5600 liest die Daten auf der Datensignalübertragungsleitung 70 in der seriellen Betriebsart des NRZ-Code synchron mit dem empfangenen Takt, der auf der Empfangstaktsignal leitung 5500 ausgesendet worden ist und gibt die umgewandelten Daten in paralleler Form an ein Datenausgabetor 5700 mit vorbestimmter Zeitsteuerung.
Auf diese Weise werden die empfangenen Daten über das Datenausgabetor 5700 an die Verbrauchergruppe 80 abgegeben .
Ein Löschkreis 5800 löscht den Adresswiedergabekreis 5100, den Adresskoinzidenzkreis 5200,den Detektorkreis 5900 für abnorme übertragung, der noch zu beschreiben ist, in vorbestimmter Zeitsteuerung, d.h. zum gleichen Zeitpunkt, zu welchem eine Stromquelle ausgeschaltet wird.
Nachfolgend wird der detaillierte Aufbau des Detektorkreises 5900 für abnorme Übertragung entsprechend der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf Fig.4 erläutert.
SAD ORIGINAL
. A3-
Wenn eine übertragungsabnormität (der Inhalt der tbertragungsabnormität wird unten beschrieben) auf der Adresstaktsignalübertragungsleitung 20 oder der Datensignalübertragungsleitung 70 auftritt, dann informiert der Detektorkreis 5S00 die Alarmeinheit 90 von dem Errittlungsergebnis.
Der Inhalt der Abnormität umfaßt einen FaIl5 in welchem der Pegel auf den Signalübertragungsleitungen cder 70 für eine konstante Zeitdauer auf dem Pegel "H" oder "L" bleibt. Es sei erwähnt, daß "H"-Pegel beispielsweise +12 V und "L"-Pegel 0 V entspricht.
Der Detektorkreis 5900 hat zwei Funktionen, nämlich die abnorme übertragung aus der Datensignalleitung 70 um die übertragungsabnormität auf der Datenadresstaktleitung 20 zu ermitteln.
Zunächst wird der Aufbau des Detektorkreises 5900 für die abnorme übertragung auf der Datenübertragungsleitung 70 erläutert.
Die Datenübertragungsleitung 70 ist mit einem Taktimpulsanschluß CK eines ersten Verriegelungskreises 5901 verbunden, der Adresskoinzidenzkreis ist über eine Leitung 5300 mit dem Dateneingangsanschluß D und dem Rücksetzanschluß R des nämliche Flip-Flops 5901 verbunden.
Der Q-Ausgang des ersten Verriegelungskreises 5901 wird daher auf "L" (niedriger Pegel) gesetzt, d.h. er zeigt keine Impulsanwesenheit auf der Hinterflanke des Empfangsintervallsspezifikationsimpulses (siehe Fig. 6(E)), der am Ausgangsanschluß des Adresskoinzidenzkreises 5200 erscheint, an. Außerdem verriegelt der erste Verriegelungskreis 5901 den Ausgangspegelzustand des Adresskoinzi-
BAD
denzkreises 5200 zum Zeitpunkt des Empfangs der Hinterflanke eines Impulses auf der Datenübertragungsleitung 70, d.h. einen Zustand der Anwesenheit oder Abwesenheit des ankommenden Empfangs intervalIsspezifikationsimpulses (siehe Fig. 6(E), (F) und (G)) .
Da die Hinterflanke eines Impulses (siehe Fig.6(F)) entsprechend einem'Impuls, der ein Startbit angibt, unmittelbar nach dem Beginn der Zeitdauer T vorhanden isi, wird der "H"-Pegelzustand stets am Q-Ausgang des ersten Verriegelungskreises 5901 an der Hinterflanke des Star~- bit gesetzt, solange die Adresstaktsignal leitung 20 und die Datenübertragungssignal leitung 70 normal sind, selbst wenn die Datenbits sämtlich Nullen sind.
Wenn andererseits im Falle, daß der Zustand auf der Datenübertragungsleitung 70 über ein konstantes Zeitintervall aufgrund einer Übertragungsabnormität in oer Datenübertragungsleitung 70 auf "L"- oder "H"-Pegel festgehalten ist, bleibt der Q-Ausgang des ersten Verriegelungskreises 5901 auf "L"-Pege-1 und wird nicht auf "H"-Pegei gesetzt, selbst wenn der Empfangsintervallspezifikationsimpuls dort ankommt, weil die Hinterflanke des Startbits nicht an den Takteingangsanschluß CK gesandt wird.
Als nächstes wird der Q -Ausgang eines zweiten Verriegelungskreises 5901, der ein D-Flip-Flop enthält, auf "H"-Pegelzustand zum Zeitpunkt der Stromversorgungseinschaltung gesetzt, d.h. in einen Zustand der Anwesenheit des Empfangsintervallspezifikationsimpulses mit Hilfe eines Signals (siehe Fig. 6(I)), der von dem Löschkreis 5800 empfangen wird.
ORIGINAL
- AS·
Außerdem ist der Dateneingang D des zweiten Verriegelungskreises 5902 mit dem Q-Ausgang des ersten /erriegelungskreises 5901 verbunden (siehe Fig.6(G)). Der Takteingangsanschluß CK desselben ist mit dem Ausgangsanschluß der UND-Schaltung 5903 verbunden.
Ein Eingangsanschluß der UND-Schaltung 5903 ist Tiit einer Adresskoinzidenzübertragungsleitung 5300 /erbunden und der andere Eingangsanschluß ist mit dem Ausgangsanschluß (siehe Fig. 6(B1)) eines monostabilen Multivibrators 5904 verbunden, der ein "H"-Pegelsignal einer Impulsbreite t., in Abhängigkeit von einer Anstiegsflanke seines Eingangssignals abgibt.
DEr Eingangsanschluß des monostabilen Multivibrators 5904 ist mit der Adresstaktleitung 20 über einen Inverter 5905 verbunden (siehe Fig. 6(A)). Das periodische, impulsbreitenmodulierte Codekettensignal (beispielsweise M-Seriencode-Kettensignal) ist auf der Adresstaktübertragungsleitung 20 vorhanden.
Es sei bemerkt, daß ein Impuls einer Impulsbreite t.p der den "L"-Pegelzustand auf der Adresstaktsignaliibertragungsleitung 20 angibt, und ein Impuls der Impulsbreite t,, der den Pegel "H" angibt, auf der Adresstaktsignalübertragungsleitung 20 empfangen werden und eine Zeitsteuerung der Hinterflanke der Impulsbreite Iq des kürzeren Impulses leicht gegenüber der Zeitlage der Hinterflanke des in Fig. 6(F) gezeigten Startbits verzögert ist (tQ > to)-
Der monostabile Multivibrator 5904 gibt den "H"-Impuls der Impulsbreitetg in Abhängigkeit von der Hinterflanke eines jeden impulsbreitenmodulierten Impulses ab,
Ab-
der die periodische Codekette obenbeschriebener Art bildet. Der Takteingangsanschluß CK des zweiten Verriegelunskreises 5902 empfängt daher den "H"-Pegelimpuls zu einem Zeitpunkt ,der geringfügig später liegt als die Hinterflanke des Empfangsintervallspezifikationsimpulses während der Anwesenheit des Empfangsintervall spezif ikationsimpul ses, wie in den Fig. 6(B1) und 6(E) gezeigt. Der Zustand des Q-Ausgangs des ersten Verriegelungskreises 5901, d.h. die Information über die Anwesenheit oder Abwesenheit des Empfangsinterval1 Spezifikationsimpulses, der von dem ersten Verriegelungskreis 5901 verriegelt worden ist, wird durch dne zweiten Verriegelungskreis 5902 auf der Vorderflanke des obenbeschriebenen Η-Pegelimpulses verriegelt.
Da der Q-Ausgang des ersten Verriegelungskreises
5901 auf "H" gesetzt wird, wenn die Adresstaktsignal-Übertragungsleitung 20 und die Datensignalübertragungsleitung 70 normal sind, wie oben beschrieben, ist der Q -Ausgang des zweiten Verriegelungskreises 5902 ebenfalls auf "H"-Pegel. Wenn beispielsweise die Übertragungsabnormität auf der Datensignalübertragungsleitung 70 auftritt, dann bleibt der Q-Ausgang des ersten Verriegelungskreises5901 auf "L"-Pegel. Der Q-Ausgang des zweiten Verriegelungskreises 5902 wird daher von "H"-Pegel auf "L"-Pegel invertiert.
Mit anderen Worten, wenn beide Signalübertragungsleitungen 20 und 70 normal sind, dann bleibt der Q-Ausgang des zweten Verriegelungskreises 5902 auf dem "H"-Pegel. Wenn die Übertragungsabnormität auf einer der Signalübertragungsleitungen 20 und 70 auftritt, dann steigt der Q-Ausgang des zweiten Verriegelungskreises
5902 sofort von "L"-Pegel auf "H"-Pegel, so daß die Übertragungsabnormität der Alarmeinheit 90 auf der Grund-
BAD ORiGfNAL
lage der Pegeländerung vom "L"-Pegel auf "H"-Pegel mitgeteilt werden kann.
Der Aufbau des Detektorkreises für abnorme Übertragung im Falle der Ermittlung einer abnormen Übertragung euf der Adresstaktsignalübertragungsleitung 20 wird nun erläutert.
Wie oben beschrieben, gibt der Ausgangsanschluß des mcnostabilen Multivibrators 5904 den "H"-Pegelnpuls mit der Impulsbreite t~· innerhalb eines konstanten Impulsintervalls nur dann ab, wenn die Adresstaktübertragungsleitung 20 normal ist.
Ein Kondensator 5904 lädt sich allmählich über einen Widerstand 5907 auf und entlädt sich sofort über einen Transistor 5908, der einen Schaltvorgang in Abhängigkeit vom Ausgangssignal des monostabilen Multivibrators 5904 ausführt (siehe Fig. 6(B)).
Solange wie die Adresstaktsignalübertragungsleitung 20 normal ist, wie in Fig. 5(C) gezeigt, überschreitet die Ladespannung des Kondensators 5 daher einen Schwellenwert Vth eines Inverters 5909 nicht. Wenn jedoch , wie oben beschrieben, die übertragungscbnormität auftritt und der Impuls der Zeitserien-Codekette nicht für eine konstante Zeitperiode ausgeianctt wird, dann steigt die Ladespannung des Kondensators 5906 an und überschreitet schließlich den Schwel .enwert Vth, so daß das Ausgangssignal des Inverters 5909 vom "H"-Pegel auf den "L"-Pegel invertiert wird. :.siehe Fig . 5 (D)).
Wenn daher das Ausgangssignal des Inverters 5909 überwacht wird (siehe Fig. 5(D)), dann läßt sich die
BAD ORIGINAL
. /le-
abnorme übertragung auf der Adresstaktübertragungsleitung 20 ermitteln.
Da bei dieser Ausführungsform das Q-Ausgangssignal des zweiten Verriegelungskreises 5902 den Zustand der Datenübertregungsleitung 70 angibt und das Ausgangssign3l des Inverters 5909 den Zustand auf der Adresstaktübertragungsleitung 20 angibt und diese Zustände der Alarmeinheit 90 über eine NAND-Schaltung 5910 zugeleitet werden, kann die Alarmeinheit 90 die Information über die Übertragungsabnormität sowohl auf der Adresstaktleitung 20 als auch auf der Datensignalübertragungsleitung 70 empfangen. Eine Form eines Alarms in der Alarmeinheit 90 kann in Abhängigkeit davon, welche der beiden Signalübertragungsleitungen 20 und 70 abnormen Zustand zeigt, geändert werden.
Da auf diese Weise bei dieser Ausführungsform der Erfindung für die Ermittlung der übertragungsabnorrr.i tat auf der Datensignalübertragungsleitung 70 die Hinterflanke des Startbit auf der Datensignalübertragungsleitung vorhanden ist, speichert der Detektorkreis für abnorme Übertragung den Zustand der Anwesenheit oder Abwesenheit des Empfangsintervallspezifikationsimpulses in Abhängigkeit von der Hinterflanke des Startbit und bestätigt den Speicherinhalt innerhalb desselben Empfangsintervalls etwas später als der Zeitpunkt des Speicherbetriebes, nur zwei Verriegelungskreise und ein Schaltkreiselement kleiner Verzögerung sind als Schältkreiselemente für den Detektorkreis für abnorme übertragung vorgesehen. Speziell aufgrund der Tatsache, daß die Hinterflanke des impulsbreitenmodulierten Impulses, der die periodische Codekette bildet, stets auf der Signal leitung 20 später als die Hinterflanke
BAD Ohsvs'iMAL
•des Startbits ausgesandt wird, wird die Datenübertragung vom ersten Verriegelungskreis zum zweiten Verriegelungskreis mit solcher Zeitlage ausgeführt, daß das Verzögerungselement nicht benötigt wird, so daß die Schaltkreisintegration extrem einfach erzielt werden kann.
Da außerdem die Anwesenheit oder Abwesenheit jes EmpfangsintervalIspezifikationsimpulses an der Hinterflanke des Startbit als unterschiedlich gegen-Jber dem konventionellen Detektorsystem für abnorme übertragung, das das auf die gleiche Signalübertra-3'jngsleitung eingegebene Impulsintervall mißt, ermittelt wird, kann eine solche Art abnormer Übertragung, wie oben beschrieben, schnell ohne Einfluß auf die benötigte Ermittlungszeit festgestellt werden, selbst wenn die Anzahl der Zeitschlitze gesteigert ist.
Es sei betont, daß obgleich die Hinterflanke des impulsbreitenmodulierten Impulses, der die periodische Codekette bildet, als Mittel zum Lesen des Ausgangs des ersten Verriegelungskreises in den zweiten Verriegelungskreis zu einem leicht späteren Zeitpunkt als dem der Vorderflanke des Startbit verwendet wird, ein Verzögerungskreis aus einem Kondensator, der eine Kleine Kapazität hat, alternativ eingebaut werden kann, um einen Impuls zu erzeugen, der geringfügig später liegt als der Zeitpunkt, zu welchem die Hinterflanke des Startbit erscheint. Zu diesem Zeitpunkt kann die Datenübertragungssteuerung vom ersten Verriegelungskreis zum zweiten Verriegelungskreis ausgeführt werden. Der Detektorkreis für abnorme Übertragung für das zeitgeteilte Multiplex-Übertragungsnetzwerk nach der vorliegenden Erfindung kann schnell die
BAD
ο?0·
-η-
obenerwähnte Art abnormer Signalübertragung ermitteln und kann die Schaltkreisintegration vereinfachen.
Ö4O

Claims (11)

Patentansprüche
1. Detektorschaltkreis für abnorme Datenübertragung :n einem Zeittei1-Multiplex-übertragungsnetzwerk, gekennzeichnet durch
a) eine erste Einrichtung (10) zum Erzeugen eines periodischen Impulssignalzugs und zum übertragen des periodischen Impulssignalzugs;
b) eine zweite Einrichtung (70) zum Bewirken einer übertragung von Daten von einer ersten Station '40) zu einer zweiten Station (50), wenn der periodische Impulssignalzug von der ersten Einrichtung (10) empfangen wird und eine aus einer Serie von Adressen, die aus dem periodischen Impulssignalzug abgeleitet wird, mit einer vorbestimmten Adresse übereinstimmt;
c) eine dritte Einrichtung zum Erzeugen und Abgeben eines ersten Signals, wenn kein Impuls von der ersten Einrichtung (10) für ein vorbestimmtes Zeitintervall vorhanden ist;
SAD ORIGINAL
d) eine vierte Einrichtung zum Erzeugen und Abgeben eines zweiten Signals, wenn keine Dateninformation von der zweiten Einrichtung (70) anwesend ist, wobei die Adresse entsprechend der vorbestimmten Adresse ist, und
e) eine fünfte Einrichtung (90) zum Erzeugen eines Signals in Abhängigkeit von wenigstens einem der ersten und zweiten Signale.
2. Schaltkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dateninformation eine Mehrzahl von Bits enthält und ein Startbit aufweist und bei dem die vierte Einrichtung enthält: eine sechste Einrichtung (5200) zum Ermitteln, ob die Adresse mit der genannten vorbestimmten Adresse übereinstimmt und zum Ausgeben eines dritten Signals, das anzeigt, daß die Adresse mit der genannten vorbestimmten Adresse übereinstimmt; und eine siebente Einrichtung (5900) zum Ermitteln, ob das dritte Signal vorhanden ist unmittelbar vor einer Bezugsflanke des Startbits und zum Abgeben des zweiten Signals, wenn das dritte Signal nicht vorhanden ist.
3. Schaltkreis zum Ermitteln einer abnormen übertragung auf einer Signalübertragungsleitung, gekennzeichnet durch
a) eine Mehrzahl von Datensendern (40) und -empfängern (50);
b) eine erste Einrichtung (10) zum Erzeugen einer Serie von Adressen und zum übertragen der erzeugten Adresenserie in einer periodischen Signalform zu jedem von Datensendern (40) und -empfängern (50) über eine Adresstaktübertragungsleitung (20), wobei die Übertragung von Daten mit dem periodischen Signal gesteuert wird;
BAD ORIGINAL
c) eine zweite Einrichtung (5900) zum Empfangen ces periodischen Signals von der ersten Einrichtung (10) über die Adresstaktübertragungsleitung (20), zum Bestimmen, ob eine aus der Serie von Adressen mit einer vorbestimmten, der Station zugeordneten Adresse übereinstimmt und zum Abgeben eines ersten Imulses, der cnzeigt, daß die Adresse mit der vorbestimmten Adresse übereinstimmt, wobei während einer Dauer des ersten Impulses ein Datensender- und -empfängerpaar (40,50) e!ie die gleichen vorbestimmten Adressen aufweisen, c'as Senden und Empfangen von Daten einer vorbestimmten Anzahl von Bits einschließlich eines Startbits Ober eine übertragungsleitung (70) ausführen;
d) eine dritte Einrichtung zum Ermitteln, ob das periodische Signal auf der Adresstaktübertragungsleitung (20) empfangen wird und zum Abgeben eines zweiten Signals, wenn das periodische Signal nicht für ein ■. orbestimiiites Zeitintervall empfangen wird; und
e) eine vierte Einrichtung (5600) zum Ermitteln, ob der Pegel auf der Datenübertragungsleitung sich während des Empfangs des ersten Signals von der zweiten Einrichtung auf der Grundlage einer Bezugsflanke des Startbits, das die Dateninformation auf der Datenübertragungsleitung (70) bildet, ändert und zum Ausgeben eines dritten Signals, das anzeigt, daß der Pegel cuf der Datenübertragungsleitung (70)sich während des Empfangs des ersten Signals nicht ändert, und
f) eine fünfte Einrichtung (90) zum Erzeugen eines Signals in Abhängigkeit von wenigstens einem aer zweiten und dritten Signale.
4. Schaltkreis nach Anspruch 3, dadurch g e-Kennzeichnet , daß die dritte Einrichtung enthält:
a) einen ersten Verriegelungskreis (5901), der in einen Zustand versetzt ist, der anzeigt, daß der erste Impuls an der Hinterflanke des Startbits vorhanden ist und den Zustand der Anwesenheit oder Abwesenheit des ersten Impulses auf der Hinterflanke des Startbits auf der Datenübertragungsleitung (70) verriegelt und
b) einen zweiten Verriegelungskreis (5902), der zu Anfang in einen Zustand versetzt wird, der die Anwesenheit des ersten Impulses anzeigt und der den Zustand der Anwesenheit und der Abwesenheit des ersten Impulses, der in dem ersten Verriegelungskreis (5901) für einen Zeitpunkt,zu welchem die Dauer des ersten Impulses andauert, verriegelt wird, mit einer vorbestimmten Verzögerung in Bezug auf das Auftreten der Rückflanke des Startbit auf der übertragungsleitung (70) verriegelt, wobei der Verriegelungszustand des zweiten Verriegelungskreises (5902) an die vierte Einrichtung als Anwesenheit oder Abwesenheit des dritten Signals ausgegeben wird.
5. Schaltkreis nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Einrichtung umfaßt: einen ersten Inverter (5905), der einen Signalpegel des periodischen Signals von der ersten Einrichtung (10) invertiert; einen monostabilen Multivibrator (5904), der das invertierte Signal vom Inverter (5905) empfängt und einen vierten Impuls in Abhängigkeit von jeder Hinterflanke des invertierten periodischen Signals abgibt; einen Transistor (5908), der immer dann einschaltet, wenn der vierte Impuls daran empfangen wird; einen Zeitkonstantenkreis (5906, 5907), der sich auflädt, wenn der Transistor(5908) gesperrt ist, um das zweite Signal an die dritte Einrichtung (5910) auszugeben, wenn die
BAD ORiGiNAS,
Ladespannung einen Schwellenwert übersteigt.
6. Schaltkreis nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Verriegelungskreis ein erstes D-Flip-Flop (5901) aufweist, das einen Dateneingangsanschluß ;D) hat, der mit einem Rücksetzeingang (R) desselben verbunden ist,um den ersten Impuls von der zweiten Einrichtung (5200) zu empfangen, und einen Takteinsang (CK) aufweist, um die Daten information von der Datenübertragungsleitung (70) zu empfangen und weiterhin enthaltend ein zweites D-Flip-Flop (5902) mit einem Dateneingangsanschluß (D), der mit einem Q-Ausgangs- ^nschluß des ersten Flip-Flops (5901) verbunden ist •jnd einen Setz-Eingangsanschluß (D) aufweist, der eine Spannung vorbestimmten Pegels empfängt und weiterhin einen Takteingang (CK) zur Aufnahme des logischen Pro-■juktes zwischen dem ersten Impuls und dem vierten Impuls von dem monostabilen Multivibrator (5904) aufweist.
7. Schaltkreis nach Anspruch 6, jadurch gekennzeichnet, daß er weiterhin eine sechste Einrichtung (5800) zum ,.öschen des Inhalts der zweiten Einrichtung enthält, wenn eine Stromversorgung eingeschaltet wird und zum Zuführen der Spannung zum Setzeingang des zweiten D-Flip-Flops (5902).
S.Schaltkreis nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten, dritten und vierten Einrichtungen in wenigstens einem der Datenempfänger (50) angeordnet sind
BAD
9. Schaltkreis nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Einrichtung (10) das periodische Signal in Übereinstimmung mit einer vorbestimmten Zeitserienfolge erzeugt.
10. Schaltkreis nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die fünfte Einrichtung (90) den Alarm in unterschiedlichen Arten in Abhängigkeit davon abgibt, ob das zweite oder das dritte Signal empfangen wird.
11. Schaltkreis nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vierte Einrichtung einen Verzögerungskreis enthält, der einen zweiten Impuls mit einer vorbestimmten Verzögerung in Bezug auf das Auftreten der Hinterflanke des Startbit in Abhängigkeit von jedem Impuls in dem periodischen Signal von der ersten Einrichtung (10) abgibt, wobei die Pegelübertragung von dem ersten Verriegelungskreis(5901 ) zum zweiten Verriegelungskreis (5902) mit Hilfe des zweiten Impulses gesteuert wird.
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