DE3608619C2 - - Google Patents

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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/02Devices for adding soap or other washing agents

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Description

Die Erfindung geht aus von einer Waschmittel-Einspülschale für Waschmaschinen zum Bevorraten jeweils einer Waschmitteldosis in mindestens einer Kammer, die vom zulaufenden Wasser ausgespült wird und deren ablaufseitige Wand als Schüttbegrenzungswand ausgebildet ist, die in im wesentlichen vertikal orientierten Gleitführungen an den beiden Seitenwänden der Kammer geführt ist, so daß sie sich bis auf den Boden der Kammer schieben läßt, und deren Kontur der Bodenform der Kammer angepaßt ist.
Eine derartige Waschmittel-Einspülschale ist aus dem DE-GM 85 28 094 bekannt. Zur Anpassung an pulverförmige oder flüssige Waschmittel kann die Schüttbegrenzungswand mit einer unsymmetrischen Unterkanten-Kontur gleich der Bodenform der Kammer um 180° verdreht in die Gleitführung wieder eingesetzt werden. Damit allerdings in der Betriebslage für Flüssigwaschmittel kein Restwasser in der Kammer verbleibt, ist ein mit der Schüttbegrenzungswand verbundener Saugheber erforderlich. Verstopfungen des Saughebers sind nicht ausgeschlossen und stören den ordnungsgemäßen Betrieb.
Im Gegensatz zu der in der DE-GM 85 28 094 als Schublade ausgebildeten Waschmittel-Einspülschale kann eine solche Schale auch als unbewegliche, von oben zugängliche Einrichtung in einer von oben beschickbaren Waschmaschine angeordnet sein. Die Erläuterungen in bezug auf die Schüttbegrenzungswände gelten hier jedoch gleichermaßen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Waschmittel- Einspülschale der eingangs genannten Art so auszubilden, daß nach freier Wahl der Bedienungsperson sowohl pulverförmige wie auch flüssige Waschmittel-Dosen in den Kammern bevorratet werden können. Die dazu notwendigen Einrichtungen sollen auf einfachste Weise bedient werden können und sich preiswert und fertigungstechnisch unkompliziert darstellen lassen. Andererseits dürfen diese Einrichtungen keinen Anlaß zu Betriebsstörungen oder Verschmutzungen durch Waschmittelreste geben.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zwischen der Kontur der aus einer nach oben begrenzten Stellung abgesenkten Schüttbegrenzungswand und der Bodenform der Kammer eine so kleine Leckage vorgesehen ist, daß zwar eine dem Kammer-Volumen entsprechende Menge des zulaufenden Wassers innerhalb höchstens 30 min aus der Kammer abfließt, daß aber Flüssigkeiten mit einer mindestens 60 mal höheren Viskosität als Wasser, entsprechend der von handelsüblichen Weichspülmitteln und Flüssigwaschmitteln, frühestens nach 10 min tropfenweise durch die Leckage hindurchtreten.
Eine gemäß der Erfindung vertikal verschiebbare Schüttbegrenzungswand kann durch die Bedienungsperson mittels eines einzigen Handgriffs in die obere Positon für die Bevorratung von pulverförmigem Waschmittel oder in die untere Position für die Bevorratung von flüssigem Waschmittel gebracht werden. Die Gleitschubführungen an den Seitenwänden lassen sich beim Spritzformen der aus Kunststoff herstellbaren Einspülschale ohne weiteres mit anformen. Die Schüttbegrenzungswand kann als besonderes Bauteil aus einer Kunststofftafel geschnitten sein.
Die erfindungsgemäße Ausbildung der Waschmittel-Einspülschale kann auf die Verwendung eines Saughebers vollständig verzichten, der möglicherweise bei der Verwendung von pulverförmigem Waschmittel zu leicht verkrustet und dann seine Funktion verlieren könnte. Die definierte Leckage wirkt in gewünschter Weise bereits bei einem Verhältnis der Viskosität des Wassers zum Weichspül- oder Waschmittel von etwa 1 : 60, so daß Restwasser vor dem Einfüllen der nächsten flüssigen Waschnitteldosis in jedem Fall abgelaufen ist.
Die angegebene Erfindung läßt sich noch dadurch vorteilhaft weiterbilden, daß mehrere Gleitschubführungen in unterschiedlichen Abständen zum Ablauf der Einspülschale an den beiden Seitenwänden der Kammer angeordnet sind.
Durch diese Weiterbildung kann der Bedienungsperson das Umstecken der Schüttbegrenzungswand aus der einen Position in eine andere Position ermöglicht werden, wenn beispielsweise für die Dosierung von pulverförmigem Waschmittel ein größeres Kammervolumen erforderlich ist als für die Dosierung eines gleichwertigen flüssigen Waschmittels. Auch kann es von Vorteil sein, mit Hilfe der unterschiedlichen Positionen der Schüttbegrenzungswand sich auf unterschiedliche Härtebereiche des verwendeten Wassers einzustellen.
Anhand des in der Zeichnung dargestellten Beispiels ist die Erfindung nachstehend erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Waschmittel-Einspülschale entlang einer Schnittlinie I-I und
Fig. 2 eine Waschmittel-Einspülschale gemäß Fig. 1 von oben betrachtet.
Die Waschmittel-Einspülschale gemäß Fig. 1 und 2 ist mit drei Kammern ausgestattet, die an ihrer vorderen Oberseite mit I, II und einem Blümchen-Symbol gekennzeichnet sind. Im dargestellten Beispiel ist die Kammer II mit dem Erfindungsgegenstand ausgestattet. Es versteht sich von selbst, daß jede der anderen Kammern ebenfalls mit einer erfindungsgemäßen Einrichtung ausgestattet sein kann.
Der Boden 1 jeder Kammer hat in Richtung auf die Ablauföffnung 2 hin ein Gefälle. Im dargestellten Beispiel ist der Boden 1 an den Einschubstellen der Schüttbegrenzungswände 3 und 4 gestuft. An der Kontaktfläche zwischen Schottwand und Boden wird gemäß der Erfindung eine definierte Leckage eingehalten. Bei entsprechender Konstruktion kann der Kammerboden 1 auch ohne stufenförmige Ausbildung gestaltet sein. Die Leckage muß das Abfließen von Wasser aus einer Kammer mit abgesenkter Schottwand innerhalb höchstens 30 Minuten gestatten. Allerdings muß die Leckage wiederum so klein sein, daß mindestens etwa 60mal so viskose Flüssigkeiten (bezogen auf die Viskosität von Wasser), z. B. Weichspülmittel oder flüssige Waschmittel, frühestens nach ca. 10 Minuten tropfenweise durch die Leckage hindurchtreten. Die Schüttbegrenzungswände sind in an den Seitenwänden 9 und 10 angeformten Gleitschubführungen 11 bzw. 12 geführt.
Die Schüttbegrenzungswände 3 und 4 können in ihrer jeweiligen Position durch nicht dargestellte Mittel verrastet sein. In der oberen Position verbleibt unterhalb der Schüttbegrenzungswand ein Durchlaß 13, der höchstens so hoch ist, daß unter Anrechnung eines normalen Böschungswinkels von 45° pulverförmiges Waschmittel 14 nur so weit hindurchrieselt, daß es die Ablauföffnung 2 noch nicht erreicht.
In der hinabgeschobenen Stellung der Schüttbegrenzungswand 3 wird am Boden die definierte Leckage eingehalten. Bis zur Höhe 15 eingefülltes flüssiges Waschmittel wird hier für mindestens 10 min vollständig in der Kammer verbleiben. Bis zu diesem Zeitpunkt wird die Maschinensteuerung das flüssige Waschmittel ohnehin eingespült haben. Dabei wird das zulaufende Wasser das Waschmittel bis über die Oberkante der Schüttbegrenzungswand 3 heben und zur Ablauföffnung 2 hin entleeren. Der in der Kammer verbleibende Rest des Wassers wird innerhalb von höchstens 30 min durch die definierte Undichtigkeit zwischen der Schüttbegrenzungswand 3 und dem Boden 1 absickern.
Normalerweise sollte nur eine der dargestellten Schüttbegrenzungswände 3 oder 4, die identisch aufgebaut sind, sofern die Kammer II an beiden Einschubstellen dasselbe Profil hat, verwendet werden. Jede der beiden Schüttbegrenzungswände läßt sich in die abgesenkte oder angehobene Stellung bringen. In jeder Kammer können an einer oder mehreren Stellen Gleitschubführungen für Schüttbegrenzungswände vorgesehen sein. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die Waschmittel-Dosen für dieselbe Art des Waschprozesses bei flüssigem und pulverförmigem Waschmittel unterschiedlich groß sein müssen. Aber auch zur Anpassung an unterschiedliche Härtebereiche des zu verwendenden Wassers sind Gleitschubführungen an mehreren Stellen vorteilhaft.

Claims (2)

1. Waschmittel-Einspülschale für Waschmaschinen zum Bevorraten jeweils einer Waschmitteldosis in mindestens einer Kammer, die vom zulaufenden Wasser ausgespült wird und deren ablaufseitige Wand als Schüttbegrenzungswand ausgebildet ist, die in im wesentlichen vertikal orientierten Gleitführungen an den beiden Seitenwänden der Kammer geführt ist, so daß sie sich bis auf den Boden der Kammer schieben läßt, und deren untere Kontur der Bodenform der Kammer angepaßt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Kontur der aus einer nach oben begrenzten Stellung abgesenkten Schüttbegrenzungswand (7) und der Bodenform der Kammer (II) eine so kleine Leckage vorgesehen ist, daß zwar eine dem Kammer-Volumen entsprechende Menge des zulaufenden Wassers innerhalb höchstens 30 min aus der Kammer abfließt, daß aber Flüssigkeiten mit einer mindestens 60mal höheren Viskosität als Wasser, entsprechend der von handelsüblichen Weichspülmitteln und Flüssigwaschmitteln, frühestens nach 10 min tropfenweise durch die Leckage hindurchtreten.
2. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Gleitführungen (11, 12) in unterschiedlichen Abständen zum Ablauf (2) der Einspülschale an beiden Seitenwänden (9, 10) der Kammer (II) angeordnet sind.
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