DE3608233C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02G—HOT GAS OR COMBUSTION-PRODUCT POSITIVE-DISPLACEMENT ENGINE PLANTS; USE OF WASTE HEAT OF COMBUSTION ENGINES; NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F02G1/00—Hot gas positive-displacement engine plants
- F02G1/04—Hot gas positive-displacement engine plants of closed-cycle type
- F02G1/043—Hot gas positive-displacement engine plants of closed-cycle type the engine being operated by expansion and contraction of a mass of working gas which is heated and cooled in one of a plurality of constantly communicating expansible chambers, e.g. Stirling cycle type engines
- F02G1/053—Component parts or details
- F02G1/057—Regenerators
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28D—HEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
- F28D17/00—Regenerative heat-exchange apparatus in which a stationary intermediate heat-transfer medium or body is contacted successively by each heat-exchange medium, e.g. using granular particles
- F28D17/02—Regenerative heat-exchange apparatus in which a stationary intermediate heat-transfer medium or body is contacted successively by each heat-exchange medium, e.g. using granular particles using rigid bodies, e.g. of porous material
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F25—REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
- F25B—REFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
- F25B2309/00—Gas cycle refrigeration machines
- F25B2309/003—Gas cycle refrigeration machines characterised by construction or composition of the regenerator
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- Y10S165/00—Heat exchange
- Y10S165/009—Heat exchange having a solid heat storage mass for absorbing heat from one fluid and releasing it to another, i.e. regenerator
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Regenerator gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 und insbesondere auf einen
Wärmegenerator, wie er zwischen den Expansionsraum und
dem Kontaktionsraum einer Wärmekraftmaschine, z. B. einer
Sterlingmaschine, zur Erzielung der thermischen Regenera
tion angeordnet ist.
Um einen Regenerator mit hoher Leistung zu betreiben, ist
es nicht nur notwendig, daß die verwendeten Materialien
eine hohe Wärmekapazität aufweisen, sondern auch, daß der
Regenerator eine große spezifische Oberfläche, für eine gute
Wärmeübertragung,
im Inneren des Regenerators ein
geringeres Totvolumen und einen geringen Strömungswiderstand
aufweist. In der US-PS 34 45 910 ist ein Aufbau eines
Regenerators beschrieben, der ein zylindrisches Gehäuse
und mehrere Drahtsiebe aufweist, die in dem zylindrischen
Gehäuse übereinanderliegend gestapelt sind und aus mehre
ren mit einander verwebten Drähten bestehen. Die Fig. 1
und 2 zeigen einen Abschnitt eines derartigen Drahtsiebes.
Aus der Seitenansicht der Fig. 2 ist ersichtlich, daß die
längs- und querverlaufenden Drähte 1 a und 1 b, die das
Drahtsieb 1 bilden, sich gegenseitig überlappen, und daß
der Abstand zwischen den Mittelachsen der Drähte 1 a und 1 b
an der Überlappungsstelle in Stapelrichtung 1 1 beträgt.
Bei der Verwendung derartiger Drahtsiebe in einem Regene
rator werden die Wärmekapazität, die spezifische Oberflä
che, das Totvolumen und der Strömungswiderstand durch die
Anzahl der im Regenerator getapelten Drahtsiebe, das
Drahtmaterial, die Anzahl der Maschen und den Drahtdurch
messer bestimmt. Eine Möglichkeit zur Erhöhung der Wärme
kapazität und der spezifischen Fläche besteht darin, die
Abmessungen der Drahtsiebe zu vergrößern und die Anzahl
der gestapelten Drahtsiebe zu erhöhen, und eine weitere
darin, den Drahtdurchmesser zu vermindern und die Anzahl
der Maschen zu erhöhen. Die erste Lösungsmöglichkeit führt
zu einem Anwachsen des Totvolumens und die letztere erhöht
aufgrund der Verminderung des Lochöffnungsmaßes der Ma
schen den Strömungswiderstand. In beiden Fällen ist es nicht
möglich, die Leistungsfähigkeit des Regenerators zu ver
bessern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Regenera
tor zu schaffen, dessen Leistungsfähigkeit durch die Ver
ringerung des Totvolumens und die Vergrößerung der spezi
fischen Oberfläche ohne Anstieg des Strömungswiderstandes
verbessert ist.
Diese Aufgabe wird durch den Regenerator gemäß Patentan
spruch 1 gelöst.
Erfindungsgemäß wird ein Drahtsiebstapel in dem Regenera
tor aus unterschiedlichen Typen von Drahtsieben aufgebaut.
Erste Drahtsiebe entsprechen im wesentlichen den bekannten
Drahtsieben und weisen längs und querverlaufende Drähte
auf, die im wesentlichen Kreisquerschnitt besitzen und
maschenartig verwebt sind, wobei sich diese Drähte an
ihren Kreuzungspunkten überlappen. Zweite Drahtsiebe wei
sen ebenfalls längs- und querverlaufende Drähte auf, die
im wesentlichen Kreisquerschnitt besitzen und in Maschen
gewebt sind. Die Drähte überlappen sich einander an ihren
Kreuzungspunkten, wobei die sich überlappenden Abschnitte
der Drähte in Stapelrichtung zusammengedrückt sind, so daß
der Kreisquerschnitt an den Kreuzungspunkten örtlich abge
flacht ist. Die ersten und zweiten Drahtsiebe sind so in
dem zylindrischen Gehäuse gestapelt, daß ein oder zwei
zweite Drahtsiebe zwischen den einander benachbarten er
sten Drahtsieben angeordnet sind.
Bei einem derartigen Aufbau des Regenerators können die
zweiten Drahtsiebe aufgrund ihrer zusammengedrückten Kreu
zungspunkte das Totvolumen verringern und die spezifische
Oberfläche bei gleichzeitiger Verringerung des Strömungswider
standes vergrößern. Aufgrund der aneinander angrenzenden
Stapelung dieser ersten und zweiten Drahtsiebe stoßen
diese entweder in Punkt- oder Linienkontakt aneinander,
wodurch ein entscheidender Verlust bei der thermischen
Übertragung des Regenerators vermieden ist. Diese Anord
nung erlaubt es ebenfalls, ein Anwachsen der Strömungs
verluste durch die Verhinderung des Verschließens der
Lochöffnungen zwischen den Drahtsieben zu vermeiden, und
es kann die Anzahl der Drahtsiebe in dem Stapel bei einem
Regenerator gleichen Volumens erhöht werden. Dabei ist es
wesentlich einfacher, den Regenerator herzustellen und es
ist möglich, die Hohlräume bzw. Abstände in dem Regenera
tor in Abhängigkeit von dem Grad des Zusammendrückens der
Kreuzungspunkte der Drahtsiebe zu steuern.
Fig. 1 zeigt ausschnittsweise einen Grundriß eines
Drahtsiebes, wie es in einem Regenerator gemäß
der US-PS 34 45 910 Verwendung findet.
Fig. 2 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht
des Drahtsiebes gemäß Fig. 1.
Fig. 3 ist ein ausschnittsweiser Grundriß eines Draht
siebes, wie es in einem erfindungsgemäßen Rege
nerator Verwendung findet.
Fig. 4 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht
des Drahtsiebes gemäß Fig. 3.
Fig. 5 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht
und zeigt eine Kombination von ersten und zwei
ten Drahtsieben und
Fig. 6 zeigt einen Regenerator in perspektivischer
Darstellung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Fig. 3,
4, 5 und 6 dargestellt.
Ein zweites Drahtsieb 10, von dem mehrere in einem zylin
drischen Gehäuse 20 in nachstehend beschriebener Weise
gestapelt sind, weist längs- und querverlaufende Drähte
10 a und 10 b auf, die im wesentlichen Kreisquerschnitt
haben und maschenartig verwebt sind. Die Drähte 10 a und
10 b überlappen einander an den Kreuzungspunkten der Ma
schen, wie es in Fig. 3 dargestellt ist. Die sich über
lappenden Abschnitte der Drähte 10 a und 10 b sind mittels
einer von einer Rolle ausgeübten Druckkraft in Stapel
richtung zusammengedrückt, wobei sie von ihrem im wesent
lichen kreisförmigen Querschnitt zu einem im wesentlichen
rechteckigen Querschnitt verformt sind, wie es in Fig. 4
dargestellt ist. Die so verformten, sich überlappenden
Abschnitte der Drähte 10 a und 10 b weisen abgeflachte Ober
flächen 30 auf. Dadurch ist der in Fig. 4 dargestellte
Abstand 1 2 zwischen den Mittelachsen der sich überlappen
den Drähte 10 a und 10 b gegenüber dem aus Fig. 2 ersicht
lichen Abstand 1 1 bei den ersten Drahtsieben 1 verringert.
Wie aus Fig. 3 zu entnehmen ist, hat das Zusammendrücken
der sich überlappenden Abschnitte der Drähte 10 a und10 b
sowie die Ausbildung der abgeflachten Oberflächen 30 keine
Auswirkung auf die Größe der Lochöffnung und erhöht daher
nicht den Fließwiderstand.
Das zweite Drahtsieb 10 mit den zusammengedrückten, sich
überlappenden Drahtabschnitten und das erste Drahtsieb 1,
dessen sich überlappende Drahtabschnitte nicht zusammenge
drückt sind, werden miteinander kombiniert bzw. aufeinan
der gestapelt, wie es in Fig. 5 dargestellt ist. Mehrere
dieser Kombinationen sind in das in Fig. 6 dargestellte
zylindrische Gehäuse 20 eingesetzt, wodurch ein Regenera
tor gebildet ist. Aus Fig. 5 ist ersichtlich, daß die
zweiten Drahtsiebe 10 das Totvolumen verringern und die
spezifische Oberfläche bei gleichzeitiger Verringerung des
Strömungswiderstandes vergrößern können. Des weiteren stoßen
die zweiten Drahtsiebe 10 und die ersten Drahtsiebe 1
aufgrund der Stapelung, bei der sie abwechselnd aneinan
derliegen, nicht nur an Berührungspunkten, sondern durch
den Kontakt zwischen den abgeflachten Oberflächen 30 und
dem Drahtsieb 1 auch an Berührungslinien aneinander,
wodurch ein entscheidender Verlust bei der thermischen
Übertragung des Regenerators vermieden wird. Die gestapel
te Anordnung gemäß Fig. 5 vermeidet im Gegensatz zu der
herkömmlichen Anordnung, bei der nur erste Drahtsiebe 1
gestapelt sind und bei der eine Verringerung der Größe der
Lochöffnungen zwischen aneinander anliegenden Drahtsieben
1 auftritt, auch ein Anwachsen der Strömungsverluste,
indem ein Verschließen der Lochöffnungen zwischen den
Drahtsieben 1 bzw. 10 verhindert ist.
In der Anordnung gemäß Fig. 5 werden zwei zweite Draht
siebe 10 mit einem ersten Drahtsieb 1 kombiniert. Es kann
aber auch ein weiteres zweites Drahtsieb 10 zu der Kombi
nation hinzugefügt werden.
Claims (2)
1. Regenerator, mit
einem zylindrischen Gehäuse, in dem mehrere Draht
siebe gestapelt sind, von denen jedes mehrere verwebte
Drähte aufweist, die einander in Kreuzungspunkten überlap
pen,
dadurch gekennzeichnet, daß diese ersten Drahtsiebe
(1) zwischen einander benachbarten zweiten Drahtsieben
(10) angeordnet sind, bei denen die sich überlappenden
Drähte (10 a, 10 b) an ihren Kreuzungspunkten in die
Richtung, in der die Drahtsiebe (1 bzw. 10) gestapelt
sind, zusammengepreßt sind.
2. Regenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß zwei zweite Drahtsiebe (10) zwischen einander
benachbarten ersten Drahtsieben (1) angeordnet sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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D2 | Grant after examination | ||
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