DE3607451C2 - - Google Patents

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DE3607451C2
DE3607451C2 DE19863607451 DE3607451A DE3607451C2 DE 3607451 C2 DE3607451 C2 DE 3607451C2 DE 19863607451 DE19863607451 DE 19863607451 DE 3607451 A DE3607451 A DE 3607451A DE 3607451 C2 DE3607451 C2 DE 3607451C2
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/08Cable junctions
    • H02G15/085Cable junctions for coaxial cables or hollow conductors
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/03Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections
    • H01R9/05Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections for coaxial cables
    • H01R9/0527Connection to outer conductor by action of a resilient member, e.g. spring

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zur Festle­ gung von Kabeln, insbesondere Koaxialkabeln, an rohrförmi­ gen Stutzen wie Kabeleingangsstutzen an Kabelmuffen od. dgl.
Derartige Vorrichtungen zur Festlegung von Kabeln, z. B. an Kabelverbindern, Kabelmuffen, Kabelverteilergehäusen od. dgl., müssen bei der heute eingesetzten Technologie eine Reihe von Bedingungen erfüllen. So muß die Verbindung zum einen wasserdicht sein, zum anderen sollte sie möglichst hochfrequenzdicht sein, gleichzeitig sollte sie aber auch für eine gewisse Zugentlastung sorgen können, wenn eine Kraft auf das eingeführte Kabel, z. B. durch Erdbewegungen od. dgl., ausgeübt wird.
Es ist bekannt, derartige Verbindungen dadurch herzustel­ len, daß unabhängig von sonstigen Befestigungsmitteln auf den Kabeleingangsstutzen, den Gehäusestutzen oder den Ver­ bindungsstutzen sogenannte Schrumpfschläuche aus wärme­ schrumpffähigem Kunststoff aufgeschrumpft werden, die sich bereichsweise auf diesen Stutzen und mit ihrem anderen Be­ reich auf dem Kabelmantel auflegen. Dabei ist es bekannt, die Innenflächen derartiger Schrumpfschläuche oder Schrumpfhüllen mit hochbelastbaren Wärmeschmelzklebern aus­ zurüsten, die zusätzlich für eine besonders feste wasser­ dichte Verbindung zwischen den Elementen sorgen. Mit derar­ tigen Verbindungen lassen sich sehr gute Ergebnisse erzie­ len.
Nachteilig an den bekannten Schrumpfmuffenverbindungen ist insbesondere deren hoher Preis. Kann man eine derartige Verbindungstechnologie bei herkömmlichen Kabelmuffen mit einer Fülle von Kabelspleißen noch in Kauf nehmen, ist die Verbindungstechnologie bei Koaxialkabeln weniger vorteil­ haft.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung einer Lö­ sung, mit der insbesondere eine Befestigungsvorrichtung ge­ schaffen wird, die zum Einsatz bei Koaxialkabeln zu einer wirtschaftlichen Lösung führt, die einfach zu montieren ist, mit der eine Feuchtigkeitsdichtheit ebenso erreichbar ist wie eine Zugentlastung.
Bei einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß sie aus einem als Ringkörper gebildeten Dichtelemente besteht, wobei das Dichtelement mit einer äußeren Dichtung zur Anla­ ge an der Innenfläche des Rohrstutzens und mit einer davon räumlich getrennten inneren Dichtung zur Anlage an Berei­ chen des eingeführten Kabels ausgerüstet ist.
Diese Gestaltung der Verbindungsvorrichtung mit Dichtfunk­ tion als Ringkörper mit einem nach außen wirkenden Dicht­ element und einem nach innen wirkenden Dichtelement hat den Vorteil, daß hier eine wirtschaftliche Gestaltung ei­ nes derartigen Elementes möglich wird, da die beiden Dicht­ bereiche, die für derartige Verbindungen wesentlich sind, voneinander getrennt wurden. Die eine Dichtung kann die Vorrichtung gegenüber der Innenfläche des Rohrstutzens ab­ dichten, der die Einführung für das Kabel in irgendwelche Elemente, wie Kabelmuffen, Kabelkupplungen od. dgl., bil­ det, während die innen liegende Dichtung die Vorrichtung insbesondere gegenüber der Kabelmantelfläche abdichtet.
In Ausgestaltung ist vorgesehen, daß der Ringkörper mit ei­ ner Durchtrittsöffnung für den Außenleiter eines Koaxialka­ bels versehen ist, wobei das innere Dichtelement zur Ab­ dichtung des Kabelmantels und/oder zur Abdichtung eines Teiles des Außenleiters relativ zum Ringkörper ausgebildet ist.
Diese Gestaltung berücksichtigt das bevorzugte Einsatzge­ biet der vorliegenden Erfindung, nämlich das bei Koaxialka­ beln. Diese Koaxialkabel werden häufig in Bauteile einge­ führt, die es zur Einsparung von Baulänge ermöglichen, di­ rekt im Einführungsbereich das Kabel abzuisolieren, so daß der abisolierte Außenleiter und der stufenmäßig dazu abge­ setzte Innenleiter den Eingangsbereich derartiger Vorrich­ tungen beaufschlagen. Hier hilft die Erfindung, eine opti­ male Abdichtung zu schaffen, da insbesondere die innen lie­ gende Dichtung nicht nur den Kabelmantel gegenüber dem Ge­ häuse feuchtigkeitsdicht abdichtet, sondern so gestaltbar ist, daß sie gleichzeitig auch den Absetzbereich zwischen Kabelmantel und Außenleiter mit abdichtet. Die Einführung des Außenleiters in ein entsprechend ausgerüstetes Element ist daher in jedem Falle feuchtigkeitsdicht.
Zweckmäßig kann es sei, wenn der Ringkörper mit Klemmele­ menten zum Eingriff in den Isoliermantel des eingeschobe­ nen Kabels ausgerüstet ist.
Diese Gestaltung ermöglicht es, mit ganz einfachen Mitteln für eine Zugentlastung zu sorgen, dadurch, daß die Klemm­ elemente sich in den Kabelmantel wenigstens bereichsweise eindrücken und so ein Ausziehen des eingeführten Kabels verhindern bzw. dieser Auszugskraft einen großen Wider­ stand entgegensetzen.
Die Gestaltung der Klemmelemente kann dabei in unterschied­ licher Weise erfolgen. So können die Klemmelemente als aus Kunststoff gebildete, mit Klemm- bzw. Widerhaken ausgerü­ stete Federelemente ausgebildet sein, wobei sie einstückig oder auch getrennt vom Ringkörper gestaltbar ausgebildet sind. Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß die Klemm­ elemente als am Ringkörper an- bzw. darin eingeformte Me­ tallhaken ausgebildet sind.
Alle diese Gestaltungen sind Gestaltungen gemäß der Erfin­ dung, wobei beispielsweise die Gestaltung der Klemmelemen­ te als metallische Ringkörper den Vorteil mit sich bringt, diese Metallhaken an Käfigen vorzusehen, die zusätzliche weitere Abschirmfunktionen ggf. übernehmen können.
Erfindungsgemäß ist auch vorgesehen, daß die Klemmelemente als Haken ausgebildet sind, derart, daß sie als durch die Einschubbewegung in den Kabelmantel eingreifende Klemmste­ ge ausgebildet sind. An dieser Stelle sei bemerkt, daß die­ se Klemmwirkung auch zusätzlich umgekehrt erzeugt werden kann, derart, daß z. B. ein Teil der Klemmelemente als in den Kabelmantel und ein weiterer Teil der Klemmelemente als an die Innenfläche der Kabeleingangsstutzen greifend ausgebildet sind.
Eine mögliche Gestaltung derartiger Klemmelemente besteht im übrigen auch darin, daß diese Klemmelemente bereichswei­ se die Kontur des Ringelementes nach außen überragen und durch die Einschubbewegung in den Rohrstutzen in klemmen­ den Eingriff mit dem Kabelmantel bringbar sind. Diese Ge­ staltung ermöglicht eine Montage derart, daß das abgesetz­ te Kabel zuächst mit dem Klemmelement ausgerüstet wird und dann mit diesem zusammen in die Rohrhülsen eingescho­ ben wird, so daß dann die Klemmelemente in klemmenden Ein­ griff gebracht werden.
Natürlich kann diese Gestaltung wiederum umgekehrt oder teilweise umgekehrt vorgenommen werden, derart, daß die Vorrichtung nach der Erfindung bereits in die Rohrhülse bzw. im Kabeleingangsstutzen eingeführt ist und die Ein­ führbewegung des abgesetzten Kabels dann für eine entspre­ chende Klemmwirkung sorgt. Dabei ist es sinnvoll, nur eine lineare Einschubbewegung vorzusehen, d. h. eine Drehbewe­ gung, etwa in schraubender Art, hier nicht auftreten zu lassen, da die Kabelenden bei der Montage nicht mehr ver­ dreht werden sollten bzw. sich nach Aufbringung einer kur­ zen Drehbewegung wieder aufgrund ihrer Eigensteifigkeit in die Ursprungslage zurückdrehen würden.
Eine wirtschaftliche günstige, weil einfache Gestaltung be­ steht, darin, daß die Außendichtung als umlaufender O-Ring und die Innendichtung als elastischer, insbesondere aber als plastischer Dichtring ausgebildet ist.
In der Praxis werden häufig Kabelverteilungsgehäuse nicht vollständig verdraht, d. h. einige Eingangsstutzen blei­ ben unbelegt. Sie müssen, um die Gesamtanlage durchmessen zu können, dann mit Endwiderständen versehen sein, die ei­ nen Verbraucher an dieser Stelle simulieren. Insbesondere für dieses Einsatzgebiet sieht die Erfindung vor, die Vor­ richtung als Stopfen für die rohrfömrigen Stutzen mit ei­ nem entsprechend abgesetzten Koxialkabelstück zur Bereit­ stellung eines Innen- und eines Außenleiters sowie eines die beiden Leiter überbrückenden Widersandes ausgebildet ist.
Die Erfindung sieht auch die Verwendung einer Vorrichtung mit den vorgenannten Merkmalen in einer Kabelmuffe bzw. ei­ ner Kabelkupplung oder ein Kabelgehäuse od. dgl. vor, mit wenigstens einem Rohrstutzen zur Aufnahme wenigstens eines Koaxialkabels, welches mit einer Dichtvorrichtung, wie zu­ vor beschrieben, ausgerüstet ist. Bei derartigen Kabelmuf­ fen od. dgl. können weitere Maßnahmen vorgesehen sein, um insbesondere die Zugentlastung und/oder die HF-Dichtigkeit zu erhöhen. Für den ersteren Fall sieht die Erfindung vor, daß das freie Ende des Rohrstutzens mit einem Sperrelement zur Verhinderung des Auszuges der Vorrichtung einschließ­ lich des Kabels ausrüstbar ist.
Bei derartigen Sperrelementen kann es sich um einfache Fe­ dern, Bügel od. dgl. handeln. Sie können aber auch aufwen­ diger gestaltbar sein, z. B. durch Überwurfmuttern od. dgl. Letztere Gestaltung ist aber vergleichsweise aufwendig.
Es ist daher insbesondere vorgesehen, daß das Sperrelement als ein in Schlitze eingreifender Federbügel ausgebildet ist. Ein derartiger Federbügel läßt sich sehr einfach so­ wohl montieren als auch demontieren. Er kann als Überwurf­ bügel ebenso ausgebildet sein wie als Sprengring.
Es ist auch zweckmäßig, wenn das Sperrelement als integra­ ler Bestandteil der Dichtvorrichtung ausgebildet ist und in entsprechende Ausnehmungen am Rohrstutzen in der Ver­ schlußlage eingreift. Hierbei kann beispielsweise das Sperrelement als vor dem O-Ring an der Dichtvorrichtung eingelegte Klemmfeder ausgebildet sein, die bei der Ein­ schubbewegung in den Rohrstutzen zunächst zusammengedrückt wird, an der Innenfläche des Rohrstutzens vorbeigleitet und nach Vorfinden eines entsprechenden Schlitzes oder ei­ ner Nut in diese einrastet, um dann die Vorrichtung zu blockieren.
Eine weitere Ausgestaltung besteht darin, daß der Rohrstut­ zen im Inneren mit einer Anschlagschulter für das Dichtele­ ment ausgerüstet ist und daß das Sperrelement in einem Ab­ stand zur Anlageschulter am Rohrstutzen angeordnet ist, die der Länge des Dichtelementes entspricht.
Diese Zuordnung der Elemente und die Abstimmung von inne­ rer Anschlagschulter und Rastnut oder Rastschlitz am Rohr­ stutzen ermöglicht eine sehr genaue Fixierung der Vorrich­ tung nach der Erfindung innerhalb des Rohrstutzens. Sie er­ möglicht dem Benutzer, direkt zu überprüfen, ob die Dicht­ vorrichtung in der richtigen Position ist, da anderenfalls das Einrasten des Sperrelementes nicht geschähe.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung bei­ spielsweise näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 die perspektivische Darstellung einer Dichtvorrich­ tung nach der Erfindung,
Fig. 2 und 3 Schnitte gemäß Linie II-II bzw. III-III in Fig. 1 durch Dichtvorrichtungen unterschiedlicher Innenabmessungen bei gleichem Außenabmesser,
Fig. 4 und 5 abgewandelte Ausführungsbeispiele der Dicht­ vorrichtung,
Fig. 6 eine räumliche Darstellung eines Dicht-Abschluß­ stopfens nach der Erfindung,
Fig. 7 einen Schnitt gemäß Linie VII-VII in Fig. 6,
Fig. 8 ein weiteres abgewandeltes Ausführungsbeispiel der Erfindung sowie in
Fig. 9 einen Schnitt durch eine Kabelverteilermuffe mit Kabeleingangsstutzen und Dichtelementen gemäß der Erfindung.
Die mit 1 bezeichnete Vorrichtung zur Festlegung von Ka­ beln 2, insbesondere Koaxialkabeln, ist beim Beispiel nach Fig. 1 als Kunststoffringkörper 3 ausgebildet. Dieser Ring­ körper 3 weist einen mit einer umlaufenden Nut 4 ausge­ rüsteten Kopfteil 5 und einen mit Klemmflügeln 6 ausge­ rüsteten rückwärtigen Teil 7 auf.
In die Nut 4 ist ein O-Ring 8 eingelegt, was in Fig. 1 nur angedeutet ist und aus den Fig. 2 und 3 deutlicher wird.
Die Vorrichtung 1 hat eine Innendurchgangsbohrung, in Fig. 1 allgemein mit 9 bezeichnet, die im Bereich des Kopftei­ les 5 in etwa einen solchen Durchmesser aufweist, daß der abgesetzte Außenleiter 10 des Kabels 2 dort hindurchtreten kann, während der mit 11 bezeichnete Kabelmantel sich an einer Anschlagschulter 12 anlegt, wobei hier eine elasti­ sche oder plastische Ringdichtung 13 vorgesehen ist, die sich teilweise in den zwischen Kabelmantel 11 und der In­ nenbohrung 9 bestehenden Ringraum 12 a einpreßt.
Wie sich aus dem Vergleich zwischen den Fig. 2 und 3 er­ gibt, ist der Außendurchmesser "D" der Vorrichtung 1 bzw. 1 a gleich, während die Innendurchmesser zur Aufnahme eines Koaxialkabels 2 größeren Durchmessers (Fig. 2) bzw. kleine­ ren Durchmessers (Fig. 3) ausgebildet sind.
Den Fig. 2 und 3 ist noch zu entnehmen, daß die Klemmele­ mente 6 bzw. 6 a als Federelemente ausgebildet sind mit nach innen weisenden Widerhaken 14, die sich wenigstens be­ reichsweise in den Isoliermantel 11 des eingeführten Koaxi­ alkabels 2 eindrücken können. Der wirksame Außendurchmes­ ser D′ des größten Umfanges der Klemmelemente 6 kann dabei geringfügig größer sein als der Durchmesser D, um beim Ein­ schub der Dichtvorrichtung 1 in die Kabeleingangsstutzen 15 (Fig. 9), um so die Quetsch- bzw. Hakbewegung ausführen zu können.
Fig. 4 zeigt eine zylindrische Ausführung einer Vorrich­ tung 1 b, während Fig. 5 eine Vorrichtung 1 c zeigt mit radi­ al ausgerichteten Klemmelementen 6 c, die sich nur die Einschubbewegung nicht nur axial, sondern auch radial in die Außenisolierung eines Koaxialkabels oder eines anderen eingeführten Gegenstandes einpressen können.
Fig. 6 bzw. 7 zeigt einen mit 1 d bezeichneten Stopfen, in den ein Stück Koaxialkabel 2 d eingeschoben ist, dessen Außenleiter 10 d mit dem Innenleiter 16 d über einen Wider­ stand 17 miteinander verbunden ist, um so einen Endverbrau­ cher zu simulieren. Dabei kann es sich beispielsweise um eien 75-Ohm-Widerstand handeln, ohne daß die Erfindung hierauf beschränkt wäre.
Die Dichtgeomertrien sind dabei wiederum die selben. Ein Außen-O-Ring als Dichtung ist in Fig. 7 mit 8 d bezeichnet. In Fig. 6 sind am Stopfen 1 d zusätzlich noch Schlitze 18 wiedergegeben, in die in der Verschlußlage Sperrelemente, z. B. Sperrfedern 19, (Fig. 9) greifen können, deren Funk­ tion weiter unten näher beschrieben wird.
Fig. 8 zeigt schließlich ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die dort dargestellte Vorrichtung 1 e ist im wesentlichen so gestaltet, wie die Vorrichtung 1 gemäß Fig. 1. Sie weist allerdings die Besonderheit auf, daß der Kopfbereich 5 e mit einer Mehrzahl von schirmartig angeord­ neten Laschen 20 ausgerüstet ist, die entweder einstückig aus Kunststoff angeformt sein können oder auch von einem Metallschirm gebildet sind. Die Laschen 20 aus Kunststoff können mit einem galvanischen Überzug zur elektrischen Lei­ tung ausgerüstet oder in ähnlicher Weise elektrisch lei­ tend ausgestaltet sein. Die Laschen 20 dienen zur Hochfre­ quenzabschirmung, d. h. eine Hochfrequenzabstrahlung, z. B. aus dem Gehäuse einer Kabelkupplung, wird durch diese La­ schen 20 aufgefangen, die damit zur HF-Dichtigkeit beitra­ gen.
Nicht näher dargestellt ist in den Figuren die Möglich­ keit, die Vorrichtung 1 mit einer Sicherung gegen Verdre­ hen ausrüsten, z. B. mit einem Nocken, der in eine korres­ pondierende Nut im Kabeleingangsstutzen eingreift oder ei­ ne ähnliche Maßnahme. Dies ist insbesondere dann zweck­ mäßig, wenn ausgeschlossen werden soll, daß bei der Monta­ ge eine Drehbewegung auf ein Kabel 2 und damit auch auf die Vorrichtung 1 ausgeübt werden soll.
Wie insbesondere in Fig. 9 dargestellt, wird die Vorrich­ tung 1 bei allgemein mit 21 bezeichneten Kabelmuffen einge­ setzt. Diese Kabelmuffen 21 bestehen aus einem Metallgehäu­ se 22, in welches eine Platine 23 eingelegt ist. Die Plati­ ne 23 trägt alle elektronischen Schaltelemente und Vertei­ lerelemente, gedruckte Schaltungen u. dgl. mehr, worauf es hier nicht näher ankommt. Dargestellt sind lediglich zwei Einschubkontakte 24 für die Innenleiter 16 bzw. 16 d.
Umschlossen ist das geteilt ausgebildete Metallgehäuse 22 von Kunststoffhalbschalen 25 bzw. 25 b, die in ihrem Trenn­ fugenbereich miteinander vergossen sind, was durch das Ver­ gießelement 26 dargestellt sein soll.
Die Kunststoffhalbschalen 25 weisen Kabeleingangsstutzen 15 auf, in die im Beispiel bei Fig. 9 im oberen Fall ein Koaxialkabel 2 eingeführt ist, welches über eine Vorrich­ tung 1 abgedichtet wurde.
Der untere Kabeleingangsstutzen 15 ist mit einem Verschluß­ stopfen 1 d verschlossen, der z. B. wie derjenige in Fig. 6 bzw. 7 gestaltet ist.
Aus Fig. 9, obere Figurenhälfte, wird erkennbar, daß dort der Kabeleingangsstutzen 15 mit einer seitlichen Schlit­ zung 27 ausgerüstet ist, in die eine Sperrfeder 19 eingrei­ fen kann, um so das Ausziehen der Vorrichtung 1 zu verhin­ dern. Die entsprechende Eingriffsnut ist im Falle der Fig. 6 mit 18 bezeichnet. Auf der gegenüberliegenden Seite sind noch Abschirmelemente 28 aus Metall dargestellt, die den elektrischen Übergang vom Außenleiter 10 zum metallisch leitenden Gehäuse 22 bilden und so gestaltet sind, daß die Kabel unterschiedlichster Durchmesser zu kontaktieren in der Lage sind, wie dies die unterschiedlichen Darstellun­ gen im oberen Teil der Fig. 9 und unteren Teil der Fig. 9 zeigen. Die Kontaktkäfige 20 sind dabei in einem Metall­ stutzen untergebracht, dessen Stirnseite zusammen mit ei­ ner Schulter 29 im Rohrstutzen 15 einen Anschlag für die Vorrichtung 1 bilden. Der Abstand zwischen der Anschlag­ schulter 29 und dem Sperrschlitz 27 ist dabei so getrof­ fen, daß genau das Längenmaß der Vorrichtung 1 eingehalten wird, so daß der Benutzer feststellen kann, wann seine Dichtvorrichtung 1 optimal eingeführt ist. Dies kann näm­ lich nur dann der Fall sein, wenn nach Einschub der Vor­ richtung 1 die Sperrfeder 19 aufgeschoben werden kann.
Die Wirkungsweise kann dabei die folgende sein, ohne daß die Erfindung hierauf beschränkt wäre:
Zunächst wird ein Koaxialkabel 2 entsprechend abgesetzt, d. h. der Innenleiter 16 und der Außenleiter 10 werden stu­ fenartig in vorbestimmten Längen abisoliert. Nachfolgend wird eine Vorrichtung 1 auf das so freigelegte Kabelende geschoben. Die innere ggf. plastische Dichtung 13 dichtet den Übergangsbereich zwischen Außenleiter 10 und Kabelman­ tel 2 relativ zur Vorrichtung 1 ab.
Nachfolgend wird die Vorrichtung 1 in einen Kabeleingangs­ stutzen 15 eingeschoben, der Dichtring 8 sorgt nun für ei­ ne Abdichtung zur Innenfläche dieses Kabeleingangsstutzens 15. Nach Berühren der vorderen Anschlagschulter 29 im Stut­ zen 15 wird am freien Ende ein Sperrschlitz 27 frei, so daß eine Sperrfeder 19 eingeschoben werden kann und somit die Vorrichtung 1 im Stutzen 15 blockiert. Bei der Ein­ schubbewegung haben sich Widerhaken 14 in den Kabelmantel 11 des Kabels 2 eingehakt und verklemmen so die Vorrich­ tung 1 mit dem Kabel 2, so daß eine Zugentlastung erreicht wird.
Der Innenleiter 16 wurde bei der Einschubbewegung in einen Kontaktkäfig 24 auf eine Platine 23 innerhalb einer Kabel­ muffe 21 eingeführt. Dies geschieht automatisch mit der Einschubbewegung. Der Kontakt wird ebenso automatisch vor­ genommen. Zusätzliche Kontaktarbeiten, wie etwa Verschrau­ bungen od. dgl., müssen nicht vorgenommen werden.
Die Kontaktierung des Außenleiters 10 erfolgt über Kontakt­ käfige 28, wie dies bereits weiter oben erwähnt wurde.
Natürlich sind die beschriebenen Ausführungsbeispiele der Erfindung noch in vielfacher Hinsicht abzuändern, ohne den Grundgedanken zu verlassen. So können die Widerhaken 14 ebenso wie die Kontaktkäfige aus unterschiedlichen Materia­ lien relativ zur Vorrichtung 1 gebildet sein. Sie können aber auch integraler, einstückiger Bestandteil sein. Statt einer Ringdichtung 8 können hier weitere Dichtungen vorge­ sehen sein, etwa Labyrinth-Dichtungen oder stirnseitige Dichtungen, die dann mit den Schultern 29 korrespondieren u. dgl. mehr.

Claims (14)

1. Vorrichtung zur Festlegung von Kabeln, insbesonder Koaxi­ alkabeln, an rohrförmigen Stutzen wie Kabeleingangsstutzen an Kabelmuffen od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem als Ringkörper (3) gebildeten Dichtele­ ment besteht, wobei das Dichtelement mit einer äußeren Dichtung (8) zur Anlage an der Innenfläche des Rohrstut­ zens (15) und mit einer davon räumlich getrennten inneren Dichtung (13) zur Anlage an Bereichen des eingeführten Ka­ bels (2) ausgerüstet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkörper (1) mit einer Durchtrittsöffnung (9) für den Außenleiter (10) eines Koaxialkabels (2) versehen ist, wobei das innere Dichtelement (13) zur Abdichtung des Kabelmantels (11) und/oder zur Abdichtung eines Teiles des Außenleiters (10) relativ zum Ringkörper (3) ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkörper (1) mit Klemmelementen (6) zum Eingriff in den Isoliermantel (11) des eingeschobenen Kabels (2) ausgerüstet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmelemente (6) als aus Kunststoff gebildete, mit Klemm- bzw. Widerhaken (14) ausgerüstete Federelemente (6) ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente (6) einstückig mit dem Ringkörper (3) ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmelement (6) als am Ringkörper an- oder einge­ formte Metallhaken ausgebildet sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmelemente (6) als durch die Einschubbewegung in den Kabelmantel greifende Klemmstege ausgebildet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmelemente (6) bereichsweise die Kontur des Ringelementes (3) nach außen überragen und durch die Ein­ schubbewegung in den Rohrstutzen (15) in klemmenden Ein­ griff mit dem Kabelmantel bringbar sind.
9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außendichtung als umlaufender O-Ring (8) und die Innendichtung als elastischer, insbesondere aber als pla­ stischer Dichtring (13) ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Stopfen (1 d) für die rohrförmigen Stutzen (15) mit einem entsprechend abgesetzten Koaxialkabelstück (2 d) zur Bereitstellung eines Innen- (16 d) und eines Außenlei­ ters (10 d) sowie eines die beiden Leiter überbrückenden Wi­ derstandes (17) ausgebildet ist.
11. Verwendung einer Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche in einer Kabelmuffe, Kabelkupplung oder Kabelge­ häuse mit wenigstens einem Stutzen zur Aufnahme wenigstens eines Koaxilkabels, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Stutzens (15) mit einem Sperrele­ ment (19, 27) zur Verhinderung des Auszuges der Vorrichtung (1) einschließlich des Kabels (2) ausrüstbar ist.
12. Verwendung einer Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement als ein in Schlitze (27) am Stutzen (15) eingreifender Federbügel (19) ausgebildet ist.
13. Verwendung einer Vorrichtung nach den Ansprüchen 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement als integraler Bestandteil der Dicht­ vorrichtung (1) ausgebildet ist und in entsprechende Aus­ nehmung (27) am Stutzen (15) in der Verschlußlage ein­ greift.
14. Verwendung einer Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stutzen (15) im Inneren mit einer Anschlagschulter (29) für das Dichtelement (1) ausgerüstet ist und daß das Sperrelement (27, 19) in einem Abstand zur Anlageschulter (29) am Stutzen (15) angeordnet ist, die der Länge des Dichtelementes (1) entspricht.
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