DE3607010A1 - Schneidgarnitur fuer motorkettensaegen - Google Patents
Schneidgarnitur fuer motorkettensaegenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Motorkettensäge
mit einer endlos umlaufenden Sägekette aus gelenkig
miteinander verbundenen Kettengliedern, die angeformte
Führungsglieder zur Führung der Sägekette an einem
Kettensägeschwert aufweist, an dessen motorseitigem
Ende ein Antriebsrad für die Kette vorgesehen ist.
Die bekannten Arten dieser zum Zerteilen von Holz gebräuch
lichen, unter Verwendung eines Elektro- oder Verbrennungs
motors angetriebenen Handsägen sind im Bereich ihrer
Schneidglieder und deren Führung einem relativ hohen
durch die Reibung verursachten Verschleiß unterworfen,
der sich auf die Lebensdauer der Schneidkette selbst
und der sie führenden Schiene in solchem Maße negativ
auswirkt, daß schon auf verschiedene Weisen versucht
worden war, diesem Nachteil abzuhelfen, und zwar einer
seits durch entsprechende konstruktive Ausbildung der
Verschleißteile und andererseits durch ein effektives
Schmiersystem.
Von einem über ein derartiges Schmiersystem zugeführten
Schmiermittel wird aber ein Teil durch die Kettenbewegung
der Sägekette weggeschleudert und ein gewisser Teil hier
von auch von den Holzspänen aufgesaugt bzw. durch Ver
harzen in seiner Wirksamkeit beeinträchtigt.
Zur Herabsetzung der Reibung wurde deshalb schon vorge
schlagen, kugelgelagerte Rollen in den einzelnen Kettenglie
dern vorzusehen, die auf der Führungsschiene laufen,
so daß eine rollende Reibung an die Stelle der gleitenden
tritt und die einzelnen Glieder der Sägekette die Lauf
schiene nur noch mit ihren Führungslappen berühren. Diese
Anordnung bewirkt zwar eine wesentliche Herabsetzung
des Verschleißes an der Kettensäge, jedoch wird dieser
Vorteil durch den erheblichen, mit der Rollenlagerung
eines jeden einzelnen Kettengliedes verbundenen Aufwand
zumindest teilweise wieder ausgeglichen.
Ein anderer Vorschlag zur Herabsetzung von Reibung und
Verschleiß an Sägeketten sah vor, die Kettenführungsnut
nur so tief auszuführen, daß zwischen ihrem Boden und
dem unteren Rand der Kettenglieder ein Luftspalt verbleibt
und gleichzeitig die Gleitfläche der Unterkanten der
Kettenglieder bis auf die Breite der Führungsschienenwände
vergrößert wird, so daß der Hauptdruck von diesen Oberflä
chenteilen aufgenommen werden muß. Mit diesen beiden
Maßnahmen wird aber im Grunde genommen nur eine räumliche
Verlagerung der Hauptabnutzungsstellen erreicht, die
Kettenglieder liegen nach wie vor an der Laufschiene
an, wodurch Metallflächen aufeinander schleifen und große
Mengen an Schmiermittel notwendig sind, um die Gefahr
einer Festkörperreibung und damit des Ausglühens der
Kettenführungsschiene zu vermeiden (DE-PS 8 91 921).
Daneben ist auch schon eine rollengelagerte Sägekettenbe
wegung empfohlen worden, bei der im Sägekettenschwert
mindestens im Wendebereich der angetriebenen Kette
eine über Schmiermittelkanäle mit einem Schmiermittel
vorratsbehälter in Verbindung stehende Führungsbahn
vorgesehen ist, die Rollkörper enthält, die etwa mit
der halben Geschwindigkeit der Sägekette frei umlaufen.
Mit dieser Maßnahme soll die gleitende Reibung zwischen
der Sägekette und ihrer Führungsschiene herabgesetzt
werden und die gesonderte Anordnung eines Ölvorratsbe
hälters und einer Ölpumpe entfallen. Nachdem die Rollkör
per bei dieser Anordnung nur teilweise nach außen hin
abgedeckt sind, besteht die Gefahr des Blockierens
ihrer Bewegung durch in die Führungsbahn eindringende
Staubteilchen und Holzspäne, die daneben auch noch
einen Teil des zugeführten Schmiermittels aufnehmen
und damit dessen Wirkung beeinträchtigen (DE-OS 32 11 627).
Weiterhin ist bereits eine Motorkettensäge bekannt
geworden, von deren Motorgehäuse das aus durch feste
Verbindung von drei aneinanderliegenden Schwertblechen,
von denen die äußeren zur Bildung einer Führungsnut
über das mittlere Blech vorstehen, gebildete Schwert
absteht, an dessen vorderem Ende der Umlenkung der
Sägekette dienende Stirnräder gelagert und an dessen
rückwärtigem Ende eine Übertragung der Antriebsenergie
vom Motor auf die Kette dienendes Kettenrad zugeordnet
ist, wobei das Schwert zwischen den Umlenkzahnrädern
mit konkaven Ausnehmungen versehen ist, über die die
Kette ohne Abstützung frei Läuft. Aufgrund der fehlenden
Abstützung ist allerdings die Schnittführung in hohem
Maße erschwert und die Belastung für die Kette aufgrund
der fehlenden Abstützung im Schnittbereich ist wesentlich
höher als bei konventionell ausgebildeten Sägen
(DE-GM 84 20 326.9).
Alle vorgenannten konstruktiven Maßnahmen zur Herabsetzung
des Verschleißes von Motorkettensägen haben sich in
ihrer Wirkung als ungenügend erwiesen, wobei zu berück
sichtigen ist, daß sie erhebliche Mengen an Schmiermitteln
benötigen, was nicht allein eine Kostenfrage, sondern
auch im Hinblick auf die Umweltbelastung mit im Boden
versickernden Mineralölen einschließlich ihrer Zusätze
den Bemühungen um ein schadstofffreies Arbeiten in
Industrie, Handwerk und Haushalt zuwiderläuft.
Es ist daher
Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Motorkettensäge zu schaffen, bei der all diese beschrie
benen Mängel behoben sind und bei der die Seitenführung
und Abstützung in Sägekettenumlaufbereich des Sägeketten
schwertes bei gleichzeitiger Vermeidung der bisher damit
verbundenen Reibung zwischen Kette und Schwert erhalten
bleibt.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung eine
Motorkettensäge der eingangs genannten Art vor, bei
der im Kettenumlaufbereich des Sägeschwertes die Kette
sich auf den Laufflächen wälzgelagerter Rollen abstützend
geführt ist und die Führungsglieder an den Kettengliedern
die Rollen seitlich angreifend angeordnet sind.
Mit dieser Anordnung ist es möglich, die bisher mit
Gleitreibung verbundene Abstützung der Sägekette im
Schnittbereich durch eine lediglich mit Rollreibung
verbundene Abstützung zu ersetzen. Es ist damit eine
optimale Kettenführung möglich, da beliebig viele Rollen
nebeneinander angeordnet werden, wobei der bisher einzu
kalkulierende Verschleiß und/oder der Verbrauch an
einem Schmiermittel vermieden werden kann. Notwendig
ist nur noch das gelegentliche Nachschmieren der in
das Schwert integrierten Wälzlager, wovon aber die
Umwelt gänzlich unbelastet bleibt, weil das dazu notwen
dige Fett direkt in die Lager eingebracht wird. Das
frühere Verschleudern und Herabtropfen von Öl von der
bewegten Sägekette und dessen Versickern im Boden ist
nunmehr gänzlich ausgeschlossen. Die Nut im Sägeschwert
dient nunmehr nur noch zur Aufnahme der Rollen. Die
Oberkanten der die Nut seitlich begrenzenden Bleche
sind dabei gerade so ausgebildet, daß eine Berührung
zwischen den Kettengliedern und den Nuträndern vermieden
wird, so daß eine Kraftübertragung nur noch über die
Rollen erfolgt.
Durch die entsprechende Anpassung der Kette an diese
neue Blattkonzeption ergibt sich als weiterer Vorteil,
daß das Verklemmen, das bei den bekannten Sägeketten,
bei denen ein Führungslappen in einer Führungsnut das
einzelne Kettenglied führte, auftrat, nunmehr sicher
vermieden werden kann. Gleichzeitig ist ein Eindringen
von Verschmutzungen in eine Führungsnut und der damit
einhergehende Verschleiß ausgeschaltet, da die Kette
auf den Rollen reitet und Verschmutzungen, soweit sie
nicht selbst durch die Vibration abfallen, von den
Kettengliedern weggeschoben werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist das Sägeschwert
durch drei aneinanderliegende Schwertblätter, von denen
die äußeren Schwertblätter zur Bildung einer Rollenaufnahme
nut über das mittlere Blatt hinauskragen gebildet und die
Rollen sind zwischen den äußeren Schwertblättern in
der Rollenaufnahmenut auf die äußeren Schwertblätter ver
bindenden Achsen, mit ihren Laufflächen über einen Nut
rand der Rollenaufnahmenut auskragend, angeordnet.
Mit dieser Anordnung und Ausbildung ist eine mittige
Abstützung der Kettenglieder durchführbar, was wesentlich
zur sauberen und geradlinigen Schnittführung beiträgt.
Außerdem ist bei dieser Ausbildung des Sägeschwertes
eine besonders einfache und wirtschaftliche Herstellung
des Sägeschwertes durchführbar da gleichzeitig mit
dem Zusammensetzen des Sägeschwertes die die Sägekette
tragenden Rollen eingebaut werden können.
Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung ist das Sägeschwert aus zwei über vertikal
angeordnete Traversen verbundenen Schwertblättern,
die zur Ausbildung eines Zwischenraumes zueinander
beabstandet sind, gebildet und die Rollen sind zwischen
den Schwertblättern in dem eine Drehbewegung der Rollen
ermöglichenden Zwischenraum auf die Schwertblätter
verbindenden Achsen, mit ihren Laufflächen über einen
Nutrand des Zwischenraumes als Rollenaufnahmenut auskra
gend, angeordnet. Mit dieser Anordnung ist nicht nur
eine mittige Abstützung der Kettenglieder durchführbar,
was zur sauberen und geradlinigen Schnittführung beiträgt,
sondern es ist auch sichergestellt, daß in den Bereich
der Rollen eintretende Verunreinigungen, sofern sie
in den Zwischenraum eingebracht werden, zwischen den
Schwertblechen hindurchfallend aus dem Zwischenraum
wieder austreten. Auf diese Weise kann eine Verschmutzung
der Rollen sicher vermieden werden, was zu einer Erhöhung
der Betriebssicherheit führt. Auch bei dieser Ausbildung
des Sägeschwertes ist eine besonders einfache und wirt
schaftliche Herstellung des Sägeschwertes durchführbar,
da es aus zwei einfachst aufgebauten Schwertblättern
besteht.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
ist vorgesehen, daß als Führungsglied jeweils ein von
einem Laschenteil eines Kettengliedes nach unten auskra
gender Steg einstückig mit dem Laschenteil ausgebildet ist.
Mit dieser Ausführungsform ist erreichbar, daß eine
noch sicherere Führung der Kettenglieder gewährleistet
ist, da durch die einstückige Ausführung eine Kräfteüber
tragung zwischen der Kette und der Führungs- und Gleit
schiene problemlos möglich ist. Außerdem hat diese
Ausbildung den Vorteil, daß die Schnittbreite der bekannten
Schnittgarnituren erhalten bleibt. Die Kette selbst
kann dabei ohnehin in ihrer Grundkonzeption den bekannten
sonstigen Kettenkonstruktionen entsprechen, da die
Erfindung die eigentliche Sägekettenkonstruktion, also
Zahnform, Nietart, Reihenfolge der verschiedenen Ketten
glieder usw. nicht berührt. Die Änderung an der Kette
beschränkt sich lediglich darauf, daß die ohnehin vorhan
denen Laschenteile der Kettenglieder, unabhängig davon,
ob diese als Zwischen- oder Schneidglieder ausgebildet
sind, einen nach unten auskragenden Führungssteg aufweisen,
wobei je nach Anwendungszweck und Belastungsart die
Führungsstege bei aufeinanderfolgenden Kettengliedern
jeweils bei einigen Gliedern auf der rechten Seite
und bei den entsprechend nachfolgenden Gliedern auf
der linken Seite angeordnet sein können; auch kann
eine abwechselnde Anordnung vorgesehen sein. Ebenso
ist es möglich, nur jedes zweite oder dritte Kettenglied
ein- oder beidseitig mit Führungsstegen zu versehen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform nach Anspruch
7 ist vorgesehen, daß bei aufeinanderfolgenden Ketten
gliedern der Sägekette jedes Laschenteil mit einem
Führungssteg versehen ist.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
besteht darin, daß die Rollen in ihrem Laufflächenbereich
einen bis in den Bereich der Kettennieten auskragenden
Führungsnocken aufweisen. Bei dieser Ausführungsform
ist eine weitere Kontaktfläche zwischen den Kettennieten
und dem umlaufenden Führungsnocken geschaffen, so daß
sich die übertragende Kraft auf eine größere Fläche
verteilt.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung
besteht darin, daß die Rollen, das Sägeschwert und/oder
die Traversen aus einem Leichtmetall, wie z.B. Aluminium,
einem Kunststoff, wie z.B. einem Duroplasten oder einer
geeigneten Legierung bestehen. Durch die Verwendung
dieser spezifisch leichten Werkstoffe kann das Gesamtge
wicht der Motorkettensäge und ihre Handhabbarkeit aufgrund
des günstigeren Schwerpunktes wesentlich verbessert
werden. Jedoch ist die Anwendung dieser spezifisch
leichteren Werkstoffe erst durch die neuartige Ausbildung
des Sägeschwertes möglich geworden, denn durch die
Vermeidung einer Reibung zwischen der Sägekette und
dem Sägeschwert ist es nicht mehr notwendig, hochfeste
und verschleißarme Stähle vorzusehen, sondern es können
hier auch weniger verschleißfeste Werkstoffe zur Anwendung
gelangen, sofern diese die notwendige Tragfähigkeit
sicherstellen. Da die Hitzebelastung bei dem neuartigen
Sägeschwert wesentlich verringert ist, da z.B. das
Glühen aufgrund auftretender Festkörperreibung zwischen
Kette und Sägeschwert vermeidbar ist, können auch Werkstof
fe mit geringeren Schmelzpunkten zur Anwendung kommen.
Dies hat den Vorteil, daß bei der Montage eines derarti
gen Kettenschwertes, beispielsweise aus Kunststoff,
leicht ein fester Zusammenschluß durch Erhitzung der
Verbindungspunkte durchgeführt werden kann, ohne daß
insgesamt Verspannungen aufgrund großer Temperaturdiffe
renzen auftreten.
Hinsichtlich der Materialwahl für das Sägeschwert ist
bevorzugterweise vorgesehen, daß die äußeren Schwertblät
ter aus einem hochfesten Stahl hoher Wärmeleitfähigkeit
bestehen. Dabei kann hier im Gegensatz zu den bekannten
Sägeschwertern ein vollkommen abriebfester Stahl Verwen
dung finden, was bisher nicht möglich war, da ein gleich
mäßiger Verschleiß zwischen Schwert und Kette vorzusehen
war.
Das Sägeschwert ist an seinem motorseitigen Ende entspre
chend einer anderen bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung über eine Kettenspannvorrichtung mit dem
Gehäuse verbunden. Die Kettenspannvorrichtung kann
dabei als einfaches vorgespanntes Federelement ausge
bildet sein, es kann auch bevorzugterweise vorgesehen
werden, daß sie als vom motorseitigen Öldruck beaufschlag
bare hydraulische Spannvorrichtung ausgebildet ist.
Die Austauschbarkeit der Rollen, die besonders bei
Verwendung von sehr leichten Werkstoffen als Austauschtei
le konzipiert sein können, kann einerseits dadurch
erreicht werden, daß die aneinanderliegenden Schwert
blätter lösbar und einen Austausch des mittleren Schwert
blattes ermöglichend durch Niete miteinander verbunden
sind, da im professionellen Einsatzbereich derartiger
Motorkettensägen das Auslösen und Wiederbefestigen
über Niete ohne Probleme durchführbar ist. Eine bevorzugte
Lösung besteht weiterhin darin, daß die aneinanderliegenden
Schwertblätter lösbar und einen Austausch des mittleren
Schwertblattes ermöglichend durch eine aus einem Bolzen
mit im Bolzenschaftbereich angeordnetem Sackloch und
darin ausgebildetem Innengewinde und einer in das Innenge
winde eingreifbaren Innensechskantschraube bestehende
Verschraubung miteinander verbunden sind.
Mit beiden Verbindungsarten ist gewährleistet, daß
die Seitenflächen des Sägeschwertes die für eine saubere
Schnittführung notwendige Glattheit aufweisen, aber
andererseits auch ein schneller Austausch des mittleren
Schwertblattes möglich ist.
Als Vorteil aller voranstehenden Ausführungsformen
hat es sich gezeigt, daß auf ein konventionelles Schneidöl
vollkommen verzichtet werden kann und daß im professionel
len Einsatz sogar eine Schmierung der Sägekette entbehr
lich ist, da der Verschleiß der Sägekette hinsichtlich
ihrer Schneideinrichtungen zumeist erreicht ist, bevor
die Kette ihre Beweglichkeit verliert. Für den gelegentli
chen Einsatz ist dann lediglich ein übliches Kettenpflege
mittel vorzusehen.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß alle Anordnungen
den Vorzug aufweisen, daß sich eine größere Schneideffi
ziens ergibt, da nunmehr nahezu die gesamte Antriebslei
stung als Schneidleistung zur Verfügung steht. Damit
ist bei gleichzeitiger Vermeidung einer Verunreinigung
der Umwelt ein Leistungserhalt oder teilweise sogar
eine Leistungserhöhung bei Motorkettensägen erreichbar.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend
anhand der Zeichnung erläutert, wobei die dargestellten
Ausführungsformen nur rein beispielhaft ausgewählt
wurden. Es zeigt
Fig. 1 eine Motorkettensäge in einer schematischen
Seitenansicht,
Fig. 2 das Sägeschwert gemäß Fig. 1 in einem senkrech
ten Schnitt gemäß Linie II-II in Fig. 1 in vergrößerter
Darstellung,
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform einer Motorkettensäge
in einer schematischen Seitenansicht,
Fig. 4 das Sägeschwert gemäß Fig. 3 in einem senkrechten
Schnitt gemäß Linie IV-IV in Fig. 1 in vergrößerter
Darstellung,
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform einer Motorkettensäge
in einer schematischen Seitenansicht,
Fig. 6 das Sägeschwert gemäß Fig. 5 in einem senkrechten
Schnitt gemäß Linie VI-VI in Fig. 5 in vergrößerter
Darstellung und
Fig. 7 und 8 eine weitere Ausführungsform in entsprechen
der Darstellung.
Bei der in Fig. 1 und 2 gezeigten Motorkettensäge 100,
deren übliche Antriebs-, Steuerungs- und Halteelemente
in dem in gestrichelter Darstellung angedeuteten Gehäuse
angeordnet sind, sind nur die zur Erläuterung der Erfin
dung notwendigen Teile dargestellt. An dem Gehäuse
1 ist das Kettensägeschwert 2 befestigt, das zur Führung
und Halterung einer Sägekette 3 dient, die über ein
mit den Antriebsmitteln im Gehäuse 1 in Verbindung
stehendes Antriebsrad 4 bewegt wird.
Das Kettensägeschwert 2 wird durch zwei über vertikal
angeordnete Traversen verbundene und zueinander beabstan
det angeordnete Schwertblätter 24, 25 gebildet, zwischen
denen sich ein Zwischenraum 123 befindet. Die Abstützung
der beiden Schwertblätter 24, 25 gegeneinander wird
über die Traversen 150 durchgeführt, es kann jedoch
auch vorgesehen sein, daß statt der Traversen 150 lediglich
Bolzen verwendet werden oder daß die Achsen 40 zwischen
den Schwertblättern 24, 25 derart dimensioniert sind,
daß auf eine zusätzliche Abstützung ganz verzichtet
werden kann. Die Rollen 5 bewegen sich daher frei im
Zwischenraum 123, so daß eine Verschmutzung und ein
Verklemmen der Rollen 5 sicher vermeidbar ist.
Die Rollen 5 sind zur Lagerung der Sägekette 3 um das
Kettensägeschwert 2 umlaufend so angeordnet, daß die
Sägekette 3 mit an den Kettengliedern 8, 9 angeordneten
Führungsgliedern 16, 17 die Rollen 5 umgreifend gehaltert ist,
wobei die Rollen 5 auf den Achsen 40 über Wälzlager 41 gelagert sind.
Die Führungsglieder 16, 17, die an den Laschen der Ketten
glieder 8 angeordnet sind, sorgen für eine mittige
Halterung der Sägekette 3 auf den Rollen 5, wie dies
in Fig. 2 dargestellt ist.
Bei der in Fig. 3 dargestellten weiteren Ausführungsform
der Sägekette 3 sind die Führungsglieder in die Laschentei
le integriert, d.h. jedes Laschenteil 81, 82 der Ketten
führungsglieder 8 ist mit einem nach unten auskragenden
Steg 36, 37 versehen, der einstückig mit dem Laschen
teil 81, 82 ausgebildet die Gleit- und Führungsschiene
15 seitlich angreift und so eine Halterung der Ketten
führungsglieder 8 auf der Gleit- und Führungsschiene
15 bewirkt, so daß die zwischen den Kettenführungsgliedern
8 angeordneten Kettenschneidglieder 9 sicher geführt
sind. Auch die Kettenschneidglieder 9 können zur Ausbil
dung von zusätzlichen Führungsgliedern mit Stegen versehen
sein, was bei Bedarf die Führung der Kettenglieder
8, 9 noch weiter verbessert (Fig. 4).
Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform der
Motorkettensäge ist eine Kette dargestellt, die lediglich
aus Kettenschneidgliedern 9 besteht. Bei dieser Ausführungs
form ist vorgesehen, daß jedes Kettenschneidglied 9
mit Stegen 36, 37 versehen ist, es kann jedoch auch
vorgesehen sein, daß nur jedes zweite Kettenglied 9
mit Stegen versehen ist oder daß jedes Kettenglied
abwechselnd rechts oder links nur einen Führungssteg
36 bzw. 37 aufweist.
Falls die Rollen 5 aus extrem leichten Werkstoffen
hergestellt und als Verschleißteile konzipiert sind,
ist es notwendig, bei abnehmender Höhe der Gleit- und
Führungsschiene 15 ein Nachspannen der Kette vorzunehmen.
Es kann jedoch auch vorgesehen sein, daß die Verbindung
zwischen Kettensägeschwert 2 und dem Gehäuse 1 als
Kettenspannvorrichtung 70 im Bereich des motorseitigen
Endes 2 a des Sägeschwertes 2 ausgebildet ist. Die Ketten
spannvorrichtung 70 kann dabei als einfacher druckfeder
beaufschlagter Spanner ausgebildet sein, es kann jedoch
auch eine vom motorseitigen Öldruck beaufschlagbare
hydraulische Spannvorrichtung zur Anwendung gelangen.
Die Schwertblätter 23, 24, 25 können über Niete 50 mitein
ander verbunden sein, die einen problemlosen Austausch
des mittleren Schwertblattes 23, der Traversen 150
oder der Rollen 5 ermöglichen (Fig. 4).
Bei der in Fig. 5 und 6 dargestellten Ausführungsform
des Sägeschwertes sind die Rollen 5 in ihrem Laufflächen
bereich mit einem Führungsring 35 versehen, der in
den Bereich der Kettennieten 83, 93 reicht. Mit diesem
zusätzlichen Führungsring ist eine weitere Halterung
und Führung der Kettenglieder 8, 9 erreichbar, außerdem
wird eine zusätzliche Kraftübertragungsfläche über
die Berührungsfläche zwischen dem Führungsring 35 und
den Kettennieten 83, 93 geschaffen, so daß hier die
spezifische Kraft- und Wärmebelastung in den Kontakt
flächen noch weiter verringert werden kann.
Hierbei ist als Verbindung der Schwertblätter 23, 24, 25
eine Verschraubung 60 vorgesehen, bei der Bolzen 61
mit im Bolzenschaftbereich angeordnetem Sackloch und
darin ausgebildetem Innengewinde mit einer in das Innenge
winde des Bolzens 61 eingreifenden Innensechskantschraube
62 miteinander verschraubt werden. Dabei greifen die
Bolzen bzw. Schraubenköpfe in entsprechende Versenkun
gen in den Schwertblättern 24, 25 ein, so daß eine glatte
Außenfläche der Schwertblätter 24, 25 erhalten bleibt.
Die äußeren Schwertblätter 24, 25 sind dabei aus einem
hochfesten Stahl, um die notwendige Stabilität des
Kettensägeschwertes 2 zu gewährleisten, wobei ein Material
Verwendung finden kann, das eine hohe Wärmeleitfähigkeit
aufweist, um die evtl. entstehende Reibungswärme im
Bereich der Rollen 5 schnell abzuführen.
In Fig. 7 und 8 ist eine weitere Ausführungsform der Säge
schiene dargestellt, bei der vorgesehen ist, daß als Ver
bindungs- oder Sicherheitsglieder 10 ausgebildete Ketten
glieder der Sägekette 3 nach unten auskragend auf den Lauf
flächen 7 der Rollen 5, 51 auflagern und die Sägekette 3
auf dem Sägeschwert 2 abstützend sind. Diese Ausführungs
form beruht darauf, daß das bei den bekannten Sägeket
ten verwendete Treibglied anstelle seines Eingreifzahnes
einen Auflagerfuß aufweist, der auf dem Mittelblatt 23
schleifend aufliegt. Das so als Reibungsglied wirkende
Zwischenglied übernimmt dabei die Kraftübertragung,
wobei der Reibverschließ so ausgelegt sein kann, daß der
Verschleiß des Zwischengliedes 10 dem Verschleiß der
Schneidglieder 9 entspricht.
Die Erfindung ist nicht beschränkt auf die voranstehend
beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Aus
führungsformen. Eine andere Kombination der beschriebenen
Merkmale und Maßnahmen liegt ebenso im Rahmen der
Erfindung wie eine andersartige Anordnung und Ausbildung
der Rollen 5 oder der Kettenform.
Claims (15)
1. Motorkettensäge mit einer endlos umlaufenden Säge
kette aus gelenkig miteinander verbundenen Ketten
gliedern, die angeformte Führungsglieder zur Führung
der Sägekette an einem Kettensägeschwert aufweist,
an dessen motorseitigem Ende ein Antriebsrad für
die Kette vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Kettenumlaufbereich des Sägeschwertes (2)
die Kette (3) sich auf den Laufflächen (7) wälzge
lagerter Rollen (5, 51) abstützend geführt ist und
daß die Führungsglieder (16, 17; 36, 37) an den Ketten
gliedern (8, 9) die Rollen (5) seitlich angreifend
angeordnet sind.
2. Motorkettensäge nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Sägeschwert (2) durch drei aneinanderliegen
de Schwertblätter (23, 24, 25), von denen die äußeren
Schwertblätter (24, 25) zur Bildung einer Rollenauf
nahmenut (30) über das mittlere Blatt (23) hinauskra
gen, gebildet ist und daß die Rollen (5, 51) zwischen
den äußeren Schwertblättern (24, 25) in der Rollen
aufnahmenut (30) auf die äußeren Schwertblätter
(24, 25) verbindenden Achsen (40), mit ihren Lauf
flächen (7) über einen Nutrand (30 a) der Rollenauf
nahmenut (30) auskragend, angeordnet sind.
3. Motorkettensäge nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Sägeschwert (2) aus zwei über vertikal
angeordnete Traversen (150) verbundenen Schwertblät
tern (24, 25), die zur Ausbildung eines Zwischenraumes
(123) zueinander beabstandet angeordnet sind,
gebildet ist und daß die Rollen (5, 51) zwischen den
Schwertblättern (24, 25) in dem eine Drehbewegung
der Rollen (5) ermöglichenden Zwischenraum (123)
auf die Schwertblätter (24, 25) verbindenden Achsen
(40), mit ihren Laufflächen (7) über einen Nutrand
(30 a) des Zwischenraumes (123) als Rollenaufnahmenut
(30) auskragend, angeordnet sind.
4. Motorkettensäge nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß als Führungsglied
jeweils ein von einem Laschenteil (81, 82; 91, 92)
eines Kettengliedes (8, 9) nach unten auskragender
Steg (36, 37)einstückig mit dem Laschenteil (81, 82;
91, 92) ausgebildet ist.
5. Motorkettensäge nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei aufeinanderliegenden Kettengliedern (8, 9)
der Sägekette (3) je ein Laschenteil (81, 82; 91, 92)
jedes einen rechtsseitigen und einen linksseitigen
Laschenteil aufweisenden Kettengliedes (8, 9) mit
einem Führungssteg (36, 37) versehen ist.
6. Motorkettensäge nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei aufeinanderliegenden Kettengliedern (8, 9)
der Sägekette (30) abwechselnd ein rechtsseitiger
und ein linksseitiger Laschenteil (81, 92; 82, 91)
mit einem Führungssteg (36, 37) versehen ist.
7. Motorkettensäge nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei aufeinanderfolgenden Kettengliedern (8, 9)
der Sägekette (3) jedes Laschenteil (81, 82, 91, 92)
mit einem Führungssteg (35, 37) versehen ist.
8. Motorkettensäge nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rollen (5, 51) in ihrem Laufflächenbereich
einen bis in den Bereich von Kettennieten (83, 93)
auskragenden Führungsring (35) aufweisen.
9. Motorkettensäge nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Sägeschwert (2), die Rollen (5, 51) und/oder
die Traversen (150) aus einem Leichtmetall, wie
z.B. Aluminium, einem Kunststoff, wie z.B. einem
Duroplasten, oder einer geeigneten Legierung bestehen.
10. Motorkettensäge nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die äußeren Schwertblätter (24, 25) aus einem
hochfesten Stahl bestehen.
11. Motorkettensäge nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Sägeschwert (2) an seinem motorseitigen
Ende (2 a) über eine Kettenspannvorrichtung (70)
mit einem Gehäuse (1) verbunden ist.
12. Motorkettensäge nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kettenspannvorrichtung (70) als von einem
motorseitigen Öldruck beaufschlagbare hydraulische
Spannvorrichtung ausgebildet ist.
13. Motorkettensäge nach einem der vorangegangenen
Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die aneinanderliegenden Schwertblätter (23, 24, 25)
lösbar und einen Austausch der Rollen (5, 51) ermöglichend
durch Niete (50) miteinander verbunden sind.
14. Motorkettensäge nach einem der vorangegangenen
Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die aneinanderliegenden Schwertblätter (23, 24, 25)
lösbar und einen Austausch der Rollen (5, 51) ermöglichend
durch eine aus einem Bolzen (61) mit im Bolzenschaft
bereich angeordnetem Sackloch und darin ausgebildetem
Innengewinde und einer in das Innengewinde eingreifba
ren Innensechskantschraube (62) bestehende Verschrau
bung (60) miteinander verbunden sind.
15. Motorkettensäge nach einem der vorangegangenen Ansprü
che 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß als
Verbindungs- oder Sicherheitsglieder (10) ausgebil
dete Kettenglieder der Sägekette (3) nach unten aus
kragend auf den Laufflächen (7) der Rollen (5, 51) auf
lagern und die Sägekette (3) auf dem Sägeschwert
(2) abstützend sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863607010 DE3607010A1 (de) | 1986-03-04 | 1986-03-04 | Schneidgarnitur fuer motorkettensaegen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863607010 DE3607010A1 (de) | 1986-03-04 | 1986-03-04 | Schneidgarnitur fuer motorkettensaegen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3607010A1 true DE3607010A1 (de) | 1987-09-10 |
Family
ID=6295444
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863607010 Withdrawn DE3607010A1 (de) | 1986-03-04 | 1986-03-04 | Schneidgarnitur fuer motorkettensaegen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3607010A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1986
- 1986-03-04 DE DE19863607010 patent/DE3607010A1/de not_active Withdrawn
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