DE3606752A1 - Verfahren zum steuern zweier auf einen verbraucher arbeitender waermequellen - Google Patents

Verfahren zum steuern zweier auf einen verbraucher arbeitender waermequellen

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DE3606752A1
DE3606752A1 DE19863606752 DE3606752A DE3606752A1 DE 3606752 A1 DE3606752 A1 DE 3606752A1 DE 19863606752 DE19863606752 DE 19863606752 DE 3606752 A DE3606752 A DE 3606752A DE 3606752 A1 DE3606752 A1 DE 3606752A1
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DE19863606752
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English (en)
Inventor
Lutz 5630 Remscheid Jorzyk
Jürgen Taag
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Vaillant GmbH
Original Assignee
Joh Vaillant GmbH and Co
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/19Control of temperature characterised by the use of electric means
    • G05D23/20Control of temperature characterised by the use of electric means with sensing elements having variation of electric or magnetic properties with change of temperature
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/19Control of temperature characterised by the use of electric means
    • G05D23/1906Control of temperature characterised by the use of electric means using an analogue comparing device
    • G05D23/1912Control of temperature characterised by the use of electric means using an analogue comparing device whose output amplitude can take more than two discrete values

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Steam Or Hot-Water Central Heating Systems (AREA)

Description

  • Verfahren zum Steuern zweier auf einen Verbraucher
  • arbeitender Wärmequellen Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Steuern zweier auf einen Verbraucher arbeitender Wärmequellen gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
  • Unter Wärmequellen sind hier jedwede Art Wärmeerzeuger zu verstehen, also Umlaufwasserheizer, Kessel oder Wärmepumpen oder jedwede Kombination der drei Arten, unter Verbraucher kann ein beliebiger Brauchwasserspeicher oder eine Heizungsanlage oder auch eine Kombination beider verstanden werden.
  • Wesentlich ist, daß eine der beiden Wärmequellen nur die Betriebszustände Ein und Aus kennt, während die andere innerhalb des Betriebszustandes Ein in einem Pulspausenverhältnis getaktet wird. Damit kann die eine Wärmequelle entweder die Leistung Null oder 100 %, die andere über eine Variation des Pulspausenverhältnisses jeden beliebigen Leistungszustand auf den Verbraucher schalten.
  • Solche Steuerverfahren beziehungsweise Mehrkessel anlagen sind bekannt. Wird von einem Betriebszustand ausgegangen, bei dem beide Wärmequellen in Betrieb sind, und sinkt die Regelabweichung, beispielsweise daß sich der Vorlauftemperatur-Ist- an den Vorlauftemperatur-Sollwert annähert, so kommt es häufig zu einem Abschalten beider Wärmequellen, obwohl eigentlich auf eine Wärmequelle zurückgeschaltet werden müßte. Das führt kurz danach wieder zum Einschalten beider Wärmequellen und damit zu einer unerwünschen Pendelung.
  • Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, beim Betrieb von zwei Wärmequellen auf eine Wärmequelle zurückzuschalten, wenn dies aufgrund der sich weiterentwickelnden Wärmeanforderung nötig ist, also das Abschalten beider Wärmequellen auf einmal zu vermeiden.
  • Die Lösung der Aufgabe liegt in den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs.
  • Weitere Ausgestaltungen und besonders vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der nachfolgenden Beschreibung, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Figuren 1 und 2 der Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen: Figur 1 eine Prinzipdarstellung einer Heizungsanlage und Figur 2 ein Diagramm.
  • In beiden Figuren bedeuten gleiche Bezugszeichen jeweils die gleichen Einzelheiten.
  • Die Heizungsanlage 1 in Figur 1 weist einen Verbraucher 2 auf, der aus einer Vielzahl in Serie und/oder parallelliegender Radiatoren, Konvektoren, Fußbodenheizungsabschnitte oder einem Gebrauchswasserbereiter bestehen kann. Auf diesen Verbraucher 2 wird Wärme aus zwei gasbeheizten Kesseln 3 und 4 übertragen, wobei diese Kessel etwa gleiche Maximalleistung aufweisen, der Kessel 3 entweder in Betrieb ist mit 100 % Leistung oder ausgeschaltet ist, während der Kessel 4 in einem Pulspausenverhältnis getaktet wird.
  • Der Kessel 3 weist eine Kesselvorlaufleitung 5 auf, die mit einem Magnetventil 6 versehen ist, das von einem Stellmotor 7 angesteuert ist. Der weiterführende Teil der Kesselvorlaufleitung führt zu einer Sammelleitung 8. An die Sammelleitung 8 ist auch der Kessel 4 über seine Kesselvorlaufleitung 9 angeschlossen, in der gleichfalls ein von einem Elektromagneten 10 betätigbares Magnetventi 1 11 vorgesehen ist. An den Sammler 8 schließt sich eine gemeinsame Vorlaufleitung 12 an, die mit einer von einem Elektromotor 13 angetriebenen Pumpe 14 versehen ist. Der weiterführende Teil der Vorlaufleitung 12 ist an den Verbraucher 2 angeschlossen, der seinerseits rücklaufseitig über eine Leitung 15 mit einer ersten Verzweigungsstelle 16 verbunden ist, von dem eine Kesselrücklaufleitung 7, zum Kessel 3 führend, und eine Kesselrücklaufleitung 18, zum Kessel 4 führend, abgeht. Der Kessel 3 ist mit einem atmosphärischen Gasbrenner 19 versehen, der aus einer mit einem Gasventil 20 versehenen Gasleitung 21 gespeist ist, wobei das Ventil 20 von einem Elektromagneten 22 beherrscht ist, der lediglich die Betriebszustände offen und geschlossen kennt.
  • Auch der Kessel 4 weist einen atmosphärischen Gasbrenner 23 auf, der aus der gleichen Leitung 21 gespeist ist, und zwar über ein Ventil 24, das von einem Elektromagneten 25 beherrscht ist, wobei dieses Ventil nach Maßgabe der vom Kessel 4 abzugebenden Leistung getaktet ist. Die Elektromagnete 22 und 25 sind über Leitungen 26 und 27 mit einer Steuervorrichtung 28 verbunden, über die über eine Stellleitung 29 der Pumpenmotor 13 angetrieben ist. Die Elektromagnete 7 und 10 sind über zugehörige Leitungen 30 und 31 gleichfalls mit der Steuervorrichtung 28 verbunden. An die Steuervorrichtung 28 ist ein Vorlauftemperaturfühler 32 über eine Leitung 33, ein Außentemperaturfühler 34 über eine Leitung 35 und ein Sollwertgeber 36 über eine Leitung 37 angeschlossen.
  • Statt atmosphärischer Gasbrenner 19'und 23 können auch Gebläse-Gasbrenner beziehungsweise Ul-Gebläsebrenner Einsatz finden. Statt der Kessel 3 und 4 könnten ebensogut Absorptions-Wärmepumpen beziehungsweise Kompressions-Wärmepumpen oder Umlaufwasserheizer sowohl in gleicher als auch in unterschiedlicher Kombination zum Einsatz kommen. Als Regelgröße muß nicht die Vorlauftemperatur vorgesehen sein, durch Anordnung des Fühlers 32 an der Leitung 15 könnte es sich ebensogut um eine Rücklauftemperatur oder eine von beiden Temperaturen einzeln abgeleitete Temperatur handeln.
  • An die Steuervorrichtung 28 ist ein Verzögerungszeitgeber 38 über eine Leit-ung 39 angeschlossen. Die Ventile 6/7 beziehungsweise 10/11 sind dafür vorgesehen, den nicht benötigten Kessel vom Verbraucher 2 hydraulisch zu trennen.
  • Die in der Figur 1 beschriebene Kesselanlage weist folgende Funktion auf, die nun anhand des Diagramms der Figur 2 näher beschrieben wird.
  • In der Abszisse ist die Vorlauftemperatur TV in OC, in der Ordinate die Leistung in kW aufgetragen. Man erkennt, daß beide Wärmequellen die gleiche Leistung haben. Wird davon ausgegangen, daß von einer relativ hohen Vorlauftemperatur Leistung vom Verbraucher 2 angefordert ist, so wird die Vorlauftemperatur sinken, bis eine erste Vorlauftemperaturschwelle tl erreicht wird. Dies ist die Einschaltschwelle für den im Pulspausenverhältnis betriebenen Kessel 4. Daß dieser Kessel taktet, ersieht man aus der zeitabhängigen Kennlinie 40. Die Vorlauftemperatur verhält sich gemäß der Kurve 41. Steigt nach Einschalten des Kessels 4, der in diesem Pulspausenverhältnis betrieben wird, die Vorlauftemperatur, so wird dieser Kessel beim Erreichen der Abschaltschwelle t2 wieder ausgeschaltet. Die Vorlauftemperatur folgt zwischen den Werten tl und t2 der Sägezahnkurve 41. Reicht die Leistung des getakteten Kessels 4- jedoch nicht aus, um die Wärmeanforderung des Verbrauchers zu befriedigen, und bleibt der Vorlauftemperatur-Istwert zwischen den Werten tl und t2, so führt das lediglich zu einem Pulspausenverhältnis von 1, das heißt, der Kessel 4 bleibt dauernd eingeschaltet.
  • Reicht die Leistung des Kessels 4 jedoch auch bei dauerndem Einschalten nicht aus, die Wärmeanforderung des Verbrauchers 2 zu decken, so unterschreitet der Vorlauftemperatur-Istwert den Wert von tl. Solange er den Wert t3 nicht erreicht, ändert sich an dem eben beschriebenen Zustand gar nichts. Wird jedoch der Wert t3 erreicht oder unterschritten, so führt das zu einer Freigabe des Magnetventils 22/20, das heißt, der Kessel 3 geht in Betrieb.
  • Da er nur die Betriebszustände Ein oder Aus kennt, wird die Kesselleistung des Kessels 3 zu 100 % zugeschaltet, das heißt, die Heizungsanlage arbeitet nun mit der Kennlinie 42. Wird der Punkt t4 erreicht, das heißt, die Leistung beider Kessel ist größer als der Wärmeverbrauch des Verbrauchers 2, so wird der getaktete Kessel 4 abgeschaltet, der Kessel 3 bleibt voll in Betrieb. Damit wird der Punkt t4' erreicht, die Heizungsanlage wird aber mit dem Kessel 3-mit 100 % Leistung weiterbetrieben. Ict, das nach einer gewissen Zeit durchaus geschehen kann, die Leistung des Kessels 3, gemessen am Wärmeverbrauch des Verbrauchers 2, zu großj so wird der Punkt t2' erreicht, woraus ein Abschaltbefehl auch für den Kessel 3 erfolgt.
  • Danach könnte sich das Regelspiel, wie beschrieben, wiederholen. Wird jedoch der Punkt t4' zwischen den Punkten tl' und t2' nicht verlassen, so bleibt der Kessel 3 zu 100 % in Betrieb. Wird jedoch der Punkt t3' erreicht beziehungsweise unterschritten, so geht der Kessel 4 wieder zusätzlich in Betrieb.
  • Wenn im Punkt t4 abgeschaltet wird, so ist im Augenblick noch nicht genau zu erkennen, ob die Leistung eines Kessels weiter benötigt wird oder von beiden nicht benötigt wird. Aus dem Grunde tritt beim Abschalten von Kessel 4 im Punkt t4 das Zeitglied 38 in Aktion, das den Kessel 3 dann abschaltet, wenn nach Ablauf einer gewissen Zeit, etwa 5 Minuten, der Temperatur-Istwert über den Wert von t2 hinausgelaufen ist. Ist nach Ablauf der Verzögerungszeit der Temperatur-Istwert kleiner als der Wert t2, bleibt der Kessel 3 in Betrieb.

Claims (1)

  1. Anspruch 1. Verfahren zum Steuern zweier auf einen Verbraucher arbeitender Wärmequellen, von denen eine im Zweipunktbetrieb, die andere zusätzlich in einem Pulspausenverhältnis betrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß beim Erreichten der Solltemperatur (t4) durch beide in Betrieb befindlichen Wärmequellen (3, 4) die im Pulspausenbetrieb arbeitende (4) sofort abschaltet, die im reinen Zweipunktbetrieb arbeitende (3) hingegen erst nach Ablauf einer Verzögerungszeit (38), wenn der Temperatur-Istwert der zu regelnden Temperatur immer noch über dem Temperatur-Sollwert liegt.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2707591B1 (de) * 1977-02-18 1977-11-17 Vaillant Joh Gmbh & Co Schaltung zur steuerung des puls- pausen-verhaeltnisses des arbeitszustandes einer waermequelle
DE3109670A1 (de) * 1980-03-27 1981-12-24 Lothar 6030 Ebikon Brenner "verfahren zum regeln von heizkesseln mit mehrstufigen brennern und regeleinrichtung zur ausfuehrung des verfahrens"
DE3112220A1 (de) * 1981-03-27 1982-10-07 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Verfahren zum betrieb eines multivalenzumschalters fuer eine multivalente heizungsanlage und multivalenzumschalter zur durchfuehrung des verfahrens
US4356961A (en) * 1981-06-18 1982-11-02 Honeywell, Inc. Dual deadband control system

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Non-Patent Citations (1)

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Title
DE-Z: IKZ 1973, H.3, S.56 - 70 *

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