DE3604572A1 - Anlage zur verbrennung von partikelfoermigem brennstoff in einem wirbelbett - Google Patents

Anlage zur verbrennung von partikelfoermigem brennstoff in einem wirbelbett

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DE3604572A1
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Roine Dipl.-Ing. Brännström
Martin Dipl.-Ing. Finspång Månsson
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Description

10.2.1986 21 699 P
ASEA STAL AB S-612 00 Finspang, Schweden
Anlage zur Verbrennung von partikelförmigem Brennstoff in
einem Wirbelbett
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anlage zur Verbrennung von partikelförmigem Brennstoff in einem Wirbelbett gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Bei dem Brennstoff handelt es sich insbesondere um zerkleinerte Kohle. 5
Solche Verbrennungsanlagen können in Kraftwerken eingesetzt werden, die mit einem kombinierten Gas-Dampfturbinenkreislauf arbeiten und in welchen die Brennkammer mit dem Wirbelbett in einem Druckgefäß angeordnet ist und entweder in einer sogenannten PFBC-Anlage unter einem Druck von bis zu 2 MPa arbeiten und ein Antriebsgas für eine oder mehrere Gasturbinen und Dampf für eine Dampfturbine erzeugen, oder in einer Heizungsanlage, beispielsweise eine Distriktheizungsanlage, in welcher die Brennkammer mit dem Wirbelbett etwa bei Atmosphärendruck arbeitet (sogenannte AFBC-Anlage).
Es ist bekannt, pulverisierte Kohle dem Wirbelbett einer Brennkammer durch eine Anzahl von Brennstoffzuführdüsen zuzuführen, die im Boden der Brennkammer angeordnet sind. Um günstige Verbrennungsbedingungen zu erhalten, muß der Brennstoff gleichmäßig in dem Wirbelbett verteilt werden. Normalerweise ist mindestens eine Düse pro Quadratmeter des Wirbelbetts vorhanden oder eine Düse pro 20 MW. Brennkammerleistung, was bedeutet, daß in einer Brennkammer für hohe Leistung 10 bis 20 Düsen vorhanden sein können. Normalerweise ist eine mechanische oder pneumatische Zuführeinrich-
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tung für jede Düse vorhanden, was eine Anzahl paralleler Drehflügelspeiser oder andere Einrichtungen zur Steuerung des Brennstoffflusses sowie separate Zuführleitungen erfordert, die zu je einer Düse der Brennkammer führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbrennungsanlage der eingangs genannten Art zu entwickeln, die mit einer einfacheren pneumatischen Transportanlage für die Zufuhr von partikelförmigem Brennstoff in das Wirbelbett der Brenn-0 kammer arbeitet.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Verbrennungsanlage gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 vorgeschlagen, welche erfindungsgemäß die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 genannten Merkmale hat.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen genannt.
Bei der Verbrennungsanlage gemäß der Erfindung ist die Anzahl der Leitungen zwischen der Brennstofflagerstelle und der Brennkammer auf ein Minimum reduziert. Bei der Erfindung ist eine Einrichtung vorhanden zur Aufteilung des Brennstoff-Gas-Stromes in verschiedene Brennstoff-Gas-Ströme nahe der Brennkammer, vorzugsweise in unmittelbarer Nähe der Brennstoffszuführdüsen, wobei die erforderliche Brennstoffmenge dem Bett durch diese Düsen zugeführt wird. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung gehören zu der Verbrennungsanlage Brennstoffbehälter, die eine flußsteuernde Ausgabevorrichtung haben, zum Beispiel einen Drehspeiser, eine Druckmittelquelle für Transportgas und ein Transportrohr, welches an die Brennstoffausgabevorrichtung angeschlossen ist. Durch die Ausgabevorrichtung und das Transportrohr wird Brennstoff zu einer Anzahl von Brennstoffdüsen 5 transportiert, und zwar auf dem ganzen Wege von den Brennstoff behältern zu einer Brennstoffverteilerkammer, in wel-
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eher der Fluß aus Transportgas und Brennstoff in verschiedene Unterströme unterteilt wird, die zu separaten Brennstoffdüsen geführt werden. Für diese Unterströme ist eine Anzahl von Leitungen vorhanden, eine für jede Düse, zwischen der Brennstoffverteilerkammer und der zugehörigen Düse. Jede dieser Leitungen ist so ausgebildet, daß sie einen beachtlichen Druckabfall im Transportgas erzeugt. Dieser Druckabfall hat eine solche Größe, daß ein selbststabilisierender Betrieb erreicht wird, durch welchen die gewünschte Verteilung des Brennstoffs sichergestellt wird. Im Prinzip kann dieser Druckabfall durch Anordnung einer Drosseleinrichtung in der Leitung erreicht werden. Da partikelförmiges Material, wie z.B. zerkleinerte Kohle, im hohen Grade abrieb-aggressiv ist, wird der Druckabfall zweckmäßigerweise dadurch herbeigeführt, daß der Strom aus Gas und partikelförmigem Brennstoff ein oder mehrmals auf seinem Wege zwischen der Brennstoff Verteilerkammer und den Düsen umgelenkt wird. Zu der Leitung kann eine Anzahl von Rohrteilen gehören, die zu Kammern verbunden sind, in welchen der Brennstoffstrom um 90 oder mehr, beispielsweise 180°, umgelenkt wird. Diese Kammern können in bekannter Weise mit einem Blindraum versehen sein, in welchem sich ein die Erosion herabsetzendes Kissen aus partikelförmiger Brennstoff aufbauen kann.
5 Die BrennstoffVerteilerkammer kann in vielen Arten aufgebaut sein. Es muß jedoch besondere Aufmerksamkeit der scheuernden Natur des Brennstoffs gewidmet werden. Um den Abrieb herabzusetzen, kann die Brennstoffverteilerkammer so geformt sein, daß das den Brennstoff heranführende Transportrohr an einer Stelle in die Kammer mündet, an der auf der gegenüberliegenden Kammerseite ein derart geformter Blindraum vorhanden ist, daß sich in diesem ein den Abrieb herabsetzendes Kissen aus partikelförmigem Brennstoff aufbauen kann. Eine andere Möglichkeit besteht darin, unmittelbar vor der Brenn-Stoffverteilerkammer eine Kammer vorzusehen, in der zweckmäßigerweise der Fluß um 90° abgebogen wird und dabei der
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Brennstoff gebremst wird. Auf der kurzen Strecke, die danach für eine Wiederbeschleunigung zwischen dieser Kammer und der Einlaßöffnung in die Brennkammer zur Verfugung steht, können gröbere Brennstoffpartikel nicht wieder auf die Geschwindigkeit des Transportgases beschleunigt werden, wodurch eine Reduzierung des Abriebs an der Wand der Brennstoffverteilerkammer erreicht wird.
Anhand der in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiele soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigen
Figur 1 schematisch eine PFBC-Anlage, die gemäß der Erfindung aufgebaut ist,
Figuren 2a, 3a, 4a, 5a, 6a und 7a vertikale Schnitte durch
sechs verschiedene Ausführungsformen von Brennstoffverteilereinrichtungen für die Anlage gemäß Figur 1,
Figuren 2b, 3b, 4b, 5b, 6b und 7b Ansichten in Richtung der Pfeile A-A, B-B, C-C, D-D, E-E beziehungsweise F-F auf die Einrichtung in den Figuren 2a bis 7a.
In Figur 1 bezeichnet 10 ein Druckgefäß, also einen unter Druck stehenden Behälter, einer PFBC-Anlage. In diesem Druckgefäß befinden sich eine Brennkammer 12, eine Reinigungsanlage 1 4 zur Ausscheidung von Staub aus den von der Brennkammer 12 kommenden Verbrennungsgasen, ein Staubabführsystem 16, eine Luftkammer 18, ein Brennstoffverteiler 20, der den zugeführten Brennstoff auf eine Anzahl von in einer Bodenplatte 24 vorhandenen Brennstoffdüsen 22 verteilt, und ein Kühler 160 für das zum Brennstofftransport verwendete Transportgas. Im Boden der Brennkammer 12 befinden sich zusätzlich zu den Brennstoffdüsen 22, von denen nur zwei dargestellt sind, eine Vielzahl von Luftdüsen 26, durch welche Luft aus dem Raum 30 der Luftkammer 18 in die Brennkammer 12 gespeist wird. Die Luft dient der Verbrennung von Brennstoff in einem Wirbelbett 28 in der Brennkammer 12 sowie zur
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Fluidisierung des Wirbelbetts 28. In dem Wirbelbett 28 sind Rohre 29 angeordnet zur Kühlung und damit zugleich zur Steuerung der Temperatur des Wirbelbetts. In diesen Rohren 29 wird Dampf erzeugt, welcher einer nicht dargestellten Dampfturbine zugeführt wird.
Die Reinigungsanlage 1 4 umfaßt eine Anzahl von Gruppen von in Reihe geschalteter Zyklone 32, 34 und 36. Die das Wirbelbett 28 verlassenden Verbrennungsgase sammeln sich im Freiraum 38 der Brennkammer und strömen durch eine Leitung 40 zu dem Zyklon 32 und von dort durch weitere Leitungen 42 und 44 zu den Zyklonen 3 4 beziehungsweise 36. Die Gase verlassen den Zyklon 36 über eine Leitung 46. Der größere Teil des gereinigten Gases wird über eine Leitung 50 einer Gasturbine 52 zugeführt, die einen Kompressor 54 antreibt.
Der Kompressor 54 versorgt den Innenraum 58 des Druckgefäßes 10 mit Verbrennungsluft über eine Leitung 56. Die Gase, welche die Gasturbine 52 verlassen, werden einem nicht dargestellten Dampfkessel zugeführt, wo die verbliebene Wärmeenergie zur Erzeugung von Dampf verwendet wird, der eine Dampfturbine antreibt.
Der in den Zyklonen 32, 34 und 36 ausgeschiedene Staub wird über Leitungen 60, 62 und 64 dem Staubahführsystem 16 zugeführt, welches beispielsweise in der EP-OS 83 30 6073.4 beschriebenen Art aufgebaut sein kann. Dieses Staubabführsystem ist ebenfalls als Kühler aufgebaut. Eine Staubtransportleitung 66 des Staubabfuhrsystems 16 ist in einem Kanal 68 angeordnet, durch welchen Verbrennungsluft aus dem Raum 58 in den Raum 30 der Luftkammer 18 geleitet wird. Auf diesem Weise wird die im Staub und seinem Transportgas enthaltene Wärme zur Vorwärmung der Verbrennungluft genutzt.
Die Transportanlage 70 für den Brennstoff umfaßt eine 5 Schleusensystem 72 für verschließbare Einfüllbehälter, um Brennstoff aus einem unter Atmosphärendruck stehenden Behäl-
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ter 74 in die Brennkammer 12 zu transportieren, welche mit Überdruck arbeitet, der 1,5 - 2,0 MPa (15 bis 20 bar) betragen kann. Zu der Schleusensystem 72 gehören zwei Druckgefäße 76 und 78. Diese sind über eine Leitung 80 mit einem Schleusenventil 82 verbunden. Der Behälter 78 ist über eine Leitung 94, in der ein Dreheinspeiser 96 liegt, an einen Ejektor 90 in einem Transportrohr 92 angeschlossen, welches zu dem Brennstoffverteiler 20 führt. Durch den Dreheinspeiser 96 wird in bekannter Weise die Menge des zugeführten Brennstoffes gesteuert. Inertes Transportgas für den Brennstoff erhält man von dem Zyklon 36 über die Leitung 46, den Gaskühler 160, die Leitung 98, einen druckverstärkenden Kompressor 100 und eine Leitung 102, die an den Ejektor 90 angeschlossen. Der druckverstärkende Kompressor 100 kann von einem Motor oder einer Turbine 52 angetrieben werden, und er kann auch an einen Generator/Motor angeschlossen sein, der imstande ist, den Kompressor beim Starten der Anlage anzutreiben. Die Behälter 76 und 78 sind über eine Leitung 104 an die Leitung 102 angeschlossen. Der Anschluß der Leitung 104 an die Behälter 76 und 78 findet unmittelbar an der Flußeintrittsseite statt, wobei der Anschluß an den Behälter 76 über ein Ventil 105 erfolgt. Der Behälter 76 ist außerdem mit einem Auslaßventil 106 versehen. Der Druck im Behälter 7 6 wird auf dem gleichen oder einem etwas höheren Wert als der Druck im Druckgefäß 10 gehalten, zum Beispiel mittels einer Drosseleinrichtung 150, die ein geeignetes Drosselvermögen hat.
Um Brennstoff aus dem Behälter 74 in den Behälter 76 zu befördern, wird das Ventil 105 geschlossen und das Ventil geöffnet, so daß der Druck im Behälter auf Atmosphärendruck absinkt. Danach wird das Schleusenventil 86 geöffnet, so daß der Brennstoff aus dem Behälter 74 in den Behälter 76 fallen kann. Danach werden die Ventil 86 und 106 zunächst geschlossen, und dann wird das Ventil 105 geöffnet, wodurch der Druck wieder auf den im Behälter 78 herrschenden Druck an-
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steigen kann. Dann wird das Schleusenventil 82 geöffnet und der Brennstoff im Behälter 76 fällt in den Behälter 78. Dann wird das Schleusenventil 82 geschlossen, und der Brennstoffeinspeisezyklus kann wiederholt werden, sobald dies erforderlich ist.
Mit Rücksicht auf die Explosionsgefahr, insbesondere bei der Beförderung von fein zerteiltem Brennstoff, empfiehlt es sich, ein Gas mit geringem Sauerstoffgehalt zu verwenden, und zwar sowohl für die Druckerzeugung in den Behältern 76 und 78 als auch für den Transport des Brennstoffs durch das Transportrohr 92, die Kammer 110 des Brennstoffverteilers und die Leitungen 108 in die Brennkammer 12. Ein solches Gas mit geringem Sauerstoffgehalt verläßt den Zyklon 36, und das Vorgesagte ist der Grund dafür, daß dieses Gas über die Leitung 98 für den vorgenannten Zweck genutzt wird. Das vom Zyklon 36 kommende Gas wird durch die vom Kompressor 54 geförderte Luft im Kühler 160 auf eine Temperatur gekühlt, die für den Kompressor 100 und die Schleusenanlage 72 geeignet ist. Der Wärmeinhalt dieses Teils der Verbrennungsgase wird zur Vorwärmung der Verbrennungsluft verwendet und wird somit zurückgewonnen.
Der vom Transportrohr 92 herangeführte Brennstoff wird im Brennstoffverteiler 20 in solcher Weise verteilt, daß eine im wesentlichen gleiche Brennstoffmenge durch jede der Leitungen 108 und ihre zugehörige Brennstoffdüse 22 dem Wirbelbett 28 der Brennkammer 12 zugeführt wird. Um eine gleichmäßige Verteilung des Brennstoffs auf die Leitungen 108 zwisehen der Kammer 110 des Verteilers 20 und den Brennstoffdüsen 22 zu erzielen, ist jede Leitung 108 so ausgebildet, daß sie einen für die gleichmäßige Verteilung erforderlichen Druckfall erzeugt. In Figur 1 ist in jeder Leitung 108 eine Drosseleinrichtung 112 angedeutet, welche für den erforderliehen Druckabfall sorgt. Der Druckabfall in jeder Leitung sollte größer als 10 kPa (0,1 bar) sein. Ein angemessener
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Wert für diesen Druckabfall ist etwa der Bereich von 20 bis 50 kPa (0,2 bis 0,5 bar).
Der Brennstoffverteiler 20 ist an der der Eintrittsstelle gegenüber liegenden Seite mit einem Blindraum 114 versehen, in welchem sich ein Kissen aus Brennstoff ansammelt, welches die Abnutzung der Verteilerwand verhindert.
Ein gemäß der Erfindung ausgebildeter Brennstoffverteiler ; ist selbststabilisierend, so daß eine im wesentlichen gleichmäßige Verteilung des Brennstoffs auf alle angeschlossenen Düsen 22 zu jeder Zeit erreicht wird. Die Ausbildung der Leitungen 108 in der Weise, daß sie einen Druckabfall zwischen dem Raum 110 und der Düse 22 erzeugen, stellt die Lösung des Problems der ungleichmäßigen Verteilung dar.
Der Druckabfall zwischen dem Raum 110 und den Düsen 22 kann durch folgenden Ausdruck beschrieben werden:
AV = % (X)
Dabei ist ^ = der Koeffizient des Druckabfalls, der eine Funktion von X ist,
° ^f= -M^enfluBverhäXtnis,
9 = Dichte des Transportgases
ν = Geschwindigkeit des Transportgases in den Leitungen 108.
Die ^-Funktion ist gewöhnlich eine gerade Linie, das bedeutet, daß der Koeffizient des Druckabfalls linear mit dem Mengenflußverhaltnis ansteigt. Er ist im wesentlichen abhängig von der Anzahl der Richtungsänderungen die in jeder Leitung stattfindet. Er ist aber auch bis zu einem gewissen Grade abhängig von der konkreten Form dieser Richtungsänderungen und den adhäsiven Eigenschaften des Brennstoffs.
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Da die Leitungen 108 von einem gemeinsamen Raum"1 10" ausgehen und auch in einen gemeinsamen Raum münden, ist der Druckabfall Δρ notwendigerweise für alle Leitungen 108 gleich groß. Wenn der Brennstoffstrom in einer Leitung zu einer Vergrößerung oder Verkleinerung neigt, so hat dies zur Folge, daß das Transportvermögen sich entsprechend verkleinert oder vergrößert, so daß sich die Menge des transportierten Brennstoffs ebenfalls verkleinert oder vergrößert. Dies hat zur Folge, daß der dem Verteiler 20 zugeführte Brennstoff ständig unter gleichbleibenden Verhältnissen auf die abgehenden Leitungen 108 und somit auf die Düsen 22 verteilt wird. Wenn die Abmessungen und die Koeffizienten des Druckabfalls $ aller Leitungen 108 gleich sind, so wird der Brennstoff gleichmäßig auf die Düsen 22 verteilt. Wenn die Abmessungen und/oder Koeffizienten des Druckabfalls 4J unterschiedlich sind, dann wird der Brennstoff auf die Düsen 2 2 in Abhängigkeit dieser Unterschiede verteilt. Auf diese Weise kann eine gewünschte Verteilung des Brennstoff über den Querschnitt der Brennkammer 12 erreicht werden. Eine ungleichmäßige Verteilung mit einer beispielsweise stärkeren Einspeisung von Brennstoff im Umfangsbereich der Brennkammer 12 kann wünschenswert sein, um eine gleichmäßige Temperatur über den ganzen Querschnitt des Wirbelbetts 28 zu erreichen. Diese Möglichkeit ist ein wertvoller Vorteil, der einen wirkungsvolleren und einfacheren Betrieb von Wirbelbettanlagen eröffnet, und zwar sowohl für unter Druck als auch bei Normaldruck betriebenen Wirbelbettverbbrennungsanlagen.
Der Brennstoffverteiler 20 und die Drosseleinrichtungen 112 für die Erzeugung des gewünschten Druckabfalles können in vielen verschiedenen Arten ausgeführt werden. In der Ausführungsform gemäß den Figuren 2a und 2b besteht der Verteiler 20 aus einem Zylinder, an dessen einer Wand 20a das Transportrohr 92 angeschlossen ist und von dessen gegenüberliegender Wand 20b die Leitungen 108 ausgehen. Der Druckabfall entsteht in den in jeder Leitung 108 vorhandenen Kammern
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109a und 109b infolge der Verluste, die bei der-Umlenkung des Flusses um 180° entstehen, wenn der partikelförmige Brennstoff von einem Rohrteil 108a in das Rohrteil 108b und von dem Rohrteil 108b weiter in das Rohrteil 108c strömt. Figur 2a zeigt das schützende Kissen aus Brennstoff in dem Blindraum 114 sowie ähnliche Kissen in den Blindräumen 107 zwischen den Rohrteilen 108a/108b und 108b/108c.
In der Ausführungsform gemäß den Figuren 3a und 3b sind die.
Leitungen 108 an eine zylindrische Wand 20c des Brennstoffverteilers 20 angeschlossen und gehen von diesem in radialer Richtung aus. Zu jeder Leitung gehören die Bauteile 108a, 108b, 108c, 109a, 109b und 107 entsprechend der Ausführungsform nach den Figuren 2a und 2b.
In der Ausführungsform nach den Figuren 4a und 4b ist der Brennstoffverteiler 20 als zylindrischer Ring ausgebildet. Der Strom aus Brennstoff und Transportgas wird über eine kurze Leitung 110a tangential in den Brennstoffverteiler eingeführt. Die Leitung 110a ist an das Transportrohr 92 über eine 90°-Umlenkstelle 111 angeschlossen, die mit einem Blindraum 113 versehen ist, um die Eintrittsgeschwindigkeit groben Materials herabzusetzen und dadurch die Abnutzung zu verkleinern. Die Leitungen 108 sind an eine Endwand 20b des zylinderringförmigen BrennstoffVerteilers in axialer Richtung angeschlossen. Auch bei dieser Ausführungsform hat jede Leitung Rohrteile 108a, 108b und 108c, die über zwei 180°- Abbiegungen miteinander verbunden sind.
Der Brennstoffverteiler 20 gemäß den Figuren 5a und 5b unterscheidet sich von dem Brennstoffverteiler 20 in den Figuren 4a und 4b lediglich dadurch, daß die Leitungen 108 bei ihm in radialer Richtung vom Verteiler 20 ausgehen.
Die in den Figuren 6a, 6b und 7a, 7b dargestellten Brennstoffverteiler 20 unterscheiden sich von dem Brennstoffver-
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teiler 20 der Figuren 4a, 4b beziehungsweise dem Brennstoffverteiler der Figuren 5a, 5b nur dadurch, daß die ersteren als Zylinder und die letzteren als Zylinderringe ausgebildet ist.
5
Wo und wie eine den Druckabfall erzeugende Drosseleinrichtung 112 in der Leitung 108 angeordnet ist, erscheint bedeutungslos. Sie können nahe dem Brennstoffverteiler 20, nahe den Düsen 22 oder an einer beliebigen anderen Stelle in Längsrichtung der Leitung 1 08 plaziert sein. Wenn eine gleichmäßige Brennstoffverteilung auf alle Düsen verlangt wird, werden alle Leitungen 108 mit dem gleichen Querschnitt und dem gleichen Koeffizient für den Druckabfall § versehen. Wenn andererseits eine ungleichmäßige Verteilung gewünscht wird, so werden die Leitungen 108 mit unterschiedlichen Querschnitten und/oder mit unterschiedlichen Koeffizienten für den Druckabfall J versehen. Der Koeffizient für den Druckabfall J kann durch unterschiedliche Anzahlen von Kammern 109 in den verschiedenen Leitungen 108 verändert werden. Die Länge der Leitung hat wenig Einfluß, da der Koeffizient für den Druckabfall j im wesentlichen abhängig ist von der Anzahl von Kammern 109, in denen der Fluß umgelenkt wird. Da durch jede Umlenkung ein Druckabfall erzeugt wird, kann der Durchmesser der Leitung innerhalb weiter Grenzen frei gewählt werden, beispielsweise um eine Transportgeschwindigkeit zu erhalten, die im Hinblick auf die Erosion der Leitungswand annehmbar ist.
Die Erfindung ist nicht auf die speziell dargestellten Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern kann im Rahmen des offenbarten Erfindungsgedanken in vielfacher Weise variiert werden.

Claims (1)

  1. 3ϋϋΛΊ72
    Patentansprüche
    1. Anlage zur Verbrennung von partikelförmigem Brennstoff in einem Wirbelbett, welches in einer Brennkammer (12) angeordnet ist, wobei der Brennstoff der Brennkammer mit Hilfe eines Transportgases und einer pneumatischen Transportanlage über eine Anzahl von Brennstoffdüse zugeführt wird, die im Boden der Brennkammer angeordnet ist, dadurch g e kennze i chne t, daß die pneumatische Transportanlage (70) für den Brennstoff eine Brennstoffzuführeinrichtung (92) enthält, die in einen Brennstoffverteiler (20) mündet, daß individuelle Leitungen (108) jede Brennstoffdüse (22) mit dem Brennstoffverteiler verbinden und daß jede Leitung (108) mit einer Einrichtung (112) ausgerüstet ist, die einen Druckabfall des Transportgases an einer Stelle zwischen dem Brennstoffverteiler und der Düse verursacht.
    15
    2. Verbrennungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (112) zur Erzeugung des Druckabfalles in jeder Leitung (108) zwischen dem Brennstoffverteiler und der zugehörigen Düse einen Druckabfall erzeugt, der größer als 10 kPa (0,1 bar) ist.
    3. Verbrennungsanlage nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Erzeugung des Druckabfalles in jeder Leitung an einer Stelle zwischen dem Brennstoffverteiler und der zugehörigen Düse eine Drosseleinrichtung (112) ist.
    4. Verbrennungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Leitung (108), welche eine Brennstoffdüse (22) mit dem Brennstoffverteiler (20) verbindet, zumindest mit einer Kam-
    35
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    mer (109) versehen ist, in welcher ein Druckabfall durch Umlenkung des Brennstoffstromes erzeugt wird.
    5. Verbrennungsanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Leitung (108) mit zwei in Reihe geschalteten Kammern (109a, 109b) versehen ist und daß der Br(
    lenkt wird.
    daß der Brennstoffstrom in jeder Kammer um etwa 180 umge-
    6. Verbrennungsanlage nach einem der Ansprüche 4 oder 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß jede Kammer (109a, 109b) einen Blindraum (107) hat, in welchem sich ein die Erosion verminderndes Kissen aus partikelförmigem Material aufbauen kann.
    15
    7. Verbrennungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennstoffverteiler (20) an seiner der Mündungsstelle der Brennstoffzuführeinrichtung (92) gegenüberliegenden Wand- * 20 seite mit einem Blindraum (114) versehen ist, in welchem sich ein die Erosion verminderndes Kissen aus partikelförmigem Brennstoff aufbauen kann, und daß jede Leitung (108) in radialer Richtung vom Brennstoffverteiler ausgeht (Figur 3).
    8. Verbrennungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennstoffverteiler (20) an seiner der Mündungsstelle der Brennstoff zuführeinrichtung (92) gegenüberliegenden Wandseite mit einem Blindraum (114) versehen ist, in welchem sich ein die Erosion verminderndes Kissen aus partikelförmigem Brennstoff aufbauen kann, und daß jede Leitung (108) in axialer Richtung vom Brennstoffverteiler ausgeht (Figur 2).
    9. Verbrennungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennstoff zuführeinrichtung (92) tangential in einen zylindri-
    10.2.1986 21 699 P
    sehen oder zylinderringförmigen Brennstoffverteiler (20) mündet und daß unmittelbar stromaufwärts des Brennstoffverteileres eine Kammer (113) vorgesehen ist, durch die der partikelförmige Brennstoff derart gebremst wird, daß der Brennstoff beim Eintritt in den Brennstoffverteiler eine geringere Geschwindigkeit als das Transportgas hat (Figuren und 7).
    10. Verbrennungsanlage nach Anspruch 9, dadurch
    gekennzeichnet, daß jede Leitung in radialer Richtung vom Brennstoffverteiler ausgeht (Figur 5). :
    11. Verbrennungsanlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jede Leitung in axialer Richtung vom Brennstoffverteiler ausgeht (Figur 4).
    12. Verbrennungsanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennze ichnet, daß die Umlenkung des Brennstoffstromes größer als 90 ist. f
    13. Verbrennungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprü- * ehe, dadurch gekennzeichnet, daß Verbrennungsgase von der Brennkammer als Transportgas dienen.
    14. Verbrennungsanlage nach Anspruch 13, dadur. ch gekennzeichnet, daß die Verbrennungsgase durch die für die Brennkammer bestimmte Luft in einem Gaskühler (160) gekühlt werden.
    15. Verbrennungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der partikelförmige Brennstoff der Brennstoffzuführeinrichtung von einem Einfüllbehälter zugeführt wird, der durch die Verbrennungsgase unter Druck gesetzt wird.
DE19863604572 1985-02-18 1986-02-14 Anlage zur verbrennung von partikelfoermigem brennstoff in einem wirbelbett Withdrawn DE3604572A1 (de)

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