DE3603423C2 - - Google Patents

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DE3603423C2
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Edgar 2902 Rastede De Zelle
Josef 7150 Backnang De Schneider
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FHP Motors GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Alfred Kaercher SE and Co KG
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    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Elektromotor mit Flüssigkeitskühlung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Gemäß der DE-OS 29 20 883 ist es bekannt, einem Elektromotor mit topf­ förmigem, flüssigkeitsdichten Gehäuse ein weiteres topfförmiges Gehäuse größeren Innenvolumens überzustülpen und beide Gehäuse über an ihren Öffnungen angeordnete, nach außen weisende Ringflansche flüssigkeitsdicht miteinander zu verbinden. Der zwischen beiden Gehäusen gebildete Hohlraum dient zur Aufnahme und Führung eines Wärmeträgermediums, wobei der Zulauf über einen in Motorachsrichtung angeordneten und der Ablauf über einen senkrecht zu dieser Achse angeordneten Anschlußstutzen, also seitlich austretend erfolgt. Bei der Fertigung eines solchen Gehäuses mittels des Spritzgießverfahrens entsteht der Nachteil, daß die Gußform mit einem Seitenkernzug versehen werden muß, der einen relativ großen Aufwand bei der Herstellung und Benutzung dieser Gußform erfordert. Außerdem besteht die Gefahr, daß sich beim Gußstück Lunker und/oder unerwünschte Grate bilden. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß bei einem rechtwinklig zur Motor­ achse verlaufenden Abflußstutzen die Verbindung zur das Kühlmittel fördern­ den Pumpe mehrere Leitungskrümmungen bedingt, wenn die Pumpe - wie im Fall der vorliegenden Erfindung - direkt in Verlängerung der Motorachse ange­ ordnet ist.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, bei einem Elektromotor der eingangs beschriebenen Art die Anordnung des Abflußstutzens am das Kühl­ medium führenden Gehäuse derart auszubilden, daß unter Beibehaltung dessen ringförmiger Dichtfläche einerseits eine einfacher ausgebildete Verbindung des Abflußstutzens mit der daran anzuschließenden Pumpe ermöglicht wird und daß andererseits die zur Herstellung des Gehäuses benötigte Gußform wesentlich unkomplizierter als bisher ausgestaltet werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten Maßnahmen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Anwendung eines gemäß der Erfindung ausgebildeten Gehäuses kann in vorteilhafter Weise bei einem Elektromotor erfolgen, der eine Pumpe an­ treibt, die als Speisewasserpumpe für einen Dampferzeuger - beispiels­ weise einen Hochdruckdampfreiniger - dient. Bei einem solchen Anwendungs­ fall ist es erwünscht, daß durch die Verlustwärme des Elektromotors vorge­ wärmte Kühlwasser auf kürzestmöglichen Weg in die Pumpe einzuspeisen. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß der Anschlußstutzen für das abfließende Kühlwasser in Achsrichtung der aus Motor und Pumpe ge­ bildeten Einheit ausgerichtet ist, so daß eine möglichst nahe am Motor- und am Pumpengehäuse anliegende oder ggf. in die Gehäuse integrierte Rück­ führung ermöglicht wird. Dabei ist es gemäß der Erfindung gelungen, die Verbindung des Kühlwasser-Abflußstutzens mit dem das Kühlwasser führenden Gehäuse ohne komplizierte Rohrkrümmer oder dergleichen durchzuführen und dabei gleichzeitig die Beibehaltung des nach außen weisenden Dichtflansches zwischen Motor- und Kühlwassergehäuse zu ermöglichen. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die zur Herstellung des Gehäuses ver­ wendete Spritzgußform nunmehr nur noch Formkernzüge aufweist, die in Ge­ häuseachsrichtung zu bewegen sind. Die somit erreichte Vereinfachung der Spritzgußform bewirkt eine erhebliche Verbesserung und Vereinfachung so­ wohl des Vorgangs der Fertigung selbst als auch des mittels dieser Form hergestellten Gehäuses, zumal auch die beim Spritzgießen entstehenden Grate auf einfache Weise mittels eines axial geführten Stempels entfernbar sind.
Die Erfindung ist insofern nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, als mehrer Abflußstutzen am Gehäuse vorhanden sein können und/oder der Zulaufstutzen in gleicher Weise ausgebildet am Dichtflansch angeordnet sein kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 den Elektromotor mit angebauter Pumpe,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch das äußere Gehäuse,
Fig. 3 das äußere Gehäuse gemäß Fig. 2 aus Richtung "A",
Fig. 4 das äußere Gehäuse gemäß Fig. 2 aus Richtung "B", und
Fig. 5 einen Schnitt durch das verschlossene, die Verbindung des äußeren Gehäuses mit dem Abflußstutzen herstellenden Verbindungs­ stück.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist der Elektromotor 10 in ein topfförmiges Motorgehäuse 11 eingesetzt, welches unter Bildung eines Hohlraumes 13 von dem äußeren Gehäuse 12 umgeben ist. Das Gehäuse 12 ist mit einem Zulaufstutzen 14 und einem Ablaufstutzen 15 für das Kühl­ wasser vorgesehen. Der Motor 10 besitzt einen Ständer 16 mit Wickelköpfen 17 und einen Läufer 18 mit einem Kurzschlußring der Käfigwicklung und daran angeordneten Lüfterflügeln 19. Mit 20 ist die Läuferwelle bezeichnet, die einem ersten Lager 21 und einem zweiten Lager 22 gelagert ist. Das erste Lager 21 sitzt in einer Aufnahme 23 des Bodens 24 des Motorgehäuses 11. Das andere Lager sitzt in einem Lagerschild 25, an dem auch das Motorge­ häuse 11 und das Gehäuse 12 befestigt sind. Das Motorgehäuse 11 und das Gehäuse 12 besitzen nach außen weisende Ringflansche 26 und 27, zwischen denen als Dichtung ein O-Ring 28 vorgesehen ist. An der Außenseite des Lagerschildes 25 ist auf eine nicht näher dargestellte Weise eine Pumpe 29 angeordnet, die auf geeignete Art mit dem Ablaufstutzen 15 für das Motor­ kühlwasser verbunden ist. Mit 30 ist die Taumelscheibe dieser Pumpe be­ zeichnet. Über Befestigungsmittel 31 sind das Motorgehäuse 11 und das Ge­ häuse 12 an dem Lagerschild 25 befestigt.
Am Gehäuse 12 ist an einer Seitenwandung der Ablaufstutzen 15 angeordnet, dessen Achsrichtung parallel zu derjenigen des Gehäuses 12 verläuft. Der Ablaufstutzen 15 und das Gehäuse 12 sind über ein hohlzylindrisches, in Motorachsrichtung verlaufendes Zwischenstück 32 miteinander verbunden, d. h. einstückig miteinander ausgebildet. Das Zwischenstück 32 besitzt eine Innenbohrung 35, die die Grundform eines Zylinders aufweist und auf einen Teil ihrer Länge die Innenbohrung 33 des Gehäuses 12 sowie die Innen­ bohrung 34 des Ablaufstutzens 15 überschneidet, wie die aus den Fig. 1, 2 und 5 ersichtlich ist. Erreicht wird diese Formgebung dadurch, daß die Formkernzüge für die Innenbohrungen 33 und 34 in den dafür vorgesehenen Längsabschnitt des Formkernzuges für die Innenbohrung 35 eingreifen, d. h. diesen überschneiden. Die Überschneidungen sind in den Fig. 3 und 4 mit 32 a (Überschneidung der Innenräume 33 und 35) sowie mit 32 b (Überschnei­ dung der Innenräume 33 und 35) dargestellt. Nach erfolgtem Guß und Ent­ fernung der Formkernzüge werden aufgrund dieser Kernzugüberschneidungen Öffnungen 36 und 37 gebildet, die den Kühlmittelauslaß vom Innenraum 33 über den Innenraum 35 durch die Öffnung 37 und weiter zum Innenraum 34 durch die Öffnung 36, d. h. also vom Inneren des Gehäuses 12 zum Inneren des Abflußstutzens 15 ermöglichen.
Fertigungsbedingt entsteht am Verbindungsstück 32 beim Guß die Außenöffnung 38, die mittels des Deckels 39 flüssigkeitsdicht verschlossen ist (Fig. 5). Dieser Deckel 39 kann je nach dem für das Gehäuse 12 verwendeten Werkstoff mittels Ultraschall- oder Reibschweißen (bei Thermoplasten) bzw. mittels Verschraubung oder Nietung (bei Metallen) befestigt werden. Der Einlauf des Kühlmittels in das Gehäuse 12 erfolgt durch den Anschlußstutzen 14, welcher ebenfalls in Gehäuseachsrichtung angeordnet ist.

Claims (7)

1. Elektromotor mit einem flüssigkeitsdichten topfförmigen Motorgehäuse, welches von einem zweiten flüssigkeitsdichten topfförmigen Gehäuse derart umgeben ist, daß zwischen beiden Gehäusen ein Hohlraum zur Führung eines Wärmeträgermediums gebildet ist, daß beide Gehäuse an ihren ringflanschartig ausgebildeten Topfrändern flüssigkeitsdicht miteinader verbunden sind und daß am äußeren Gehäuse ein Zu- und ein Ablaufstutzen angeordnet ist, wobei der Ablaufstutzen an den Ring­ flansch des äußeren Gehäuses angrenzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsrichtung des Ablaufstutzens (15) parallel zu derjenigen des äußeren Gehäuses (12) verläuft, daß der Ablaufstutzen (15) mit dem äußeren Gehäuse (12) einstückig unter Zwischenfügung eines Verbin­ dungsstückes (32) ausgebildet ist und daß das Verbindungsstück (32) eine in Gehäuseachsrichtung verlaufende Innenbohrung (35) besitzt, die die Innenbohrungen sowohl des äußeren Gehäuses (12) als auch des Abflußstutzens (15) auf einen Teil ihrer Länge überschneidet und deren fertigungsbedingte Außenöffnung mittels eines Deckels (39) ver­ schlossen ist.
2. Elektromotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der Innenbohrung (35) ein in Gehäuseachsrichtung bewegbarer Formkernzug vorgesehen ist.
3. Elektromotor nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Innenbohrung (35) erzeugende Formkern auf einen Teil seiner Länge mit Ausnehmungen versehen ist, in die die zur Herstellung der Innenbohrungen für das Gehäuse (12) und den Ablaufstutzen (15) benötigten Formkerne eingreifen.
4. Elektromotor nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Herstellung des Gehäuses (12) verwendete Druck-/Spritzgußform ausschließ­ lich in Gehäuseachsrichtung bewegbare Formkernzüge aufweist.
5. Elektromotor nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Gehäuse (12) und die einstückig damit ausgebildeten Bauteile aus einem thermoplastischen Kunststoff hergestellt sind.
6. Elektromotor nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Gehäuse (12) und die einstückig damit ausgebildeten Bauteile aus einem spritzgießbaren Metall, insbesondere einer Aluminiumlegierung hergestellt sind.
7. Elektromotor nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenöffnung (38) der Innen­ bohrung (35) des Verbindungsstückes (32) mit einem Deckel (39) verschlossen ist, der mittels eines Schweiß- oder Nietverfahrens befestigt ist.
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