DE3603067A1 - Einrichtung zum schalten einer ueberbrueckungskupplung - Google Patents

Einrichtung zum schalten einer ueberbrueckungskupplung

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DE3603067A1
DE3603067A1 DE19863603067 DE3603067A DE3603067A1 DE 3603067 A1 DE3603067 A1 DE 3603067A1 DE 19863603067 DE19863603067 DE 19863603067 DE 3603067 A DE3603067 A DE 3603067A DE 3603067 A1 DE3603067 A1 DE 3603067A1
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Gerold 7994 Langenargen Bieber
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/14Control of torque converter lock-up clutches

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Fluid Gearings (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Schalten einer Überbrückungskupplung
  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
  • Eine Einrichtung dieser Art ist bekannt (DE-AS 19 06 170).
  • Bei einer Einrichtung nach DE-AS 19 06 170 ist das Fliehkraftventil ein Vierwegeventil mit einem Stufenkolben in einer Stufenbohrung mit Querbohrungen. Die hydrodynamische Einheit mit der Uberbrückungskupplung, dem Schaltzylinder und dem Fliehkraftventil ist über insgesamt drei ölleitungen, eine Zulaufleitung, eine Auslaßleitung und eine besondere Steuerleitung (auf dem Umweg über einen zusätzlichen Schaltzylinder einer zusätzlichen Reibkupplung), mit der Füllpumpe und dem Behälter verbunden.
  • Eine Einrichtung nach DE-AS 19 06 170 hat folgende Nachteile: - Stufenkolben und Stufenbohrung erfordern einen hohen Fertigungsaufwand, - Druck in einer Querbohrung erzeugt eine Querkraft auf den Kolben und behindert dessen Bewegung (durch Feststoffreibung), - zu geringe Leckverluste am kleinen Durchmesser behindern zusätzlich die Bewegung des Kolbens (durch Fldssigkeitsreibung), - zu große Leckverluste am kleinen Durchmesser bedeuten örtliche Erwärmung und Leistungsverluste, - die Abstimmung der Überdeckung von drei Steuerkanten ist aufwendig, - drei öl leitungen mit ihren Abdichtungen zwischen zueinander drehbaren Bauteilen bedeuten einen hohen Aufwand.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung nach dem Oberbegriff des Hauptanspruch wesentlich einfacher und zuverlässiger zu gestalten.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst.
  • Bei einer Einrichtung nach der Erfindung ist die hydrodynamische Einheit über nur zwei ölleitungen, eine Zulaufleitung und eine Auslaßleitung, mit der Füllpumpe und dem Behälter verbunden. Nur für diese zwei ölleitungen sind Abdichtungen zwischen zueinander drehbaren Bauteilen erforderlich.
  • Die Steuerleitung zum Schaltzylinder verläuft innerhalb eines der drehbaren Bauteile, im Pumpenrad oder im Turbinenrad, mit geringem Aufwand und ohne Abdichtprobleme.
  • Das Fliehkraftventil ist ein einfaches Zweiwege-Sperrventil. Ob als Kolbenschieberventil mit einem einzigen PaBdurchmesser und einer einzigen Steuerkante, ob allgemein als Sitzventil (Anspruch 3), beispielsweise mit Kugel und Kegelsitz, oder mit ebenen Dichtflächen mit Kreis scheibe und Kreisringscheibe (Anspruch 4), der Aufwand ist wesentlich geringer als bei dem Vierwegeventil nach DE-AS 19 06 170. Einfache Sperrventile, insbesondere Sitzventile, sind zuverlässiger als komplizierte Stufenkolbenventile.
  • Ein Druckdifferenzventil nach Anspruch 2 kommt in vorteilhafter Weise mit einer schwächeren und billigeren Rückstellfeder aus als ein Zulauf-Druckbegrenzungsventil mit unmittelbarer Verbindung zum Behälter.
  • Ein Druckdifferenzventil nach Anspruch 5 ermöglicht in vorteilhafter Weise ein willkürliches öffnen der tfberbrückungskupplung auch noch bei mittleren und höheren Drehzahlen.
  • Eine Einrichtung nach Anspruch 6 verknüpft das öffnen der Uberbrückungskupplung in sinnvoller, vorteilhafter Weise mit der Leistung des Antriebsmotors. So wird beispielsweise die Uberbrückungskupplung bei einem Uberholvorgang geöffnet, um eine maximale Beschleunigung eines Fahrzeuges mit einer solchen Einrichtung zu erreichen (Kick-down-Effekt).
  • Mit einer Drosselstelle nach Anspruch 7 wird das Schalten der Uberbrückungskupplung in vorteilhafter Weise gedämpft.
  • In der Zeichnung sind dargestellt vereinfachte hydraulische Schaltpläne einer Einrichtung nach DE-AS 19 06 170 (Fig. 1) und nach der Erfindung (Fig. 2), ein Fliehkraftventil nach der Erfindung im Längsschnitt (Fig. 3) und ein Einzelteil des Fliehkraftventils in zwei Ansichten (Fig. 4 und 5).
  • Mit einer hydrodynamischen Einheit 1, einem Drehmomentwandler 1, sind eine nicht dargestellte Überbrückungskupplung mit ihrem Schaltzylinder 2 und ein einfaches Zweiwege-Sperrventil 3 baulich vereinigt zu einer kompakten Baugruppe 4. Diese Baugruppe 4 ist über nur zwei ölleitungen 5, 6, eine Zulaufleitung 5 und eine Auslaßleitung 6, mit einer Füllpumpe 7 und einem Behälter 8 verbunden.
  • Innerhalb der Baugruppe 4 zweigt von der Zulaufleitung 5 vor dem Sperrventil 3 eine Steuerleitung 9 zu dem Schaltzylinder 2 ab. In dieser Steuerleitung 9 ist eine Drosselstelle 10 angeordnet.
  • Außerhalb der Baugruppe 4 ist in der Auslaßleitung 6 ein Auslaß-Druckbegrenzungsventil 11 angeordnet, und ein Druckdifferenzventil 12 verbindet die Zulauf leitung 5 mit der Aus daß leitung 6 vor dem Ventil 11. Am Druckdifferenzventil 12 wirkt einer Rückstellfeder 13 entgegen eine Druckfeder 14, die durch ein Pedal 15 zusammengedruckt werden kann.
  • Das Zweiwege-Sperrventil 3 besteht im wesentlichen aus einem Schtießglied 17, einer einfachen Kreisscheibe 17, geführt in einem Käfig 18, und aus einem Ventilsitz 19, einer einfachen Kreisringscheibe 19, mit ebenen Dichtflächen 20. Eine Feder 21, geführt in einem Federteller 22, drückt das Schließglied 17 gegen Anschlagflächen 23 im Käfig 18. Der Käfig 18 ist ein ursprünglich zylindrisches Bauteil mit einer zentralen Stúfenbohrung und axialen Nuten 24. Die Nuten 24 sind tiefer als die Bohrungsstufe.
  • Das Sperrventil 3 ist als Fliehkraftventil 3 eingebaut in ein Turbinenrad 16 des Drehmomentwandlers 1.
  • Bei geringer Drehzahl des Turbinenrades 16 ist das Sperrventil 3 offen, fließt öl aus der Zulaufleitung 5, im wesentlichen in Fliehkraftrichtung, durch den Käfig 18, durch die Nuten 24, um das Schließglied 7 herum, durch die Feder 21 und den Federteller 22, durch den Drehmomentwandler 1, die Auslaßleitung 6 und das Ventil 11 zum Behälter 8 zurück. Ist das Sperrventil 3 offen, bestimmt das Ventil 11 im wesentlichen allein den Druck in der Zulaufleitung 5 und in der Steuerleitung 9, bleibt der Druck in der Steuerleitung 9 gering, bleibt der Schaltzylinder 2 unbetätigt, bleibt die Uberbrückungskupplung offen.
  • Überschreitet bei steigender Drehzahl des Turbinenrades 16 die Fliehkraft 34 des Schließgliedes 17 die Federkraft der Feder 21, schließt das Sperrventil 3, steigt der Druck vor dem Sperrventil 3, schließt der Schaltzylinder 2 die Überbrückungskupplung.
  • Ist das Sperrventil 3 geschlossen, wird es zusätzlich geschlossen gehalten durch eine Druckdifferenz zwischen der Zulauf leitung 5 und der Auslaßleitung 6. Diese Druckdifferenz wird durch die Stellung des Pedals 15 bestimmt und kann damit bis auf Null abgesenkt werden.
  • Ist diese Druckdifferenz gleich Null, so schließt und öffnet das Sperrventil 3 (und damit die Uberbrückungskupplung) beim Überschreiten und Unterschreiten der gleichen Drehzahl.
  • Ist eine Druckdifferenz vorhanden, so öffnet das Sperrventil 3 (und damit die UberbrUc:sungskupplung) erst wieder beim Unterschreiten einer geringeren Drehzahl, bei der die Fliehkraft um einen Betrag geringer ist, der der Kraft der Druckdifferenz entspricht. Das Pedal 15 gehört zu einer nicht dargestellten Leistungssteuerungseinrichtung eines Antriebsmotors eines Fahrzeugs. Je größer ein Betätigungsweg des Pedals 15, desto höher ist die Drehzahl, bei der die Überbrückungskupplung wieder Öffnet.
  • Wird das Pedal 15 gar nicht betätigt, öffnet die UberbriSkkungskupplung erst wieder bei einer sehr geringen Drehzahl, beispielsweise bei einer Leerlauf-Nindestdrehzahl des Antriebsmotors.
  • Im Gegensatz dazu öffnet die Überbrückungskupplung bei einer Einrichtung nach DE-AS 19 06 170 (Fig. 1; Stand der Technik) immer nur bei der gleichen, geringen Drehzahl, ist keine Möglichkeit vorgesehen, die Überbrückungskupplung nach Wunsch und Bedarf schon bei einer höheren Drehzahl wieder zu öffnen.
  • Ein Vergleich der Schaltpläne (Fig. 1 und Fig, 2) zeigt den höheren Aufwand durch drei (statt nur zwei) ölleitungen 25, 26, 27 (statt nur 5, 6), durch eine zusätzliche Steuerleitung 27 mit aufwendiger Abdichtung zwischen zueinander drehbaren Bauteilen, und den wesentlich komplizierteren Aufbau eines Fliehkraftventils 28, ausgeführt als Vierwegeventil 28 mit zwei Steuerflächen 29, 30, einer Kreisfläche 29, die ständig mit der Auslaßleitung 26 verbunden ist, und einer Kreisringfläche 30, die über einen Leckspalt 31 als Drosselstelle 31 mit der Kreisfläche 29 bzw. der Auslaßleitung 26 verbunden sein muß, damit das Fliehkraftventil 28 überhaupt entgegen einer Feder 32 in eine zweite Stellung 33 geschaltet und der Druck in der Steuerleitung 2T der Kreisringfläche 30 zugeführt werden kann, um das Fliehkraftventil 28 (und damit die Überbrückungskupplung) bis herab zu der immer gleichen, geringen Drehzahl geschlossen zu halten.
  • Bezugszeichen 1 Hydrodynamische Einheit, Drehmomentwandler 2 Schaltzylinder 3 Zweiwege-Sperrventil, Sperrventil, Fliehkraftventil 4 Baugruppe 5 Zulaufleitung, leitung 6 Auslaßleitung, leitung 7 Füllpumpe 8 Behälter 9 Steuerleitung 10 Drosselstelle 11 Auslaß-Druckbegrenzungsventil, Ventil 12 Druckdifferenzventil 13 Rückstellfeder 14 Druckfeder 15 Pedal 16 Turbinenrad 17 Schließglied, Kreisscheibe 18 Käfig 19 Ventilsitz, Kreisringscheibe 20 Dichtfläche 21 Feder 22 Federteller 23 Anschlagfläche 24 Nut 25 Zulauf leitung, leitung 26 Auslaßleitung, leitung 27 Steuerleitung, leitung 28 Vierwegeventil, Fliehkraftventil 29 Kreisfläche, Steuerfläche 30 Kreisringfläche, Steuerfläche 31 Leckspalt, Drosselstelle 32 Feder 33 Stellung 34 Fliehkraft

Claims (7)

  1. Einrichtung zum Schalten einer Überbrückungskupplung Anspriche 1. Einrichtung zum Schalten eines Schaltzylinders einer Uberbrückungskupplung zwischen einem Pumpenrad und einem Turbinenrad einer hydrodynamischen Einheit (Drehmomentwandler oder Kupplung), mit den Merkmalen: - eine Füllpumpe fördert über eine Zulaufleitung öl in die Einheit, - das dl fließt über eine Auslaßleitung mit einem Auslaß-Druckbegrenzungsventil zurück in einen Behälter, - ein mit dem Pumpenrad oder dem Turbinenrad umlaufendes Fliehkraftventil schaltet beim Uberschreiten einer ersten Drehzahl in eine erste Stellung und schließt damit die Uberbrückungskupplung und schaltet beim Unterschreiten einer zweiten, geringeren Drehzahl in eine zweite Stellung und öffnet damit die Uberbrückungskupplung wieder, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß - das Fliehkraftventil (3) ein Zweiwege-Sperrventil (3) in der Zulauf leitung (5) ist, - der Schaltzylinder (2) über eine Steuerleitung (9) unmittelbar mit der Zulaufleitung (5) vor dem Fliehkraftventil (3) verbunden ist, - die hydrodynamische Einheit (1), baulich vereinigt mit der Uberbrückungskupplung, dem Schaltzylinder (2) und dem Fliehkraftventil (3) zu einer kompakten Baugruppe (4), über nur zwei ölleitungen (5, 6), die Zulaufleitung (5) und die Auslaßleitung (6), mit der Füllpumpe (7) und dem Behälter (8) verbunden ist und die Steuerleitung (9) nur innerhalb der Baugruppe (4) verläuft.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c nn e t , daß der Schaltzylinder (2) über ein Druckdifferenzventil (12) mit der AuslaBleitung (6) vor dem AuslaB-Druckbegrenzungsventil (11) verbunden ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Fliehkraftventil (3) ein Sitzventil ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß beide Dichtflächen (20) eben sind.
  5. 5. Einrichtung nach einen der vorangehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Druckdifferenzventil (12). willkürlich steuerbar ist derart, daß eine Druckdifferenz zwischen der Zulaufleitung (5) vor dem Fliehkraftventil (3) und der Auslaßleitung (6) vor dem Aus daß Druckbegrenzungsventil (11) bis auf Null abgesenkt werden kann.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Druckdifferenzventil (12) mittelbar über eine Leistungssteuereinrichtung eines Antriebsmotors steuerbar ist derart, daß ein Steigen der Leistung ein Sinken der Druckdifferenz bewirkt.
  7. 7. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß in der Steuerleitung (9) eine Drosselstelle (10) angeordnet ist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH210941A (de) * 1938-06-01 1940-08-15 Licentia Gmbh Getriebe nach dem Föttinger-Prinzip.
DE1199549B (de) * 1962-10-31 1965-08-26 Klein Schanzlin & Becker Ag Durch Fluessigkeitsdruck betaetigte Reibungs-kupplung zur UEberbrueckung eines hydro-dynamischen Kreislaufes
DE1906170B2 (de) * 1969-02-07 1972-02-24 Honda Giken Kogyo K K , Tokio Hydrodynamischer drehmomentwandler mit einer ueberbrueckungs kupplung

Patent Citations (3)

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