DE3602808A1 - Codiereinrichtung fuer variable wortlaengen - Google Patents
Codiereinrichtung fuer variable wortlaengenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Codiereinrichtung für variable
Wortlängen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Zur Übertragung von Bild- und Tonsignalen wird häufig
eine Codierung mit variabler Wortlänge zur Datenreduktion
eingesetzt.
Bei den bekannten Codiereinrichtungen
ist einem Codierer für variable Wortlängen ein Pufferspeicher
nachgeschaltet, der die mit konstanten Worttakt
- jedoch unterschiedlicher Wortlänge - codierten
Abtastwerte zwischenspeichert und in einen seriellen
Datenstrom von konstanter Geschwindigkeit verwandelt.
In Abhängigkeit vom Füllgrad der Speichereinrichtung
wird ein Bild- oder Toncoder und/oder der Codierer für
variable Wortlängen gesteuert. Wenn die Worte parallel
in den Pufferspeicher eingeschrieben werden, dann muß
dieser stets für die maximale Wortlänge ausgelegt sein
und eine Lese-Steuereinrichtung muß für die Umsetzung
der codierten Abtastwerte variabler Länge in den konstanten
Datenstrom sorgen.
Aufgabe der Erfindung ist es eine mit geringem Aufwand
arbeitende Codiereinrichtung für variable Wortlängen
anzugeben.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Erfindungsgemäß wurde die Reihenfolge des Pufferspeichers
und des Codierers für variable Wortlängen vertauscht. Dies
hat zunächst den Vorteil, daß die Wortbreite des Pufferspeichers
nur der Wortbreite der codierten Abtastwerte
entspricht. Auch die Lese-Steuerung wird besonders einfach,
da sie jeweils nur die Wortlänge eines einzigen
Datenwortes speichern braucht und nach Aussendung dieses
codierten Abtastwertes einen neuen Abtastwert aus dem
Pufferspeicher abruft. An dem Parallelausgang des Codierers
für variable Wortlänge wird vorteilhaft als
Parallel-Seriell-Umsetzer ein Schieberegister angeschlossen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand von
Figuren näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 ein Prinzipschaltbild einer Codiereinrichtung,
Fig. 2 ein detailliertes Prinzipschaltbild der Codiereinrichtung,
Fig. 3 ein Prinzipschaltbild der erfindungsgemäßen Codiereinrichtung,
Fig. 4 eine Lesesteuerung und
Fig. 5 eine weitere Lesesteuerung mit einem Schieberegister
als Parallel-Seriell-Umsetzer.
Die in Fig. 1 dargestellte Codiereinrichtung weist die
Reihenschaltung eines Coders 4, eines Codierers 5 für variable
Wortlänge und einer Speichereinrichtung 6 auf. Eine
Lese-Steuereinrichtung 8 greift in die Speichereinrichtung
6 ein und eine Coder-Steuerung 7, die von der Speichereinrichtung
6 ein Füllgrad-Signal erhält, greift in den Coder
4 und/oder in den Codierer für variable Wortlängen 5 (CVWL)
ein.
Am Codereingang 1 liegen digitalisierte Abtastwerte s an,
die der Coder in codierte Abtastwerte umwandelt. Als Coder
kann beispielsweise ein DPCM-Coder oder ein Transformationscoder
angesetzt werden. Die codierten Abtastwerte
s c werden von dem Codierer 5 für variable Wortlänge in
Codewörter umgesetzt, die entsprechend ihrer Häufigkeit
eine unterschiedliche Wortlänge aufweisen. Die Codierung
erfolgt beispielsweise nach dem Shannon-Fano-Code oder
nach dem Huffman-Code. Die am Ausgang des Codierers 5 abgegebenen
Abtastwerte s v mit variabler Wortlänge werden
der Speichereinrichtung 6 zugeführt. Diese arbeitet als
Pufferspeicher und sorgt dafür, daß an ihrem Ausgang
2 ein kontinuierlicher serieller Datenstrom abgegeben
wird. Die unterschiedlichen Wortlängen bedingen eine
spezielle Steuerung der Speichereinrichtung 6. Dies wird
durch die Lese-Steuereinheit 8 (LESE-ST-E) ermöglicht, die
einmal von dem Codierer 5 für variable Wortlängen Informationen
über die Wortlängen erhält und der über einen
Eingang 3 der Übertragungstakt T 2 zugeführt wird. Die
Information über die Wortlängen können auch über die
Speichereinrichtung 6 der Lese-Steuereinrichtung zugeführt
werden. Bei der Speichereinrichtung wird ständig der Füllgrad
überwacht. Die Füllgrad-Signale FG werden der Coder-
Steuerung 7 zugeführt, die im häufigsten Fall nur in den
Coder 4 eingreift, aber auch den Codierer für variable
Wortlänge 5 steuern kann. Bei zu hohem Füllgrad der Speichereinrichtung
wird beispielsweise die Quantisierungskennlinie
geändert. Weitere Möglichkeiten sind eine Änderung
der Codierungsvorschriften des Codierers 5 oder eine
Änderung der Abtastrate. Der Coder 4 und der Codierer 5
arbeitet im allgemeinen mit dem Abtasttakt T 1, mit dem
auch die Abtastwerte s v mit variabler Wortlänge in die
Speichereinrichtung 6 eingeschrieben werden. Die an den
Verbindungsleitungen stehenden Zahlenwerte (10; 2 . . . 16)
geben jeweils die Wortbreite der Informationen an. Bei den
Abtastwerten s v mit variabler Wortlänge schwankt die Wortlänge
z. B. zwischen 2 und 16. Durch die Coder-Steuerung
wird dafür gesorgt, daß die Datenrate im Mittel der Übertragungsrate
am Ausgang der Speichereinrichtung entspricht.
In Fig. 2 sind die Speichereinrichtung 6 und die Lese-
Steuereinrichtung 8 ausführlicher dargestellt. Die Speicherrichtung
6 enthält einen Pufferspeicher 61 mit parallelen
Eingängen und parallelen Ausgängen. Die Anzahl
der Eingänge und die Anzahl der Ausgänge entspricht der
maximalen Länge der Abtastwerte s v mit variabler Wortlänge.
Die Speicherausgänge sind mit den Eingängen eines
als Parallel-Seriell-Umsetzer arbeitenden Multiplexers 9
verbunden. Die Lese-Steuereinrichtung setzt sich aus einem
Wortlängenspeicher 81 (der auch Teil der Pufferspeichers
61 sein kann) auch der Lese-Steuerung 82 zusammen.
Der Pufferspeicher ist wortweise organisiert. Nicht benötigte
Speicherplätze bleiben unbeschrieben. Zu jedem
eingeschriebenen Datenwort wird die entsprechende Wortlänge
in den Wortlängen-Speicher 81 eingegeben. Der Lese-
Steuerung 82 wird zu jedem am Speicherausgang anliegenden
Abtastwert vom Wortlängen-Speicher die Wortlänge
mitgeteilt. Sie veranlaßt mit dem Rhythmus des Übertragungstaktes
T 2 die Steuerung des Multiplexers 9, der
an seinem Ausgang die der Wortlänge entsprechende Anzahl
von Bits abgibt und ruft nach jedem vollständig
ausgesendeten Abtastwert s v einen neuen Abtastwert aus
dem Pufferspeicher 61 ab.
In Fig. 3 ist die erfindungsgemäße Codiereinrichtung dargestellt.
Die Reihenfolge des Pufferspeichers 61 und des
Codierers 5 für variable Wortlänge ist vertauscht, so daß
jetzt eine Reihenschaltung von Coder 4, Pufferspeicher 61,
Codierer für variable Wortlänge 5 und Multiplexer 9 die
wesentlichen Bestandteile der Codiereinrichtung bilden.
Die Coder-Steuerung 7 und eine einfach aufgebaute Lese-
Steuerung 83 sind in derselben Weise wie in Fig. 2 angeschaltet.
In den Pufferspeicher 61 werden jetzt jedoch codierte
Abtastwerte s c konstanter Wortlänge mit dem Abtasttakt T 1
eingeschrieben. Aus dem Pufferspeicher werden die codierten
Abtastwerte s c bei Bedarf von der Lese-Steuerung 83
ausgelesen und von dem Codierer für variable Wortlänge in
entsprechende Abtastwerte s v umgesetzt. Vom Codierer 5
erhält die Lese-Steuerung 83 über einen Steuerbus SB die
Angabe über die Wortlänge und gibt diese an den Multiplexer
9 weiter. Geht man davon aus, daß das erste Bit
der Abtastwerte s v variabler Wortlänge stets bei der
ersten der parallelen Ausgangsleitungen des Codierers 5
anliegt, so braucht für die Steuerung des Multiplexers
nur eine Zähleinrichtung vorhanden sein, die (bei 1 oder 0
beginnend) mit den Übertragungstakt T 2 nur bis zur Wortlänge
zählt und anschließend über eine erste Steuerleitung
SL 1 vom Pufferspeicher 61 einen neuen codierten Abtastwert
s c abruft. Der umfangreiche Wortlängenspeicher 81 für
alle im Pufferspeicher befindlichen Abtastwerte kann deshalb
entfallen. Der Multiplexer 9 erhält seine Steueradresse
über Steuerleitungen SL 2.
In Fig. 4 ist die Lese-Steuerung detailliert dargestellt.
Sie besteht aus einem Rückwärts-Zähler 10 und einem Binärzähler
11, an deren zusammengeschalteten Takteingängen
3 der Übertragungstakt T 2 anliegt. Der Rückwärts-Zähler
weist parallele Eingänge auf, sein Carry-Ausgang ist mit
der ersten Steuerleitung SL 1 identisch.
Sobald der Codierer 5 für variable Wortlänge einen Abtastwert
codiert hat, gibt er einen Setzimpuls SI ab, durch
den der Rückwärts-Zähler auf die codierte Wortlänge WL -
hier zwischen 2 und 16 - eingestellt wird. Der Setzimpuls
stellt gleichzeitig den Binärzähler 11 auf Null, wodurch
über den Multiplexer 9 die erste Eingangsleitung des Codierers
an den Ausgang 2 der Codiereinrichtung durchgeschaltet
wird. Mit jedem Übertragungstaktimpuls wird der
Binärzähler weitergeschaltet und damit enthält der Multiplexer
eine um einen Binärwert erhöhte Steueradresse A 0
bis A 3. Gleichzeitig verringert sich der Zahlenwert des
Rückwärts-Zählers 10 bis - nach der vollständigen Aussendung
des Abtastwertes - über die erste Steuerleitung
SL 1 ein neuer Abtastwert vom Pufferspeicher 61 ausgelesen
wird. Als Binärzähler kann beispeilsweise der Baustein 74
S 177 und als Rückwärts-Zähler der Baustein 74 S 169 der
Fa. Texas Instruments Verwendung finden. Bei der Steuerung
sind viele Varianten möglich. Eine aus Laufzeitgründen
erwünschte Zwischenspeicherung der Abtastwerte im Codierer
5 muß gegebenenfalls bei der Angabe der Wortlänge
WL berücksichtigt werden.
In Fig. 5 ist eine Variante der Steuerung dargestellt.
Diese Variante setzt voraus, daß als Parallel-Seriell-
Umsetzer ein Schieberegister 12 vorgesehen ist. Das
Schieberegister weist Paralleleingänge auf, über die
jeweils ein Abtastwert mit variabler Wortlänge s v eingespeichert
wird. Diese Abtastwerte werden mit dem Übertragungstakt
T 2 ausgeschoben. Als Lese-Stuerung ist hier
nur - wie in Fig. 4 dargestellt - ein Rückwärts-Zähler
oder - wie in Fig. 5 dargestellt - ein Schieberegister 13
notwendig. Dies Schieberegister weist ebenfalls Paralleleingänge
auf. Entsprechend der codierten Wortlänge wird
eine entsprechende Schieberegisterstufe auf die logische 1
gesetzt, sobald die Wortlänge des vom Codierer abgegebenenen
Abtastwertes s v bekannt ist. Dies kann ebenfalls
mit dem Übertragungstakt T 2 geschehen. Mit dem Übertragungstakt
wird dann die logische 1 zum Ausgang des Schieberegisters,
dieser entspricht der ersten Steuerleitung
SL 1, geschoben, wobei nur logische Nullen nachgeschoben
werden. Eine logische 1 der ersten Steuerleitung sorgt
für den Abruf des nächsten Abtastwertes aus dem Pufferspeicher
61. Eine Steuerung des Schieberegisters 12 ist
nicht erforderlich, da automatisch der nächste Abtastwert
s v eingespeichert wird; gegebenenfalls können logische
Nullen oder Einsen nachgeschoben werden. Als
Schieberegister können jeweils zwei in Reihe geschaltete
Bausteine 54 LS 166 der Fa. Texas Instruments verwendet
werden.
Claims (7)
1. Codiereinrichtung zur Umsetzung von digitalen Abtastwerten
(s) mit konstanter Wortlänge in codierte Abtastwerte
(s v ) variabler Wortlänge mit eine Coder (4), dem
die Abtastwerte (s) zugeführt werden, mit einem Codierer
(5) für variable Wortlänge, mit einem Pufferspeicher (61)
mit einem nachgeschalteten Parallel-Seriell-Umsetzer und
mit Steuereinrichtungen,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Coder (4) der Pufferspeicher (61) direkt nachgeschaltet ist, daß dem Pufferspeicher (61) der Codierer (5) für variable Wortlänge nachgeschaltet ist
und daß eine Lese-Steuerung (83) vorgesehen ist, die über einen Steuerbus (SB) an den Codierer (5) für variable Wortlänge angeschlossen ist, der der Übertragungstakt (T 2) zugeführt ist und die über eine erste Steuerleitung (SL 1) codierte Abtastwerte (s c ) vom Pufferspeicher (61) abruft.
daß dem Coder (4) der Pufferspeicher (61) direkt nachgeschaltet ist, daß dem Pufferspeicher (61) der Codierer (5) für variable Wortlänge nachgeschaltet ist
und daß eine Lese-Steuerung (83) vorgesehen ist, die über einen Steuerbus (SB) an den Codierer (5) für variable Wortlänge angeschlossen ist, der der Übertragungstakt (T 2) zugeführt ist und die über eine erste Steuerleitung (SL 1) codierte Abtastwerte (s c ) vom Pufferspeicher (61) abruft.
2. Codiereinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß an Parallelausgänge des Codierers (5) für variable
Wortlänge ein Multiplexer (9) angeschaltet ist.
3. Codiereinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß an die Parallelausgänge des Codierers (5) für variable
Wortlänge ein Schieberegister (12) mit Paralleleingängen
angeschaltet ist.
4. Codiereinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Lese-Steuerung (83) ein einstellbarer Zähler (10)
vorgesehen ist, der mit dem Übertragungstakt (T 2) getaktet
wird, und daß an einem Ausgang dieses Zählers ein Lesesignal
für den Pufferspeicher (61) über die erste Steuerleitung
(SL 1) abgegeben wird.
5. Codiereinrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Zähler ein Rückwärts-Zähler (10) vorgesehen ist,
der an seinem Übertragsausgang das Lesesignal abgibt.
6. Codiereinrichtung nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Lese-Steuerung (83) ein Schieberegister (13) mit
Paralleleingängen vorgesehen ist, daß jweils eine der
variablen Wortlänge (WL) entsprechende Kippstufe des
Schieberegisters vom Codierer (5) eingestellt wird, daß
das Schieberegister (13) vom Übertragungstakt (T 2) getaktet
wird und an seinem seriellen Ausgang das Lesesignal
für den Pufferspeicher (61) über die erste Steuerleitung
(SL 1) abgibt.
7. Codiereinrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Steuerung des Multiplexers (9) in der Lese-Steuerung
(83) zusätzlich ein Binär-Zähler (11) vorgesehen ist,
dessen Takteingang der Übertragungstakt (T 2) zugeführt ist
und dessen Ausgänge mit Steuereingängen des Multiplexers
(9) verbunden sind, und daß der Binärzähler (11) zu Beginn
eines auszusendenden Abtastwertes (s v ) variabler
Wortlänge in seine Grundstellung (Null) gesetzt wird.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19863602808 DE3602808A1 (de) | 1986-01-30 | 1986-01-30 | Codiereinrichtung fuer variable wortlaengen |
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Publications (2)
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DE3602808A1 true DE3602808A1 (de) | 1987-08-06 |
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ID=6292978
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DE19863602808 Granted DE3602808A1 (de) | 1986-01-30 | 1986-01-30 | Codiereinrichtung fuer variable wortlaengen |
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