DE3602136A1 - Flammgluehkerze - Google Patents
FlammgluehkerzeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02N—STARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F02N19/00—Starting aids for combustion engines, not otherwise provided for
- F02N19/02—Aiding engine start by thermal means, e.g. using lighted wicks
- F02N19/04—Aiding engine start by thermal means, e.g. using lighted wicks by heating of fluids used in engines
- F02N19/06—Aiding engine start by thermal means, e.g. using lighted wicks by heating of fluids used in engines by heating of combustion-air by flame generating means, e.g. flame glow-plugs
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23Q—IGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
- F23Q7/00—Incandescent ignition; Igniters using electrically-produced heat, e.g. lighters for cigarettes; Electrically-heated glowing plugs
- F23Q7/001—Glowing plugs for internal-combustion engines
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Description
Die Erfindung betrifft eine Flammglühkerze für Brennkraft
maschinen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Flammglühkerzen werden insbesondere für Dieselbrennkraft
maschinen als Anlaßhilfe verwendet. Eingebaut in die An
saugleitung der Brennkraftmaschine ragt das vom Elek
tro- und Kraftstoffanschluß entgegengesetzt befindliche
Ende der Flammglühkerze in die Ansaugleitung. Der in der
Flammglühkerze erhitzte und anschließend verdampfte und
mit Hilfe der Ansaugluft entzündete Kraftstoff wird von
der Brennkraftmaschine angesaugt und bewirkt eine wirksame
Starthilfe, insbesondere bei niedrigen Umgebungstemperatu
ren und damit verbundener kalter Brennkraftmaschine.
Mit der DE-PS 15 76 652 ist eine Flammglühkerze vorge
stellt, bei der der Kraftstoff durch einen seitlichen An
schluß in die Flammglühkerze eintritt. Die Kraftstoffmen
gendosierung geschieht durch eine Querbohrung, die in eine
Buchse eingebracht ist. Der Kraftstoff wird zunächst in
eine Vorkammer geführt, die zylindrisch um den Glühkörper
angebracht ist. Von der Vorkammer aus gelangt der Kraft
stoff in ein in die Flammglühkerze eingebrachtes Rohr,
welches den Glühkörper umhüllt und im Vergleich zur Vor
kammer eine Querschnittsvergrößerung darstellt.
Nachteilig bei dieser Flammglühkerze ist die Kraftstoffzu
messung, sowie die Kraftstofführung entlang des Glühkör
pers. Eine Mengenregulierung durch die in die Buchse ein
gebrachte Querbohrung und anschließende Umlenkung bewirkt
Drosselverluste. Die Kraftstofführung gewährleistet dar
über hinaus keine ausreichende Betriebssicherheit, da es
bei der Dosierung des flüssigen Kraftstoffs dazu kommen
kann, daß zuviel Kraftstoff durch die Flammglühkerze
fließt, der von dem Glühkörper nicht ausreichend verdampft
werden kann. Dies hat zur Folge, daß ein Teil des Kraft
stoffes durch die Ansaugleitung in flüssiger Form zu den
Zylindern der Brennkraftmaschine fließt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Flammglüh
kerze nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 derart weiter
zubilden, daß bei angepaßter Kraftstoffmengenzumessung der
Vermischungszone im wesentlichen fein zerstäubter, ver
dampfter Kraftstoff der Brennkraftmaschine zugeführt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Kraftstoffmengendosierung des verdampften Kraftstoffs in
dem Verbindungsabschnitt geschieht, in einem Ringspalt,
der sich zwischen dem Drosselrohr und dem Glühkörper er
gibt. Diese Kraftstoffzumessung ausschließlich durch Do
sierung des verdampften Kraftstoffs stellt weitgehend si
cher, daß kein flüssiger Kraftstoff in die Ansaugleitung
der Brennkraftmaschine gelangt.
Die mit diesem Erfindungsgedanken erzielbaren Vorteile ga
rantieren eine große Betriebssicherheit durch Unempfind
lichkeit gegen Verschmutzung in der Brennstoffzuführung,
da keine Drossel notwendig ist, sowie ein gutes Kaltstart
verhalten der Brennkraftmaschine durch eine weitgehende
Zerstäubung des Kraftstoffs.
Bei der nach dem Erfindungsgedanken aufgebauten Flammglüh
kerze gelangt der Kraftstoff durch den Anschlußstutzen in
die Vorkammer. Dort erfolgt am rückwärtigen Teil des Glüh
körpers eine Aufheizung und Verdampfung des Kraftstoffs.
Anschließend strömt der Kraftstoffdampf durch den im Ver
bindungsabschnitt vorhandenen Ringspalt, der gleichzeitig
eine Dosierung bewirkt. Der aus dem Ringspalt beschleunigt
austretende Kraftstoffdampf reißt mit Injektorwirkung in
der Hülse, der Vermischungszone, Luft aus der Ansauglei
tung mit, entzündet sich mit Hilfe des Glühkörpers und
verbrennt in der Ansaugleitung mit rußfreier Flamme.
Dieser Aufbau der Flammglühkerze erfüllt die Forderung
nach einer intensiven Verdampfung und Entflammung des
Kraftstoffes in vorteilhafter Weise.
Der Verbindungsabschnitt ist nach Anspruch 2 als ein Ring
spalt ausgebildet. Ein enger Ringspalt erfüllt in vorteil
hafter Weise die Aufgabe, eine evtl. noch vorhandene Rest
menge von flüssigem Kraftstoff zu verdampfen, durch eine
zerstäubende Wirkung. Darüber hinaus bietet dieser Ring
spalt eine einfache, aber wirksame und exakte Dosierung
der Kraftstoffmenge.
Weiter bietet sich an, den Ringspalt entlang des Glühkör
pers mit widerstandserhöhenden Maßnahmen zu versehen, um
die Verweildauer des Kraftstoffes in dem engen Ringspalt
und eine damit verbundene stärkere Aufheizung zu gewähr
leisten. Dieses Ziel ist beispielsweise erreichbar mit ei
ner schraubenlinienförmigen Gestaltung des Ringspaltes.
Außerdem wird mit dieser Maßnahme die Strömung des Kraft
stoffdampfes mit einem Drall versehen, der die Vermischung
mit der Ansaugluft nach Austritt des Kraftstoffdampfes aus
dem Ringspalt weiter verbessert. Anstelle eines Ringspal
tes erlaubt der Erfindungsgedanke auch die Verwendung ei
ner Düse, vorteilhaft werden mehrere Düsen eingesetzt. In
den Verbindungsabschnitt eingesetzte Düsen stellen eben
falls widerstandserhöhende Maßnahmen dar. Die gewünschte
zerstäubende Wirkung des Kraftstoffs gelenkt auf den Glüh
körper bewirkt eine schnelle Verdampfung einer evtl. noch
vorhandenen Restmenge von flüssigem Kraftstoff, dazu eine
Kraftstoffmengendosierung mit einfachem und geringem Fer
tigungsaufwand.
Der Anspruch 4 der vorliegenden Erfindung sieht vor, daß
der Glühkörper im Verbindungsabschnitt von einem Drossel
rohr umhüllt wird, das sich in einem genau definierten Ab
stand zum Glühkörper befindet. Der sich zwischen dem Glüh
körper und dem Drosselrohr einstellende Querschnitt bildet
den Ringspalt. Ein so sich ergebender Ringspalt erlaubt
beispielsweise die Verwendung bis auf das Drosselrohr
gleicher Flammglühkerzen für verschiedene Brennkraftma
schinen.
Der Erfindungsgedanke sieht weiter vor, daß der Durchmesser
vom Drosselrohr konstant ist. Dies bewirkt eine intensive
weitere Aufheizung des Kraftstoffdampfes im Bereich des
Verbindungsabschnittes, bei nahezu gleicher Geschwindig
keit des Kraftstoffdampfes im Drosselrohr.
Zum Zweck einer größeren Flammstabilität, die ganz wesent
lich für eine völlige Entflammung des Kraftstoffdampfes
ist, werden nach dem Anspruch 6 drallerzeugende Maßnahmen,
die eine Vermischung des Kraftstoff-Luftgemisches intensi
vieren sollen, in der Vermischungszone, der Hülse, ange
ordnet. So sind Leitbleche denkbar, die dem Verbindungsab
schnitt und dem darin enthaltenen Ringspalt bzw. den Düsen
nachgeschaltet sind und den verdampften Kraftstoff in eine
Drehbewegung versetzen, in Verbindung mit der stark ver
wirbelten Ansaugluft in der Hülse, hervorgerufen durch
drallerzeugende Leitbleche, angebracht an der Hülse.
Der Erfindungsgedanke sieht weiter Maßnahmen zur Stabili
sierung der Flamme vor. Beispielsweise sind engmaschige
Drahtsiebe anwendbar, die um den Glühkörper in der Vermi
schungszone in einem bestimmten Abstand angebracht sind.
Anstelle eines Drahtsiebes ist auch ein Lochblech bzw.
Drahtgeflecht oder ähnliches anwendbar, angebracht und be
festigt auch in anderer Form als den Glühkörper umhüllend.
Anstelle eines Drosselrohres ist auch alternativ an den
Einbau von Düsen gedacht, die ringförmig um den Glühkörper
angebracht sind. Mehrere in die Vorkammer eingesetzte Dü
sen am Übergang zur Vermischungszone, die das Drosselrohr
ersetzen, bewirken in vorteilhafter Weise eine gute Vertei
lung des zerstäubten Kraftstoffes in der Vermischungszone.
Durch entsprechende Düsenquerschnitte kann auch leicht die
Kraftstoffdurchflußmenge dosiert werden.
Der Erfindungsgedanke nach Anspruch 8 sieht vor, daß der
Glühkörper wie auch das Drosselrohr konisch ausgebildet
sind. Diese Gestaltungsform erlaubt eine Verstellung des
Ringspaltes, und als Folge wird auch eine veränderliche
Kraftstoffmenge erreicht, die sinnvollerweise in Abhängig
keit von der Umgebungstemperatur regelbar sein soll.
Außerdem ist an eine regelbare Temperatur für den Glühkör
per gedacht. Die Temperaturregelung sollte vorteilhaft in
Verbindung mit einer Kraftstoffmengenregelung eingesetzt
werden, um so den Motorstart optimal auf die Umgebungstem
peratur abstimmen zu können. Insbesondere bei extrem nied
rigen Umgebungstemperaturen bietet sich an, der Brenn
kraftmaschine mehr entflammten Kraftstoff zuzuführen, der
mit einer hohen Glühtemperatur auch schneller entflammbar
ist.
Anstatt den Glühkörper aus einem herkömmlichen, konventio
nellen Metallmantelrohr mit einer entsprechenden Isolie
rung herzustellen, ist nach Anspruch 10 ein Glühkörper aus
Keramik vorgesehen. Dieser hochwarmfeste Werkstoff ist be
sonders vorteilhaft bei temperaturgeregelten Flammglühker
zen. Weiter bietet dieser Werkstoff einen Schutz, bei
spielsweise bei verschmutzten Glühkörpern, und es zu einer
verstärkten Wärmebelastung kommt, bei einem Freibrenn der
verschmutzten Glühkörperoberfläche.
Eine Ausführung der Erfindung zeigt die Zeichnung. In ei
ner Schnittdarstellung wird die Flammglühkerze gezeigt.
Die Flammglühkerze wird mit Hilfe des Befestigungsflan
sches 13 und Schrauben, die in die Befestigungsbohrung 12
eingesetzt werden, an einer nicht dargestellten Ansauglei
tung befestigt. Das Gehäuse 8, ausgeführt als Hohlzylinder
mit unterschiedlich großen und abgesetzten Bohrungen,
übernimmt eine Trägerfunktion, an bzw. in dem alle erfor
derlichen Bauteile zusammengefügt sind. Der Befestigungs
flansch 13, der sich in ungefähr der Mitte der Flammglüh
kerze befindet, ist mit dem Gehäuse 8 verschraubt. Am obe
ren Ende der Flammglühkerze, in der Zeichnung oben, befin
det sich der Elektroanschluß 1 mit der Rändelmutter 2, die
dazu dient, beispielsweise einen Kabelschuh gegen die Auf
lage 3 zu verspannen. Die Isolierung 4 verhindert einen
Kurzschluß zwischen dem Elektroanschluß 1 und dem Ein
schraubstutzen 5, der im Gehäuse 8 eingeschraubt ist und
die Grundplatte 7 gegen den Absatz 19 drückt. Die Grund
platte 7 besitzt eine Trägerfunktion für den Glühkörper
11, der mittig eingepaßt ist. Der Glühkörper 11 besteht
beispielsweise aus einem Metallmantelrohr 23 und einer
Isolierung 24 aus Aluminiumoxydpulver, ersatzweise ist
auch Keramik einsetzbar. AIs Verbindung zwischen dem Glüh
körper 11 und dem Elektroanschluß 1 dient die Stegleitung
6. Der Kraftstoff tritt über einen seitlich angebrachten
Einschraubstutzen 21 in die Flammglühkerze ein, der auch
das Filter 22 aufnimmt. Der Kraftstoff gelangt weiter in
die Vorkammer 10 in der Flammglühkerzenmitte, der einen
großen Freiraum darstellt, in dem der Kraftstoff durch den
Glühkörper 11 aufgeheizt und verdampft wird. Die Vorkammer
10 ist in Richtung Elektroanschluß 1 durch die Abdichtung
9 verschlossen, die sich an der Grundplatte 7 abstützt und
im Gehäuse 8 eingepaßt ist. Zur gegenüberliegenden Seite,
im eingebauten Zustand der Flammglühkerze zur Ansauglei
tung hin gerichtet wird dann der verdampfte Kraftstoff im
Bereich des Verbindungsabschnitts 24 durch den Ringspalt
15 in die Vermischungszone 18 entweichen. Der Ringspalt 15
ergibt sich zwischen dem Glühkörper 11 und dem in einem
definierten Abstand zum Glühkörper 11 angebrachten Dros
selrohr 14, welches eingebracht ist im Gehäuse 8. Das
Drosselrohr 14 umhüllt den Glühkörper 11 bis weit hinein
in die Vermischungszone 18. In dem Ringspalt 15 wird der
durchtretende verdampfte Kraftstoff weiter erhitzt, be
schleunigt und durch die Querschnittsverengung in der Men
ge begrenzt. Eine Kraftstoffmengenbegrenzung kann zusätz
lich durch eine Drossel 20, wie in der Zeichnung darge
stellt, im Einschraubstutzen erfolgen. Der erhitzte Kraft
stoffdampf, der aus dem Ringspalt 15 beschleunigt in die
Vermischungszone 18 gelangt, die umgeben ist von der Hülse
16, wird durch die dort vorhandene Verbrennungsluft in der
Ansaugleitung entzündet, wobei der erhitzte Glühkörper 11
unterstützend wirkt. Die Hülse 16 hat die Aufgabe, für ei
ne intensive Vermischung des Kraftstoffdampfs mit der Ver
brennungsluft zu sorgen. Um diesen Effekt zu unterstützen,
sind in der Hülse 16 Bohrungen 17 angebracht, durch die
die Verbrennungsluft in die Hülse eintreten kann. Vorteil
haft sind darüber hinaus turbulenz- bzw. drallerzeugende
Maßnahmen, um eine noch bessere Vermischung zu erzielen.
Claims (10)
1. Flammglühkerze für Brennkraftmaschinen, insbesonde
re Dieselbrennkraftmaschinen, mit einem elektrisch beheiz
ten Glühkörper aus hitzebeständigem Material und einer
Kraftstoffzuführung in Höhe des rückwärtigen Teils des
Glühkörpers, die in eine vom Glühkörper durchsetzte ring
artige Vorkammer mündet über einen Verbindungabschnitt
wird die Vorkammer mit einer Vermischungszone verbunden,
die sich in einer das freie Ende des Glühkörpers umgeben
den Hülse befindet, die im Ansaugluftstutzen der Brenn
kraftmaschine anzuordnen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsabschnitt (24)
von der Vorkammer (10) zu der Vermischungszone (18) düsen
artig ausgebildet ist.
2. Flammglühkerze nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Verbindungsabschnitt (24) aus einem den
Glühkörper (11) umgebenden Ringspalt (15) besteht.
3. Flammglühkerze nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß entlang des Verbindungsabschnittes (24) im
Ringspalt (15) den Glühkörper (11) umschließend wider
standserhöhende und drallerzeugende Maßnahmen in Form ei
ner Schraubenlinie angebracht sind.
4. Flammglühkerze nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringspalt (15)
durch ein dem Glühkörper (11) umgebendes Drosselrohr (14)
gebildet ist, das über eine axiale Teillänge des Glühkör
pers (11) in die Hülse (16) ragt.
5. Flammglühkerze nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Durchmesser des Drosselrohres (14) über
die gesamte Länge konstant ist.
6. Flammglühkerze nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Aus
trittes des Kraftstoffdampfes aus dem Verbindungsabschnitt
(24) in die Vermischungszone (18) drallerzeugende Maßnah
men für die Luftseite wie auch für die Kraftstoffseite an
gebracht sind sowie Einbauten zur Stabilisierung der Flam
me vorgesehen werden.
7. Flammglühkerze nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle eines Dros
selrohres mehrere um den Glühkörper (11) im Gehäuse (8)
angebrachte Düsen angebracht sind.
8. Flammglühkerze nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Glühkörper
wie auch das den Glühkörper (11) umschließende Drosselrohr
(14) konisch ausgebildet sind.
9. Flammglühkerze nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur des
Glühkörpers (11) regelbar ist.
10. Flammglühkerze nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Glühkörper (11)
aus Keramik besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863602136 DE3602136A1 (de) | 1986-01-24 | 1986-01-24 | Flammgluehkerze |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863602136 DE3602136A1 (de) | 1986-01-24 | 1986-01-24 | Flammgluehkerze |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3602136A1 true DE3602136A1 (de) | 1987-07-30 |
DE3602136C2 DE3602136C2 (de) | 1993-09-09 |
Family
ID=6292551
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863602136 Granted DE3602136A1 (de) | 1986-01-24 | 1986-01-24 | Flammgluehkerze |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3602136A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5216990A (en) * | 1991-08-02 | 1993-06-08 | Rolf Moosmann | Glow plug for internal combustion diesel engine |
US5937814A (en) * | 1996-07-24 | 1999-08-17 | Beru Ruprecht Gmbh & Co. Kg | Flame starting device for an internal combustion engine and process for operating the flame starting unit |
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DE1576652C (de) * | 1972-04-20 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Flammglühkerze fur Dieselmotoren | |
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DE3136852A1 (de) * | 1980-10-30 | 1982-06-16 | Beru-Werk Albert Ruprecht Gmbh & Co Kg, 7140 Ludwigsburg | Flammgluehkerze fuer brennkraftmaschinen |
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1986
- 1986-01-24 DE DE19863602136 patent/DE3602136A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3602136C2 (de) | 1993-09-09 |
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