DE3601794A1 - Temperaturwechselbestaendiger, keramischer werkstoff und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents
Temperaturwechselbestaendiger, keramischer werkstoff und verfahren zu seiner herstellungInfo
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Description
Seit der Erfindung der Verbrennungsmotoren im 19. Jahrhundert ist
der Energieverlust durch die verschiedenen, erforderlichen Kühltechniken
das entscheidende Hindernis daran, daß alle beim Prozess
frei werdende Energie auch sinngemäß verwendet wird. Die
Überhitzung des Gußeisens oder Aluminiums und die Zerstörung der
Brennräume solcher Verbrennungsmotoren ist die Folge, wenn nicht
z. B. bei einer Einspritz-Dieselmaschine mindestens 27% der Energie
durch das Kühlsystem abgeführt werden. Andere Systeme haben
ähnliche oder größere Verluste.
Adiabatisch arbeitende Verbrennungsmotoren wurden und werden derzeit
entwickelt, zeigen bessere Energiebilanzen, bringen aber
deutliche Temperaturanstiege im System. Ein adiabatisch arbeitendes
Diesel-Einspritz-System z. B. erreicht in kritischen Bereichen
820°C. Daraus resultieren Werkstoff-Probleme, die man mit
keramischen Teilen im Verbrennungsraum, z. B. Zylinderkopf, Ventile
usw. Coatings oder ganzen Keramik-Motoren, zu beseitigen versucht.
Der Einsatz der Keramik ist sinnvoll wegen ihrer hohen
Temperatur-Stabilität (Standfestigkeit bei hohen Temperaturen)
einerseits, wegen ihrer geringen Wärmeleitfähigkeit andererseits.
Die Entwicklung scheint derzeit stufenweise zu verlaufen; zu
Anfang über Coatings, dann über Einsatzteile aus teilstabilisiertem
Zirkonoxid u. ä. in Gußeisen-Blöcke und später über ganz aus
hochfester Keramik bestehende Verbrennungsmaschinen, welche z. B.
aus Siliziumnitrid und teilstabilisiertem Zirkonoxid bestehen
sollen.
Bei diesem Konzept steht die Hochtemperatur-Stabilität und die
Umweltfreundlichkeit des späteren Verbrennungsprozesses im Vordergrund.
Das technische Ziel, das Gußeisen mit seinen vielen
hervorragenden Eigenschaften vollständig zu ersetzen, fordert
jedoch eine sehr breite Betrachtung der Aufgabenstellung.
Ziel der Erfindung ist es daher, einen Werkstoff zu finden, der
nicht nur der geforderten Temperatur-Stabilität und der Umweltfreundlichkeit
des späteren Verbrennungsprozesses gerecht wird,
sondern auch anderen Eigenschafts-Forderungen, die für den Werkstoff
Gußeisen selbstverständlich sind.
Ziel der Erfindung ist deshalb ein Werkstoff mit Keramik-Eigenschaften,
der gleichzeitig gute Bearbeitungseigenschaften beim
Drehen, Fräsen, Schleifen und Finishen hat.
Ziel der Erfindung ist ein Werkstoff, dessen wichtigste Eigenschaften
variabel und einstellbar auf bestimmte Spezifikationen
sind, d. h. anpaßbar an die jeweilige Anwendung oder modifizierbar
für spezielle Aufgaben.
Ziel der Erfindung ist es, einen Werkstoff, der obigen Kriterien
gehorcht, in Zusammensetzung, Aufbau und Herstellung zu beschreiben.
Ziel der Erfindung ist darüberhinaus, die Kosten trotz erhöhter
Forderungen an die Eigenschaften deutlich abzusenken. Die Kosten
für Keramiken für die ganz aus Keramik bestehenden Verbrennungssysteme
liegen heute bei etwa 250 bis 1260 DM/kg. Um den Durchbruch
solcher Keramik-Motoren zu erzielen, muß jedoch eine
Kosten-Obergrenze für den Werkstoff unterschritten werden, die
bei annähernd 31 DM/kg liegt, wenn nicht ganz entscheidende Vorteile
in der Bearbeitbarkeit zu günstigeren Kalkulationen führen.
Es wurde gefunden, daß sich die Ziele der Erfindung verwirklichen
lassen, wenn ein keramischer Werkstoff mit Metallgehalt - wie
später beschrieben wird -, der anorganisch ist und teilweise aus
kristallinen Phasen aufgebaut ist, verwendet wird.
Es wurde nun gefunden, daß sich als kristalline Phasen, die entweder
schon zur Massemischung zugegeben werden oder während des Temperaturprozesses
gezielt entstehen, Silicate, Fluoride, Nitride,
Carbide, Oxide, Phosphate, Mischkristalle daraus oder Mischungen
davon geeignet sind.
Es wurde gefunden, daß zahlreiche Metalle für die Ziele der
Erfindung in geeigneter Form Verwendung finden können. Allgemein
sind die Elemente
Ag, Al, Au, Bi, Co, Cr, Cu, Fe, Ge, Hf, Mg, Mo, Mn, Ni, Pb, Pd, Pt, Rh, Si, Sn, Ta, Ti, V, W, Zn, Zr und Legierungen aus ihnen verwendungsfähig.
Ag, Al, Au, Bi, Co, Cr, Cu, Fe, Ge, Hf, Mg, Mo, Mn, Ni, Pb, Pd, Pt, Rh, Si, Sn, Ta, Ti, V, W, Zn, Zr und Legierungen aus ihnen verwendungsfähig.
Es wurde gefunden, daß ganz besonders ihre spezifische Reaktionsfähigkeit
mit der kristallinen und mit der glasigen Phase ihre
Eignung entscheidend beeinflußt. Es wird vermutet, daß die Diffusionsfähigkeit
in der kristallinen Phase einerseits und in der
glasigen Phase andererseits und die Abstimmung dieser beiden
Größen aufeinander den entscheidenden Einfluß auf die Einstellung
der erfindungsgemäßen Ziele der Erfindung ausmacht.
Es wurde gefunden, daß Legierungen sehr gut zu verwenden sind, daß
jedoch, wenn insbesondere auf die Monosized-Particle-Technik
übergegangen wird, die Mischung der reinen Metallkomponenten
günstiger ist als die Verwendung von Legierungen. Eine Erklärung
für diesen Befund kann derzeit nicht gegeben werden.
Es wurde gefunden, daß auch seltene Erden (Lanthaniden) in geringer
bis mäßiger Menge in die Metall- und in die Glasphase integriert
werden können-; ihr Einbau ist eine Frage der Optimierung
von Rohstoffkosten und Eigenschaftsgewinn.
Es wurde gefunden, daß spezifische Glaszusammensetzungen nach der
Herstellung des Werkstoffes vorzuliegen haben, die entweder als
Komponente zur Massemischung schon zugefügt werden oder während
des Herstellungprozesses entstehen. Dabei handelt es sich um
Silicat-, Borosilicat-, Silicoborophosphat-, Borophosphat-, Borat-
Phosphat-Zusammensetzungen. Nichtoxidische Glasphasen wurden im
Rahmen der Untersuchungen ebenfalls erprobt, doch sind die Herstellkosten
derzeit relativ hoch.
Während des Herstellprozesses werden obige oxidische Glasphasen
in den Randzonen zu den Nachbarphasen durch diese, anscheinend
insbesondere durch die metallische Phase, relativ stark modifiziert.
Das scheint, derzeit noch nicht ausreichend theoretisch
untermauert, ein wesentliches Kriterium der Erfindung zu sein.
Es wurde gefunden, daß sich die beschriebenen erfindungsgemäßen
Zusammensetzungen durch zahlreiche, heute zum Stand der Technik
zählende Herstellverfahren als geeignete Formkörper herstellen
lassen. Erprobt wurden Verfahren, die nach vorangehendem Mischen
der geeigneten kristallinen, glasigen und metallischen Komponenten,
den Verfahren des Sinterns, Sinterpressen, isostatischen
Sinterpressens, sonstige Temperatur-Druck-Techniken und
Festkörper-Reaktionsverfahren sowie speziellen Masseaufbereitungsverfahren
wie z. B. Monosized-Particle-Techniken entsprechen.
Eine Einschränkung kann dabei nicht gemacht werden, selbst das
alte Schlicker-Gußverfahren funktioniert. Allgemein formuliert
lassen sich erfindungsgemäße Werkstoffe durch Verfahren
herstellen, die nacheinander oder gleichzeitig Druck, Temperatur
und gegebenenfalls gesteuerte reduzierende Atmosphäre auf die
Mischung einwirken lassen. Der Werkstoff entsteht so statistisch
homogen, wird entweder sofort auf Festigform konzipiert oder
nachträglich mit geeigneten Verfahren bearbeitet.
Es wurde gefunden, daß insbesondere die Bearbeitung des Werkstoffes
nach Verfahren erfolgen kann, die entweder auch für Gußeisen
eingeführt sind oder die solchen Techniken entscheidend angepaßt
sind. Es scheint, daß die gesteigerte Leitfähigkeit für Wärme, im
Gesamtkörper durch die glasigen und kristallinen Phasen unterdrückt,
im Feinbereich durch den Metallgehalt unterstützt, dazu
einen wesentlichen Beitrag bringt.
Es wurde gefunden, daß besonders günstige Werkstoff-Eigenschaften
bei der Anwendung als Motor-Werkstoff, als Turbinen-Werkstoff,
als Einspritz-Mechanik-Werkstoff usw. besonders dann erzielt
werden, wenn der lineare thermische Ausdehnungshoeffizient zwischen
20 und 770°C kleiner oder gleich 56 × 10-7/°C beträgt.
Besonders einfach lassen sich die Ziele der Erfindung verwirklichen,
wenn der Masse eine kleine Menge Kohlenstoff beigefügt
wird, bevorzugt bei zu 6 Masse-%.
Die Fertigung läßt sich besonders einfach vollziehen, wenn in
kontrollierter, leicht reduzierter Atmosphäre gearbeitet wird.
Besonders gute Bindung der verschiedenen Komponenten einerseits
schon frühzeitig beim Herstellprozess, andererseits später nach
Fertigstellung des Werkstoffes erzielt man, wenn der Masse bis zu
5 Masse-% an metallorganischen oder metalloxiorganischen Komponenten
zugesetzt werden.
Es wurde gefunden, daß solche erfindungsgemäßen Materialien nicht
nur für Verbrennungsmaschinen geeignet sind, sondern wegen ihrer
anpaßbaren Eigenschaften und ihrer guten Bearbeitbarkeit auch für
Turbinen, Ventilsysteme, insbesondere Einspritzsysteme bei Verbrennungsmotoren,
Schaufeln, Rotoren u. v. a. wegen ihrer ausgezeichneten
Bearbeitbarkeit bis zu Rauhtiefen bei geeigneter Bearbeitung
unter Rt = 0,1 µm besonders interessant sind.
Außer der sehr guten Bearbeitbarkeit mit konventionellen Verfahren
wie Fräsen, Bohren, Schleifen, Polieren, Finishen zeichnet
sich der erfindungsmäßig Werkstoff durch eine hohe Temperatur-
Schockfestigkeit aus, die durch den relativ niedrigen linearen
thermischen Ausdehnungshoeffizienten und durch die Wärmeleitzahl
beeinflußt wird.
Zahlreiche Zusammensetzungsbeispiele für die Masse-Zusammensetzung
und zahlreiche Verfahrensbeispiele zur Herstellung lassen
die Breite der Erfindung erkennen. Die Preise für diese Keramik
liegen derzeit, also im Entwicklungsstadium, im Bereich von etwa
88 bis 177 DM/kg. Es ist abzulesen, daß im Rahmen der fortschreitenden
Entwicklung die erfindungsgemäßen Ziele für diese Zusammensetzungen
mit entsprechenden Produktionsverfahren erreicht
werden.
Beispiele für Zusammensetzung und Ausführung können zahlreich
geliefert werden.
Als kristalline, nicht metallische Phasen fanden bei Versuchen
zur Erfindung Spodumen, Korund, Mullit, Zirkonoxyd, Petalit,
Eukryptit, Pyrop, Zirkon, Sillimanit, Rutil, Titanit, Cordierit,
Turmalin, Diopsid, Talk, Steatit, Leuzit, Zinkblende, Bleiglanz,
Pyrit, Kryolith, Zink- und Kalkspat Verwendung.
Als Metalle wurden alle in Anspruch 4 aufgezählten Elemente in
unterschiedlichen Konzentrationen, zusätzlich Bronzen und andere
Legierungen verwendet. Auf Hg und Cd wurde bewußt aus Umweltschutzgründen
bei der Versuchsfertigung verzichtet, obwohl sich
besondere Eigenschaften durch ihre Verwendung in den erfindungsgemäßen
Vorversuchen gefunden wurden. Als Glasphase kamen sowohl
konventionelle Silicat- und Borsilicatgläser, als auch Spezialgläser
auf Borat-, Phosphat-, Silicoborophosphat- und Borphosphat-
Basis zur Anwendung.
Die so bei Sintertemperaturen zwischen 620 und 1600°C (bei
Druckanwendung zwischen 37 und 2400 bar bei entsprechend niedrigen
Temperaturen) hergestellten Werkstoffe im Sinne der Erfindung
zeichneten sich durch eine hohe Temperaturwechselbeständigkeit
aus. Sie waren nach Verfahren zu bearbeiten, die entweder den
Verfahren zur Bearbeitung von Stahl oder Gußeisen enstprechen
oder aber durch leichte Modifikation solcher Verfahren zu gewinnen
waren. Drehen, Fräsen, Schleifen, Honen und Finishen lassen
sich unkompliziert durchführen. Hohe Temperatur-Stabilität ist
impliziert. Auf Grund der spezifischen Verbrennungsbedingungen
lassen sich erhöhte Ansprüche an die Umweltfreundlichkeit von
Verbrennungssystemen, die mit oder aus dem erfindungsmäßigen
Werkstoff hergestellt sind, verwirklichen.
Ein geeignetes Verschneiden der Metallkomponenten der metallischen
Komponente bzw. ihrer Mischungen und Legierungen, die geeignete
Auswahl der Glaszusammensetzung der glasigen Phase und
die Verwendung einer oder mehrerer passender Kristallphasen bzw.
die Neuentstehung kristalliner Phasen bei der Herstellung, erlauben
eine breite Anpassung des Werkstoffes auf gewünschte Spezifikationsgrößen
der gewünschten Eigenschaften. Sie sind anpaßbar an
die jeweilige Anwendung, modifizierbar für spezielle Aufgaben und
Bearbeitungen.
Ein besonderes Problem bei den konventionellen Verbrennungssystemen
ist die Schmierung der beweglichen Teile. Es hat sich gezeigt,
daß diese Probleme größer werden, wenn man auf adiabatische
Systeme übergeht. Ein Ausweg aus diesem Dilemma ist die Möglichkeit
in bestimmten Bereichen der Maschine auf solche Art der
Schmierung zu verzichten und ein Material als Werkzeug, insbesondere
im Zylinder- und Kolbenbereich, für solche adiabatischen
Verbrennungssysteme zu benutzen, der sich einerseits extrem gut
und äußerst genau auf das geometrische Soll hin bearbeiten läßt
und dessen Oberfläche anschließend so exakt zu finishen ist, daß
im Heißbereich auf Schmierung verzichtet werden kann.
Der erfindungsmäßige mit niedrigem linearen thermischen Ausdehnungskoeffizienten
unter 56 × 10-7/°C zwischen 20 und 300°C Werkstoff
bietet unter anderem diese Möglichkeit, da bei seiner Oberflächenbearbeitung
an der Oberfläche eine Zone entsteht, die
meist weniger als ein Mikrometer (µm) dick ist und die aus Teilen
der glasigen, kristallinen und metallischen Komponente besteht.
Der erfindungsmäßige Werkstoff zeigt auf Grund der Zusammensetzung
in seiner Oberfläche nach sorgfältigster Bearbeitung Eigenschaften,
die die Verwendung als Material für eine Keramik-
Verbrennungsmaschine (z. B. adiabatischen Dieselmotor) ohne zusätzliche
Schmierung für aneinander bei den hohen Temperaturen arbeitende,
sich bewegende Teile besonders geeignet erscheinen lassen.
Wie weit dabei der Metallgehalt der Oberflächenschicht oder eine
Gasschmierung eine Rolle spielen, konnte noch nicht ermittelt
werden.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß diese Oberflächenschicht, die
maximal 0,9 µm dick ist, in den meisten Fällen jedoch geringer
als 0,5 µm ist, amorph ist. Ihre Dicke hängt natürlich stark von
der Vorbearbeitung des Werkstoffes vor dem Finishen ab. Wenn die
Vorbearbeitung zu grob ist, lassen sich leicht dickere Schichten
erzeugen. Solche dickeren Schichten (dicker als 0,9 µm) bringen
jedoch Schwierigkeiten bei der schmiermittellosen Benutzung von
sich bewegenden Teilen aus dem erfindungsmäßigen Werkstoff in
Verbrennungsmaschinen. Es kommt zu Abplatzungen und zum Festfressen.
Eine Erklärungsmöglichkeit für die gute Beweglichkeit
solcher bewegter Teile aus dem erfindungsmäßigen Werkstoff aufeinander
bei erhöhter Temperatur ohne Schmiermittel könnte jedoch
auch ein Gasfilm sein, welcher die beiden extrem glatten Oberflächen
auf Abstand hält. Dann wäre die gute Bearbeitbarkeit des
Werkstoffes die Ursache. Wahrscheinlich sind bei Phänomene miteinander
verknüpft.
Die Erzeugung der erfindungsmäßigen Masse-Zusammensetzung aus
extrem feinen Partikeln der Komponenten bei extrem guter Mischung
derselben untereinander (monosized-particle-Technik) hat besondere
Vorteile für diese Erfindung wegen höchster Reaktivität bei
niedrigen Temperaturen und kurzen Zeiten für die Reaktion mit dem
Ergebnis hochhomogener Erzeugnisse.
Eine gesteuerte Reduktion über die Atmosphäre und/oder die Zugabe
von feinstem Graphit oder Kohlenstoff gibt besonders gute Ergebnisse
in Bezug auf Bearbeitbarkeit und Oberflächenqualität nach
dem Finishen. Bei den erfindungsgemäßen Versuchen ließen sich
Rauhtiefen Rt bis herunter auf 0,1 µm erzielen (doch ist dadurch
keine Begrenzung nach unten gegeben). Es hat sich insgesamt überdurchschnittlich
gute Bearbeitung des erfindungsgemäßen Werkstoffes,
verglichen mit normaler Ingenieur-Keramik, gezeigt, insbesondere
wohl deshalb, weil Komponenten der spanenden Bearbeitung
mit einbezogen werden konnten. So lassen sich aus diesem erfindungsmäßigen
Werkstoff mit geringer Ausdehnung besonders gut
Wälzlager für Anwendung bei hohen und höchsten Temperaturen ohne
Schmierstoff-Erfordernis konzipieren.
Die Herstellung der erfindungsmäßigen Zusammensetzung erfolgt
durch Zerkleinern eines oder mehrerer geeigneter Gläser, einer
oder mehrerer kristalliner Komponenten eines oder mehrerer Metalle
oder Legierungen. Jedes Material ist wegen seiner unterschiedlichen
Härte getrennt zu zerkleinern; unterschiedliche Mahlhilfen
wie Triethanolamin, Polypropylenglykol, Aerosol usw. müssen in
homöopathischen Dosen verwendet werden, um Agglomerationen zu
verhindern. Es hat sich gezeigt, daß Korngrößen unter 20 µm für
alle Komponenten zu wählen sind, bevorzugt unter 5 µm, um ausreichende
Reaktivität, schnelle Diffusion und kurze Sinterdauer bei
höchster Homogenität zu erzielen.
Die Sinterbedingungen nach Pressen gemäß Stand der Technik von
Proben der Zusammensetzung waren für Probe A aufheizen auf 840°C,
1 Stunde halten, abkühlen. Probe B benötigte eine Temperatur von
865°C, Probe C 845°C. Alle gegebenen Beispiele beschränken den
Umfang der Erfindung nicht. Modifikationen der Eigenschaften des
Werkstoffes lassen sich besonders gut durch Erhöhung des kristallinen,
anorganischen, nichtmetallischen Anteils auf Kosten der
glasigen und der metallischen Anteile erreichen, durch Veränderung
der Korngrößen der verschiedenen Komponenten zueinander und
durch Variation der Zusammensetzung der glasigen Komponenten, die
gezielt bei der Herstellung der Masse zugegeben werden.
Claims (16)
1. Anorganischer, teilkristalliner Werkstoff mit Metalloxidgehalt,
dadurch gekennzeichnet, daß er in seiner Feststoffzusammensetzung
zu 25 bis 75 Masseprozenten aus kristallinen,
anorganischen, nichtmetallischen Komponenten und zu 10 bis 55
Masseprozenten aus glasigen, anorganischen, nichtmetallischen
Komponenten und zu 2 bis 38 Masseprozenten aus Metallen besteht.
2. Werkstoff gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er
zwischen 4 und 50 Volumen-% Porenraum besitzt.
3. Werkstoff gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er
als kristalline, anorganische, nichtmetallische Komponente
die Kristallphasen von Silicaten, Halogeniden, Nitraten, Carbiden,
Nitriden, Oxiden, Phosphaten, Boraten, Molybdaten, Wolframaten,
Mischkristalle davon sowie Mischungen daraus enthält.
4. Werkstoff gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er
als Metalle die Elemente:
Ag, Al, Au, Bi, Co, Cr, Cu, Fe, Ge, Hf, Mg, Mo, Mn, Ni, Pb, Pd, Pt, Rh, Si, Sn, Ta, Ti, V, W, Zn, Zr oder Legierungen dieser Elemente enthält.
Ag, Al, Au, Bi, Co, Cr, Cu, Fe, Ge, Hf, Mg, Mo, Mn, Ni, Pb, Pd, Pt, Rh, Si, Sn, Ta, Ti, V, W, Zn, Zr oder Legierungen dieser Elemente enthält.
5. Werkstoff gemäß Anspruch 1 oder 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Erzeugung der Glasphase eine Silicat-, Borosilicat-,
Borat-, Phosphat-, Silicoborophosphat- und/oder Borphosphat-
Glas-Zusammensetzung verwendet wird.
6. Werkstoff gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Glasphase durch den Herstellprozeß in den Randzonen zu den
übrigen Phasen durch dieselben zumindest leicht in ihrer Zusammensetzung
modifiziert wird.
7. Werkstoff gemäß Anspruch 3, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet,
daß er durch Mischen der kristallinen, der glasigen und der
metallischen Komponente, durch Pressen und Sintern, Sinterpressen,
Temperatur-Druck-Techniken, Monosized-Particle-Techniken
oder andere Festkörperreaktionen zum statistisch
homogenen Werkstoff verformt wird, nach Abkühlen entweder
bearbeitet oder direkt verwendet wird.
8. Werkstoff gemäß Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
er, als homogender Gesamtkörper betrachtet, einen linearen
thermischen Ausdehnungshoeffizienten besitzt, der kleiner als
56 × 10-7/°C zwischen 20 und 300°C ist.
9. Werkstoff gemäß Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
bis zu 6 Masseteile (Masse-%) Kohlenstoff der Mischung beigegeben
werden.
10. Werkstoff gemäß Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
alle Temperatur-Prozesse bei seiner Herstellung in kontrollierter,
leicht reduzierter Atmosphäre durchgeführt werden.
11. Werkstoff gemäß Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
bis zu 8 Masseanteilen (Gew.-%) metallorganischer bzw.
metoxyalkoholischer Zusätze zugegeben werden.
12. Werkstoff gemäß Anspruch 1, 3, 4 und 5 dadurch gekennzeichnet,
daß seine Oberfläche nach dem abschließenden Oberflächenfinish
bei erhöhter Temperatur mit maximal der gleichen
Menge an Reibung im Kontakt zu einem ebenso bearbeiteten
zweiten Körper aus dem gleichen Werkstoff bewegbar ist, wie
sie zwei metallische Teile einer konventionellen Verbrennungsmaschine
heute mit Schmierung zeigen.
13. Werkstoff gemäß Anspruch 1, 3, 4 und 5 dadurch gekennzeichnet,
daß seine Oberfläche nach dem abschließenden Oberflächenfinishen
aus Anteilen seiner glasigen, kristallinen und
metallischen Komponenten besteht.
14. Werkstoff gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zusammensetzung an der Oberfläche nach dem Oberflächenfinishen
amorph ist.
15. Werkstoff gemäß Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die
Dicke einer amorphen Schicht nicht größer als 0,9 µm, bevorzugt
geringer als 0,5 µm ist.
16. Verfahren zur Herstellung des erfindungsgemäßen Werkstoffes,
dadurch gekennzeichnet, daß alle Komponenten getrennt unter
20 µm zerkleinert werden, dann gemischt werden zu einer
verarbeitbaren Masse, um anschließend durch Pressen, Sintern,
Sinterpressen und andere Temperatur- und Druckverfahren
bei Temperaturen zwischen 600°C und 1600°C, bevorzugt
zwischen 700°C und 1000°C, zum fertigen Werkstoff bearbeitet
zu werden.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19863601794 DE3601794A1 (de) | 1986-01-22 | 1986-01-22 | Temperaturwechselbestaendiger, keramischer werkstoff und verfahren zu seiner herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863601794 DE3601794A1 (de) | 1986-01-22 | 1986-01-22 | Temperaturwechselbestaendiger, keramischer werkstoff und verfahren zu seiner herstellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3601794A1 true DE3601794A1 (de) | 1987-07-23 |
Family
ID=6292360
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19863601794 Withdrawn DE3601794A1 (de) | 1986-01-22 | 1986-01-22 | Temperaturwechselbestaendiger, keramischer werkstoff und verfahren zu seiner herstellung |
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