DE3601674C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft einen Spiralkompressor nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einem solchen, aus der DE-OS 32 48 407 bekannten Spiralkompressor herrscht auf der Rückseite des umlaufenden Spiralelements der Ansaugdruck, so daß der dem Druck in den Kompressionskammern entgegengesetzten Andruck des umlaufenden Spiralelements gegen das stationäre Spiralelement nur durch den Druck des in der Kurbelwelle hochgepumpten Öls erfolgt. Dadurch kann im Betrieb einer Leckage des der Verdichtung unterliegenden Gases an den Stirnwänden der Spiralelemente auftreten, wodurch der Kompressionswirkungsgrad verringert wird.
Aus der US-PS 43 43 599 ist es bereits bekannt, durch die Stirnplatte des umlaufenden Spiralelements hindurchgehende Kanäle und durch Kanäle in dem Rahmen den Motorraum im Behälter des Kompressors unter Zwischendruck zu setzen.
Ferner ist es aus der US-PS 43 65 941 bekannt, eine Gegendruckkammer auf der Rückseite des umlaufenden Spiralelements durch Öffnungen in der Stirnplatte des umlaufenden Spiralelements mit Zwischendruckkammern des von den Spiralwänden gebildeten Kompressorabschnitts zu verbinden, wobei im Motorraum des Behälters der Förderdruck herrscht. In beiden Fällen ist eine ausreichende Axialkraft vorhanden, die der Kraft entgegenwirkt, die beim Verdichten die beiden Spiralelemente axial voneinander wegdrücken möchte.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht nun darin, den Kompressor in Spiralbauweise mit einem auf Ansaugdruck gehaltenen Behälter zu schaffen, bei dem die am umlaufenden Spiralelement wirksame Axialkraft kompensiert und die Schmierölzufuhr zu den Lagern des umlaufenden Spiralelements sicher gestellt wird.
Diese Aufgabe wird mit dem im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst, die in den Unteransprüchen 2 bis 4 vorteilhaft weitergebildet sind.
Bei dem erfindungsgemäß gebauten Spiralkompressor bleibt die Lagerschmierung unbeeinflußt vom Zwischendruck durch die zentrifugale Pumpwirkung und durch die Kurbelwelle im Niederdruckbereich gewährleistet. Gleichzeitig wird durch die Unterteilung des Rückraums an der Stirnplatte des umlaufenden Spiralelements in einen Zwischendruckraum und einen Niederdruckraum erreicht, daß das umlaufende Spiralelement mit einer ausreichenden Axialkraft gegen das stationäre Spiralelement zur Erzielung der erforderlichen Abdichtung gedrückt wird. Das angesaugte Gas sorgt ferner für eine gute Motorkühlung und tritt entsprechend vorgewärmt in den Kompressorabschnitt ein.
Bei der Ausgestaltung nach Anspruch 4 läßt sich die Zwischendruckkammer über die gesamte Fläche der Rückseite der Stirnplatte des umlaufenden Spiralelements ausdehnen.
Anhand von Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 im Axialschnitt eine erste Ausführungsform eines Spiralkompressors;
Fig. 2 die Spiralwände in einem Querschnitt durch den Kompressionsabschnitt in einer ersten Stellung;
Fig. 3 die Spiralwände von Fig. 2 in einer zweiten Stellung;
Fig. 4 in einem Diagramm den Druckverlauf abhängig vom Spiralwandwinkel der Spiralwand bei einer bestimmten Positionierung der die Zwischendruckkammern mit dem Rückraum verbindenden Kanäle;
Fig. 5 ein Fig. 4 entsprechendes Diagramm, jedoch bei näher zur Förderöffnung hin positionierten, die Zwischendruckkammern mit dem Rückraum verbindenden Kanälen;
Fig. 6 im Axialschnitt in einer Einzelheit eine Modifizierung der Anordnung des Dichtungselements;
Fig. 7 in einer Ansicht wie Fig. 6 eine weitere Modifizierung der Anordnung des Dichtungselements und
Fig. 8 im Axialschnitt eine weitere Ausführungsform eines Spiralkompressors.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Spiralkompressor ist ein Kompressorabschnitt 2 in einem luftdicht abgeschlossenen, sich vertikal erstreckenden Behälter 1 im oberen Abschnitt aufgenommen, während sich ein Motor 3 in dem Behälter 1 in einer unteren Position befindet. Der untere Bodenabschnitt 4 des Behälters 1 dient als Ölsumpf.
Ein umlaufendes Spiralelement 5 des Kompressorabschnitts 2 besteht aus einer Stirnplatte 5 a, von der aus eine Spiralwand 5 b absteht. An der Rückseite der Stirnplatte 5 a ist ein Lager 5 c für die Aufnahme einer Kurbelwelle 8 vorgesehen, die in das Lager 5 c eingeführt ist. Auf der Rückseite des umlaufenden Spiralelements 5 ist weiterhin ein Oldham-Ringelement 9 vorgesehen, das ein Mittel bildet, eine Rotation des umlaufenden Spiralelements um seine Achse zu verhindern.
Die Stirnplatte 5 a ist auf ihrer Rückseite weiterhin mit einer Ringnut 5 d versehen, in der ein Dichtungselement 5 e angeordnet ist. Das Dichtungselement 5 e besteht aus einem synthetischen Harz oder aus einem metallischen Material. Das Dichtungselement 5 e hat einen kleineren Durchmesser als das Oldham-Ringelement 9 und befindet sich innerhalb des Bereichs, der von dem Innendruckmesser des Oldham-Ringelements 9 begrenzt wird. Somit befindet sich das Oldham-Ringelement 9 in einer Zwischendruckkammer 7 h, die von einer Niederdruckkammer in dem luftdicht abgeschlossenen Behälter 1 mit Hilfe des Dichtungselements 5 e abgetrennt ist. Durch die Stirnplatte 5 a des umlaufenden Spiralelements 5 gehen Kanäle 5 f hindurch, von denen jeder mit seinem äußeren Ende im Außenumfang der Stirnplatte 5 a mündet, während sein anderes Ende mit einem Raum einer Kompressionskammer 20 in Verbindung steht, die von den Spiralwänden 5 b, 6 b des umlaufenden Spiralelements 5 und eines stationären Spiralelements 6 gebildet wird.
Die Kanäle 5 f stehen mit zwei Kompressionskammern 20 bildenden Räumen in Verbindung, die symmetrisch zueinander bezogen auf die Achse des umlaufenden Spiralelements 5 begrenzt sind, wie dies in den Fig. 2 bzw. 3 gezeigt ist.
Das stationäre Spiralelement 6 hat eine Stirnplatte 6 a, von der die Spiralwand 6 b axial absteht. In der Stirnplatte 6 a ist am Außenumfang der Spiralwand 6 b eine Ansaugöffnung 6 c vorgesehen. In der Stirnplatte 6 a ist im Mittelabschnitt der Spiralwand 6 b eine Förderöffnung 6 d ausgebildet. Die Förderöffnung 6 d ist mit einem Förderstutzen 1 b verbunden, der sich durch den luftdicht abgeschlossenen Behälter 1 erstreckt.
In dem Behälter 1 ist ein Rahmen 7 vorgesehen, der als Trennwand für einen den Motor 3 aufnehmenden Innenraum 30 dient. Der Rahmen 7 besteht aus einem zweiten Rahmenelement 71, das mit Lagern 7 a, 7 b und 7 c für die Lagerung der Kurbelwelle 8, einem Abschnitt 7 d für die Aufnahme des Oldham-Ringelements 9 und einem ersten Rahmenelement 72 versehen ist, das eine Sitzfläche 7 e für das Dichtungselement 5 e hat und ein gesondertes Bauelement bildet.
Das zweite Rahmenelement 71 hat an seinem unteren Ende für die Halterung des Motors 3 einen Schenkel 7 f, an dem ein Motorstator 3b des Motors mit Bolzen befestigt ist. Die Kurbelwelle 8 ist mit einem Ölkanal 8 a versehen, der an seinem einen Ende im Mittelabschnitt des unteren Wellenendes mündet, sich nach oben durch die Kurbelwelle 8 exzentrisch bezüglich ihrer Achse erstreckt und mit seinem anderen Ende im oberen Ende der Kurbelwelle 8 mündet und als Ölzuführungspumpe 100 dient.
Das umlaufende Spiralelement 5 und das stationäre Spiralelement 6 sind so zusammengesetzt, daß ihre Spiralwände 5 b und 6 b ineinandergreifen. Das stationäre Spiralelement 6 ist an dem zweiten Rahmenteil 71 über das erste Rahmenteil 72 so befestigt, daß das umlaufende Spiralelement 5 zwischen dem stationären Spiralelement 6 und dem Rahmen 7 gehalten wird. An der Außenseite der Rückseite der Stirnplatte 5 a des umlaufenden Spiralelements 5 wird durch das Dichtungselement 5 e, das erste Rahmenteil 72 und das stationäre Spiralelement 6 die Zwischendruckkammer 7 h begrenzt. Die Kurbelwelle 8 ist in dem ersten Rahmenteil 71 gelagert. In dem Lager 5 c des umlaufenden Spiralelements 5 sitzt ein exzentrischer Kurbelzapfen 8 a. An dem unteren Abschnitt der Kurbelwelle 8 ist ein Rotor 3 a des Motors 3 festgelegt.
Der motorseitige Innenraum 30 des Behälters 1 ist mit einem abdichtend durch den Behälter 1 hindurchgehenden Ansaugstutzen 1 a verbunden.
Durch das stationäre Spiralelement 6, das erste Rahmenteil 72 und das zweite Rahmenteil 71 geht ein Kanal 10 hindurch. Der Kanal 10 kann als Aussparung zwischen diesen Teilen und der Innenwand des luftdicht abgeschlossenen Behälters 1 ausgebildet sein.
Durch das als Trennwand dienende zweite Rahmenteil 71 geht ein Verbindungskabel 7 g hindurch, der eine Verbindung zwischen einem Rückraum 7 i um das Lager für die Umlaufbewegung herum und dem motorseitigen Innenraum 30 herstellt. Auf der Oberseite des stationären Spiralelements 6 ist in dem luftdicht abgeschlossenen Behälter 1 ein Raum 40 ausgebildet, der mit dem Innenraum 30 über den Kanal 10 in Verbindung steht.
In einem Kondensator 400 wird unter Druck vom Förderstutzen 1 b zugeführter Kältemitteldampf mit Hilfe eines Mediums, wie Luft oder Wasser, abgekühlt, wodurch das Kältemittel bei hohem Druck zu einer Flüssigkeit kondensiert. Ein Expansionsventil 401 dient dazu, das auf diese Weise kondensierte Kältemittel expandieren zu lassen, wobei sein Druck abgesenkt wird. In einem Verdampfer 402 verdampft dann das Kältemittel, wobei es Wärme aus Luft oder Wasser absorbiert.
Fig. 2 zeigt die jeweiligen Abschnitte der Spiralwände des umlaufenden Spiralelements 5 und des stationären Spiralelements 6, wenn sie einen Raum 201 mit maximalem Volumen bilden. Fig. 3 zeigt die jeweiligen Stellungen der Spiralwände der Spiralelemente 5 und 6, wenn sie einen Raum 301 mit minimalem Volumen bilden. Fig. 4 zeigt die Druckänderungen eines Raums, die sich einstellen, wenn das Volumen des Raums vom Maximalvolumen gemäß Fig. 2 zum Minimalvolumen gemäß Fig. 3 verringert wird sowie den Verbindungszustand des Kanals 5 f mit dem Raum, während das Volumen dieses Raums verringert wird.
In Fig. 4 ist der Spiralwinkel der Spiralwand 5 b des umlaufenden Spiralelements 5 mit λ, der Spiralwinkel der Spiralwand 5 b an der Stelle, an der die Spiralwand den Raum 201 mit maximalem Volumen bildet, mit g s , und an der Stelle, an der die Spiralwand den Raum 301 mit minimalem Volumen bildet, mit λ d bezeichnet. Der Druck in der Zwischendruckkammer 7 h ändert sich aufgrund der Verbindung zwischen dem Kanal 5 f und dem Raum von einem Druck, der dem Spiralwinkel λ der Spiralwand 5 b entspricht, auf einen Druck, der dem Spiralwinkel λ+2π gemäß Fig. 4 entspricht, wobei der mittlere Druck während einer Umlaufbewegung der Spiralwand 5 b den mittleren Druck ausmacht, der dem schraffierten Bereich 401 in Fig. 4 entspricht.
Fig. 5 zeigt ähnlich wie Fig. 4 eine andere Beziehung, bei welcher die Positionen der Kanäle 5 f näher zur Förderöffnung 6 d hin verändert sind, so daß sie eine Verbindung mit der Förderdruckseite des Spiralkompressors während eines bestimmten Zeitraums auch dann aufrechterhalten, nachdem der Raum mit minimalem Volumen beginnt, mit der Förderseite in Verbindung zu stehen. In diesem Fall wird der der schraffierten Fläche 501 entsprechende mittlere Druck größer, was einen weiteren Anstieg des Drucks in der Zwischendruckkammer 7 h ermöglicht.
Im folgenden wird die Arbeitsweise des Spiralkompressors näher erläutert:
Wenn das umlaufende Spiralelement 5 durch die Rotation des Motors 3 mit seiner Umlaufbewegung beginnt, wird ein Kältemitteldampf mit niedriger Temperatur und niedrigem Druck über dem Ansaugstutzen 1 a in den motorseitigen Innenraum 30 für die Kühlung des Motors 3 angesaugt. Das Gas strömt dann nach oben durch den Kanal 10 in den Raum 40 und wird in die Ansaugöffnung 6 c des stationären Spiralelements 6 gesaugt. Das Gas wird dann in der Kompressionskammer 20, die von der Spiralwand 5 b des umlaufenden Spiralelements 5 und der Spiralwand 6 b des umlaufenden Spiralelements 6 gebildet wird, komprimiert und als Gas mit einer hohen Temperatur und einem hohen Druck durch die Förderöffnung 6 d und nach außen über den Förderstutzen 1 b abgeführt. Das abgeführte Gas mit hoher Temperatur und hohem Druck wird dem Kondensator 400 zugeführt. Das im Kondensator 400 verflüssigte Kältemittel kann dann in dem Expansionsventil 401 expandieren, was eine Druckabsenkung bedeutet. Das so expandierte Kältemittel mit abgesenktem Druck strömt in den Verdampfer 402 und nimmt dort Wärme aus der Luft oder aus dem Wasser auf, wodurch es in erhitzten Dampf übergeht. Anschließend strömt das Kältemittel in den luftdicht abgeschlossenen Behälter 1 über den Ansaugstutzen 1 a zurück, wodurch der Kälteprozeß vervollständigt ist.
Da die Zwischendruckkammer 7 h über die Kanäle 5 f mit der Kompressionskammer 20 im mittleren Verlauf der Kompression in Verbindung steht, erreicht der Druck in der Zwischendruckkammer 7 h einen mittleren Zwischendruck, der höher ist als der Ansaugdruck, jedoch niedriger als der Förderdruck. Der Zwischendruck in der Zwischendruckkammer 7 h wirkt auf die Rückseite der Stirnplatte 5 a des umlaufenden Spiralelements 5, wodurch die Axialkraft überwunden wird, die von dem komprimierten Gas verursacht wird und das umlaufende Spiralelement 5 von dem stationären Spiralelement 6 wegbewegen möchte. Der Zwischendruck drückt das umlaufende Spiralelement 5 gegen das stationäre Spiralelement 6 mit einer entsprechenden Kraft.
Andererseits wird der Rückraum 7 i um das Lager für die Umlaufbewegung herum auf dem gleichen Druck wie der motorseitige Innenraum 30 über die Verbindungsöffnung 7 g gehalten. Somit wirkt der Ansaugdruck, also der niedrige Druck, auf die Rückseite der Stirnplatte 5 a des umlaufenden Spiralelements 5 an der Innenseite Dichtungselements 5 e.
Wenn also Öl im Sumpf am Bodenabschnitt 4 des hermetisch abgeschlossenen Behälters 1 durch den Ölkanal 8 a zum Lager 5 c des umlaufenden Spiralelements 5 und zu den Lagern 7 a, 7 b und 7 c im Rahmen 7 durch den Zentrifugalpumpeneffekt des Ölkanals 8 a geführt wird, erfolgt die Ölversorgung in richtiger Weise, da das obere Ende des Ölkanals 8 a mit dem motorseitigen Innenraum 30 in Verbindung steht, in welchem Ansaugdruck herrscht.
Betrachtet man die Abmessungsbeziehung zwischen dem Oldham-Ringelement 9 und dem Dichtungselement 5 e, so wirken ihre Größen in umgekehrter Weise zueinander.
So wird insbesondere eine bessere Leistung erreicht, wenn der Durchmesser des Oldham-Ringelements 9 größer und der Durchmesser des Dichtungselements 5 e kleiner gemacht wird. Als Folge der Umlaufbewegung des umlaufenden Spiralelements 5 wird ein Drehmoment erzeugt. Dieses Drehmoment wird vollständig von den Kontaktflächen eines Gleitkeils im Oldham-Ringelement 9 und der Wand einer ausgesparten Nut im Oldham-Ring aufgenommen. Die Größe des vom Oldham-Ringelement 9 aufzunehmenden Drehmoments ist das Produkt aus dem Radius des Oldham-Ringelements 9 und der mit diesem Radius aufgenommenen Kraft. Das bedeutet, daß die von dem Oldham-Ring 9 aufzunehmende Kraft kleiner gemacht werden kann, wenn der Radius oder Durchmesser größer wird. Wenn die vom Oldham-Ring aufzunehmende Kraft kleiner gemacht wird, wird auch der auf seine Wand ausgeübte Oberflächendruck geringer, wodurch der Verschleiß des Oldham-Ringelements 9 verringert werden kann. Zusätzlich wird die Stabilität der Abstützung des umlaufenden Spiralelements 5 durch das Oldham-Ringelement 9 gesteigert, wenn dessen Durchmesser größer gemacht wird.
Andererseits ist ein kleinerer Durchmesser des Dichtungselements 5 e wirksamer hinsichtlich einer Unterbindung der Gasleckage, da ein kleinerer Durchmesser des Dichtungselements 5 e eine Verringerung seiner Dichtungsfläche ergibt. Durch Reduzierung des Durchmessers des Dichtungselements 5 e wird auch die relative Gleitgeschwindigkeit zwischen den Dichtungsflächen des Dichtungselements 5 e und des anderen, damit in Berührung stehenden Teils verringert, wodurch dessen Verschleiß reduziert wird.
Wie in Fig. 6 gezeigt ist, kann eine Ringnut 50 für die Aufnahme des Dichtungselements 5 e in dem Aufnahmeabschnitt 7 e des ersten Rahmenteils 72 vorgesehen werden, während die Rückseite 51 der Stirnplatte 5 a des umlaufenden Spiralelements 5 als Dichtungsfläche dient.
Da bei diesem Dichtungsaufbau in der Stirnplatte 5 a des umlaufenden Spiralelements 5 keine Nut ausgebildet ist, kann dessen Steifigkeit verbessert werden, während gleichzeitig die Montage vereinfacht ist.
Bei der Ausführungsform von Fig. 7 ist eine ausgesparte Nut 61 für die Abnahme eines Dichtungselements 60 im inneren Umfangsabschnitt 62 des ersten Rahmenteils 72 vorgesehen. Das Dichtungselement 60 hat die Form einer Scheibe mit einer exzentrischen Öffnung 63. Das Dichtungselement 60 ist an dem ersten Rahmenteil 72 angebracht, wobei sich die exzentrische Öffnung 63 einer Lagernabe 64 am umlaufenden Spiralelement 5 hindurch erstreckt. Der äußere Umfangsabschnitt des Dichtungselements 60 ist in die Nut 61 im inneren Umfangsabschnitt 62 des ersten Rahmenteils 72 eingeführt.
Bei diesem Aufbau erstreckt sich die Zwischendruckkammer 7 h über die gesamte Fläche der Rückseite 51 der Stirnplatte 5 a des umlaufenden Spiralelements 5. Die gegen die Axialkraft wirkende Reaktionskraft kann deshalb größer gemacht werden. Da für das Dichtungselement 60 keine Sitzfläche im umlaufenden Abschnitt des Spiralelements 5 ausgebildet ist, kann die Zentrifugalkraft des umlaufenden Spiralelements 5, die auf die Kurbelwelle 8 wirkt, verringert werden.
Bei der Ausführungsform von Fig. 8 ist ein zweites Rahmenteil 80 so ausgebildet, daß es den Motorstator 3 b und ein Lager 82 für die Abstützung der Kurbelwelle 8 trägt. Weiterhin sind eine seitliche Abdeckung 81 für die Halterung eines ebenfalls als Schublager dienenden Lagers 83 für die Kurbelwelle 8 und eine Ölzufuhrpumpe 90 vorgesehen. Mit dieser Anordnung ist es möglich, eine weitere stabilisierte Ölzuführung zu den sich bewegenden Abschnitten der Maschine zu bewirken.
Bei der in Fig. 8 gezeigten Ausführungsform sind ein Gasdruckausgleichskanal 84, ein Ölkanal 85 und ein Ölzuführungskanal 86 vorgesehen. Der äußere Abschnitt der Rückseite der Stirnplatte 6 a des umlaufenden Spiralelements 6 unterliegt dem Zwischendruck, während ihr innerer Abschnitt um das Lager für die Umlaufbewegung herum dem gleichen niedrigen Druck ausgesetzt ist, wie er in dem hermetisch abgeschlossenen Behälter 1 herrscht. Die Ölzuführung kann deshalb durch den Öldruck mit einer geringen Druckhöhe erfolgen.
Da das umlaufende Spiralelement 5 innig gegen das stationäre Spiralelement 6 mit einer geeigneten Kraft gedrückt werden kann, kann der Spalt zwischen den Oberseiten der Spiralwände 5 b und 6 b klein gehalten werden, wodurch die Maschine mit hoher Leistung laufen kann und die Leistungsverluste der Maschine aufgrund der Gleitbewegung der Stirnplatte 5 a des umlaufenden Spiralelements 5 und sein Verschleiß verringert werden können.
Bei diesem Aufbau wird der Innenraum des luftdicht abgeschlossenen Behälters 1 auf einem niedrigen Druck gehalten, wobei bei diesem einfachen Aufbau eine wirksame Behandlung oder Kontrolle der Schubkraft im umlaufenden Spiralelement 5 und eine stabile Schmierölzuführung erreicht werden können.

Claims (5)

1. Spiralkompressor mit einem dicht abgeschlossenen Behälter (1),
  • - in welchem ein stationäres Spiralelement (6) und ein umlaufendes Spiralelement (5) angeordnet sind, von denen jedes eine Stirnplatte (5 a, 6 a) und ein axial von dessen einer Seite abstehende Spiralwand (5 b, 6 b) aufweist, wobei die Spiralwände (5 b, 6 b) unter Bildung von Verdichtungskammern (20) ineinandergreifen, und
  • - der einen Rahmen (7, 71, 72), in welchem eine mit einem Antriebsmotor (3) verbundene Kurbelwelle (8) gelagert ist, die mit ihrem einen Ende in einen Ölsumpf (4) am Boden des Behälters (1) eintaucht, durch die sich in ihrer Längsrichtung ein Ölkanal (8 a) erstreckt und deren Kurbelzapfen (8 b) das umlaufende Spiralelement (6) in eine Umlaufbewegung ohne Eigenrotation versetzt,
  • - einen mit einer zentralen Förderöffnung (6 d), im stationären Spiralelement (6) verbundenen, abdichtend aus ihm herausgeführten Förderstutzen (1 b) und
  • - einen in seiner motorseitigen Innenraum (30) mündenden, abdichtend durch ihn hindurchgeführten Ansaugstutzen (1 a) aufweist,
  • - wobei der motorseitige Innenraum (30) über einen behälterinnenwandseitigen Kanal (10) mit einer Ansaugöffnung (6 c) für die Verdichtungskammern (20) und mit einem Rückraum (7 i) unterhalb des umlaufenden Spiralelements (5) in Verbindung steht,
gekennzeichnet durch
  • - ein zwischen der Spiralwand (5 b) gegenüberliegenden Rückseite der Stirnplatte (5 a) des umlaufenden Spiralelements (5) und dem Rahmen (72) angeordnetes Dichtungselement (5 e, 60), das den mit Ansaugdruck beaufschlagten Rückraum (7 i) von einer zwischen dem Rahmen (72) und der Rückseite der Stirnplatte (5 a) des umlaufenden Spiralelements (5) ausgebildeten Zwischendruckkammer (7 h) abdichtend trennt, und durch
  • - in der Stirnplatte (5 a) des umlaufenden Spiralelements (5) ausgebildete Kanäle (5 f), welche die Kompressionskammern (20), in denen in Betrieb ein Zwischendruck zwischen Ansaugdruck und Förderdruck herrscht, mit der Zwischendruckkammer (7 h) verbinden.
2. Spiralkompressor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungselement die Form eines Rings (5 e) mit rechteckigem Querschnitt hat, der in eine Ringnut (5 d) paßt, die in der Stirnplatte (5 a) des umlaufenden Spiralelements (5) oder in dem Rahmen (72) ausgebildet ist.
3. Spiralkompressor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (5 e) mit rechteckigem Querschnitt aus einem synthetischen Harz oder einem metallischen Material hergestellt ist.
4. Spiralkompressor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungselement (60) scheibenförmig ausgebildet und mit einer exzentrischen Öffnung (63) versehen ist, durch die sich eine den Kurbelzapfen (8 b) lagernde axiale Nabe des umlaufenden Spiralelements (5) erstreckt, wobei im Rahmen (72) eine Umfangsnut (61) für die Aufnahme eines Umfangsabschnitts des scheibenförmigen Dichtungselements (60) ausgespart ist.
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