DE3601399C2 - - Google Patents

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DE3601399C2
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heat transfer
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Reiner 8130 Starnberg De Friedl
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Webasto Werk W Baier GmbH and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/22Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices the heat being derived otherwise than from the propulsion plant
    • B60H1/2203Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices the heat being derived otherwise than from the propulsion plant the heat being derived from burners

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air-Conditioning For Vehicles (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)
  • General Preparation And Processing Of Foods (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb eines Fahrzeugheizgerätes insbesondere Fahrzeugzusatzheizgerätes, zur Verwendung für gefährliche Güter befördernde Fahrzeuge gemäß Oberbegriff von Anspruch 1 sowie ein Heizgerät zur Durchführung dieses Verfahrens.
Die Vorschriften zum Betrieb von Fahrzeugen, die gefährliche Güter transportieren, wie von Tankfahrzeugen, bestimmen, daß bei einem dort eingesetzten Fahrzeugzusatzheizgerät die Nachlaufzeit mit ca. 20 Sekunden begrenzt ist, um zu vermeiden, daß eventuell Funken über das Abgasrohr des Heizgeräts austreten, die zur Explosion von Benzindämpfen in Füllstationen von Mineralöllagern führen können.
Aus dem Prospekt der Firma J. Eberspächer mit der Bezeichnung "Bedienungsanleitung für Eberspächer Heizgeräte" ist im Zusammenhang mit dem Abschalten des Heizgeräts angegeben, daß die Brennstoffzufuhr zum Brennstoffregler unterbrochen wird. Als Folge hiervon erlischt die Flamme im Heizgerät. Der Elektromotor dieses Heizgeräts, der sowohl das Heizluftgebläse für die Förderung des Wärmeträgers als auch das Verbrennungsluftgebläse antreibt, läuft aber gemäß den Schaltbildern nach den Seiten 8 und 9 dieses Prospektes noch weiter, bis sich der Wärmetauscher abgekühlt hat. Beim Weiterlaufen des Elektromotors wird daher bei diesem Heizgerät noch Verbrennungsluft zum Brenner des Heizgeräts weitergefördert, so daß sich die vorangehend umschriebenen Bestimmungen im Hinblick auf das Betreiben von für gefährliche Güter transportierenden Fahrzeugen nicht einhalten lassen. Die Verbrennungsluft bei weiterlaufendem Antriebsmotor durchströmt die Brennkammer und kann dort noch verbliebene Restluft, die auch noch geringe Mengen an Brennstoffdampfbestandteilen enthält, mitreißen und fördert dieses Gemisch dann zum Abgasauslaßstutzen des Heizgeräts, so daß Explosionsgefahr unter den vorstehend genannten Bedingungen besteht.
Bei Heizgeräten, insbesondere bei solchen, die einen aus Leichtmetall oder einer Leichtmetallegierung bestehenden Wärmetauscher und/oder auch weitere Teile aus Leichtmetall und solchen Legierungen haben, bereitet der Zeitraum von 20 s Schwierigkeiten, da aufgrund des relativ hohen Wärmespeichervermögens solcher Geräte keine ausreichende Abkühlung des Geräts erreicht werden kann, wobei sich bei der Wiederinbetriebnahme Startschwierigkeiten ergeben können, weil beispielsweise die bei solchen Geräten obligate, die Auslösetemperatur limitierte Temperatursicherung angesprochen hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Betrieb eines Fahrzeugheizgeräts sowie ein Heizgerät zur Durchführung dieses Verfahrens bereitzustellen, welche derart ausgelegt sind, daß ein störungsunanfälliger Betrieb eines solchen Heizgeräts auch dann gewährleistet ist, wenn die vorstehend genannten Vorschriften ordnungsgemäß eingehalten sind.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe bei einem Verfahren zum Betrieb eines Fahrzeugheizgeräts mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1 in Verbindung mit den Merkmalen seines Kennzeichens gelöst.
Beim Verfahren zum Betrieb des Fahrzeugheizgeräts nach der Erfindung wird zwangsweise die Brennluftförderung zur Einhaltung der obengenannten Vorschriften abgesperrt. Um eine ausreichende Abkühlung des Heizgeräts im Hinblick auf seine Wiederstartbereitschaft zu erreichen, wird beim erfindungsgemäßen Verfahren das Heizgerät derart betrieben, daß unter Verwendung der Fördereinrichtung für den Wärmeträger derselbe weiterhin durch das Fahrzeugheizgerät geleitet wird, um dasselbe abzukühlen, so daß auch dann eine ausreichende Abkühlung gewährleistet ist, wenn von einem gemeinsamen Antriebsmotor sowohl die Brennluftförderung als auch die Wärmeträgerförderung bewirkt wird.
Beim Betrieb eines Wasserheizgeräts, bei dem ein flüssiger Wärmeträger, wie Wasser, vorgesehen ist, ist als Fördereinrichtung eine Wasserpumpe vorgesehen, die weiterbetrieben wird. Bei einem solchen Heizgerät arbeitet die Wasserpumpe zur weiteren Abkühlung des Heizgeräts auch dann noch weiter, wenn die Brennluftförderung zwangsweise nach der Nachlaufzeit von ca. 20 s abgesperrt ist.
Wenn ein Heizgerät betrieben werden soll, das einen gasförmigen Träger, wie Luft, hat, d. h. ein sogenanntes Luftheizgerät, so wird zur Förderung des gasförmigen Wärmeträgers ein Heizluftgebläse verwendet, und dieses arbeitet zur Abkühlung des Heizgeräts weiter. Hierbei können das Brennluftgebläse und das Heizluftgebläse mit einem gemeinsamen Motor angetrieben sein, so daß dieser weiterarbeiten muß, wenn mit Hilfe des Heizluftgebläses das Heizgerät weiter abgekühlt werden soll. Hierbei wird die Brennluftförderung unabhängig vom Antriebsmotor zwangsweise abgesperrt.
In den Ansprüchen 4 bis 6 sind Ausbildungsformen von Heizgeräten zur Durchführung des erfindungsgemäßen Betriebsverfahrens angegeben.
Hierbei dient vorzugsweise zur Absperrung der Brennluftförderung eine Absperreinrichtung, die an der Einlaßseite oder der Abgabeseite des Brennluftgebläses angeordnet sein kann. Als Absperreinrichtung kommt ein Magnetventil oder auch eine Klappe in Betracht, der ein Stellmotor zugeordnet ist, mittels dem die Klappe schnell innerhalb der vorgegebenen Zeit von ca. 20 s in Schließstellung gebracht werden kann, so daß die Brennluftförderung zum Brenner unterbrochen ist.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Beispiel unter Be­ zugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung ist schematisch ein Heizgerät gezeigt, das insbesondere als Fahrzeugzusatzheizgerät für Fahrzeuge ver­ wendet wird, die gefährliche Güter transportieren.
In der Zeichnung ist mit 1 insgesamt das Heizgerät bezeich­ net, das ein Wasserheizgerät sein kann, bei dem als Wärme­ träger Wasser verwendet wird oder das ein Luftheizgerät sein kann, bei dem als Wärmeträger Luft verwendet wird.
Einem Brenner 3 des Heizgeräts 1 wird Brennstoff und Brenn­ luft mittels eines Brennluftgebläses 11 zugeführt und in der Brennkammer des Heizgeräts 1 wird das so erzeugte brennbare Gemisch verbrannt. Die hierbei entstehenden heißen Abgase treten über den Wärmetauscher 2, der vorzugsweise aus Leichtmetall oder einer Leichtmetallegierung, wie Aluminium oder einer Aluminiumlegierung besteht, in Wärmeaustauschbeziehung zu einem Wärmeträger, der von Wasser oder Luft gebildet werden kann. Die zur Umwälzung des Wärmeträgers dienende Fördereinrich­ tung ist mit 4 bezeichnet. Bei einem Wasserheizgerät dient als Fördereinrichtung 4 eine Wasserpumpe und bei einem Luft­ heizgerät ein Heizluftgebläse 6.
Mit Hilfe einer Absperreinrichtung 7 wird nach einer kurzen Nachlaufzeit von ca. 20 Sekunden die Brennluftförderung zu dem Brenner 3 blockiert und die Fördereinrichtung 4 für den Wär­ meträger, wie die Wasserpumpe oder das Heizluftgebläse 6 ar­ beiten weiter, um das Heizgerät abzukühlen, d.h. insbesondere die aus Leichtmetall oder einer Leichtmetallegierung bestehenden Teile, wie den Wärmetauscher 2, abzukühlen. Die Absperreinrich­ tung 7 zur Absperrung der Brennluftförderung zum Brenner 3 kann an der Einlaßseite oder der Abgabeseite des Brennluftge­ bläses 11 angeordnet sein. Zweckmäßigerweise wird die Absperr­ einrichtung 7 von einem Magnetventil 8 gebildet. Alternativ kann die Absperreinrichtung 7 auch eine Klappe 9 aufweisen, die im Bereich der Einlaßseite oder der Abgabeseite des Brenn­ luftgebläses 11 vorgesehen ist, und die in ihre Schließstellung mit Hilfe eines Stellmotors 10 gebracht wird, um innerhalb der kurzen vorgegebenen Zeit zuverlässig die Brennluftförderung zum Brenner 3 zu beenden.
Selbstverständlich ist die Auslegung des Heizgeräts 1 hier­ bei derart getroffen, daß die Absperreinrichtung 7 wieder­ geöffnet wird, bevor das Heizgerät wiederum in Betrieb ge­ nommen wird und startet. Hierzu kann eine entsprechende Schaltung für den Stellmotor 10 oder für das Magnetventil 8 vorgesehen sein, die nicht näher dargestellt ist.
Die Anordnung der Absperreinrichtung 7 wird selbstverständ­ lich derart gewählt, daß sie zwar zuverlässig ihre Aufgabe erfüllen kann, daß sie aber ansonsten den Brennluftfluß im Brenner 3 des Heizgerätes 1 zumindest nicht nennenswert stört.
Als Verbindung zwischen dem Stellmotor 10 und der Klappe 9 kann eine Spindel oder ein anderes Kraftübertragungsglied verwendet werden, wobei gegebenenfalls ein Vorgelegegetriebe zwischengeschaltet ist.
Bezugszeichenliste:
 1 Heizgerät
 2 Wärmeaustauscher
 3 Brenner
 4 Fördereinrichtung für den Wärmeträger
 6 Heizluftgebläse
 7 Absperreinrichtung
 8 Magnetventil
 9 Klappe
10 Stellmotor
11 Brennluftgebläse

Claims (6)

1. Verfahren zum Betrieb eines Fahrzeugheizgerätes, insbesondere Fahrzeugzusatzheizgerätes, zur Verwendung für gefährliche Güter befördernde Fahrzeuge, mit einem Wärmetauscher, einem Brenner, dem Brennstoff und Brennluft zugeführt werden, und einer Fördereinrichtung für einen Wärmeträger, dadurch gekennzeichnet, daß nach einer Nachlaufzeit von ca. 20 s die Brennluftförderung abgesperrt wird und die Fördereinrichtung (4) für den Wärmeträger bis zur ausreichenden Abkühlung des Heizgeräts (1) weiterbetrieben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Fördereinrichtung für den flüssigen Wärmeträger eine Wasserpumpe ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserpumpe bis zur ausreichenden Abkühlung des Heizgeräts (1) weiterbetrieben wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Fördereinrichtung für den gasförmigen Wärmeträger ein Heizluftgebläse ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizluftgebläse (6) bis zur ausreichenden Abkühlung des Heizgeräts (1) weiterbetrieben wird.
4. Heizgerät zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Absperrung der Brennluftförderung eine Absperreinrichtung (7) an der Einlaßseite oder der Abgabeseite des Brennluftgebläses (11) vorgesehen ist.
5. Heizgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperreinrichtung ein Magnetventil (8) ist.
6. Heizgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperreinrichtung von einer Klappe (9) mit einem zugeordneten Stellmotor (10) zur Schließbetätigung gebildet wird.
DE19863601399 1986-01-18 1986-01-18 Heizgeraet Granted DE3601399A1 (de)

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