DE3600752A1 - Rundblickperiskop - Google Patents

Rundblickperiskop

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DE3600752A1
DE3600752A1 DE19863600752 DE3600752A DE3600752A1 DE 3600752 A1 DE3600752 A1 DE 3600752A1 DE 19863600752 DE19863600752 DE 19863600752 DE 3600752 A DE3600752 A DE 3600752A DE 3600752 A1 DE3600752 A1 DE 3600752A1
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central tube
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gear
longitudinal axis
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Jochen S Fischinger
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    • G02B23/00Telescopes, e.g. binoculars; Periscopes; Instruments for viewing the inside of hollow bodies; Viewfinders; Optical aiming or sighting devices
    • G02B23/02Telescopes, e.g. binoculars; Periscopes; Instruments for viewing the inside of hollow bodies; Viewfinders; Optical aiming or sighting devices involving prisms or mirrors
    • G02B23/08Periscopes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Rundblickperiskop mit Strahlengang zur visuellen Beobachtung von Objekten mit einem Zentralrohr mit einem seitlich daran angeordneten Okular und mit darin angeordneten Linsen-, Prismen- und Spiegelsystemen sowie mit einem um die Längsachse des Zentralrohres um 360° und mehr drehbar gelagerten Ausblickfenster, das in einer über dem Zentralrohr angeordneten Ausblickhaube gelagert ist und im rechten Winkel zur Längsachse des Zentralrohres steht.
Aus DE-PS 3 42 843 ist bereits ein derartiges Rundblickperiskop bekannt, bei dem an einem Zentralrohr mit seitlichem Okular obenseitig eine Ausblickhaube drehbar gelagert ist, an deren Umfang ein seitliches Ausblickfenster mit einem Linsen- und Prismensystem zur Beobachtung von Objekten in der Horizontebene vorgesehen ist.
Mit der Drehung der Ausblickhaube bewegt sich damit zusammen das Ausblickfenster, dessen Strahlengang senkrecht zur Längsachse der Ausblickhaube verläuft. Mit derartigen Rundblickperiskopen, die für die verschiedensten Zwecke im allgemeinen senkrecht stehen, können unter Veränderung des Seitenwinkels ein oder mehrere etwa in der waagerechten Ebene vorhandene Objekte im Rundumblick betrachtet werden.
Durch gewisse bekannte Winkeleinstellung (spitzer Winkel) des Ausblickfensters bzw. des zugeordneten Prismen- oder Spiegelsystems können auch Objekte in der Höhe (unter spitzen Elevationswinkeln) zusätzlich betrachtet werden.
Derartige Geräte sind jedoch z. B. für sich bewegende Objekte ungeeignet, die sich im Zenit oder darüber hinaus rückwärts befinden oder bewegen.
Auch sind ähnliche Rundblickperiskope bekannt, bei denen die Ausblickhaube zusammen mit dem Zentralrohr gedreht wird. Hier ist dieselbe nachteilige Beobachtungssituation ggeben.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Rundblickperiskop der genannten Gattung zu schaffen, bei dem neben einer bekannten Beobachtung des Objektes in der Horizontebene zusätzlich eine Beobachtung des Objektes über den Zenit hinaus möglich ist.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einem Rundblickperiskop der genannten Gattung dadurch gelöst, daß das periphere Ausblickfenster radial in einem ein Umlenkprisma aufweisenden Ausblickgehäuse angeordnet ist, das um seine eigene Längsachse im Winkel zur Längsachse des Zentralrohres zusätzlich drehbar gelagert ist.
Bei dieser Ausführung ist somit das Ausblickfenster in einem Ausblickgehäuse mit Prismen- oder Spiegelsystem um seine eigene Gehäuseachse drehbar, die senkrecht zu der Zentralachse verläuft. Dabei befindet sich die optische Achse im Ausblickfenster stets in einer zu dem Strahlengang im Zentralrohr parallelen Ebene.
Da ein derartiges Rundblickperiskop nicht nur in der Ebene verschwenkt werden kann (um 360° und mehr), sondern aus der horizontalen Ebene hinausgehend beliebig auch nach oben und unten um 360° oder mehr vertikal verschwenkt werden kann, macht es den gesamten dreidimensionalen Raum um sich herum mit totaler Bildkorrektur sichtbar. Raumwinkel sind darin exakt meßbar.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform zeigt die Ausblickhaube und das Zentralrohr ein derartiges ausgebildetes Linsen-, Prismen- oder Spiegelsystem, daß bei einer Drehung des Ausblickfensters über den Zenit hinaus ein reelles, seitenrichtiges, aufrechtes Bild im Okular erscheinen kann. Trotzdem also das Ausblickfenster und damit der Strahlengang aus der Horizontalen über den Zenit wieder in die entgegengesetzte Horizontale übergeht, verändert sich die aufrechte und seitenrichtige Darstellung jedes sich (insbesondere bewegenden) Objektes nicht.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist ein zusätzliches Prismen- oder Spiegelsystem in den Strahlengang zwischen Okular und Ausblickfenster einschaltbar, das trotz des Beobachtungsstrahlenganges über Kopf ein seitengerechtes aufrechtes Bild erscheinen läßt und das bei dem Rückdurchgang des Strahlenganges im Zenit aus dem Strahlengang zwischen Okular und Ausblickfenster wieder ausgeschwenkt werden kann.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind in der Rundblickhaube zwei sich gegenüberliegende Ausblickfenster mit Gehäuse synchron um deren gemeinsame Längsachse koaxial drehbar gelagert. Die beiden, die radialen Ausblickfenster tragenden Gehäuse liegen auf einer gemeinsamen Längsachse, um die sie sich auch synchron drehen.
Es ist bevorzugt, das Zentralrohr und/oder eine darin gelagerte Getriebewelle zur Bewegung der Ausblickfenster mittels eines Einfach-Planetenräderumlaufgetriebes oder eines Doppel-Planetenräderumlaufgetriebes zu bewegen.
Es ist dabei bevorzugt, entweder ein mit halber Seitenwinkelgeschwindigkeit drehangetriebenes erstes Wendeprisma und gesondert davon ein mit halber Höhenwinkelgeschwindigkeit drehangetriebenes zweites Wendeprisma zu verwenden, oder nur ein Wendeprisma vorzusehen, das mit halber Seiten- und Höhenwinkelgeschwindigkeit drehangetrieben wird. Dabei kann die Seitenwinkeldrehzahl und die Höhenwinkeldrehzahl jeweils über eine Sonnenrad eines angekoppelten zweiten, als koaxiales Kegelräder-Umlaufgetriebe mit Außenverzahnung der beiden Sonnenräder ausgebildeten Planetenräderumlaufgetriebes zugeführt und die durch Überlagerung resultierende Ausgangsdrehzahl über den Steg des Planetenrädergetriebes (ohne Über- oder Untersetzung) im Verhältnis 1:1 mittels eines Zahnriementriebes auf das Wendeprisma gegeben werden.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung erstreckt sich nicht nur auf die Einzelmerkmale, sondern auch auf deren vorteilhafte Kombination.
Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Rundblickperiskop mit innerhalb eines drehbar zusammen mit dem Zentralrohr gelagerten Gehäuses angeordneten Ausblickfenster, dessen optische Achse in einer zu dem Strahlengang im Zentralrohr parallelen Ebene verläuft, und mit einem gesonderten Wendeprisma mit einem dieses drehende Planetenräder-Umlaufgetriebe zur seitengerechten und aufrechten Bilddarstellung;
Fig. 1a einen Teilschnitt mit Seitenansicht in schematischer Darstellung eines aus dem Strahlengang des Zentralrohres gemäß Fig. 1 herausbewegbaren Prismensystems;
Fig. 1b einen Teilschnitt mit Seitenansicht in schematischer Darstellung eines anders ausgebildeten, aus dem Strahlengang des Zentralrohres gemäß Fig. 1 herausbewegbaren Prismensystems;
Fig. 1c einen Teilschnitt eines abgeänderten aus dem Strahlengang des Zentralrohres gemäß Fig. 1 herausbewegbaren Prismensystems;
Fig. 1d einen Längsschnitt durch ein Rundblickperiskop gemäß Fig. 1 mit zwei Wendeprismen und einem diese drehenden Planetenräder- Umlaufgetriebe;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine abgeänderte Ausführung mit anderer Antriebseinrichtung innerhalb des Zentralrohres und einer gegenüber dem Zentralrohr unabhängig drehbaren Ausblickhaube und
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine weitere abgeänderte Ausführung eines Rundblickperiskops mit zwei sich gegenüberliegenden Gehäusen mit radialem innerem Ausblick fenster, die synchron um ihre Längsachse zu dem drehbaren Zentralrohr mit einer weiter abgeänderten Antriebeinrichtung innerhalb des Zentralrohres drehbar gelagert sind.
Mit 10 ist ein im allgemein senkrecht stehendes drehbares Zentralrohr bezeichnet, das einen Teil eines Rundblickperiskopes bildet, das bei U-Booten, Panzerwagen, Geldtransportern, Bunkern und auch in der Gebäudeüberwachung verwendet werden kann.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform eines Rundblickperiskopes trägt dieses Zentralrohr 10 ein unteres festes Zahnrad 12, das über einen Zahnriementrieb 12 a od. dgl. von einem Zahnrad 31 eines Gesamtantriebes 11 gedreht wird, wobei eine Drehung des Zentralrohres 10 um 360° oder mehr erfolgen kann.
In der Längsachse dieses Zentralrohres 10 erstreckt sich eine hohle Getriebewelle 13, die mittels oberer und unterer Kugellager 15 gelagert in dem Zentralrohr 10 sich dreht.
Angetrieben wird diese Getriebewelle 13 ebenfalls mittels eines daran befestigten unteren Zahnrades 14, das außerhalb des Zentralrohres 10 mittels eines Zahnriementriebes 14 a über ein Zahnrad 37 desselben Gesamtantriebes 11 bewegt wird.
Die hohle Getriebewelle 13 trägt an ihrem Kopf einen Kegelzahnkranz 16 mit gedachter senkrechter Achse, der mit einem weiteren Kegelzahnradkranz 17 mit gedachter waagerechter Achse kämmt, der an der Außenseite eines Gehäuses 18 befestigt ist, das ebenfalls mittels Kugellagern 19 od. dgl. in einer Ausblickhaube 20 als Rundblickhaube gelagert ist.
Dieses Gehäuse 18 zeigt eine gedachte Längsachse, die senkrecht zu der Längsachse der hohlen Getriebewelle 13 steht. An dem Radialumfang dieses Gehäuses 18 ist außen ein Ausblickfenster 21 mit einer Planparallel- Glasplatte 22 eingearbeitet, das sich entsprechend der möglichen Drehung des Gehäuses 18 zusammen mit diesem Gehäuse 18 um die Gehäuseachse um 360° und mehr drehen kann.
Ein 45°-Spiegel oder Prisma 23 innenseitig des Ausblickfensters 21 reflektiert die eingehenden Strahlen auf einen weiteren fest in der Ausblickhaube 20 angeordneten entsprechenden inneren 45°-Spiegel 24 oder ein Prisma, der wiederum die Eingangsstrahlen durch die hohle Getriebewelle 13 in ein unteres Prismensystem 26 reflektiert.
Das Gesamtgetriebe 11 ist in Fig. 1 als Doppel-Planetenräderumlaufgetriebe ausgebildet, bei dem ein Handrad 30 und darunter ein den Zahnriemen 12 a tragendes Zahnrad 31 an einer durchgehenden zentralen Welle 32 befestigt ist, die in ihrem Mittelteil und in einem gewissen Abstand zueinander ein oberes Kegelrad 33 und ein unteres Kegelrad 34 trägt.
Diese beiden Kegelräder 33, 34 stehen in Wirkverbindung mit den Kegelrädern der beiden zu einem Doppel- Planetenräder-Umlaufgetriebe zusammengefaßten Umlaufrädergetriebe 35, 36, bei dem oben das Zahnrad 37 (für Zahnriemen 14 a) und unten das Zahnrad 38 (für den Zahnriemen 26 a) befestigt sind.
Ein mittleres Kegelrad 39 kämmt mit einem entsprechenden Kegelrad 40 eines Handrades 41. Wird dieses Handrad 41 festgehalten und verändert man das Handrad 30, dann dreht sich ein Wendeprisma 26 im Übersetzungsverhältnis 1 : 1. Hält man das Handrad 30 fest und verändert das Handrad 41, so bewegt sich das Zahnrad 37 und dreht die hohle Getriebewelle 13 im Übersetzungsverhältnis 2 : 1.
Die Unter- bzw. Übersetzung dieses Antriebs 11 ist so gewählt, daß die hohle Getriebewelle 13 immer dann mit gleicher Geschwindigkeit (Synchronbetrieb) gegenüber dem Zentralrohr 10 drehangetrieben wird, wenn nur der Seitenwinkel SW der Rundblickperiskopausblickachse H verändert werden soll, also eine Relativbewegung des Zentralrohres 10 und der hohlen Getriebewelle 13 vermieden werden muß. Soll hingegen außer dem Seitenwinkel SW auch der Höhenwinkel HW der Rundblickperiskopausblickachse H verändert werden, wird dem Synchronantrieb des Zentralrohres 10 mittels des vorgenannten Planetenräder-Umlaufgetriebes der Höhenwinkeldrehantrieb überlagernd hinzugefügt.
In Fig. 1 ist das einzelne Wendeprisma (26) dazu mit einem Zahnkranz 26 b ausgestattet, der mittels eines Zahnriementriebs 26 a von dem Zahnrad 38 des Gesamtantriebs 11 gedreht wird.
Als alternative Lösung hierzu sind in Fig. 1d zwei Amici-Wendeprismen 29 c und 27 c dargestellt, die mit je einem Zahnkranz 29 a bzw. 27 a ausgestattet sind, der mittels eines Zahnriementriebs 29 b bzw. 27 b von dem Zahnrad 42 bzw. 38 a eines abgeänderten Gesamtantriebs 11 in gewünschter Weise zusammen mit dem Zentralrohr 10 bzw. dem Gehäuse 18 nämlich jeweils mit der halben Höhenwinkel- bzw. Seitenwinkelgeschwindigkeit gedreht werden.
Der gleiche Effekt einer Höhen- und Seitenumkehrung des reellen Bildes ab Durchgang der Ausblickachse H durch den Zenit wird erhalten an Stelle eines Prismensystems gemäß Fig. 1a oder gemäß Fig. 1c auf einfache Weise durch ein abgeändertes Prismensystem gemäß Fig. 1b. Hier erfolgt die Höhen- und Seitenumkehrung mittels Austausch (z. B. durch Verschwenken) des Dreieckprismas 52 a mit Dachkante gemäß Fig. 1b durch ein Pentagonprisma 52 b.
In Fig. 1a bzw. in Fig. 1c ist jeweils ein zusätzliches Prismensystem 27 bzw. 25 b und 25 c zur Höhen- und Seitenumkehrung des Okularbildes dargestellt, das bewegungsmäßig an einen Umkehr- oder Drehmagneten o. dgl. 28 angeschlossen ist, durch welches das Prismensystem 25, 27 aus dem Strahlengang herausgezogen oder -geschwenkt werden kann, der durch die Längsachse der hohlen Getriebewelle 13 verläuft.
Das Einschwenken (o. dgl.) des Prismensystems 25, 27 bzw. das Vertauschen der Prismen 52 a und 52 b erfolgt nach Überschreiten der Ausblickachse H durch den Zenit.
Das in Fig. 1c mit zwei zueinander um 90° verdrehten Amici-Prismen 25 b und 25 c dargestellte Prismensystem 25 kann gemäß Fig. 1a alternativ durch ein Sang- Zentmeyer Prisma 25 a mit der Hypothenusenfläche als Dachfläche zur Höhen- und Seitenumkehrung des Okularbildes ersetzt werden.
Sieht der Betrachter 51 in das Okular Ok mit Okularprisma 52 und vorgeschaltetem Objektiv Ob, so erscheint ihm hier in jeder Drehlage des Zentralrohres 10 und/oder des Ausblickfensters 21 ein reelles, seitengerechtes, aufrechtes Bild, ganz gleich, ob er ein Objekt in der Horizontebene oder im Zenit und darüber hinaus betrachten will.
In Fig. 1d ist dasselbe drehbare Zentralrohr 10 mit hohler Getriebewelle 13 mit gesondert drehbarem Gehäuse 18 mit Ausblickfenster 21 dargestellt wie in Fig. 1.
Als Gesamtantrieb ist hierbei also nur ein Planetenräder- Umlaufgetriebe 35 vorgesehen, bei dem neben den bereits zu Fig. 1 beschriebenen Zahnrädern 31 und 38 a ein mittleres Zahnrad 42 vorgesehen ist, das über einen Zahnriementrieb 29 b ein Zahnrad 29 a an dem weiteren Prisma 29 c dreht, so daß sowohl das Prisma 27 c als auch das Prisma 29 c zwar mit unterschiedlichen Übersetzungsverhältnissen angetrieben werden können, Prisma 27 c sich aber mit halber Seitenwinkel- und Prisma 29 c mit halber Höhenwinkelgeschwindigkeit dreht.
Bei der abgeänderten Ausführungsform in Fig. 2 ist die Ausblickhaube 60 gegenüber einem feststehenden Zentralrohr 10 a gesondert drehbar, und zwar mittels eines an der Ausblickhaube 60 unten befestigten Zahnrades 61, das mit einem weiteren Zahnrad 62 kämmt, das über die daran befestigte Welle 63 von einem Gesamtantrieb 11 gedreht wird.
An dem oberen Ende einer weiteren parallel im Zentralrohr 10 a sich drehenden Welle 64 ist ein Zahnrad 65 befestigt, das mit einem entsprechenden Stirnradzahnkranz 66 kämmt, der unten an einer kurzen hohlen Getriebewelle 67 befestigt ist. Diese hohle Getriebewelle trägt oben in gleicher Weise wie in Fig. 1 einen Kegelzahnradkranz 68, der mit dem Kegelzahnradkranz 17 kämmt, der an dem gesonderten Gehäuse 18 befestigt ist, das sich um eine waagerechte Längsachse um 360° und mehr dreht und mittels Walzenlagern 19 in dem Ausblickkopf 60 gelagert ist.
In gleicher Weise wie in Fig. 1 ist auch hier ein Ausblickfenster 21, z. B. mit Planparallelglasplatte 22 und Spiegel 23 oder ein Prisma vorgesehen, wobei der Strahlengang einerseits durch den Spiegel 23 o. dgl. und einen fest in der Ausblickhaube 60 angeordneten Spiegel 24 oder ein Prisma reflektiert wird.
Die Ausblickhaube 60 ist mittels Kugellagern 69 gegenüber der hohlen Getriebewelle 67 und durch eine nicht näher dargestellte, abgedichtete Gleitlagerbuchse in dem Zentralrohr 10 a drehbar gelagert, so daß bei Drehung der Ausblickhaube 60 gegenüber dem sich nicht drehenden Zentralrohr 10 a sowohl eine Beobachtung in üblicher (bekannter) Weise von Objekten in der Horizontebene einerseits und zusätzlich von Objekten im Zenit und vorwärts und rückwärts davon möglich geworden ist.
Bei der abgeänderten Ausführung gemäß Fig. 3 sind in der mit dem Zentralrohr 10 b fest drehbar gelagerten Ausblickhaube 70 zwei in einer gemeinsamen Längsachse sich gegenüberliegende Gehäuse 71 und 72 angeordnet mit jeweils einem in derselben optischen Achse liegenden Ausblickfenster 73 und 74 mit Planparallel-Glasplatte 22 und Prismen 23 a und 23 b.
Die Kegelradzahnkränze 75 und 76 der Gehäuse 71, 72 werden zwar jeweils über gesonderte Kegelräder 77 und 78, aber synchron von einem gemeinsamen Antrieb 11 her mit zwischengeschalteten Wellen 79 drehangetrieben.
In der Ausblickhaube 70 sind zentral einerseits ein Spiegel 24 und benachbart andererseits ein Pentagonal- Winkelprisma 80 befestigt, durch welche die auftreffenden von außen kommenden, durch die Ausblickfenster 73 und 74 einfallenden und mittels der Prismen 23 a und 23 b reflektierten horizontalen Strahlen um 90° in die unmittelbare Nähe der parallel verlaufenden optischen Achse des hohlen Zentralrohres 10 b reflektiert werden.
Bei waagerechter (seitlicher) Stellung des Ausblickfensters 21, 73, 74 und Drehung der Ausblickhaube 20, 60, 70 (allein oder in Verbindung mit dem Zentralrohr 10) ist eine übliche Beobachtung von Objekten in der Horizont-Ebene (Seitenwinkel) gegeben. Mit der weiteren Drehung des Ausblickfensters 21, 73 74 um dessen Gehäuse-Längsachse ist die Zenitbetrachtung (Höhenwinkel) in überraschend einfacher Weise möglich.
Das in dem Okular gesehene optische Bild steht immer aufrecht und seitenrichtig, ganz gleich, welche Bewegungen das Objekt einerseits und dementsprechend das Augenblickfenster andererseits ausführt, und zwar so, als wenn das unbewaffnete Auge das Objekt selbst unmittelbar sähe.

Claims (13)

1. Rundblickperiskop mit Strahlengang zur visuellen Beobachtung von Objekten mit einem mit einem Linsen-, Prismen- und Spiegelsystem ausgestatteten Zentralrohr mit einem seitlich daran angeordneten Okular und mit einem um dessen Längsachse um 360° und mehr drehbar in einer über dem Zentralrohr angeordneten Ausblickhaube gelagerten, im Winkel zur Längsachse des Zentralrohres stehenden Ausblickfenster, dadurch gekennzeichnet, daß das periphere Ausblickfenster (21, 73, 74) radial in einem ein Umlenkprisma (23) o. dgl. aufweisenden Ausblickgehäuse (18, 71, 72) angeordnet ist, das um seine eigene Längsachse im Winkel zur Längsachse des Zentralrohres (10) zusätzlich drehbar gelagert ist.
2. Rundblickperiskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausblickgehäuse (18, 71, 72) im rechten Winkel zur Längsachse des Zentralrohres (10) drehbar gelagert ist.
3. Rundblickperiskop nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein derart ausgebildetetes Prismen- und/oder Spiegelsystem, daß bei einer Drehung des Ausblickfensters (21, 73, 74) über den Zenit hinaus ein reelles, seitenrichtiges, aufrechtes Bild im Okular (Ok) erscheint.
4. Rundblickperiskop nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß beim Durchgang des des Strahlenganges des Ausblickfensters (21, 73, 74) im Zenit (über den Zenit hinaus) ein zusätzliches Prismensystem in den Strahlengang zwischen Okular (Ok) und Ausblickfenster (21, 73, 74) eingeschaltet ist, das trotz des Strahlenganges überkopf ein seitengerechtes aufrechtes Bild erscheinen läßt und das vor dem Durchgang des Strahlenganges im Zenit aus dem Strahlengang zwischen Okular (Ok) und Ausblickfenster (21, 73, 74) ausgeschwenkt ist.
5. Rundblickperiskop nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ausblickhaube (70) zwei sich gegenüberliegende Ausblickgehäuse (71, 72) mit Ausblickfenster (73, 74) synchron um deren gemeinsame Längsachse drehbar gelagert sind.
6. Rundblickperiskop nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die das Ausblickgehäuse (18) mit dem Ausblickfenster (21) aufnehmende Ausblickhaube (60) gegenüber dem Zentralrohr (10 a) um 360° und mehr drehbar gelagert ist.
7. Rundblickperiskop nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentralrohr (10) mit daran undrehbar befestigter Ausblickhaube (20, 70) um seine Längsachse um 360° und mehr drehbar gelagert ist.
8. Rundblickperiskop nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehantrieb des bzw. der Ausblickgehäuse (18, 71, 72) mit den Ausblickfenstern (21, 73, 74) unabhängig von dem Drehantrieb der Ausblickhaube (20, 60, 70) bzw. dem Zentralrohr (10, 10 a) ausgebildet ist.
9. Rundblickperiskop nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die hohle Getriebewelle (13, 67) und/oder das Zentralrohr (10, 10 a) mittels eines Einfach- oder Doppelplanetenumlaufgetriebes (35, 36) angetrieben sind.
10. Rundblickperiskop nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwei jeweils dem Höhenwinkel (HW) bzw. Seitenwinkel (SW) zugeordnete, im Strahlengang zwischen Ausblickfenster (21) und Okular (Ok) angeordnete Prismen (27, 29) unmittelbar mittels eines Planetenräderumlaufgetriebes (35) angetrieben sind.
11. Rundblickperiskop nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur höhen- und seitengerechten Korrektur der im Okular (Ok) erscheinenden Bildorientierung ein Wendeprisma (26) mit halber Seiten- und Höhenwinkeldrehzahlüberlagerung vorgesehen ist, wobei die Seitenwinkeldrehzahl und die Höhenwinkeldrehzahl jeweils von einem Sonnenrad eines angekoppelten zweiten, als koaxiales Kegelräder-Umlaufgetriebe mit Außenverzahnung der beiden Sonnenräder ausgebildetes Planetenräderumlaufgetriebes (35, 36) bestimmt sind und die durch die Überlagerung resultierende Ausgangsdrehzahl über den Steg des Planetenräderumlaufgetriebes (36) im Verhältnis 1 : 1 mittels eines Zahnriementriebs (26 a) auf das Wendeprisma (26) gegeben ist.
12. Rundblickperiskop nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das ein- und ausschaltbare Linsen- und Prismensystem (25) für die Bilddarstellung über den Zenit hinaus mit zwei in Längsrichtung um 90° zueinander verdrehte Amici-Dove-Prismen als Umkehrprismen ausgestattet ist (Fig. 1c).
13. Rundblickperiskop nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das ein- und ausschwenkbare Linsen- und Prismensystem (27) mit einem Sang-Zentmayer-Prisma (Amici Prisma mit der Hypotenusenfläche als Dachfläche) als Umkehrprisma ausgestattet ist (Fig. 1a).
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