DE359461C - Einrichtung zum Messen der Fluessigkeitshoehen in uebereinander gelagerte Fluessigkeiten von verschiedener Dichte enthaltenden Behaeltern - Google Patents

Einrichtung zum Messen der Fluessigkeitshoehen in uebereinander gelagerte Fluessigkeiten von verschiedener Dichte enthaltenden Behaeltern

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DE359461C
DE359461C DET24928D DET0024928D DE359461C DE 359461 C DE359461 C DE 359461C DE T24928 D DET24928 D DE T24928D DE T0024928 D DET0024928 D DE T0024928D DE 359461 C DE359461 C DE 359461C
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standpipe
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sight glass
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RAYMOND GAUDENZ THOMAS
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F23/00Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
    • G01F23/14Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measurement of pressure
    • G01F23/16Indicating, recording, or alarm devices being actuated by mechanical or fluid means, e.g. using gas, mercury, or a diaphragm as transmitting element, or by a column of liquid
    • G01F23/162Indicating, recording, or alarm devices being actuated by mechanical or fluid means, e.g. using gas, mercury, or a diaphragm as transmitting element, or by a column of liquid by a liquid column

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • Einrichtung zum Messen der Flüssigkeitshöhen in übereinander gelagerte Flüssigkeiten von verschiedener Dichte enthaltenden Behältern. Die Erfindung bezieht sich auf Einrichtungen zur Messung der Höhe übereinandergeschichteter Flüssigkeiten verschiedenen spezifischen Gewichtes in Fällen, in denen es unmöglich oder untunlich ist, unmittelbaren Zugang zu den Flüssigkeitsbehältern zu erlangen und in denen man das gegenseitige Höhenverhältnis der Flüssigkeiten in dem Behälter an entfernten Schaugläsern ablesen will.
  • Die Erfindung ist besönders zur Messung der Brennölbehälter mit Wasserausgleich geeignet, wie man die auf Unterseeboten hat, und kann auch auf Seeschiffen mit Ölfeuerung Anwendung finden; die Erfindung ist aber auch für verschiedene andere Anwendungsgebiete geeignet, um die gegenseitige Höhe zweier oder mehrerer Schichten übereinander gelagerter Flüssigkeiten verschiedenen spezifischen Gewichts in einem gemeinsamen Behälter zu bestimmen.
  • Die Erfindung geht deutlicher aus der zugehörigen Zeichnung hervor, in der für gleiche Teile durchweg gleiche Bezugszeichen gebraucht sind; in dieser bedeutet: Abb. r eine schematische Darstellung einer einfachen Ausführungsform der Erfindung mit einem glatten Standrohr zur Bestimmung des Höhenverhältnisses von Wasser und Öl in einem mit diesen Flüssigkeiten gefüllten Behälter, und Abb.2 eine ähnliche Darstellung wie Abb. r, jedoch in einer Anordnung zur Fernmessung, z. B. auf der anderen Seite einer Zwischenwand und um einige Decke oder Zwischenböden höher als der Flüssigkeitsbehälter.
  • in Abb. z bestimmt A einen Flüssigkeitsbehälter, der zuerst durch das ölrohr Z mit dem Ventil z mit Öl gefüllt werden soll; dieses Rohr führt auch durch eine nicht gezeichnete Leitung das Öl der Maschine zu.
  • Unten wird durch ein Wasserzuflußrohr W, mit Reglerventil w, Wasser in dem Maße zugepumpt, wie das Öl entnommen wird, wodurch der Behälter mit Flüssigkeit gefüllt bleibt. Die Leitungen zur Öl- und Wasserzu-und -abfuhr sind dem Fachmann bekannt, sie bilden keinen Teil der Erfindung und sind daher der Übersichtlichkeit der Zeichnung wegen nur schematisch in gestrichelten Linien dargestellt.
  • B stellt ein Standrohr dar, das mit der Behälterdecke durch ein Zweigrohr C verbunden ist, welches in noch zu beschreibender Weise alsAusgleicher dient und durch einVentil c abgesperrt werden kann. D ist ein Rohr, das zu einer Druckluftquelle von zweckmäßig niederem Druck führt und durch ein Ventil d abgesperrt werden kann, das zweckmäßig ein Nadelventil ist. Dieses Rohr D ist an das Oberende des Standrohres B angeschlossen, und ihm gegenüber ist ein Entlüftungsrohr M, das durch den Lufthahn in geschlossen wird. In dem Standrohr B sitzt ein Schauglas b, das bei o eine Nullmarke trägt und das außerdem mit einer Bezugsmarke e in bekannter Höhe g über der Innenfläche der Behälterdecke versehen ist.
  • a bedeutet den Wasserspiegel unter dem Öl, und h stellt eine veränderliche Größe dar, nämlich die zu messende Ölhöhe in dem Behälter.
  • Über dem Nullpunkt o des Schauglases B ist die Marke e1 angebracht, deren Abstand g' ven dem Nullpunkt gleich der Länge g ist. P stellt eine Querwand dar. Der Querschnitt des Standrohres sowohl als auch des Schauglases sollte zweckmäßig durchweg gleich sein, um einen höchst einfachen Bau der Vorrichtung zu erhalten; jedoch kann der Querschnitt, wie noch an Hand der Abb.2 beschrieben wird, verändert werden.
  • Mit der Vorrichtung nach Abb. i arbeitet man folgendermaßen: Angenommen, daß der Brennstoffbehälter lange genug im Betriebe war, um den Wasserspiegel in dem Brennstoffbehälter auf eine bestimmte Höhe, z. B. nach a zu bringen, und daß die Ventile der Meßvorrichtung geschlossen sind, und daß Standrohr und Schauglas 0I bis zu einer bestimmten Höhe über der Marke e enthalten, so geht-man zur Messung der Ölhöhe in dem Behälter folgendermaßen vor: i. Man öffnet das Ausgleichsventil c, wodurch das Standrohr B mit dem Oberende des Brennstoffbehälters A durch das Ausgleichsrohr C verbunden wird. Infolgedessen wird etwa in das Standrohr B hinaufgetriebenes Wasser sich zur Spiegelfläche a hinabsenken, und oberhalb dieses Spiegels wird sich kein Wasser mehr aufhalten, vielmehr wird das Standrohr entsprechend dem im Rohrnetz herrschenden Druck nunmehr mit Öl gefüllt sein.
  • 2. Nachdem das Wasser sich ausgespiegelt hat, öffnet man das Luftventil d und bläst das (`51 in dem Schauglas bis zur Marke e hinunter. Das Öl wird gegen den bereits im Behälter herrschenden hydraulischen Druck hineingeblasen. Die so eingeführte zusätzliche Flüssigkeitsmenge ist sehr gering und wird durch die Elastizität der sich in dem Behälter oder in der Rohrleitung oder in den Druckräumen der Pumpen eingeschlossen befindenden Luft aufgenommen. Man kann ihr aber auch dadurch Rechnung tragen, daß man die Flüssigkeit gegen den Druck in dem Rohr W zurückdrückt, oder es kann auf irgendeine andere Weise die Einführung einer kleinen zusätzlichen Flüssigkeitsmenge in dem Behälter ermöglicht werden. Derartige Mittel finden sich an derartigen Apparaten an Bord vor und bilden keinen Teil der vorliegenden Erfindung. Bei offenem Ausgleichsventil c wird sich der Inhalt des Standrohres B und des Ausgleichsrohres C ausspiegeln.
  • 3. Das Ausgleichsventil c wird jetzt geschlossen.
  • q.. Man öffnet die Luftöffnung in an dem Standrohr und läßt von dem Behälterdruck das Öl und das Wasser in dem Standrohr B in das Schauglas emporheben, bis die Spitze der Ölsäule die obere Marke e' erreicht. Die von g und h gebildete Ölsäule ist nun so verschoben, daß die Spitze der Ölsäule bei e' steht, und da j a die Höhe g1 gleich der Höhe g ist, weil ja keine Volumenveränderungen in dem Öl stattgefunden haben, so muß die Höhe hl gleich der Höhe da sein, und so erhält man durch Ablesung, des Abstandes H' an dem Schauglas die Ölhöhe in dem Behälter A.
  • 5. Durch Öffnung des Ausgleichsventils c läßt man das Wasser in den Ölbehälter zurückfallen, bis sich das Wasser mit dem Wasser in dem Behälter A bei a ausgespiegelt hat.
  • Wenn man die Ölhöhe in dem Brennstoffbehälter in der Entfernung messen will, inüßte man das Ölrohr für den praktischen Gebrauch zu lang machen und deshalb wendet man nicht mehr ein Standrohr von durchweg gleichem Querschnitt an, sondern erweitert einen Teil des Standrohres zu einer Kammer. Außerdem ist, wenn der Scheitel des Brennstoffbehälters nicht unmittelbar zugänglich ist, eine Änderung in der Führung des Standrohres nötig oder wünschenswert.
  • Diese Abänderungen sind in Abb.2 dargestellt, die dieselben Grundsätze wie Abb. i verkörpert, nur daß eine Kammer I in dem Standrohr vorgesehen ist, und daß Standrohr und Ausgleichsrohr mehr Krümmungen besitzen als in der Ausführungsform nach Abb. r .
  • In Abb. 2 ist der Bau des Behälters A ähnlich dem Bau desselben in Abb. z, nur hat das Standrohr BI eine Biegung b1, die in die Seite des Behälters A eintritt und einen senkrechten Schenkel b2 hat, der in den Behälter eintaucht und nahe dem Boden mündet. Auch das Ausgleichsrohr Cl hat einen Bogen cl mit einem nach oben führenden Zweig c2, dessen Einlaßöffnung c3 dicht unter dem Behälterdeckel liegt.
  • Die beiden Rohre B1 und Cl können durch eine Anzahl übereinanderliegender Decke oder horizontaler Zwischenwände wie Q1 und Q2 führen.
  • Ferner ist in dieser Ausführungsform nicht nur das Schauglas b unter der Kammer 1 vorhanden, sondern, noch ein weiteres Schauglas oberhalb der Kammer I. Der Fassungsrauen der Kammer I einschließlich des Raumes der Schaugläser zwischen den Marken ya und o ist genau gleich dem Fassungsraum des Standrohres zwischen den Marken e und e2 und umfaßt auch den Inhalt des horizontalen Rohres b1 zwischen den Marken x und y. Die Marke e2 entspricht der Unterkante der Decke des Behälters A.
  • Die Vorrichtung nach Abb. 2 arbeitet folgendermaßen: z. Man öffnet das Ausgleichsrohr C; das ermöglicht der Wassersäule in dem Standrohr auf den Spiegel a des Ölbehälters zu fallen.
  • 2. Man öffnet das Luftventil d und bläst das Öl herunter bis zur Marke e an dem unteren Schauglas b.
  • 3. Man öffnet das Ausgleichsventil c.
  • q.. Man öffnet das Luftrohr m und läßt den Behälterdruck das Öl in dem Standrohr B bis zur Marke n des oberen Schauglases hinaufdrücken. Die Zahl der Zolle Öl unterhalb der Marke o des unteren Schauglases wird dann gleich der Anzahl der Zolle Öl in dem Brennstoffbehälter sein, d. h. h ist gleich 1a1.
  • 5. Durch Öffnen des Ausgleichsventils c läßt man das Wasser in dem Standrohr in den Brennstoffbehälter zurückfallen, und der Wasserstand in dem Standrohr richtet sich von selber nach dem Wasserstand im Brennstoffbehälter aus.
  • 6. In der praktischen Ausführung sollte das Standrohr immer nach Möglichkeit am höchsten Punkt in den Behälter Eintreten, da die Ablesung ungenau wird, wenn der Wasserstand die Höhe des horizontalen Rohres b1 erreicht. Aus einem ähnlichen Grunde würde das Öl, wenn es annähernd durch den Wasserdruck von unten aus dem Behälter ausgetrieben ist, in das Ausgleichsrohr Cl zu fließen versuchen, wenn nicht die Rohrmündung sehr nahe an der Unterfläche der Behälterdecke ist.
  • Wenn hier auch die Erfindung in ihrer Anwendung auf einen besonderen Zweck beschrieben ist, nämlich zur Sichtbarmachung des Höhenverhältnisses von Öl und Wasser in einem Unterseebootsbehälter - wofür die Erfindung besonders geeignet ist -, so ist doch klar, daß derselbe Gedanke sich bei der Höhenmessung einer beliebigen Zahl übereinandergeschichteter Flüssigkeitslagen verschiedenen Gewichtes in einem einzigen Bunker, Kessel oder sonstigem Behälter anwenden läßt, bei dem Druck auf die untere Flüssigkeitsschicht diese untere und schwerere Flüssigkeit zwingt, Querschnitte aus der überlagernden leichteren Schicht hochzudrücken, worauf die Tiefe jeder derart hochgedrückten Schicht in der aufgestiegenen Säule bestimmt wird.

Claims (3)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: r. Einrichtung zum Messen der Flüssigkeitshöhen in übereinander gelagerte Flüssigkeiten von verschiedener Dichte enthaltenden Behältern, gekennzeichnet durch Mittel, vermöge der in einem in die untere Flüssigkeit hinabreichenden Standrohr (B) mit Schauglas die Flüssigkeitshöhen (a) mit dem Behälter ausgespiegelt werden können, und eine über der oberen Flüssigkeitsschicht stehende Flüssigkeitssäule (g) auf eine untere Marke (e) des Schauglases (b) eingestellt und schließlich die gesamte in dem Standrohr befindliche Flüssigkeitssäule (g, h) bis zu einer oberen Marke (e1) angehoben werden kann, um die Höhe der oberen Flüssigkeitsschicht (h, hl) unterhalb einer Nullmarke ablesbar zu machen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß das Standrohr (B) mit einem Schauglas (b), einem die Oberschicht mit dem Standrohr verbindenden absperrbaren Ausgleichsrohr (C) und mit Drucklufteinlaß und Luftauslaß (M) am oberen Ende versehen - ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2 zum Ablesen an entfernten Punkten, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verkürzung der hochgedrückten Flüssigkeitssäule (e) das Schauglas (b, b1 eine Ausbauchung (I) besitzt.
DET24928D 1919-06-11 1921-02-08 Einrichtung zum Messen der Fluessigkeitshoehen in uebereinander gelagerte Fluessigkeiten von verschiedener Dichte enthaltenden Behaeltern Expired DE359461C (de)

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DET24928D Expired DE359461C (de) 1919-06-11 1921-02-08 Einrichtung zum Messen der Fluessigkeitshoehen in uebereinander gelagerte Fluessigkeiten von verschiedener Dichte enthaltenden Behaeltern

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DE (1) DE359461C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4000037A1 (de) * 1990-01-03 1991-07-04 Bene Abwassertechnik Gmbh Verfahren zum messen von fuellstandhoehen sowie ueberwachungsvorrichtung

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