DE359331C - Saitendruecker fuer Gitarren und aehnliche Saiteninstrumente - Google Patents

Saitendruecker fuer Gitarren und aehnliche Saiteninstrumente

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DE359331C
DE359331C DER54338D DER0054338D DE359331C DE 359331 C DE359331 C DE 359331C DE R54338 D DER54338 D DE R54338D DE R0054338 D DER0054338 D DE R0054338D DE 359331 C DE359331 C DE 359331C
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guitars
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EMIL ROHRBACHER
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EMIL ROHRBACHER
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10DSTRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10D3/00Details of, or accessories for, stringed musical instruments, e.g. slide-bars
    • G10D3/053Capos, i.e. capo tastos

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Stringed Musical Instruments (AREA)

Description

  • Saitendrücker für Gitarren und ähnliche Saiteninstrumente. Die Erfindung betrifft einen Saitendrücker zum Transponieren der Akkorde, für Gitarren und. ähnliche Saiteninstrumente.
  • Das Wesen der Erfindung besteht bekannten ähnlichen Vorrichtungen dieser Art gegenüber darin, daß zwei dem. Instrumentenhäls entsprechend geformte Siestenteile, deren linker Teil dreimal winklig als offenes Rechteck, ein Stangenlager bildend, zugebogen und deren rechter Teil als Verschlußhaken ;ausgebildet ist, scharn:ierartig an die Saitendruckstrebe angelenkt sind, so daß der Saitendrücker ohne Abnahme eines Teiles geöffnet werden kann. Der Druckbügel, der durch eine über die -Führungsstange gestreifte Kegelspitzfeder in sich abgefedert ist, wird durch eine über der Feder angeordnete Stellschraube für beliebigen Druck eingestellt, da der am rechten Seitenteil angebogene Verschlußhaken aufgesetzt, durch dien: Federdruck selbsttätig geschlossen gehalten wird, so daß sich der Saitendrücker nacht lösen kann. Damit der Saitendrücker zum Transponieren ohne den Instrumentenhals zu beschädigen hin und her verschoben werden kann, ist an der Druckbügelgabel in bekannter Weise eine Gleitrolle angeordnet.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel, veranschaulicht, und zwar zeigen: Abb. i den Saitendrücker teilweise im Schnitt von vorn; gesehen, Abb. 2 von: der Seite und Abb. 3 geöffnet von vorn gesehen.
  • Der Saitendrücker kann aus beliebigean Stoffe wie Stahl, Messing hergestellt werden und besteht aus zwei, dem Instrumentenhals entsprechend gebogenen Seitenteilen a und b, die in Scharnieren c und d an eine Saiten, druckstrebe e angtelenkt sind, und einem Druckbügel; f, der am; einer Führungsstange g zweckmäßig angenietet befestigt und durch eine Kegelspitzfeder h in sich abgefedert ist. An der Druckbügdgab#--l ist eine Gleitrolle f aus Gummi angeordnet. Das Ende d des linken Seitenteiles a Bist dreimal rechtwinklig, ein offenes Rechteck bildleid, heruhogen, sowie mit Lagerlöcher versehen, und dient zur Führung der Führungsstange g. Das Ende b' des rechten Sekemteiles ist gabelförmig die Endkugel g' der Führungsstange g umgreifend ausgebildet und! endet in den Verschlußwinkelhaken k und k'. Die obere Hälfte der Führungsstange g ist mit Gewinde versehen, über welchem: eine Stellschraube in angeordnet ist. Mit dieser Stellscliraube m kann der Federdruck beliebig eingestellt werden. Die beidem Seitenteile a und b sind zum Teil und die Querstrebe e sowie der Druckbügel f gänzlich mit Leder überspannt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Saitendrücker für Gitarren und ähnliche Saiteninstrumente, dadurch gekennzeichnet, daß zwei dem Instrumentenhals entsprechend geformte Seitenteile, disren linker Teil (d) .dreimal winklig als offenes Rechteck ein bildend zugebogen und, deren rechter Teil (b) als Verschlußhak en (k und k') msgebildet ist, scharnierartigan;di@eSlaütendiruckstreb'e (e) angelenkt sind. . z. Gerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckbügel (f), der durch eine über die Führungsstange gestreifte Kegelspitzfeder (h) in sich abgefedert ist, durch eine über der Feder angeordnete Stellschraube (m) für beliebigen Druck einstellbar ist. 3. Gerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die am rechten Seitenteil (b) angebogenen Verschlußhaken (k und k') so ausgebildet sind, d'aß sie nach dem Aufsetzen durch den Federdruck geschlossen bleiben.
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