DE3587209T2 - Datenanzeigesystem mit Möglichkeit zum Mischen von Anzeigequellen und mit Benutzung eines Anzeigegerätes vom Speichertyp. - Google Patents

Datenanzeigesystem mit Möglichkeit zum Mischen von Anzeigequellen und mit Benutzung eines Anzeigegerätes vom Speichertyp.

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DE3587209T2
DE3587209T2 DE85106935T DE3587209T DE3587209T2 DE 3587209 T2 DE3587209 T2 DE 3587209T2 DE 85106935 T DE85106935 T DE 85106935T DE 3587209 T DE3587209 T DE 3587209T DE 3587209 T2 DE3587209 T2 DE 3587209T2
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Datenanzeigesystem mit Möglichkeit zum Mischen von Anzeigequellen und mit Benutzung eines Speichertyp-Anzeigegeräts
  • Große Plasmaanzeigetafeleinrichtungen (Plasmabildschirm genannt) können zahlreiche Zeichen, z. B. bis zu 10 000, klar und deutlich anzeigen. Diese Einrichtungen können auch für die Anzeige von sogenanntem alle Punkte adressierendem Grafikmaterial verwendet werden. Die Patentschrift EP-A-0 121070 beschreibt ein mit einem Host-Computer verbundenes Tastaturanzeigegerät, das Daten von unterschiedlichen Quellen, wie beispielsweise von verschiedenen Host-Sitzungen oder lokal kopierten Daten, in unterschiedlichen Quadranten eines großen Plasmaanzeigetafelbildschirms anzeigen kann, wobei die Anzeigeerzeugung auf Quadranten begrenzt wird, so daß die aktuelle Erzeugung im Grunde von einer einzigen Quelle kommt.
  • Die Technik umfaßt auch Anzeigestationen, bei denen alphanumerische und/oder graphische Daten von mehreren Quellen in "Fenstern" gezeigt werden können, die auf höchst flexible Art und Weise auf einem CRT-Bildschirm beliebig verändert, verschoben und überlappt werden können. Auf der Grundlage der in der Patentschrift EP-A-0 121070 beschriebenen Architektur kann ein System dieser Art gebaut werden, das einen Auffrischungsbuffer für den flimmerlosen Betrieb der Kathodenstrahlröhre verwendet. Um den Gebrauch mehrerer Anzeigedatenquellen zu erleichtern, insbesondere ungleichartiger Quellen wie große Hosts oder "Hauptrechner" und lokale "Personal Computer" -Quellen, sind mehrere Buffer zusammen mit einer Steuer- oder "Standard"- Methode für eine gegebene Position auf dem Bildschirm vorhanden, wobei die angezeigten Daten von einem ersten der Buffer kommen, sofern der Code-Ausgang des ersten Buffers nicht einen anderen Buffer als unmittelbare Anzeigedatenquellen anweist. Dadurch wird eine äußerst anpassungsfähige Anzeigestationorganisation gewährleistet.
  • Es scheint auf den ersten Blick interessant, die Kathodenstrahlröhre dieses Anzeigesystems durch eine Speichertypanzeige, beispielsweise eine Plasmatafel, zu ersetzen. Die direkte Verbindung der beiden beschriebenen System ist jedoch ineffizient.
  • Die Patentschrift EP-A-0 145 817 beschreibt ein Datenanzeigesystem für die Anzeige einer Anzahl von Anwendungen in überlappenden Darstellungsfenstern auf einem rasterabgetasten Anzeigebildschirm. Die Anzeige wird dadurch erzeugt, daß Anzeigedaten zahlreiche Pels definieren. Die zahlreichen Anzeigedatenquellen erzeugen die Anzeigedaten unter der teilweisen Steuerung des Inhalts einer der primären Quellen dadurch, daß bei der Ausgabe eines Steuercodes durch die primäre Quelle auf die Daten des entsprechenden Pelz dieser Anzeige von einer der anderen Quellen zugegriffen wird. Ein Pel-Buffer verfügt über zahlreiche Bitpositionen, die jeweils einem anderen Pel der Anzeige entsprechen. Die Anzeigedaten werden unter der Steuerung eines Maskenbuffers in den Pel-Buffer geschrieben. Der Maskenbuffer liegt in Form einer Bitfläche vor, bei der jedes Bit einer Bitposition im Pel-Buffer entspricht. Dabei ist eine Steuerung während des Betriebs vorhanden, um die Bits im Maskenbuffer auf eine höhere Prioritätsstufe zu setzen, so daß die entsprechenden Bits im Pixel-Buffer maskiert und damit nicht von Daten überschrieben werden, die auf die niedrigere Prioritätsebene geschrieben werden.
  • Allgemeines Ziel der Erfindung ist es, eine Anzeigestation vorzustellen, die die vorteilhaften Attribute einer Plasmaanzeigetafel mit der oben beschriebenen Mehrfachbuffer-Technologie vereint, um eine Work Station mit den Vorteilen von beiden zu haben. Es sollte natürlich so viel wie möglich von der bereits bestehenden Technologie verwendet werden, so daß die bestehende Anzeigefenstersteuerung, die Anwenderprogramme sowie Plasmaanzeigentafeleinrichtungen bestehen bleiben.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Datenanzeigesystem vorgestellt, das folgendes aufweist: eine Plasmaanzeigentafeleinrichtung, bei der die Anzeige mittels Anzeigedaten in Form von Zeichenreihen erzeugt wird, die durch eine Mehrzahl von Pels definiert sind; eine Mehrzahl von Anzeigedatenquellen zum Erzeugen der Zeichenreihen unter teilweiser Steuerung des Inhaltes einer primären Quellen, so daß auf Daten für den zugeordneten Bereich der Anzeige von einer anderen Quelle zugegriffen wird, wenn die primäre Quelle an eine Position einer Zeichenreihe anstatt eines Zeichencodes, der ein an dieser Position anzuzeigendes Zeichen identifiziert, einen Escape-Code ausgibt (FF in Fig. 5); einen Zeichenreihenbuffer, in den eine Zeichenreihe geladen werden kann, um die von den Anzeigedatenquellen erzeugten Zeichenreihen, eine nach der anderen an die Anzeigeeinrichtung weiterzugeben; dadurch gekennzeichnet, daß das System des weiteren aufweist: ein Maskenregister zum Speichern eines Gegenstück-Maskencodes, der jedem in dem Reihenbuffer gespeicherten Code der Zeichenreihe zugeordnet ist; eine an den Buffer und das Maskenregister angeschlossene Steuerung, die während des Betriebs, wenn eine Zeichenreihe von der primären Quelle in den Buffer geladen wird, dazu eingerichtet ist, als Reaktion auf das Laden eines Zeichencodes der Zeichenreihe in den Buffer einen Gegenstück-Maskencode, der einen ersten Wert darstellt, in das Maskenregister einzugeben, und als Reaktion auf das Laden eines Escape-Codes (FF in Fig. 5) der Zeichenreihe in den Buffer einen Gegenstück-Maskencode, der einen zweiten Wert darstellt, in das Maskenregister einzugeben, und danach unter Steuerung und Positionfestlegung durch die in die Maskenregister eingegebenen Gegenstück-Maskencodes in dem Buffer nur Positionen, die den Escape-Code enthalten, mit Anzeigedaten von der angezeigten anderen Quelle zu überschreiben, und nicht Zeichencode enthaltende Positionen in dem Buffer.
  • Die Erfindung erleichtert darüber hinaus den Übergang von einem Architekturplan für CRT-Buffervorrichtungen, die den Datenfluß zur Kathodenstrahlröhre wiederholt entsprechend der CRT-Auffrischungsrate mischen, zu einem Architekturplan, der einen Mischantrieb bietet, der den Anforderungen einer langsamer beschriebenen, jedoch flimmerlosen Plasmatafel besser angepaßt ist.
  • Die Patentschrift EP-A-0 121 015 beschreibt ein Anzeigesystem zur Anzeige von Daten von unterschiedlichen Datenquellen in Form von "Fenstern" auf einem Bildschirm. Das Anzeigesystem mischt die Datenströme von den Datenquellen nicht auf Zeichenreihenbasis unter Steuerung eines Maskenregisters. In Paragraph 2, Seite 4 der Patentschrift EP-A-0 121 015 wird ein Anzeigesystem vorgestellt, das das Problem eines durch die begrenzte Speicherkapazität eines Videospeichers mit wahlfreiem Zugriff beschränkten Datenumfangs, der in Fenstern auf dem Bildschirm angezeigt werden kann, löst. Das in der Patentschrift EP-A-0 121 015 angesprochene Problem ist damit ein ganz anderes als in der vorliegenden Erfindung.
  • Die Patentschrift EP-A-0 121 070 beschreibt ebenfalls kein Anzeigesystem, das die Anzeigedatenströme von zahlreichen Datenquellen auf Zeichenreihenbasis unter Steuerung des oben erwähnten Maskenregisters mischt.
  • Die US-Patentschrift US-A 4,201,983 beschreibt eine Pel-Adressierschaltung für ein Speichertyp-Anzeigegerät (Plasmatafel) und kein Anzeigesystem zum Mischen von Datenströmen zahlreicher Datenquellen für die aufeinanderfolgende Anzeige auf einem solchen Gerät.
  • Im Gegensatz zu diesen Techniken sieht die vorliegende Erfindung vor, daß Daten von zahlreichen Bildschirmbuffern auf Pel- Swath oder Zeichenreihenbasis (oder einem Segment davon) gemischt werden, wobei dies mit dem Löschen-Schreiben-Mechanismus der Anzeigetafel kompatibel ist. Dazu wird das Maskenregistermittel verwendet, das die Position von Steuer- oder "Escape"-Zeichen in einem Puffer verzeichnet, die anzeigt, daß die Information vom anderen Buffer verwendet wird, um die Pels festzulegen, die an den entsprechenden Positionen im Swath angezeigt werden sollen. Die Erfassung der Escape-Zeichen wird während der Beladung eines Reihenbuffers mit Zeichen von einem Buffer durchgeführt. Der Reihenbuffer wird daraufhin mit Zeichen von anderen Buffer an den Positionen überschrieben, die vom Maskenregister vorgegeben werden. Darüber hinaus steht ein Mittel zur Verfügung, das festlegt, ob der Swath-Lesevorgang vom ersten Buffer ein Escape-Zeichen verzeichnet. Wenn dies nicht der Fall ist, wird der Überschreibeschritt übergangen. Ein weiteres Mittel zeigt die Reihen oder Swaths des Bildschirms an, die aktualisiert werden müssen. Des weiteren beschränkt dieses Mittel die vorherigen Operationen nur auf diese Swaths oder Reihen.
  • Einer der Buffer kann entweder Zeichencodes oder uncodierte graphische Pel-Daten aufnehmen. Daneben sorgt ein Verfahren dafür, daß die Plasmatafel entsprechend aktualisiert wird.
  • Die vorliegende Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die Begleitzeichnungen beschrieben.
  • Fig. 1 ist eine schematische Darstellung eines Anzeigesystems entsprechend der Erfindung;
  • Fig. 2 ist ein schematisches Diagramm der Zeichen- oder Swathbuffervorrichtung des Systems;
  • Fig. 3 ist ein Diagramm, das einen Teil der Logik von Fig. 2 darstellt;
  • Fig. 4 ist eine Darstellung des Daten-Tag-Verfahrens des Systems;
  • Fig. 5 stellt ein Diagramm dar, das die Datenmischrolle der Buffervorrichtung von Fig. 2 zeigt;
  • Fig. 6 zeigt "alle Punkte adressierbare" Graphikdaten innerhalb des Systems, wobei zwei Datenbits pro Pel verwendet werden, um einen Grauschatteneffekt zu erzielen;
  • Fig. 7 ist ein Diagramm, das die Verwendungsweise des Mehrfachreihen- oder Swathbuffers in Verbindung mit den in Fig. 6 gezeigten Operationen vorstellt; und
  • die Fig. 8 und 9 zeigen die Plasmatafeladapterorganisation bzw. die Plasmatafelstruktur des Systems.
  • Fig. 1 zeigt ein Anzeigesystem mit zahlreichen Datenquellen, die Bildinformationen zum Zusammenfügen in einem zusammengesetzten Bild auf dem Bildschirm 8 einer Plasmatafeleinheit 10 liefern. Bei dem gezeigten System kommen die angezeigten Informationen von zwei Buffern 12 und 14, die Informationen in codierter Form liefern, die von Mitteln in einem Adapter 15 decodiert werden, der die Tafeleinheit 10 antreibt.
  • Im gezeigten System werden Anzeigedaten von verschiedenen Quellen in die Buffer 12 und 14 geladen. Bei dem dargestellten System empfängt ein Buffer 14 Informationen von einem lokalen Personal Computer 18, der die Buffer enthält. Dieser Buffer 14 wird daher als PC-Bildschirmbuffer bezeichnet. Der andere Buffer 12 empfängt Anzeigedaten von einem Main Frame Computer oder Host 20 und wird daher als MFI-Bildschirmbuffer bezeichnet. Die vom Host kommenden Informationen werden im System in den Darstellungsbereichen PSP A und PSP B 22 zusammengesetzt, während die Fenster dieser Informationen, Fenster A und Fenster B, auf Zeichenbasis unter Steuerung einer Bildschirmmatrix 24 in den MFI-Buffer 12 geladen werden, wobei die Bildschirmmatrix einen Identifizierungscode der Fensterposition für jede der sogenannten Zeichenfeldpositionen hat, an denen die Zeichen auf dem Bildschirm 8 der Einheit 10 angezeigt werden. In der vereinfachten Darstellung von Fig. 1 werden die Zeichenfelder als Reihen und Spalten von Codepositionen dargestellt, an denen Codes, als Buchstabe A und B gekennzeichnet, aufgezeichnet werden, um die Quelle der Zeichencodes anzuzeigen, die von den Fenstern A und B der Darstellungsbereiche A und B in den MFI- Bildschirmbuffer 12 geladen werden.
  • Die Bildschirmmatrix 24 enthält ebenfalls Codes, mit dem Buchstaben P bezeichnet, die die Zeichenpositionen auf dem Bildschirm 8 anzeigen, die von Informationen belegt werden, die über den Buffer 14 vom Personal Computer 18 kommen.
  • Der gesamte Vorgang der Beladung der beiden Buffer 12 und 14, der Darstellungsbereiche 22 und der Bildschirmmatrix 24 unterliegt der Steuerung durch den Prozessor im Personal Computer 18. Im gezeigten Ausführungsbeispiel arbeitet der Computer 18 unter der Steuerung von einem oder mehreren Bildschirmsteuerblöcken 26, die eine Reihe von Fenstersteuerblöcken 28 bilden und die über einen Darstellungsbereichsteuerblock 30 die Datengrenzen in den Darstellungsbereichen 22 definieren, wobei dadurch die Fenster A und B in den Bereichen definiert werden. Darüber hinaus bilden diese Blöcke über die durch 32 gekennzeichnete Beziehung die Bildschirmmatrix 24, durch die die Fensterdaten der Bereiche 22 in den MFI-Buffer 12 geladen werden können (durch 34 gekennzeichnet). Wenn einer der Fenstersteuerblöcke 18 eine Anzeigeinformation des Personal Computer 18 zur Anzeige auswählt, wird die Bildschirmmatrix 24 mit einem Code beladen, der als P in Fig. 1 erscheint, um diese Tatsache anzuzeigen. Als Ergebnis wird ein Hex-Code "FF" an die 8-Bit Byte-Position im MFI-Bildschirmbuffer 12 geladen, die die Position auf dem Bildschirm 8 der Einheit 10 darstellt und der Position "P" in der Bildschirmmatrix 24 entspricht.
  • Im Hinblick auf die Fig. 1 und 2 gleicht das bisher beschriebene System den alphanumerischen Datenquelleneinrichtungen, die in EP-A-0 121 070 beschrieben werden. Im Fall der vorliegenden Erfindung wird das Auslesen und Mischen der Informationen von den Buffern 12 und 14 jedoch auf Zeichenreihen- oder Swathbasis mittels des Reihen- oder Swathbuffers 50, einem Maskenregister 52 und der zugeordneten Logik 54 durchgeführt. Da der PC-Bildschirmbuffer 14 entweder codierte Zeichendaten oder richtige Pel-Daten (für alle Punkte adressierbaren "APA" Graphiken) enthalten kann, sorgt ein Auswahlmechanismus 56 dafür, daß der Reihenbuffer 56 teilweise übergangen wird. Dieser Vorgang wird nachfolgend noch beschrieben. Der Selektor 56 wird vom Personal Computer 18 gesteuert (durch 58 gekennzeichnet).
  • Die Fig. 2 und 3 stellen den Datenfluß von den Buffern 12 und 14 zu und durch den Reihenbuffer 50 dar. Den Bildschirmbuffer 12 und 14 ist jeweils ein Tag-Register der geänderten Daten (MDT) (durch 60 und 62 gekennzeichnet) zugeordnet, das durch den Prozessor 64 dafür sorgt, daß die geänderten Daten jeweils als Segment in den Reihenbuffer 50 gelesen werden. Die verarbeiteten Segmente enthalten Daten, oder sind Daten zugeordnet, die geändert wurden. Jedes Segment stellt eine Gruppe von benachbarten Zeichencodes oder "APA"-Bytes, oder Escape-Codes in einer bestimmten Anzeigereihe oder -Swath dar.
  • Fig 3 zeigt schematisch das Verfahren, durch das zuerst eine Reihe von Zeichencodes vom MFI-Buffer 12 in den Reihenbuffer 50 geladen werden und dann unter Steuerung des Maskenregisters 52 durch Zeichencodes des PC-Buffers 14 überschrieben werden. Da der Bildschirm der Tafeleinheit 10 Längsreihen mit Zeichen aufnehmen kann, z. B. Reihen mit 160 Zeichen, ist es praktisch, den Reihenbuffer in einen 256 Byte Schreib/Lese-Speicher (RAN) zu integrieren, während das zugeordnete Maskenregister 52 in einen 256·1 Bit-Speicher integriert werden kann. Beide sind auf herkömmliche Art und Weise-mit einem Adreßbus 66 und einem Datenbus 68 verbunden, die unter der Steuerung des in den Figuren 1 und 2 gezeigten Prozessors 64 verwendet werden. Der Prozessor 64 übermittelt die Funktion zusammen mit der Speicherstelle über den Adreßbus 66, so daß dem Reihenbuffer 50 drei Adreßbereiche zugeordnet werden. Im Fall des ersten Bereichs, der Adressen "00000" bis "0FFFF", wird auf normale Art und Weise auf den Buffer 50 zugegriffen. Beim zweiten Bereich, den Adressen "10000" bis "17FFF" werden der Reihenbuffer 50 und das Maskenregister 52 parallel beschrieben. Beim dritten Bereich, den Adressen "18000" bis "1FFFF", wird der Reihenbuffer unter Maske beschrieben. Die Funktionsadreßelemente werden vom Dekoder 70 erfaßt. Alle drei Bereiche überlagern den Reihenbuffer und die beiden letzten Bereiche überlagern das Maskenregister.
  • Unter der Steuerung des im Festwertspeicher (ROS) enthaltenen Microcodes adressiert der Prozessor 64 jedes Datensegment in Folge in den Buffern 12 und 14, wobei ein Byte entweder im MFI- Buffer 12 oder dem PC-Buffer 14 geändert wurde < dies wird durch den Inhalt der Tag-Register der geänderten Daten 60 und 62, Fig. 2 angezeigt). Zuerst werden die Daten aus dem MFI-Buffer 12 ausgelesen und unter Verwendung der Adressen des zweiten Bereichs in den Reihenbuffer 59 geschrieben. Gleichzeitig wird jedes Byte vom UND-Schaltkreis 74 überprüft, der zusammen mit einem Write Enable-Signal auf Leitung 76 arbeitet, um ein Bit mit dem Wert "1" für jedes erfaßte "FF" und ein Bit mit dem Wert "0" für alle anderen Codes an die entsprechende Position im Maskenregister 52 zu schreiben. Am Ende der ersten Zeichenkettenübertragung enthält das Maskenregister 52 ein Verzeichnis mit den Positionsverteilungen aller erfaßten Escape-Zeichen (FF).
  • Der ersten Zeichenkettenübertragung folgt eine zweite Zeichenkettenübertragung, bei der Adressen des dritten Bereichs in den Adreßbus 66 gesetzt werden. Das Maskenregister 52 kommt durch den Dekoder 70 in den "Write suppress mode" über die Leitung 78. Eine Reihe des PC-Buffers 14, die mit einer gerade übertragenen Reihe im MFI-Buffer 12 äquivalent ist, wird in den Reihenbuffer 50 übertragen. Bei der Übertragung jedes Bytes des Buffers 14 in den Reihenbuffer wird das Positionsbit im Maskenregister ausgelesen. Wenn ein Bit mit dem Wert "0" über Leitung 82 zu UND 80 ausgelesen wird, enthält der Buffer 12 ein anzeigbares Zeichen, und das erneute Schreiben in den Reihenbuffer wird unterdrückt, z. B. UND 80 wird nicht aktiviert. Wenn das Bit mit dem Wert "1" ausgelesen wird, enthält der Buffer 12 ein ESC-Zeichen (FF), und das neue Byte von Buffer 14 ersetzt das ESC-Zeichen im Reihenbuffer 50.
  • Am Ende der zweiten Zeichenkettenübertragung enthält der Reihenbuffer 50 die gemischten Anzeigedaten von den Buffern 12 und 14. Wie oben bereits erwähnt beschleunigt die Verwendung der Tag-Register der geänderten Daten (MDT) 60 und 62 das Mischen der Daten, die zur Aktualisierung des Anzeigebildschirms benötigt werden, indem unveränderte Reihen gelöscht werden. Dies ist aufgrund des internen Anzeigespeichers möglich. Aus Fig. 4 geht hervor, daß diese MDT-Register auf der Basis einer Zeichenreihe oder weniger verwendet werden können.
  • Zusätzlich kann die Leistungsfähigkeit verbessert werden, wenn ein zweites 1-Bit-Register verwendet wird, das aufzeichnet, ob in den Daten vom Buffer 12 Escape-Zeichen festgestellt wurden. Am Ende der Übertragung von Buffer 12 wird dieses Register gelesen, um festzustellen, ob eine Übertragung von Buffer 14 erforderlich ist. Dieses Register wird in Fig. 3 unter der Kennzeichnung 84 gezeigt.
  • Für die eigentlichen Anzeigen werden die Adressen des ersten Adreßbereichs verwendet.
  • Fig 5 zeigt die Schritte des oben beschriebenen Datenmischverfahrens in Diagrammform. Die Bearbeitung eines Segments der Reihe 2 von den Buffern 12 und 14 wird gezeigt. Ein Fenster 86 im Bild, das angezeigt werden soll, wird mit Zeichen vom PC- Buffer 14 gefüllt. Dadurch ist ein Feld mit "FF"-Zeichen in Buffer 12 am Beginn von Reihe 2 vorhanden. Wenn das Segment von Reihe 2 zum Reihenbuffer 50 übertragen wird, werden die "FF"- Escape-Zeichen zusammen mit den gültigen Zeichencodes BD, AC, usw. verzeichnet. Das Maskenregister 52 enthält die entsprechende Folge von "0"- und "1"-Bits.
  • Wenn das entsprechende Reihensegment von PC-Buffer 14 unter der Maskierung von Register 52 in den Reihenbuffer 50 gelesen wird, werden die FFs im Reihenbuffer 50 durch die PC-Zeichen E4, F0, usw. überschrieben.
  • Bisher wurde die Bufferung und Mischung der codierten Zeichen betont. Der PC 18 kann mit kommerziellen Programmen auch Pel- Daten für sogenannte "APA"-Graphiken erzeugen. Der PC-Buffer 14 kann somit Bytes enthalten, die Bildelemente (Pels) darstellen, die auf der Basis von einem Bit per Dot und einem Dot per Pel, oder auf einer Basis von 2 Bits, vier Dots per Pels sein können, um die Schattierung zu ermöglichen. Die Fig. 6 und 7 zeigen ein bevorzugtes Verfahren zur Aktualisierung des Anzeigebildschirms nach der Änderung des Fensterinhalts eines gemischten MFI codierten Zeichen- und PC-Pel-Graphik-Bildschirmbildes. Ein Segment des Bildschirms wird unter der Kennzeichnung 100 gezeigt, das ein MFI-Fenster 102 und ein PC- Graphikfenster 104 enthält. In der Darstellung zeigt der Bildschirm für eine gegebene Reihe 106 die Zeichen AA-----CD an, so daß der MFI-Buffer 12 Codes für die Buchstaben A, A, Escape- Codes FF und Codes für die Buchstaben C und P enthält.
  • Der PC-Buffer 14 enthält Pel-Definierungsbytes für die Reihe, die Teile der Kreisläufe 108, 110 und 112 beschreibt. Angenommen der zweite Buchstabe A in Bildschirmreihe 106 soll in den Buchstaben B geändert werden. Der MFI-Buffer 12 wird geändert (durch 108 gekennzeichnet), und der Reihenbuffer 50 (Fig. 3) enthält vor der Mischoperation die Codes für A, B-----C, D sowie die Interventions-Escape-Codes FF.
  • Anstatt die Escape-Codes nun einfach zum Mischen der Daten zu verwenden, steuern diese schrittweise ausgewählte Lösch- und Schreibvorgänge, um den Bildschirm zu aktualisieren. Das Diagramm in der Figur stellt dies dar.
  • Fig. 7 zeigt, wie dieser Vorgang durchgeführt wird und Buffer 50 zwei Teile seines Bereichs verwendet, die Buffer #1 und #2.
  • Schritt 1:
  • Der Bereich auf dem Anzeigebildschirm, der der MFI-Reihe zugeordnet ist, die in den Zeilenbuffer geladen wurde, wird gelöscht. Dies wird durch eine Swath-Löschfunktion der vollen Bildschirmbreite ("Clear Character" OP-Code) des Plasmatafeladapters von Fig. 8 durchgeführt.
  • Schritt 2:
  • Obgleich der gelöschte Bereich eine Mischung aus MFI-Zeichen und APA-Daten enthält, werden die der Reihe zugeordneten APA- Daten über die gesamte Reihe geschrieben, ungeachtet der Fensterbegrenzungen. Dies wird durch den "Draw NCI" OP-Code des Plasmatafeladapters durchgeführt, der Pel-Daten vom Buffer 120 um jeweils eine Pel-Zeichenkette torsteuert, bis die "Zeichenfeldreihe" über den gesamten Bildschirm mit einer Grafik-Swath gefüllt wird, die direkt den Pel-Daten in Buffer 14 entsprechen, von denen sie kommen.
  • Schritt 3:
  • Ein zweiter Zeilenbuffer setzt sich aus dem Zeichencode zusammen, der aus sogenannten "alle Pels auf einem "Fleck" Zeichencode besteht. Für den PC 18 ist "DB" ein "Fleck". Als kopiert der Prozessor 64 mit der Funktion "Aktivierung von Schreiben unter Maske" eine leere Reihe in Buffer #2, indem er leere Zeichen verwendet. Mittels der Funktion "Zeichen löschen" hängt der Adapter 15 unter Verwendung des Zeilenbuffers 12 die APA- Daten an den Fensterrand. Dieser Vorgang wird an den Pel-Grenzen vorgenommen, so daß keine Lücke an den Rändern des APA- Fensters entsteht.
  • Schritt 4:
  • Mit Hilfe des Op-Codes "Draw Char" schreibt der Adapter 15 den Zeilenbuffer #1 auf den Bildschirm 8.
  • Nachfolgend wird die Funktionsweise des Plasmatafeladapters 15 der Fig. 1, 2 und 8 zur Durchführung der oben genannten Funktion und anderer Bildschirm-Lösch/Schreibvorgänge anhand der Fig. 8 und 9 beschrieben. Der in Fig. 8 gezeigte Adapter holt Daten aus dem Reihenbuffer 50 und speichert sie im RAN 130 über eine DMA-Übertragungsoperation. Die dadurch erzeugten Zeichencodes dienen als Adressen, die auf die Bitfolgen im Zeichengenerator 132 zeigen, die die zur Anzeige kommenden Zeichen-Pels darstellen. Diese werden vom Serialiser 134 als "Slices" von Zeichenketten zusammengesetzt, die zusammen mit anderen benötigten Signalen, z. B. Auswahlsignalen der Swath- Lösch- und Schreibstellen, von Gittersteuerschaltkreisen 138 und 140 der Anzeige-I/O-Logik 136 des Plasmaanzeigeeinheit 10 auf bekannte Art und Weise, die beispielsweise genau in der oben erwähnte Patentschrift EP-A-0 121 070 beschrieben wird, kommen.
  • Im Fall von nicht codierten Pel-Graphikdaten wird der Zeichengenerator übergangen, und Pel-Zeilen werden im Adapterbuffer 30 gespeichert und als solche zur Anzeigeeinheit geführt. Dies erfolgt in Übereinstimmung mit der zu Fig. 6 gegebenen Beschreibung der Lösch- und Schreibfolge.

Claims (5)

1. Datenanzeigesystem, das aufweist:
eine Plasma-Anzeigentafeleinrichtung (10), bei welcher die Anzeige mittels Anzeigedaten in Form von Zeichenreihen erzeugt wird, die durch eine Mehrzahl von Pels definiert sind,
eine Mehrzahl von Anzeigedatenquellen (12, 14) zum Erzeugen der Zeichenreihen unter teilweiser Steuerung des Inhaltes einer primären Quelle (12), so daß auf Daten für den zugeordneten Bereich der Anzeige in einer anderen Quelle zugegriffen wird, wenn diese primäre Quelle an eine Position einer Zeichenreihe anstatt eines Zeichencodes, der ein an dieser Position anzuzeigendes Zeichen identifiziert, einen Escape-Code ausgibt (FF in Fig. 5), und
einen Zeichenreihenbuffer (50), In den eine Zeichenreihe geladen werden kann, um die von den Anzeigedatenquellen (12, 14) erzeugten Zeichenreihen, eine nach der anderen an die Anzeigeeinrichtung (10) weiterzugeben, dadurch gekennzeichnet, daß das System weiters aufweist:
eine Maskenregister (52) zum Speichern eines Gegenstück-Maskencodes, der jedem in dem Reihenbuffer gespeicherten Code der Zeichenreihe zugeordnet ist, und
eine an den Buffer (50) und dem Maskenregister (52) angeschlossene Steuerung (64), die während des Betriebes, falls eine Zeichenreihe von der primären Quelle (12) in den Buffer (50) geladen wird, dazu eingerichtet ist, als Reaktion auf das Laden eines Zeichencodes der Zeichenreihe in den Buffer (50) einen Gegenstück-Maskencode, der einen ersten Wert darstellt, in das Maskenregister (52) einzugeben, und
als Reaktion auf das Laden eines Escape-Codes (FF in Fig. 5) der Zeichenreihe in den Buffer (50) einen Gegenstück-Maskencode, der einen zweiten Wert darstellt, in das Maskenregister (52) einzugeben, und danach unser Steuerung und Positionsfestlegung durch die in die Maskenregister (52) eingegebenen Gegenstück-Maskencodes in dem Buffer (50) nur Positionen, die den Escape-Code enthalten, mit Anzeigedaten von der angezeigten anderen Quelle zu überschreiben, und nicht Zeichencode enthaltende Positionen in dem Buffer (50).
2. Anzeigesystem nach Anspruch 1, bei welchem jede Datenquelle (12, 14) einen Datenbuffer zum Speichern von Anzeigedaten in der Form von Zeichenreihen und einen Registerabschnitt (60, 62) aufweist, um als Reaktion auf die Steuerung (64) einen separaten Datenkenncode zu speichern, der jeder in dein Datenbuffer gespeicherten Datenreihe zugeordnet ist, um anzuzeigen, ob sich der Inhalt der Zeichenreihen seit einem bestimmten Datum verändert hat oder nicht, und bei welchem die Steuerung (64) beim Betrieb zum Laden nur jener Zeichenreihen der Datenbuffer in den Buffer (50) eingerichtet ist, für die die entsprechenden Kenncodes in den Registerabschnitten eine Änderung anzeigen.
3. Anzeigesystem nach jedem der vorigen Ansprüche, bei welchem eine (14) der Datenquellen (12, 14) Anzeigedaten an Stelle von Zeichen in Form von individuellen Pels liefern kann und bei welchem das Anzeigesystem weiters Mittel (56) aufweist, die zwischen der einen (14) der Datenquellen, dem Buffer (50) und der Anzeigeeinrichtung (10) geschalten sind, um als Reaktion auf ein erstes Signal von der Steuerung (64) individuelle Pel- Daten, unabhangig vom Buffer (50), von der Datenquelle (14) an die Anzeigeeinrichtung (10) weiterzugeben, und um all Reaktion auf ein zweites Signal von der Steuerung (64) Zeichendaten von dieser Datenquelle an die Anzeigeeinrichtung (10) weiterzugeben, wodurch an den Buffer (50) nur Zeichendaten geliefert werden.
4. Anzeigesystem nach einem der vorigen Ansprüche, bei welchem die Datenquellen (12, 14), der Buffer (50), das Maskenregister (56) und die Steuerung (64) mittels eines Adreßbuses (68) untereinander verbunden sind und bei welchem das Anzeigesystem weiters einen Decoder (70) aufweist, der den Adreßbus (66) mit dem Buffer (50) und dem Maskenregister (52) verbindet, um zu gestatten, daß Daten, als Reaktion auf einen ersten, von der Steuerung erzeugten Adreßraum von den Datenquellen (12, 14) parallel in den Buffer (50) und das Register (52) geschrieben werden, daß Daten, als Reaktion auf einen zweiten, von der Steuerung (64) erzeugten Adreßraum in dem Buffer unter Steuerung durch den Inhalt des Registers (52) überschrieben werden, und daß Daten, als Reaktion auf einen dritten von der Steuerung (84) ausgegebenen Adreßraum, von dem Buffer (50) In die Anzeigeeinrichtung (10) eingelesen werden.
5. Anzeigesystem nach einem der vorigen Ansprüche, das weiters ein zweites Register (85) aufweist, das zwischen dem Decoder (70) dem Maskenregister (52) und der Steuerung (64) geschalten ist, um innerhalb der von der primären Datenquelle (12) in den Reihenbuffer (50) eingelesenen Zeichenreihe jeden Escape-Code zu detektieren, um die Steuerung (64) dazu zu bringen, daß Zeichencodes von einer anderen (14) der Datenquellen in den Buffer (50) eingelesen werden, falls ein solches Steuercode-Element detektiert wird.
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