DE354728C - Maschine zum Saeen von Getreide, Samen, Duenger oder sonstigen Stoffen, bei welcher das Saatgut aus einem Vorratsbehaelter in Roehren gefoerdert und aus diesem pneumatisch ausgeworfen wird - Google Patents

Maschine zum Saeen von Getreide, Samen, Duenger oder sonstigen Stoffen, bei welcher das Saatgut aus einem Vorratsbehaelter in Roehren gefoerdert und aus diesem pneumatisch ausgeworfen wird

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DE354728C
DE354728C DEB99021D DEB0099021D DE354728C DE 354728 C DE354728 C DE 354728C DE B99021 D DEB99021 D DE B99021D DE B0099021 D DEB0099021 D DE B0099021D DE 354728 C DE354728 C DE 354728C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C7/00Sowing
    • A01C7/08Broadcast seeders; Seeders depositing seeds in rows
    • A01C7/081Seeders depositing seeds in rows using pneumatic means

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Sowing (AREA)

Description

ausgeworfen wird.
Die Erfindung betrifft eine Sämaschine für Getreide, Samen, Dünger oder sonstiges Material, bei welcher das Saatgut aus einem Vorratsbehälter in Röhren geführt und aus diesen pneumatisch ausgestoßen wird. Die Erfindung bezweckt, eine weitgehende und genaue Regelbarkeit der Menge des abgegebenen Saatgutes zu sichern und Verstopfungen der Saatabgabemittel zu verhüten. Der Erfindung gemäß ίο besitzen die Saatröhren verhältnismäßig großen Querschnitt im Verhältnis zur Korngröße des Saatgutes. Das Saatgut wird durch einen Luftstrom in stark aufgeschlossenem Zustande, d. h. mit verhältnismäßig großem Abstand der Saatkörner voneinander hindurchgeführt und der Strom durch eine einstellbare Vorrichtung geteilt. Einer der Teilströme wird zu den Auslaßöffnungen, der andere zurück in den Vorratsbehälter geführt zu dem Zweck der ao Regelung der abgegebenen Saatgutmenge.
Die Vorrichtung zur Teilung des Saatgutstromes besteht vorteilhaft aus zwei gewölbten Leitflächen, die sich in einer scharfen Kante treffen und verstellbar in bezug auf die Röhrenmündung angeordnet sind zum Zweck, durch die Verstellung die Stromteilung zu verändern.
Statt dessen können auch die Ablenkungsflächen ortsfest angeordnet und die Saatgutröhre mit einem verstellbaren Mundstück versehen werden. Um die Reglung möglichst empfindlich zu machen, wächst vorteilhaft der Röhrenquerschnitt nach der Mündung hin.
Auf der Zeichnung sind beispielsweise einige praktische Methoden zur Ausführung der Erfindung dargestellt.
Abb. ι ist eine perspektivische Ansicht eines Teiles des Säkastens oder Hoppers einer Drillmaschine, an dem der Erfindungsgegenstand zur Anwendung gelangt ist.
Abb. 2 ist ein Querschnitt in etwas größerem
Maßstabe durch eine Abgabevorrichtung, die der in Abb. 1 dargestellten ähnlich ist, und zwar zusammen mit einem Teil des Hoppers und
Abb. 3, 4 und 5 zeigen im Querschnitt einige sonstige Arten der Reglung.
In den Abb. 1 und 2 ist eins der Hopper
gewöhnlicher Art wie sie bei einer Drillwurfsämaschine oder sonstigen Vorrichtungen vor-I gesehen sind, er dient dazu, das auszusäende
Material aufzunehmen.
I Mit dem unteren Teil des Hoppers 1 ist der j Einlaß 2 eines Rohres oder einer Leitung 3 j verbunden, durch welche das durch seine
Schwere aus dem Hopper 1 eintretende Material j durch pneumatische Mittel in konstanter Menge j hindurchgeführt wird, um aus der Mündung 4 I auszutreten. Bei einer Drillmaschine oder anderen zum Säen in Reihen bestimmten Maschinen ist eine Mehrzahl dieser Auslaßj röhren vorgesehen, und zwar vorteilhaft eine I für jedes Sämesser oder sonstige Pflanzmittel, während bei einer Wurfsämaschine o. dgl. Vorrichtung eine oder mehrere Abgaberohre gewünschter Leistungsfähigkeit benutzt werden können.
Zur Einführung des pneumatischen Mittels ist in dem unteren Ende des Rohres 2 eine Düse 5 vorgesehen, durch welche ein Strom komprimierter Luft eingeblasen wird, der durch ein Rohr 6 von einem Kompressor oder einer sonstigen geeigneten Quelle zugeführt wird. Wie in der Zeichnung dargestellt ist, kann die Höhe der Düse 5 in bezug auf das Rohr 3 eingestellt werden und gibt ihre Luft durch eine von einem Mantel 8 umgebene Öffnung 7 ab. Gegebenenfalls kann diese Einstellung jedoch in Fortfall kommen und durch eine starr angeordnete Düse ersetzt werden, in welchem Fall die Düse entweder in der hier dargestellten Art befestigt oder aber untrennbar mit dem Rohr 3 verbunden werden kann. In jedem Fall kann die Düse jede beliebige Form besitzen, derart, daß die Gefahr der Verstopfung durch das Sämaterial vermieden wird; es können auch andere Mittel im Rohr 3 zu diesem Zweck angeordnet werden.
Um die Wirkung der Düse in bezug auf Abgabe von Material zu erhöhen, wird vor- go teilhaft eine Verbindung zwischen dem Innern des Rohres 3 und der Atmosphäre geschaffen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird diese Luftzuführung durch eine kurze Röhre 9 bewirkt, die wagerecht auf dem Äußeren des Rohres 3 angeordnet ist und dem Innern des Rohres die Luft zwischen einem Paar von Lippen oder Führungsplatten 10 zuführt, die an der Stelle angeordnet sind, wo das Zuführungsrohr 2 in das Rohr 3 einmündet. Die
offenen Enden der Röhre 9 sind vorteilhaft durch Gaze oder gelochte Deckel 11 geschützt. Gegebenenfalls könnten jedoch auch im unteren Teil des Rohres 3 oder seines Einlasses weitere Öffnungen vorgesehen sein.
Um ein Mittel zur Einwirkung auf das im Hopper befindliche Material zu haben, um einen gleichmäßigen Zufluß zu den Röhren 2 zu erzeugen und eine Luftzuführung zu bewirken, die den Durchgang des Sämaterials nach dem Rohr 3 unterstützt, ist ein wagerechtes Rohr 12 verschiebbar im unteren Teil des Hoppers angeordnet, das durch irgendwelche geeigneten Mittel durch die Tragräder der Vorrichtung beeinflußt wird. Das Rohr ist mit Zweigen oder T-Stücken 13 versehen, die nach abwärts gerichtet sind und die bei der Bewegung des Rohres 12 vor den Mündungen der Abgaberohre 2 vor- und zurück-
bewegt werden. Diese Zweige sind mit Öffnungen 14 versehen oder sonstwie derart ausgebildet, daß sie Luft aus dem Rohr 12 abgeben. Die Enden des Rohres 12, die gegen die Atmosphäre offen sind, sind vorteilhaft durch perforierte oder Gazedeckel 15 geschützt. Gegebenenfalls könnte das Rohr 12 statt mit der Atmosphäre in Verbindung zu stehen, an seinen Enden geschlossen und mit Druckluft beschickt werden, die vorteilhaft aus dem ■ System der Druckluftröhren entnommen wird, welche zur Versorgung der pneumatischen Zuführungsvorrichtungen dient. '
Das Abgaberohr 3 und sein Zuführungsrohr 2 sind vorteilhaft leicht trichterförmig ausgebildet, so daß das Material durch sie mit allmählich wachsendem Querschnitt hindurchtritt. Das Rohr ist außerdem vorteilhaft an der Mündung 4 etwas aufgebogen wie in der Zeichnung dargestellt ist, damit das Material bei seinem Austritt über eine größere Fläche verteilt wird und infolgedessen genauer durch ' die nachfolgend beschriebenen Mittel geteilt werden kann.
Die Mittel zur Teilung der austretenden
Saat bestehen aus einer Ableitungsplatte 16, ' die oberhalb der Mündung 4 angeordnet ist. Der mittlere Teil dieser Platte ist mit einer nach abwärts gerichteten Rippe oder Kante 17 versehen, während die seitlichen Teile so gebogen sind, daß sie auf der einen Seite das Material, welches gegen die Platte stößt, durch eine Öffnung 18 in den Hopper 1 zurückführt, während auf der anderen Seite das übrige Material in eine Rinne 19 eingeführt wird, aus welcher es zu den biegsamen Kornröhren 20 o. dgl. gelangt, die zu den Sämessern oder sonstigen Sämitteln führen. In der Praxis wurde festgestellt, daß durch Anordnung der Rippe oder Schneide oder sonstiger Teilmittel in ' einigem Abstand von der Mündung 4 die . Neigung gewisser Saaten oder sonstiger Materialien sich festzusetzen und die Abgabeöffnung zu sperren, beseitigt wird.
Wenn eine gleichbleibende Materialmenge durch das Rohr 3 abgegeben und die Ableitungsplatte so angeordnet wird, daß ihre Schneide 17 in der Mitte des austretenden Stromes steht, so wird die Hälfte der Menge nach den Sämitteln geführt und die andere Hälfte in den Hopper zurückgeleitet. Wenn z. B. die Abgabe durch das Rohr 3 der Sämenge von 6 Busheis per Acker entspricht, so wird das tatsächliche Ergebnis sein, daß 3 Busheis pro Acker gesät und 3 zurückgeführt werden. Wenn die Platte so verschoben wird, daß die Schneide näher an den Hopper gelangt, wie es z. B. in gestrichelten Linien angedeutet ist, so wächst die an die Rinne 19 abgegebene Menge, während die zurückgeführte Menge geringer wird. Ist z. B. die Stellung derart, daß 5 Busheis pro Acker ausgesät werden, so wird ein Bushel pro Acker zurückgeführt. Demgemäß kann durch Einstellung der Lage der Platte 16 in bezug auf die Mündung 4 jede erforderliche Sämenge erzielt werden.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist zwecks Verstellbarkeit der Platte eine wagerechte Welle 21 angeordnet, die in geeigneten Lagern 22 am Hopper 1 gelagert ist; an ihr go sind die Ableitungsplatten 16 mit Winkeln 23 0. dgl. derart befestigt, daß beim Drehen der Welle 21 eine entsprechende Drehung aller Ableitungsplatten erzeugt wird. Um die Einstellung der Welle und damit .der Menge des auszusäenden Gutes zu ermöglichen, ist die Welle mit einem Handgriff 24 o. dgl. versehen, mit welchem sie gedreht werden kann; außerdem sind Anzeigemittel vorgesehen, damit man die erforderliche Stellung der WeEe erkennen ion kann. Zu diesem Zweck ist beim Ausführungsbeispiel der Handgriff 24 mit einem Pfeil 25 versehen, der die verschiedenen Stellungen auf einem Quadranten oder einer Platte 26 anzeigt, die auf dem Hopper angebracht und ίο? derart eingeteilt ist, daß unmittelbar die Busheis per Acker abgelesen werden können. Zur Feststellung der Welle nach erfolgter Einstellung ist der Pfeil mit einer Feststellschraube 27 versehen. ito
Um das Material in die Rinne 19 einzuführen und Staub sowie Fremdkörper abzuhalten, endet die Rinne oben in eine Haube oder ein Gehäuse 28, welches die· Mündung 4 und die Platte 16 einschließt.
In der Abb. 4 ist eine andere Einstellart für die Ableitungsplatte dargestellt, In diesem Fall ist die Platte 16, die ähnlich geformt ist wie bei Abb. 2, mittels geeigneter Führungen 29 in an der Seitenwand des Hoppers angeordneten Nuten derart verschiebbar geführt, daß die Platte 16 quer zur Mündung 4 verstellt
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werden kann. Zur Erzeugung der Bewegung dient eine Zahnstange 30 an der Platte, in die ein Zahnrad oder Zahnsegment 31 eingreift, welches auf der Welle 21 aufgekeilt ist. Gegebenenfalls könnte die Verstellung auch dadurch erreicht werden, daß die Platte 16 unverschiebbar angeordnet und das Rohr 3 oder der obere Teil desselben in bezug auf die Platte bewegt wird. So besteht, wie in Abb. 5 dargestellt ist, das Rohr 3 aus zwei mittels eines Gelenkes miteinander verbundenen Teilen. Der obere, die Mündung enthaltende Teil kann sich um einen Zapfen 32 drehen und so die Stellung der Mündung 4 in bezug auf die Platte 16, welch letztere in diesem Fall ortsfest ist, verändern. Zum Zwecke der Verstellung ist ein Nocken 33 auf der Welle 21 angeordnet, der gegen den oberen Teil des Rohres 3 der Wirkung einer Feder entgegen einwirkt. Bei dem Ausführungsbeispiel ist die Ableitungsplatte 16 mit der Rinne 19 aus einem Stück hergestellt und kann deshalb als Mündung oder Ansatz der letzteren aufgefaßt werden. Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß die Wirkung genau dieselbe sein würde, wenn das Rohr 3 ortsfest und die Rinne einstellbar angeordnet wäre. Die Mittel zur Teilung des abgegebenen Materials können daher auch aus der Mündung der Ableitungsrinne bestehen und die Einstellung kann auf irgend welche Weise erfolgen, welche die Änderung der Stellung der Rinnenmündung 19 und der Mündung 4 des Abgaberohres in bezug zueinander erzielt. Wie in Abb. 3 dargestellt, ist das Abgaberohr 3 in einem Winkel zu der Rinne 19 angeordnet, während die erforderliche Teilung des Materials bei seinem Austritt durch eine ', Klappe 34 erfolgt, die auf der Welle 21 so angeordnet ist, daß sie nach einer oder der anderen Richtung geschwenkt werden kann, zwecks Veränderung ihrer Stellung in bezug auf den Berührungspunkt des Rohres 3 mit j der Rinne 19.
Nach einer weiteren Ausführungsform kann das Abgaberohr wagerecht angeordnet werden. ; In diesem Fall oder bei irgendeiner der oben beschriebenen Vorrichtungen kann das Zuführungsrohr zum Abgaberohr aus einem Nebenhopper oder einer Nebenabteilung mit Material versorgt werden, das aus dem Haupthopper stammt. In diesem Fall kann das durch die Teilungsmittel zurückgeführte Material entweder an den Nebenhopper oder an den Haupthopper abgegeben werden.
Wie oben erwähnt, sind in der vorausgehenden Beschreibung nur Ausführungsbeispiele beschrieben, um die Erfindung verständlich zu machen. Die Beschreibung soll je- | doch die Erfindung keinesfalls auf die darin beschriebenen und dargestellten Konstruktionen beschränken; die Erfindung schließt vielmehr irgendweiche geeignete Konstruktion von Zuführungsvorrichtungen, bei denen pneumatisch ein konstantes Volumen von Material abgegeben und beim Ausgang das Material derart geteilt wird, daß die gewünschte Menge an die Sämittel abgegeben wird, während die überschießende Menge zurückgeführt wird, ein.

Claims (4)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Maschine zum Säen von Getreide, Samen, Dünger oder sonstigen Stoffen, bei welcher das Saatgut aus einem Vorratsbehälter in Röhren gefördert und aus diesen pneumatisch ausgeworfen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Röhren verhältnismäßig großen Querschnitt im Vergleich zu der Korngröße des Saatgutes besitzen, und das Saatgut durch die Röhren mittels eines Luftstromes in Form eines stark aufgelösten Saatstromes hindurchgeführt werden, wobei der Strom durch eine einstellbare Vorrichtung geteilt und ein Teil des Stromes zu der Auslaßöffnung, der andere Teil des Stromes zurück in den 8g Vorratsbehälter oder einen sonstigen Behälter gelenkt wird zum Zwecke, die Menge des abgegebenen Saatgutes genau zu regem.
  2. 2. Sämaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Teilung des Saatstromes dienende Vorrichtung aus zwei in einer scharfen Kante zusammentreffenden und in einem gewissen Abstand von der Röhrenmündung angeordneten Leitflächen besteht und in bezug auf die Röhrenmündung derart abgelenkt oder verschiebbar ist, daß durch die Verstellung die Teilung des Stromes und infolgedessen die Menge des abgegebenen Saatgutes eingestellt werden kann.
  3. 3. Sämaschine nach Anspruch 2, dadurch, gekennzeichnet, daß die Leitflächen ortsfest angeordnet und die Röhre mit einem verstellbaren Mundstück versehen ist, das zwecks Einstellung der Stromunterteilung und der Menge des abgegebenen Saatgutes in bezug auf die Leitflächen einstellbar ist.
  4. 4. Sämaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Röhren nach der Austrittsöffnung hin wächst und die Austrittsöffnung gleichfaKs trichterförmig ausgebildet ist, so daß nach der Austrittsöffnung hin die Geschwindigkeit des Saatstromes geringer wird zum Zwecke genauerer Regelbarkeit der abgegebenen Saatmenge.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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