DE3546052A1 - Verfahren und vorrichtung zur steigerung der menschlichen leistungsfaehigkeit - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur steigerung der menschlichen leistungsfaehigkeitInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zur Steigerung der menschlichen Leistungsfähigkeit durch Erzeugung
einer psychischen Hochstimmung durch eine gezielte
Einwirkung von Musik.
Die Steigerung menschlicher Leistungsfähigkeit auf dem Wege
über die Erzeugung einer psychischen Hochstimmung durch gezielte
Einwirkung von Musik ist bekannt.
So werden beispielsweise Arbeitssäle mit einer Vielzahl von
Arbeitsplätzen bei der Durchführung von diffizielen Arbeiten
mit Musik beschallt und es ist unbestreitbar erwiesen, daß
hierdurch die Leistungsfähigkeit der arbeitenden Personen
meßbar gesteigert wird.
Von der Möglichkeit einer Steigerung der menschlichen Leistungsfähigkeit
über Beeinflussung der psychischen Situation
durch gezielte Einwirkung von Musik wird beispielsweise auch
beim Militär Gebrauch gemacht. Der durch einen Gewaltmarsch
am Rande seiner physischen Leistungsfähigkeit angelangte Soldat
wird beim Eintreffen in den Kasernenbereich durch Regimentsmusik
zumindest zeitweilig in seiner Leistungsfähigkeit
erheblich stimuliert. Ähnlich sind auch die im Mittelalter
üblichen Hornsignale beim Angriff etc. zu werten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und
eine Vorrichtung zur Steigerung der menschlichen Leistungsfähigkeit
durch Erzeugung einer psychischen Hochstimmung durch
eine gezielte Einwirkung von Musik anzugeben, welche eine
spürbare Optimierung dieser Einwirkung ermöglicht und fallweise
auch zur individuellen positiven Gemütsbeeinflussung
einer einzelnen Person oder einer Personengruppe geeignet ist.
Die hierzu erforderlichen Mittel sollen unter weitgehender
Verwendung handelsüblicher elektronischer Bausteine in erfinderischer
Weise kombiniert werden können.
Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt erfindungsgemäß
bei einem Verfahren der eingangs genannten Art dadurch, daß
die Frequenz des der Musik unterlegten Rhythmus und die Frequenz
des Herzschlag-Rhythmus in ein harmonisches Frequenz-
Verhältnis gebracht werden.
Sehr überraschend hat sich dabei herausgestellt, daß bei
Einstellung eines harmonischen Frequenz-Verhältnisses zwischen
dem Musikrhythmus und dem Herzschlag-Rhythmus eine
psychische Hochstimmung erzeugt wird, welche die menschliche
Leistungsfähigkeit deutlich erhöht. Es werden dabei innere
Spannungen und Agressionen abgebaut und es stellt sich eine
insgesamt positive Einstellung des Menschen zu seiner Umwelt
ein.
Eine Ausgestaltung sieht vor, daß als harmonisches Frequenz-
Verhältnis ein ganzzahliges Verhältnis wie 1 : 1 bzw. 2 : 1 bzw.
3 : 1 und so fort verwendet wird.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des Verfahrens sieht
vor, daß die Herzrhythmusfrequenz durch Messung der Schläge
pro Zeiteinheit ermittelt und die Frequenz des Musikrhythmus
durch Zählen der Takte pro Zeiteinheit ermittelt und daraus
ein Frequenz-Verhältnis errechnet wird, und daß der Rhythmus
der Musikwiedergabe so lange geändert wird, bis ein harmonisches
Frequenz-Verhältnis erreicht ist.
Mit Vorteil kann hierbei nach einem weiteren Vorschlag so
verfahren werden, daß die Herzschläge einerseits und die
Takte andererseits von einem akustischen bzw. akustisch-elektronischen
Wandler in elektronische Spannungsimpulse umgewandelt
und diese auf eine elektronische Logik-Einheit aufgeschaltet
und frequenzmäßig miteinander verglichen werden,
und daß von der Logik-Einheit bei Abweichung der eingegebenen
Frequenzen von einem vorgegebenen ganzzahligen Frequenz-
Verhältnis ein Regelimpuls erzeugt wird, der den Musik-Rhythmus
solange verändert, bis eine harmonische Übereinstimmung
des Frequenz-Verhältnisses erreicht ist. Dies ist eine vorteilhafte
Art des Verfahrens, welche sich insbesondere zur
Durchführung mittels einer selbsttätigen Regeleinheit eignet.
Eine andere Ausgestaltung des Verfahrens, die sich sehr vorteilhaft
zur individuellen und insbesondere manuellen Durchführung
eignet, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Herzströme
gemessen und die Spannungskurve mit einer elektronischen
Bildröhre aufgezeichnet, und daß die tonproportionalen
Spannungsänderungen beispielsweise eines Tonträger-Wiedergabegerätes
ebenfalls in Form von Spannungskurven auf die
gleiche elektronische Bildröhre übertragen werden, und daß
eine aus den beiden Frequenzbildern der aufgezeichneten Spannungskurven
ersichtliche nicht-harmonische Übereinstimmung
des Frequenz-Verhältnisses manuell durch Rhythmus-Verstellung
der Musikwiedergabe mittels Veränderung der Abspielgeschwindigkeit
korrigiert wird.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach der
Erfindung mit einem elektronischen Musikwiedergabegerät ist
dadurch gekennzeichnet, daß diese eine Einrichtung zur Messung
der Pulsschläge mit einem Zeitglied zur Ermittlung der
Pulsfrequenz sowie eine vorzugsweise an das Musikwiedergabegerät
anschließbare Einrichtung mit einem Zeitglied zur Messung
der Taktfrequenz und das Musikwiedergabegerät ein Mittel
zur Änderung der Abspielgeschwindigkeit aufweist.
Die Vorrichtung ist unkompliziert und vorteilhaft mit einer
erfindungsgemäßen Kombination an sich bekannter bzw. handelsüblicher
elektronischer Bausteine ausführbar.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, daß diese einen
Zähler für die Herzfrequenz und einen Zähler für die Taktfrequenz
aufweist, und daß jedem Zähler eine digitale Frequenzanzeige
zugeordnet ist.
Mit dieser Grundausstattung ist eine Person in der Lage,
durch individuelle manuelle Einstellung der Abspielgeschwindigkeit
eine Übereinstimmung der Frequenzen in einem harmonischen
Frequenzverhältnis selbst herzustellen und somit auch
die subjektive Wirkung kontrollieren und überprüfen zu können.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen, insbesondere zur Sichtbarmachung
und vorzugsweise auch zur vollautomatischen Regelung
sind entsprechend den Merkmalen der Ansprüche 8 bis 12
vorgesehen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer schematischen
Zeichnung eines Ausführungsbeispiels inform eines mit Vorrichtungselementen
unterlegten Funktions- und Schaltbildes
näher erläutert.
Dabei sind zur Vereinfachung der Anschauung verschiedene
Vorrichtungs- und Schaltungsmöglichkeiten alternativ in einem
Schaltbild zusammengefaßt.
Die Figur zeigt ein Schema von Apparaten und Mitteln zur Durchführung
des erfindungsgemäßen Verfahrens in einer erfindungsgemäßen
Kombination sowie den Kreislauf der psychischen Stimulation
eines Menschen durch symbolhafte Darstellung von einem
Ohr 22, dem Gehirn 23 und dem Herz 24 sowie den Nervenbahnen
25 und 26 zwischen diesen Organen. Das symbolhaft dargestellte
elektronische Musikwiedergabegerät 3, beispielsweise
ein bekanntes Tonträgerband mit elektronischer Abtasteinrichtung,
besitzt einen Antriebsmotor 27 mit einem Tuner 28,
der eine Veränderung der Antriebsgeschwindigkeit des Motors
27 verursacht. Die vom Wiedergabegerät 3 aus dem Tonträger
empfangenen Spannungsimpulse werden durch eine Signalleitung
29 auf den Lautsprecher bzw. Kopfhörer 30 übertragen und inform
von Schallwellen 31 an das menschliche Ohr 22 weitergegeben.
Ein Sensor 32 empfängt Herzschlagimpulse 33 und wandelt
diese in elektronische Spannungsimpulse um und überträgt
diese mit der Signalleitung 34 auf die mit einem Zeitglied 2
ausgestattete Meßeinrichtung 1. Diese ermittelt somit
die Herzrhythmusfrequenz über die Zählung der Pulsschläge
je Zeiteinheit und übermittelt die errechnete Pulsfrequenz
über die Signalleitung 35 beispielsweise an den Herzfrequenzzähler 7.
Vom Musikwiedergabegerät 3 werden andererseits Spannungsimpulse
abgezweigt und mit der Signalleitung 36 auf die mit einem
Zeitglied 5 ausgestattete Taktmeßeinrichtung 4 übertragen.
Diese errechnet aus der Anzahl Takte je Zeiteinheit die Taktfrequenz
und übermittelt diese durch die Signalleitung 37
auf den Taktzähler 8. Jedem dieser Zähler 7 für die Herzfrequenz
und 8 für die Taktfrequenz ist eine digitale Frequenzanzeige
9 bzw. 10 zugeordnet. In der somit einfachsten
Gerätekombination entsprechend den Merkmalen der Ansprüche 6
und 7 ist der individuell mit Musik beschallte Hörer in der
Lage, durch digitale Einstellung des Tuners 28 die Musikwiedergabe-
geschwindigkeit soweit einzustellen, bis eine
harmonische Frequenzübereinstimmung visuell an den Frequenzanzeigen
9 und 10 sichtbar angezeigt wird.
Im Falle einer erwünschten nicht-manuellen Einregelung der
Frequenzverhältnisse kann statt dessen eine vollautomatisch-
elektronische Regeleinrichtung vorgesehen sein. Diese weist,
in der Darstellung eingegrenzt durch das strichpunktierte
Feld 38, je einen an die Meßeinrichtung 1 bzw. 4 angeschlossenen
HF-Impulsgenerator 11 bzw. 12 auf. Von diesen ausgehend
sind Impulsleitungen 39 bzw. 40 vorgesehen und einer elektronischen
Reglereinheit 18 aufgeschaltet. Diese ist mit einer
Vergleicher-Logikeinheit ausgebildet und vergleicht die vom
Herz angegebene SOLL-Frequenz mit der IST-Frequenz des Musikrhythmus.
Bei einer Abweichung wird dann ein Regelimpuls erzeugt
und über die Steuerleitung 41 auf einen Stellmotor 42
übertragen, welcher die Bandlaufgeschwindigkeit des Wiedergabegerätes 3
über den Motor 27 so lange beeinflußt, bis ein
vorgegebenes harmonisches Frequenzverhältnis von der Reglereinheit
18 festgestellt wird.
Zugleich oder unabhängig hiervon kann an die Impulsleitungen
39 bzw. 40 eine Bildröhre 13 angeschlossen sein, welche die
frequenzproportionalen Impulse der Impulsgeneratoren 11 und
12 empfängt und Impulskurven aufzeichnet, wie dies an sich
bekannt ist. Durch Verstellen des Tuners 28 oder durch automatische
Einstellung mithilfe der Reglereinheit 18 kann
durch visuelle Beobachtung der aufgezeichneten Frequenzkurven
eine manuelle Einstellung zur Frequenzharmonisierung oder eine
automatische Einstellung erfolgen.
Eine weitere Möglichkeit ergibt sich dadurch, daß die Frequenzimpulse
auf einen Interferenzgeber 16 aufgeschaltet
sind. Im Falle der Interferenz null bleibt der Zeiger 43
in Ruhestellung. Im Falle einer Interferenz x bewegt sich
der Zeiger 43 im Interferenz-Rhythmus. Durch Tunen mit dem
Tuner 28 wird nun die Laufgeschwindigkeit des Wiedergabegerätes
3 so lange geändert, bis der Zeiger 43 still steht
und damit ein interferenzloses Frequenzverhältnis erreicht
ist. Anstelle des Zeigers 43 oder zusätzlich kann fernerhin
an den Interferenzgeber 16 eine Bildröhre 17 angeschlossen
sein, die eine Interferenzkurve aufzeichnet, wenn außerhalb
eines harmonischen Frequenzverhältnisses gefahren wird.
Die rein psychologische Wirkung läßt sich symbolhaft wie
folgt darstellen. Das Ohr 22 empfängt die Schallwellen 31
und gibt diese über die Nervenbahn 25 an das Gehirn 23 weiter.
Dieses steht mit der Nervenbahn 26 mit dem Herz 24 in
Verbindung und wird in einer euphorischen Stimmung erregt,
sobald der Herzrhythmus in einem harmonischen Verhältnis mit
dem Musikrhythmus eingestellt ist.
Die rein schematisch dargestellten Mittel zur Ermittlung der
Herz- bzw. Musikfrequenz 1, 4 und 32 können sehr vorteilhaft
nach einem Vorschlag der Erfindung mit einem Kopfhörer
in einer Geräteeinheit 19 vereinigt sein. Es ist auch denkbar
und möglich, daß die Einrichtungen 1 und 4 sowie 32
und das Mittel 6 zur Änderung der Bandlaufgeschwindigkeit
in einer Geräteeinheit vereinigt und diese vorzugsweise mit
dem Kopfhörer integriert ist.
Dabei kann mit Vorteil der die Herzschlagsignale aufnehmende
Sensor 32 bzw. 32 bzw. 32″ entweder an einem beliebegen
Körperteil wie z. B. am Pulsabgriff des Handgelenks oder
auch als Clip 32 am Ohr 22 oder als Einsatz 44 im Kopfhörer
45 angeordnet sein. In diesen alternativen Möglichkeiten
wird eine Verbindung zur Übertragung der Herzschlagimpulssignale
von den Sensoren 32, 32, 32″ an die Meßeinrichtung
(1) mit Hilfe der alternativ verlegten Signalleitungen 34
bzw. 34 bzw. 34″ vorgenommen.
Zuletzt sei noch bemerkt, daß das Verfahren und die Vorrichtung
sehr vorteilhaft auch zur psychotherapeutischen Behandlung
geistig oder körperlich Behinderter angewandt werden kann.
Die Erfindung erfüllt somit in idealer Weise die eingangs
gestellte Aufgabenlösung.
Claims (13)
1. Verfahren zur Steigerung der menschlichen Leistungsfähigkeit
durch Erzeugung einer psychischen Hochstimmung durch
eine gezielte Einwirkung von Musik, dadurch gekennzeichnet,
daß die Frequenz des der Musik
unterlegten Rhythmus und die Frequenz des Herzschlag-Rhythmus
in ein harmonisches Frequenz-Verhältnis gebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
als harmonisches Frequenz-Verhältnis ein ganzzahliges Verhältnis
wie 1 : 1 bzw. 2 : 1 bzw. 3 : 1 und so fort verwendet
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Herzrhythmusfrequenz durch Messung der Schläge
pro Zeiteinheit ermittelt und die Frequenz des Musikrhythmus
durch Zählen der Takte ermittelt und daraus
ein Frequenz-Verhältnis errechnet wird, und daß der Rhythmus
der Musikwiedergabe solange geändert wird, bis ein harmonisches
Frequenz-Verhältnis erreicht ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Herzschläge einerseits und die Takte andererseits
von einem akustischen bzw. akustisch-elektronischen
Wandler in elektronische Spannungsimpulse umgewandelt und diese
auf eine elektronische Logik-Einheit aufgeschaltet und frequenzmäßig
miteinander verglichen werden, und daß von der Logikeinheit
bei Abweichung der eingegebenen Frequenzen von einem
vorgegebenen ganzzahligen Frequenz-Verhältnis ein Regelimpuls
erzeugt wird, der den Musik-Rhythmus solange verändert, bis
eine harmonische Übereinstimmung des Frequenz-Verhältnisses
erreicht ist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Herzströme gemessen und die Spannungskurve
mit einer elektronischen Bildröhre aufgezeichnet, und
daß die tonproportionalen Spannungsänderungen beispielsweise
eines Tonträger-Wiedergabegerätes ebenfalls in Form von
Spannungskurven auf die gleiche elektronische Bildröhre
übertragen werden, und daß eine aus den beiden Frequenzbildern
der aufgezeichneten Spannungskurven ersichtliche
nicht-harmonische Übereinstimmung des Frequenz-Verhältnisses
manuell durch Rhythmus-Verstellung der Musikwiedergabe mittels
Veränderung der Abspielgeschwindigkeit korrigiert wird.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den
Ansprüchen 1 bis 5, mit einem elektronischen Musikwiedergabegerät,
dadurch gekennzeichnet, daß diese eine Einrichtung
(1) zur Messung der Pulsschläge mit einem Zeitglied
(2) zur Ermittlung der Pulsfrequenz sowie eine vorzugsweise
an das Musikwiedergabegerät (3) anschließbare Einrichtung
(4) mit einem Zeitglied (5) zur Messung der Taktfrequenz
und das Musikwiedergabegerät (3) ein Mittel (6) zur Änderung
der Abspielgeschwindigkeit aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß diese einen Zähler für die Herzfrequenz (7) und einen
Zähler für die Taktfrequenz (8) aufweist, und daß jedem
Zähler (7, 8) eine digitale Frequenzanzeige (9, 10) zugeordnet
ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Einrichtung (1) zur Messung der Pulsfrequenz und
der Einrichtung (4) zur Messung der Taktfrequenz je ein Impulsgenerator
(11 bzw. 12) zugeordnet ist, deren frequenzproportionalen
Impulse auf eine Impulskurven zeichnende Bildröhre
(13) durch Signalleitungen (14, 15) übertragen werden.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Signalleitungen (14, 15) an einen Interferenzgeber (16)
angeschlossen sind, der im Falle eines nicht-harmonischen
Frequenz-Verhältnisses eine Interferenz mit einem Digital-
Interferenzanzeiger (21) anzeigt oder mit Hilfe einer angeschlossenen
Bildröhre (17) eine Interferenzkurve zeichnet.
10. Vorrichtung nach Anspruch 6 und 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Impulsgeneratoren (11, 12) über eine elektronische
Reglereinheit (18) unmittelbar mit dem Mittel (6) zur Änderung
der Abspielgeschwindigkeit in Verbindung stehen.
11. Vorrichtung nach dem Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest die Einrichtung zur Ermittlung der Pulsfrequenz
mit einem Kopfhörer in einer Geräteeinheit (19) vereinigt ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtungen (1 und 4) sowie das Mittel (6) zur Änderung
der Abspielgeschwindigkeit in einer Geräteeinheit
vereinigt und diese vorzugsweise mit dem Kopfhörer integriert
ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sensor (32 bzw. 32 bzw. 32″) an einem beliebigen
Körperteil (32) oder z. B. als Clip (32′) am Ohr (22) oder
als Einsatz (44) im Kopfhörer (45) angeordnet und die Übertragung
der von diesem erzeugten Herzschlagimpulssignale (33)
über die Signalleitung (34) bzw. (34′) bzw. (34″) jeweils
an die Meßeinrichtung (1) übertragen werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853546052 DE3546052A1 (de) | 1985-12-24 | 1985-12-24 | Verfahren und vorrichtung zur steigerung der menschlichen leistungsfaehigkeit |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853546052 DE3546052A1 (de) | 1985-12-24 | 1985-12-24 | Verfahren und vorrichtung zur steigerung der menschlichen leistungsfaehigkeit |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3546052A1 true DE3546052A1 (de) | 1987-06-25 |
Family
ID=6289537
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853546052 Withdrawn DE3546052A1 (de) | 1985-12-24 | 1985-12-24 | Verfahren und vorrichtung zur steigerung der menschlichen leistungsfaehigkeit |
Country Status (1)
Country | Link |
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