DE3546045A1 - Rohrverbinder fuer die verbindung von rahmenteilen an baugeruesten - Google Patents

Rohrverbinder fuer die verbindung von rahmenteilen an baugeruesten

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    • E04G7/00Connections between parts of the scaffold
    • E04G7/30Scaffolding bars or members with non-detachably fixed coupling elements
    • E04G7/301Scaffolding bars or members with non-detachably fixed coupling elements for connecting bars or members which are parallel or in end-to-end relation

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Description

Die Erfindung betrifft einen Rohrverbinder für die Verbindung von rohrförmigen Rahmenteilen an Baugerü­ sten, mit einem im Endabschnitt eines Rohres befestig­ ten, über das Ende des Rohres hinausstehenden rohr­ förmigen Zapfen, dessen Außendurchmesser kleiner als der Innendurchmesser des mit ihm verbundenen Rohres ist und der in ein Anschlußrohr einsteckbar ist.
Bei derartigen Rohrverbindern bereitet die Befesti­ gung des rohrförmigen Zapfens in dem Endabschnitt Schwierigkeiten. Diese Schwierigkeiten resultieren im wesentlichen daraus, daß der rohrförmige Zapfen in seinem Außendurchmesser erheblich kleiner ist als der Innendurchmesser des mit ihm starr verbundenen Rohrabschnittes, so daß zwischen beiden ein Ringspalt von etwa 1 bis 2 mm Breite verbleibt. Diese Abmes­ sungsverhältnisse von Rohr und Zapfen sind notwendig, um einerseits das für die leichte Montage und Demon­ tage des Baugerüstes erforderliche Spiel zur Verfü­ gung zu haben und andererseits die Teile des Bauge­ rüstes aus einfachen, unbearbeiteten Rohren zusammen­ setzen zu können. Das erforderliche große Spiel könn­ te sonst nur dadurch hergestellt werden, daß die Bau­ elemente des Baugerüstes aus Rohren hergestellt wer­ den, die durch eine entsprechende Bearbeitung im Durchmesser abgestuft sind.
Der verhältnismäßig breite Ringspalt zwischen dem Au­ ßenumfang des Zapfens und dem Innenumfang des Rohrab­ schnittes macht es schwierig, beide Teile durch eine einfache Preßverbindung mit punktuellen radialen Ein­ pressungen herzustellen. Hierbei besteht die Gefahr, daß der Zapfen nicht genau zentrisch oder mit seiner Längsachse zur Längsachse des Rohrabschnittes geneigt befestigt wird. Außerdem könnte eine solche Preßver­ bindung nur schlecht Biegemomente übertragen, wozu eine großflächige Anlage zwischen den miteinander zu verbindenden Teilen erforderlich wäre.
Eine denkbare Lösung wären Roll- oder Rundschmiedever­ bindungen, die jedoch einen erheblichen Fertigungsauf­ wand bedingen würden, weil man den Zapfen während des Roll- oder Rundschmiedevorganges mittels eines Dornes fixieren müßte.
Nach dem Stande der Technik ist es deshalb üblich, den Zapfen in den Rohrabschnitt durch Punktschweißun­ gen einzuschweißen, wobei durch die Wandung des Rohr­ abschnittes hindurchgeschweißt wird. Solche Schweiß­ verbindungen lassen jedoch im Hinblick auf die Festig­ keit bei der Übertragung von Biegemomenten und im Hin­ blick auf die Maßhaltigkeit zu wünschen übrig.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, bei einem Rohr­ verbinder der eingangs genannten Art die Verbindung zwischen den Zapfen und dem Rohrabschnitt so zu ver­ bessern, daß sie einfach und billig herzustellen ist, ausreichend maßhaltig sowohl im Hinblick auf die Zen­ trierung als auch auf die Neigung des Zapfens ist und große axiale Kräfte und Biegemomente übertragen kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß die Verbindung zwischen dem Rohrabschnitt und dem Zapfen als Aufpreßverbindung ausgebildet ist, deren Aufpreßzone mit Abstand zum Ende des Rohrabschnittes angeordnet ist und eine axiale Länge hat, die minde­ stens ebenso lang wie der Durchmesser des Rohrab­ schnittes ist, wobei sowohl der Rohrabschnitt als auch der Zapfen über den gesamten Umfang der Anpreß­ zone durch den Preßvorgang im Durchmesser reduziert sind.
Beim Rohrverbinder gemäß der Erfindung kann die Ver­ bindung zwischen dem Rohrabschnitt und dem Zapfen auf einfache Weise mit einer einfachen Vielbackenpresse hergestellt werden, die auf den äußeren Umfang des Rohrabschnittes einwirkt. Bei dem kalt erfolgenden Aufpreßvorgang zentriert sich der Zapfen in dem Rohr­ abschnitt in ausreichendem Maße von selbst, so daß keine Führungs- oder Zentrierungseinrichtungen für den Zapfen erforderliche sind. Da die Preßzone eine verhältnismäßig große axiale Länge hat, kann eine der­ art hergestellte Verbindung ausreichend große Biege­ momente übertragen, ohne daß sich der Zapfen mit sei­ ner Außenwand an der Innenwand des Rohrabschnittes abstützen müßte. Dadurch, daß die Aufpreßzone einen Abstand zum Ende des Rohrabschnittes hat, behält der Rohrabschnitt am Ende den vollen Durchmesser, was in­ sofern wesentlich ist, als die Stirnseite dieses Rohr­ abschnittes als Standfläche für das sich anschließen­ de Rohr gleichen Durchmessers dient.
Dadurch, daß sowohl der Rohrabschnitt als auch der Zapfen im Durchmesser reduziert sind, ergibt sich zwi­ schen beiden Teilen nicht nur ein Kraftschluß, son­ dern auch ein Formschluß.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfin­ dung sieht vor, daß die Anpreßzone mit axialem Abstand zum inneren Ende des Zapfens angeordnet ist. Hierdurch wird der Zapfen in beiden axialen Richtungen form­ schlüssig festgelegt. Ein solcher Rohrverbinder ist deshalb insbesondere für solche Gerüstteile geeignet, die derart hängend montiert werden, daß die Rohrver­ binder auf Zug beansprucht werden.
Schließlich schlägt die Erfindung noch vor, daß in der Aufpreßzone in der Außenwand des Rohrabschnittes ringsum Gravuren angeordnet sind. Mit solchen von allen Seiten lesbarn Gravuren können die von den Bauaufsichtsbehörden geforderten Herstellungs- und Zu­ lassungsdaten unverlierbar auf den Gerüstteilen ange­ bracht werden, ohne daß hierzu - wie beim Stand der Technik - ein zusätzlicher Arbeitsgang erforderlich wäre. Die Gravuren können nämlich gleichzeitig mit dem Aufpreßvorgang in die Außenwand eingepreßt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgen­ den anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Einen Längsschnitt durch einen Rohrverbinder gemäß der Erfin­ dung;
Fig. 2 eine Seitenansicht zu Fig. 1.
In der Zeichnung sind der Rohrabschnitt mit dem Be­ zugszeichen 1 und der mit dem Rohrabschnitt 1 verbun­ dene rohrförmige Zapfen mit dem Bezugszeichen 2 be­ zeichnet. Auf den Zapfen 2 ist das sich anschließende Rohr 3 aufsteckbar, welches in Fig. 1 in gestrichel­ ten Linien dargestellt ist.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist der Außendurch­ messer des Zapfens 2 kleiner als der Innendurchmesser des Rohrabschnittes 1, so daß zwischen beiden ein Ringspalt 4 verbleibt. Um den Zapfen 2 mit dem Rohr­ abschnitt 1 zu verbinden, ist dieser auf den Zapfen 2 kalt aufgepreßt. Die hierbei gebildete Aufpreßzone, die mit Abstand zum Ende 1 a des Rohrabschnittes 1 an­ geordnet ist und in axialer Richtung länger als der Durchmesser des Rohrabschnittes 1 ausgebildet ist, ist in der Zeichnung mit dem Bezugszeichen 5 bezeich­ net. In der Aufpreßzone 5 sind sowohl der Rohrab­ schnitt 1 als auch der Zapfen 2 über den gesamten Um­ fang im Durchmesser reduziert. Diese ringförmige Redu­ zierung des Durchmessers ist mit einer einfachen Viel­ backenpresse hergestellt, deren Backen radial von au­ ßen auf den Rohrabschnitt 1 einwirken. Durch diese Kaltverformung und die nach der Kaltverformung ver­ bleibenden Spannkräfte ergibt sich ein äußerst inten­ siver Reibungsschluß zwischen den beiden aneinander anliegenden Flächen des Rohrabschnittes 1 und des Zap­ fens 2. Da während des Verformungsvorganges die Backen der Vielbackenpresse von allen Seiten her gleichmäßig auf die miteinander zu verbindenden Teile einwirken und der Verformungswiderstand nach allen Seiten hin etwa gleichmäßig ist, ergibt sich während des Aufpreß­ vorganges automatisch eine Zentrierung und Ausrich­ tung des Zapfens 2 in dem Rohrabschnitt 1. Die nach der Kaltverformung verbleibenden Reibungskräfte zwi­ schen den aneinander anliegenden Flächen des Zapfens 2 und des Rohrabschnittes 1 sind sehr stark, so daß sich allein schon hieraus ein ausreichend fester Sitz des Zapfens 2 in dem Rohrabschnitt 1 ergibt. Darüber hinaus ergibt sich in axialer Richtung gesehen infol­ ge der radialen Verformung beider Teile ein Form­ schluß, wodurch die Verbindung noch wesentlich halt­ barer wird. Wenn, wie beim Ausführungsbeispiel, die Aufpreßzone 5 mit axialem Abstand zum innenliegenden Ende 2 a des Zapfens 2 angeordnet ist, wirkt dieser Formschluß in beiden axialen Richtungen. Diese Ausfüh­ rungsform des Rohrverbinders ist deshalb insbesondere für solche Rohrverbindungen gedacht, die auf Zug be­ ansprucht werden, wie dies beispielsweise bei hängend montierten Gerüstteilen der Fall ist.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, sind in der Aufpreß­ zone 5 ringsum Gravuren 6 angeordnet, die beispiels­ weise auf den Hersteller, das Jahr der Herstellung und die behördliche Zulassung hinweisen. Diese Kenn­ zeichnungen, die nach den einschlägigen behördlichen Vorschriften unverlierbar angebracht werden müssen, können während des Aufpreßvorganges mit Hilfe entspre­ chend gestalteter Backen der Vielbackenpresse ange­ bracht werden.

Claims (3)

1. Rohrverbinder für die Verbindung von rohrförmigen Rahmenteilen an Baugerüsten, mit einem im Endabschnitt eines Rohres befestigten, über das Ende des Rohres hinausstehenden rohrförmigen Zapfen, dessen Außendurchmesser kleiner als der Innendurch­ messer des mit ihm verbundenen Rohres ist und der in ein Anschlußrohr einsteckbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem Rohrabschnitt (1) und dem Zapfen (2) als Aufpreßverbindung ausgebildet ist, deren Aufpreßzone (5) mit Abstand zum Ende (1 a) des Rohrabschnittes (1) angeordnet ist und eine axiale Länge hat, die mindestens ebenso groß wie der Durch­ messer des Rohrabschnittes (1) ist, wobei sowohl der Rohrabschnitt (1) als auch der Zapfen (2) über den gesamten Umfang der Aufpreßzone (5) durch den Preßvor­ gang im Durchmesser reduziert sind.
2. Rohrverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufpreßzone (5) mit axialem Abstand zum innenliegenden Ende (2 a) des Zapfens (2) angeordnet ist.
3. Rohrverbinder nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Aufpreßzo­ ne (5) in der Außenwand des Rohrabschnittes ringsum Gravuren (6) angeordnet sind.
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