DE3545401C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3545401C2 DE3545401C2 DE19853545401 DE3545401A DE3545401C2 DE 3545401 C2 DE3545401 C2 DE 3545401C2 DE 19853545401 DE19853545401 DE 19853545401 DE 3545401 A DE3545401 A DE 3545401A DE 3545401 C2 DE3545401 C2 DE 3545401C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ring
- torsional vibration
- vibration damper
- hub
- damper according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F15/00—Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
- F16F15/10—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
- F16F15/16—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using a fluid or pasty material
- F16F15/167—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using a fluid or pasty material having an inertia member, e.g. ring
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F15/00—Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
- F16F15/10—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
- F16F15/14—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using masses freely rotating with the system, i.e. uninvolved in transmitting driveline torque, e.g. rotative dynamic dampers
- F16F15/1407—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using masses freely rotating with the system, i.e. uninvolved in transmitting driveline torque, e.g. rotative dynamic dampers the rotation being limited with respect to the driving means
- F16F15/1414—Masses driven by elastic elements
- F16F15/1435—Elastomeric springs, i.e. made of plastic or rubber
- F16F15/1442—Elastomeric springs, i.e. made of plastic or rubber with a single mass
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Acoustics & Sound (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Mechanical Operated Clutches (AREA)
- Vibration Dampers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen gedämpften Drehschwingungs
tilger nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein derartiger Drehschwingungstilger wird beispielsweise
in der DE-OS 26 40 752 beschrieben.
Zur Dämpfung der Kurbelwellen-Drehschwingungen von mehr
zylindrischen Hubkolben-Brennkraftmaschinen werden Sili
konöl-Drehschwingungsdämpfer und gedämpfte Gummi-Sili
konöl-Drehschwingungstilger eingesetzt, letztere insbe
sondere bei hochaufgeladenen 12- und 16-Zylinder-Diesel
motoren.
Silikonöl-Drehschwingungsdämpfer mit einem Querschnitt
nach der DE-OS 26 40 752, Fig. 1, werden den gestiegenen
Anforderungen bei hochaufgeladenen 12- und 16-Zylinder
motoren nicht mehr gerecht, weil bei ihnen zum Nabenbau
teil (10, Fig. 1) ein den Trägheitsring umfassendes
Gehäuse gehört, dessen Trägheitsmoment das 0,5- bis 0,6
fache des Ringträgheitsmomentes beträgt und damit die
erste Dreheigenschwingungszahl der Kurbelwelle soweit
herabdrückt, daß auch noch niedrige Drehschwingungs-
Erregerordnungen wie die 2.5te und 1.5te Ordnung zu
gefährlichen Drehschwingungs-Resonanzerscheinungen
führen können. Deshalb wurden Drehschwingungsdämpfer mit
Gehäusen entwickelt, die mit dem Trägheitsring mit
schwingen, also einen Teil der sekundären Trägheitsring-
Drehmasse darstellen. Bei Ausführungsformen nach der DE-
OS 26 40 752, Fig. 2 bis Fig. 9, ist es dadurch möglich,
die als "Tote Masse" schwingungstechnisch einzustufende
Primärdrehmasse J-prim auf 20% und weniger der
Sekundärmasse J-sek, das ist 200% der gesamten Dreh
masse des mehrteiligen Trägheitsringes, herabzudrücken.
Bei der Ausführungsform nach der DE-OS 26 40 752 wurden
die Lamellen, die als Teil der Primärdrehmasse mit dem
Flanschkörper verbunden sind, mehrfach ausgeführt, um
eine Vielzahl von Spalten mit wechselnd gescherter vis
koser Flüssigkeit herbeizuführen. Es wurde dabei aber
nicht beachtet, daß in all diesen Spalten, dem Quadrat
der Wechselscherungsamplitude entsprechend, Schwingungs
energie in Wärme dissipiert wird. Die innen befestigten
Lamellen können praktisch keine Wärme während des Um
laufs abführen und die außen befestigten Lamellen weisen
am äußeren Ende einen Querschnitt auf, der jeweils nur
einen Bruchteil der wärmeproduzierenden Scherfläche zu
beiden Seiten einer Lamelle beträgt. Auch nach beiden
Seiten kann, von der Mitte aus betrachtet, Wärme nur
über mehrere Wärmeübergangsstellen zwischen viskoser
Flüssigkeit und Lamellen übertragen werden, also nur mit
entsprechend hohem Temperaturgefälle. Dadurch bildet
sich ein Wärmestau in der Mitte des Paketes der inein
andergreifenden Lamellen. Dieser führt zu Temperatur
differenzen gegenüber der Außenhaut der Teile von 40 C
und mehr; dies setzt sich nur die Dämpfungs- und
Federungseigenschaften der viskosen Flüssigkeit er
heblich herab, sondern auch mitunter die Dauerhaltbar
keit der viskosen Flüssigkeit, z. B. eines Silikonöls.
Dieser Wärmestau beeinträchtigt die Leistungsfähigkeit
des Dämpfers, insbesondere wenn die Leistungsinanspruch
nahme und damit die Dämpfertemperatur bei unterschied
lichen Drehzahlen des Motors stark schwankt.
Die bekannten, viskos relaxierenden, gedämpften Dreh
schwingungstilger sind weiterhin derart aufgebaut, daß
die Bauteile miteinander verschweißt sind, so daß diese
Drehschwingungstilger, beispielsweise für Wartungs
zwecke nicht mehr auseinandergenommen werden können. Die
bekannten Drehschwingungstilger weisen darüber hinaus
Bauteile auf, die durch ihre Gestaltung erhöhte
Fertigungs- und Montagekosten verursachen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen ge
dämpften Drehschwingungstilger zu schaffen, dessen
Montage einfacher und billiger durchgeführt und dessen
Lebensdauer durch eine geringere thermische Belastung
erhöht werden kann. Bei dem erfindungsgemäßen Dreh
schwingungstilger kann das Verhältnis des Trägheits
momentes des Trägheitsringes und damit der aktiven
Massen zum Trägheitsmoment der toten Masse, die durch
Nabenbauteile gebildet wird, optimal an den vorhandenen
Raum angepaßt werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die technische
Lehre des Patentanspruchs 1 gelöst.
Der Aufbau aus zwei identisch ausgebildeten Baugruppen
ermöglicht die Herstellung der Bauteile mit einfachen
und damit kostengünstigen Formen. Dadurch, daß in jeder
der Baugruppen beim Vulkanisieren der gummielastischen
Hülsenfedern, diese von außen für Formungswerkzeuge
zugänglich sind, wird der Verbund zwischen Nabenring,
gummielastischer Hülsenfeder und Stirnringabschnitt
wesentlich verbessert und dessen Herstellung verein
facht. Dieser Drehschwingungstilger kann, falls ge
wünscht, in einfacher Weise für Wartungs- oder Repara
turzwecke auseinandergenommen werden. Die Anordnung und
Ausbildung der Scherflächenträgerringe ermöglicht eine
gute Wärmeabführung, insbesondere in die, der Außen
kühlung besonders gut zugänglichen Ecken am Umfang des
Drehschwingungstilgers. Jeder Dissipationswärme erzeu
genden Scherfläche steht somit ein am äußeren Umfang ge
legener Teil der Kühlfläche von etwa gleicher Größe ohne
Wärmeübertragungs-Unterbrechung an Kontaktflächen und
ohne Querschnittseinschränkung auf dem wärmeabführenden
Weg zur Verfügung. Die kühlende Fläche am Umfang kann
noch durch Nuten am Umfang des Umfangsringes bzw. in den
Stirnflächen der Stirnringabschnitte verbessert werden.
Die Kühlrippen erstrecken sich nicht von den Stirnflächen
fort. Hierdurch wird eine bessere Luftführung bei gleich
zeitiger Vermeidung von Störgeräuschen ermöglicht. Eine
optimale Luftführung ist dann möglich, wenn der Nuten
grund der Nuten gekrümmt, insbesondere kreisförmig ge
krümmt ist. Die kreisbogenförmige Krümmung hat neben
Fertigungsvorteilen, die durch die Bearbeitung mittels
eines scheibenförmigen Werkzeuges erreicht werden, noch
den Vorteil, daß die Luftführung derart ist, daß eine
optimale Wärmeableitung eine unerwünschte thermische Be
lastung ausschließt.
Der erfindungsgemäß vorgesehene Umfangsring weist eine
erhebliche Masse auf. Durch diese Masse des Umfangsrings
wird zusätzlich das Trägheitsmoment des Trägheitsringes
erhöht, so daß das Verhältnis der Trägheitsmomente
zwischen den aktiven und toten Massen weiter verbessert
wird. Da der Bemessung des Umfangsringes nur in axialer
Richtung Grenzen gesetzt sind und die Dickenabmessung in
radialer Richtung lediglich durch den zur Verfügung ste
henden Raum begrenzt wird, kann eine optimale Anpassung
an diesen Raum erfolgen. Durch diese Ausbildung ist es
möglich, viskos relaxierende, gedämpfte Drehschwin
gungstilger unterschiedlichen Tilgungs- bzw. Dämpfungs
charakteristiken mit im wesentlichen gleichen Bauteilen
herzustellen. Es können immer die gleichen Stirnringab
schnitte und Nabenbauteile verwendet werden. Es ist le
diglich erforderlich, Umfangsringe unterschiedlicher Ge
staltung für eine Anpassung an Raum und Leistung zur
Verfügung zu stellen. Mit besonderem Vorteil kann der
Umfangsring einen sich zwischen die Stirnringabschnitte
des Trägheitsringes radial nach innen erstreckenden Ring
flansch tragen, wobei die Mittelebene dieses Umfangs
ringes und dessen Ringflansches mit der Mittelebene des
Drehschwingungstilgers zusammenfällt. Daraus ergibt sich
wieder eine symmetrische Gestaltung des Umfangsringes und
des gesamten Drehschwingungstilgers.
Durch diese Ausführungsform werden die Flächenbereiche
vergrößert, zwischen denen die Viskoseflüssigkeit wirksam
ist. Gleichzeitig wird ebenfalls die Wärmeabführung nach
außen durch die Masse des Trägheitsringes und des Umfangs
ringes hindurch derart verbessert, daß die Vergrößerung
der Flächen, in denen Wärme erzeugt wird, nicht zu ther
mischen Problemen führt.
Eine günstige symmetrische Konstruktion des Drehschwin
gungstilgers wird dadurch ermöglicht, daß die Nabe einen
Nabenring aufweist, von dem aus sich radial ein Flansch
nach außen zwischen die Stirnringabschnitte des Träg
heitsringes erstreckt, und daß die Mittelebene dieses
Flansches mit der Mittelebene des Drehschwingungstilgers
zusammenfällt. An den beiden Stirnseiten dieses Flansches
können zwei Scherflächenträgerringe befestigt, wie bei
spielsweise angeflanscht, sein. Diese Scherflächenträger
ringe erstrecken sich zwischen die beiden Stirnseiten des
Ringflansches des Umfangsrings und die beiden nach innen
weisenden Stirnflächen der Stirnringabschnitte des Träg
heitsringes. Der Umfang des Nabenringes kann durch eine
Hülse verbreitert werden, so daß durch die Bestimmung der
Länge der Hülse der axiale Abstand der Scherflächenträ
gerringe eingestellt werden kann.
Diese beiden Scherflächenträgerringe können sich axial
erstreckende Umfangsränder aufweisen. Hierdurch wird die,
eine Scherung aufweisende Oberfläche wesentlich erhöht.
An jeder Stirnseite des Nabenringes ist mit Vorteil ein
Nabenkranz montiert. Jeder dieser Nabenkränze weist Um
fangsflächen auf, die Konusmantelflächen bilden. An die
sen Konusmantelflächen sind die konischen Federhülsen
befestigt, deren Außenseite mit den konischen Innenum
fangsflächen der Stirnringabschnitte des Trägheitsringes
verbunden sind.
Die Nabenringe können konusförmige Keilflächen aufweisen
und die Nabenkränze auf diese konusförmigen Oberflächen
aufgekeilt werden.
Zur Konstanthaltung der Spaltbreiten der Räume, die mit
viskoser Flüssigkeit gefüllt sind, können zwischen den
Stirnringabschnitten von Hülsen umgebende Zentrierstifte
angeordnet werden.
Zur Montage der Bauteile wird eine Verschraubung bevor
zugt.
Die Anordnung und Ausbildung von im Querschnitt Y-förmig
gegabelten Scherflächenträgerringen ermöglicht eine gute
Wärmeabführung in die der Außenkühlung besonders gut zu
gänglichen Ecken am Umfang des Drehschwingungstilgers.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sollen unter Bezug
nahme auf die Figuren der Zeichnung erläutert werden.
Es zeigen
Fig. 1 + 2 Schnittansichten von Ausführungsbeispielen
eines Drehschwingungstilgers mit ebenen
Scherflächenträgerringen
und
Fig. 3 eine Schnittansicht von Ausführungsbei
spielen eines Drehschwingungstilgers, dessen
Scherflächenträger einen Y-för
migen Querschnitt haben.
Der Drehschwingungstilger wird mittels einer Nabe an
einem rotierenden Bauteil, beispielsweise einer Welle,
befestigt, deren Dreh- oder Torsionsschwingungen ge
tilgt oder optimal gedämpft werden sollen.
Die Nabe weist, gem. Fig. 1, einen Nabenring 1 auf, der
am inneren Umfang für eine Montage am rotierenden Bauteil
Bohrungen hat.
An diesem Nabenring 1 können zwei vorgefertigte Bauteile
montiert werden. Jeder dieser Bauteile weist einen Stirn
ringabschnitt 3 a, 3 b auf. Die beiden Stirnringabschnitte
3 a, 3 b sind identisch und in der dargestellten, eingebau
ten Lage spiegelbildlich zueinander und symmetrisch zur
Mittelebene M-M des Drehschwingungstilgers angeordnet.
Diese Stirnringabschnitte 3 a , 3 b sind durch Vulkanisie
rung jeweils mit einer elastomeren Hülsenfeder 2 verbun
den, die ihrerseits dann mit einem der Nabenkränze 8 a, 8 b
verbunden ist. Die Bausteine, von denen ein aus den
Teilen 8 a, 2 und 3 a der andere aus den Teilen 8 b, 2 und
3 b besteht, können vorgefertigt werden, d. h. eine Ver
bindung durch Vulkanisierung kann durchgeführt werden.
Dies ist von Vorteil, weil, wie leicht zu erkennen ist,
dabei die axialen Enden der elastomeren Hülsenfeder 2
frei liegen, so daß während des Vulkanisierens formende
Werkzeugteile einen freien Zugang haben. Hierdurch kann
eine dauerschwingfeste und dichte Verbindung zwischen den
elastomeren Elementen und den Metallbauteilen erzielt
werden.
Es ist zu erkennen, daß die beiden Nabenkränze 8 a und 8 b
mittels Schraubenbolzen am Nabenring 1 befestigt sind.
Der Nabenkranz 8 a weist am Umfang eine konusförmige Um
fangsfläche 9 a auf, die zur Mittelebene M-M des Dreh
schwingungstilgers hin konvergiert. Der Nabenkranz 8 b
weist eine konusförmige Umfangsfläche 9 b auf, die eben
falls zur Mittelebene M-M hin konvergiert. Die Hülsenfe
dern 2 sind konusförmig und die Innenumfänge der Stirn
ringabschnitte 3 a, 3 b sind in entsprechender Weise ko
nisch ausgebildet.
Zwischen dem Nabenring 1 und den Nabenkränzen 8 a und 8 b
sind Ringdichtungen 16 angeordnet. Vom Nabenring 1 aus
erstreckt sich radial nach außen ein Flansch 1 a, dessen
Mittelebene mit der Mittelebene M-M des Drehschwingungs
tilgers zusammenfällt. An diesem Flansch 1 a sind die
beiden Scherflächenträgerringe 4 a, 4 b angeflanscht, die
sich in den Raum zwischen den aufeinander zuweisenden
Stirnflächen der Stirnringabschnitte 3 a, 3 b hineiner
strecken. Am äußeren Umfang weisen diese angeflanschten
Scherflächenträgerringe 4 a, 4 b Umfangsränder 7 a, 7 b auf.
Diese Umfangsränder 7 a, 7 b erstrecken sich über Schul
tern, die am Umfang der Stirnringabschnitte 3 a, 3 b in den
aufeinander zuweisenden Stirnflächen ausgebildet sind.
Am äußeren Umfang der Stirnringabschnitte 3 a, 3 b ist ein
Mittelring 6 mittels Schraubenbolzen angeschraubt. Die
ser Mittelring 6 weit einen radial nach innen sich
erstreckenden Ringflansch 5 auf, der sich zwischen die
Scherflächenträgerringe 4 a, 4 b erstreckt. Die äußeren Um
fänge der Umfangsränder 7 a, 7 b dieser Scherflächenträger
ringe 4 a, 4 b liegen den inneren Umfangsabschnitten des
Mittelrings 6 gegenüber. Zwischen diesem Mittelring 6
und den nach innen weisenden Stirnseiten der Stirnringab
schnitte 3 a, 3 b sind Ringdichtungen 17 vorgesehen.
Die Masse des Trägheitsringes wird durch den Mittelring
6 und die Stirnringabschnitte 3 a, 3 b gebildet. Der Raum
zwischen den Ringdichtungen 16 und 17 ist mit viskoser
Flüssigkeit in an sich bekannter Weise gefüllt.
Zur Zentrierung sind zwischen den aufeinander zuweisenden
Stirnseiten der Stirnringabschnitte 3 a, 3 b Zentrierstifte
12 vorgesehen, die von Distanzhülsen 11 umgeben sind.
In der Fig. 3 ist mit M-M die Mittelebene eines gedämpf
ten Drehschwingungstilgers bezeichnet.
Jeder Drehschwingungstilger besteht aus zwei identisch
ausgebildeten Baugruppen. Jede diese Baugruppen weist
einen Nabenring 1, eine Hülsenfeder 2 und einen Stirn
ringabschnitt 3 a, 3 b auf. Bei der einen Ausführungsform
ist die gleiche Baugruppe nochmals auf der anderen Seite
der Mittelebene M-M spiegelbildlich zur dargestellten
angeordnet.
Zur Herstellung eines Drehschwingungstilgers muß nur eine
einzige derartige Baugruppe hergestellt werden. Dies
bedeutet, daß für die aus Metall bestehenden Teile, näm
lich der Nabenring 1 und der Stirnringabschnitt 3 a, 3 b,
lediglich zwei Formen erforderlich sind.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel weist der Naben
ring 1 einen Ringteil auf, der eine ebene Stirnfläche 1 b
und eine kegelstumpfförmig abgeschrägte Stirnfläche 1 c
hat. Am äußeren Rand ist eine Aussparung vorgesehen. Auf
die kegelstumpfförmig abgeschrägte Stirnseite 1 c des
Nabenringes 1 wird bei der Herstellung eine kegelstumpf
förmige Hülsenfeder 2 aufgelegt, die sich radial nach
innen vom Innenrand des Stirnringabschnittes 3 a, 3 b er
streckt derart überragt, daß sich, wie dargestellt, in
axialer Richtung eine Sandwichbaugruppe ergibt, welche
die Teile 1, 2 und 3 a, 3 b umfaßt. Diese Sandwichbaugrup
pe wird durch ein Anvulkanisieren der Hülsenfeder 2 an
die Teile 1 und 3 a, 3 b zu einem einheitlichen Bauteil
zusammengefügt. Es ist zu erkennen, daß die beiden Rand
abschnitte der Hülsenfeder 2 von außen für formgebende
Werkzeuge während des Vulkanisierens dieser Baugruppe
frei zugänglich sind; so daß der Vulkanisationsvorgang in
gewünschter Weise beherrscht werden kann und die erfor
derlichen Verbindungscharakteristiken erzielt werden. In
die Aussparungen am Umfangsrand des Nabenringes 1 ist ein
zweiteiliger schalenringförmig, Y-förmig gegabelter
Scherflächenträgerring 4 a, 4 b eingesetzt. Die Gabelenden
4 c erstrecken sich zu den Endkanten am Umfang des Dreh
schwingungstilgers hin und verlaufen unter einem Winkel
von etwa 45 gegenüber der Mittelebene M-M, d. h. sie
verlaufen in der Winkelhalbierenden des Kantenwinkels an
der Umfangskante. Wie gezeigt, sind die Gabelenden 4 c des
Scherflächenträgers 4 a, 4 b derart umgebogen, daß diese
Gabelenden 4 c senkrecht zur Achse des Drehschwingungstil
gers verlaufen. In den Y-förmigen Gabelraum ist ein
Mittelring 6 a, 6 b festgesetzt, der beim links darge
stellten Ausführungsbeispiel mittels Schrauben befestigt
ist. Zwischen dem Scherflächenträgerring 4 a, 4 b, den
Stirnringabschnitten 3 a, 3 b und dem Mittelring 6 a, 6 b
ist ein Spaltraum ausgebildet, der mit einer viskosen
Scherflüssigkeit gefüllt ist.
Falls gewünscht, kann bei 18 ein Dichtungsring vorgesehen
sein.
Am Umfang weist der Mittelring 6 a, 6 b Nuten auf, so daß
hier Dichtungsrippen ausgebildet werden. Auch in den
Stirnseiten der Stirnringabschnitte 3 a, 3 b können Nuten
15 eingeschnitten sein, zwischen denen Kühlrippen 14 be
lassen sind.
Wie dargestellt, setzt sich der zweiteilige primärseitige
Nabenring 1 in zwei dünnwandigen, schalenförmigen Scher
flächenträgerringen 4 a, 4 b nach außen fort, die sich im
Querschnitt in die der Außenkühlung gut zugänglichen
Ecken am Umfang möglichst weist nach beiden Seiten hin
erstrecken und mit ihren Mantellinien im kegelförmigen
Teil angenähert in der jeweiligen Winkelhalbierenden, die
von den Ecken ausgehen, liegen.
Die rechts dargestellte Ausführungsform unterscheidet
sich von der links dargestellten dadurch, daß der
Mittelring 6 b Ringschultern 6 c aufweist, die, wie darge
stellt, um den Stirnringabschnitt 3 b jeweils herumge
drückt sind, um den Drehschwingungstilger am äußeren Rand
zusammenzuhalten und abzudichten.
Wie bei 19 dargestellt, können die beiden spiegelbild
lichen Nabenringe 1 miteinander verbolzt oder verschraubt
sein.
Die beiden Stirnringabschnitte 3 a bzw. 3 b können fein
bearbeitete Bezugsflächen 20, 20 a bzw. 21, 21 a aufweisen,
an denen die Stirnringabschnitte 3 a, 3 b, die Nabenringe 1
und die Hülsenfeder 2 nach der Vulkanisation der dichten
den und federnden Elastomere mit dem Umfangsring 6 a bzw.
6 b durch die Schrauben 22 ohne die Scherflächenträger
ringe 4 a oder 4 b verbunden, zur Feinbearbeitung an Paß
flächen 23, aufgenommen werden können. Nach einer Demon
tage können die Paßflächen 24 nach Maßgabe der feinbear
beiteten Bezugsflächen 20, 20 a nachgearbeitet werden. Die
Paßflächen 25 nach Maßgabe der feinbearbeiteten Bezugs
flächen 21, 21 a. Auf diese Weise wird gewährleistet, daß
die Spalte zwischen dem Stirnringabschnitt 3 a und dem
Scherflächenträgerring 4 a , dem Mittelring 6 a und dem
Scherflächenträgerring 4 a bzw. dem Mittelring 6 b und dem
Scherflächenträgerring 4 b, dem Scherflächenträger 4 b und
dem Stirnringabschnitt 3 b ihre Sollabmessungen beibe
halten, auch wenn nach der Vulkanisation der abdichten
den, federnden Elastomere örtlich unterschiedliches
Schwinden der Elastomere zu Verlagerungen führt.
Die mit b gekennzeichnete Ausführungsform erlaubt einen
Zusammenbau des Drehschwingungstilgers ohne Verschrau
bung.
Claims (17)
1. Gedämpfter Drehschwingungstilger mit einer mehrtei
ligen Nabe und einem, zwei Stirnringabschnitte und
einen Mittelring aufweisenden Trägheitsring und mit
zwei identischen Baugruppen, von denen jede aus einem
Nabenabschnitt, einer gummielastischen Hülsenfeder
und einem der Stirnringabschnitte besteht, die spiegel
bildlich zueinander und symmetrisch zur Mittelebene
des Drehschwingungstilgers so montiert sind, daß der
Trägheitsring mit wenigstens einem Flanschabschnitt
der Nabe, wenigstens einen mit viskoser Flüssigkeit
gefüllten Spaltraum bildet,
dadurch gekennzeichnet, daß
sich vom Umfang jedes Nebenabschnittes (1, 1 a, 1 e) nach
außen zwischen die Stirnringabschnitte (3 a, 3 b) zwei
Scherflächenträgerringe (4 a, 4 b) erstrecken, deren
äußere Ränder im axialen Abstand voneinander ange
ordnet sind, und daß der, sich in den von den beiden
Scherflächenträgerringen (4 a, 4 b) begrenzten Ring
raum radial hineinerstreckende Mittelring (3 a, 3 b) mit
diesen fest verbunden ist.
2. Gedämpfter Drehschwingungstilger nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Mittelebenen des Mittelringes (6, 6 a, 6 b) und eines
Ringflansches (5) des Mittelringes mit der Mittelebene (M-M) des Dreh
schwingungstilgers zusammenfallen.
3. Gedämpfter Drehschwingungstilger nach Anspruch 1 oder
2,
dadurch gekennzeichnet, daß
sich von einem Nabenring (1) ein Flansch (1 a, 1 e)
radial nach außen zwischen die Stirnringabschnitte
(3 a, 3 b) des Trägheitsringes erstreckt und daß die
Mittelebene (M-M) dieses Flansches (1 a, 1 e) mit der
Mittelebene (M-M) des Drehschwingungstilgers zu
sammenfällt.
4. Gedämpfter Drehschwingungstilger nach
Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
an den beiden Stirnseiten des Flansches (1 a) des
Nabenringes (1) die zwei Scherflächenträgerringe (4 a, 4 b)
befestigt sind, die sich zwischen die beiden Stirn
flächen des Ringflansches (5) des Mittelringes (6,
6 a, 6 b) und die beiden nach innen weisenden Stirn
flächen der Stirnringabschnitte (3 a, 3 b) des Träg
heitsringes erstrecken.
5. Gedämpfter Drehschwingungstilger nach einem der
Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Scherflächenträgerringe (4 a, 4 b) sich
axial zwischen Umfangsabschnitte der beiden Stirn
ringabschnitte (3 a, 3 b) und Innenumfangsabschnitte
des Mittelringes (6, 6 a, 6 b) erstreckende Umfangs
ränder (7 a, 7 b) aufweisen.
6. Gedämpfter Drehschwingungstilger nach einem der
Ansprüche 1-5,
dadurch gekennzeichnet, daß
an jeder Stirnseite eines Nabenringes (1) ein Naben
kranz (8 a, 8 b) montiert ist, dessen äußere Umfangs
flächen (9 a, 9 b) Konusmantelflächen sind, auf denen
eine konische, gummielastische Hülsenfeder (2)
montiert ist, deren äußere Umfangsflächen mit
konischen Innenumfangsflächen der Stirnringab
schnitte (3 a, 3 b) des Trägheitsringes verbunden sind.
7. Gedämpfter Drehschwingungstilger nach
Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Nabenkränze (8 a, 8 b) eine konische Innenbohrung
aufweisen, mit der sie auf einen Außenkonus (10) des
Nabenringes (1) aufgekeilt sind.
8. Gedämpfter Drehschwingungstilger nach einem der
Ansprüche 1-7,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen den nach innen weisenden Stirnflächen der
Stirnringabschnitte (3 a, 3 b) des Trägheitsringes von
Distanzhülsen (11) umgebene Zentrierstifte (12) ange
ordnet sind.
9. Gedämpfter Drehschwingungstilger nach einem der
Ansprüche 1-8,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Stirnringabschnitte (3 a, 3 b) am Umfang in den
aufeinanderzuweisenden Stirnflächen Schulterabsätze
aufweisen.
10. Gedämpfter Drehschwingungstilger nach einem der
Ansprüche 1-9,
dadurch gekennzeichnet, daß
in den nach außen weisenden Stirnflächen (13) an den
Stirnringabschnitten (3 a, 3 b) des Trägheitsringes
zwischen sich Kühlrippen (14) belassende Nuten (15)
ausgebildet sind.
11. Gedämpfter Drehschwingungstilger nach
Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Nutengrund (15 a) der Nut (15) gekrümmt, insbeson
dere kreisbogenförmig gekrümmt ist.
12. Gedämpfter Drehschwingungstilger nach einem der
Ansprüche 2-11,
dadurch gekennzeichnet, daß
sich vom Nabenumfang ein schalenförmiger, radial
geteilter Scherflächenträgerring (4 a, 4 b) erstreckt,
dessen Querschnitt die Form einer Y-förmigen Gabel
aufweist und daß sich in die offene Y-Gabelung dieses
Scherflächenträgerringes (4 a, 4 b) der Ringflansch (5)
des Mittelringes (6, 6 a, 6 b) hineinerstreckt.
13. Gedämpfter Drehschwingungstilger nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
sich die Gabelenden (4 c) des schalenförmigen, ge
gabelten Scherflächenträgerringes (4 a, 4 b) von der
Mittelebene (M-M) des Drehschwingungstilgers zu
dessen äußeren Randkanten hin erstrecken.
14. Gedämpfter Drehschwingungstilger nach einem der
Ansprüche 1-13,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Mittelring (6, 6 a, 6 b) an die Stirnringabschnitte
(3 a, 3 b) angeschraubt ist.
15. Gedämpfter Drehschwingungstilger nach einem der
Ansprüche 1-14,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Mittelring (6, 6 a, 6 b) um die Ränder der Stirn
ringabschnitte (3 a, 3 b) umgedrückte Randflansche
aufweist.
16. Gedämpfter Drehschwingungstilger nach einem der
Ansprüche 3-15,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Nabenring (1) geteilt ist und am Umfang eine
Aufnahmeaussparung (1 d) für den Scherflächenträger
ring (4 a, 4 b) aufweist.
17. Gedämpfter Drehschwingungstilger nach einem der
Ansprüche 1-16,
dadurch gekennzeichnet, daß
die gummielastische Hülsenfeder (2) eine kegelstumpf
förmige Hülse ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858535983 DE8535983U1 (de) | 1985-12-19 | 1985-12-19 | Gedämpfter Drehschwingungstilger |
DE19853545401 DE3545401A1 (de) | 1985-12-19 | 1985-12-19 | Gedaempfter drehschwingungstilger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853545401 DE3545401A1 (de) | 1985-12-19 | 1985-12-19 | Gedaempfter drehschwingungstilger |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3545401A1 DE3545401A1 (de) | 1987-07-02 |
DE3545401C2 true DE3545401C2 (de) | 1987-10-15 |
Family
ID=6289143
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853545401 Granted DE3545401A1 (de) | 1985-12-19 | 1985-12-19 | Gedaempfter drehschwingungstilger |
DE19858535983 Expired DE8535983U1 (de) | 1985-12-19 | 1985-12-19 | Gedämpfter Drehschwingungstilger |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858535983 Expired DE8535983U1 (de) | 1985-12-19 | 1985-12-19 | Gedämpfter Drehschwingungstilger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE3545401A1 (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3638097A1 (de) * | 1986-11-07 | 1988-05-19 | Freudenberg Carl Fa | Torsionsschwingungsdaempfer mit integriertem schrumpfring |
DE3639190A1 (de) * | 1986-11-15 | 1988-05-26 | Freudenberg Carl Fa | Drehschwingungsdaempfer |
DE3826088C1 (de) * | 1988-08-01 | 1989-07-06 | Fa. Carl Freudenberg, 6940 Weinheim, De | |
JPH0357541U (de) * | 1989-07-31 | 1991-06-03 | ||
FR2660037B1 (fr) * | 1990-03-26 | 1992-06-05 | Valeo | Double volant amortisseur, notamment pour vehicule automobile. |
DE102007019937B4 (de) | 2007-04-27 | 2023-06-22 | Daimler Truck AG | Schwungrad zum Speichern von Rotationsenergie |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1312941A (en) * | 1970-04-16 | 1973-04-11 | Holset Engineering Co | Torsional vibration damper |
US4046230A (en) * | 1976-07-14 | 1977-09-06 | Houdaille Industries, Inc. | Tuned torsional viscous dampers |
DE2640752C2 (de) * | 1976-09-10 | 1984-11-08 | Dirk Dr.-Ing. 8520 Erlangen Forkel | Drehschwingungsdämpfer |
-
1985
- 1985-12-19 DE DE19853545401 patent/DE3545401A1/de active Granted
- 1985-12-19 DE DE19858535983 patent/DE8535983U1/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3545401A1 (de) | 1987-07-02 |
DE8535983U1 (de) | 1986-04-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3722079C2 (de) | Hülsenfeder mit Flüssigkeitsfüllung | |
DE4121746C2 (de) | Tilger | |
DE68918278T2 (de) | Dämpfer für torsionsschwingungen. | |
EP3120040B1 (de) | Hydraulische buchse | |
DE3723135C2 (de) | Hülsenfeder mit Flüssigkeitsfüllung | |
DE69019747T2 (de) | Schwungrad für einen Verbrennungsmotor. | |
DE19624886A1 (de) | Flüssigkeitsdämpfungsvorrichtung mit großen Federsteifigkeitswerten in zwei zueinander senkrechten Richtungen | |
WO2006079306A1 (de) | Dämpfungseinrichtung, insbesondere für ein zweimassenschwungrad | |
DE102009014907A1 (de) | Fluiddruckstoßdämpfer | |
EP3491266B1 (de) | Drehschwingungsdämpfer | |
DE3839699A1 (de) | Zylindrische obere lagerung fuer einen stossdaempfer | |
DE10036740A1 (de) | Schwingungsdämpfungseinrichtung, deren elastischer Körper eine gute Haltbarkeit aufweist | |
DE19528744A1 (de) | Fluid-Dichtung | |
EP0332901B1 (de) | Elastische und hydraulisch dämpfende Buchse | |
DE3545401C2 (de) | ||
DE3326301A1 (de) | Schwinungsdaempfer zur daempfung rotierender massen | |
DE1775432B2 (de) | Drehschwingungsdaempfer | |
DE102017004126B4 (de) | Drehschwingungsdämpfer | |
DE69003293T2 (de) | Elastische, hydraulisch gedämpfte Buchse mit radialer Elastizität und Entkoppelung der Steifigkeiten. | |
EP0302272B1 (de) | Wärmespeicher, insbesondere Latentwärmespeicher | |
DE3827673C1 (de) | ||
DE69211090T2 (de) | Verbesserungen an hydraulischen Antischwingungslagern | |
DE69014479T2 (de) | Flüssigkeitsgefülltes zylindrisches elastisches Lager mit gekerbten, beweglichen Blöcken in den Flüssigkeitskammern. | |
EP3640498A1 (de) | Viskositäts-drehschwingungsdämpfer | |
DE3222258A1 (de) | Gedaempfter drehschwingungstilger |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |