DE3545401C2 - - Google Patents

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DE3545401C2
DE3545401C2 DE19853545401 DE3545401A DE3545401C2 DE 3545401 C2 DE3545401 C2 DE 3545401C2 DE 19853545401 DE19853545401 DE 19853545401 DE 3545401 A DE3545401 A DE 3545401A DE 3545401 C2 DE3545401 C2 DE 3545401C2
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/16Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using a fluid or pasty material
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
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    • F16F15/1435Elastomeric springs, i.e. made of plastic or rubber
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Description

Die Erfindung betrifft einen gedämpften Drehschwingungs­ tilger nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein derartiger Drehschwingungstilger wird beispielsweise in der DE-OS 26 40 752 beschrieben.
Zur Dämpfung der Kurbelwellen-Drehschwingungen von mehr­ zylindrischen Hubkolben-Brennkraftmaschinen werden Sili­ konöl-Drehschwingungsdämpfer und gedämpfte Gummi-Sili­ konöl-Drehschwingungstilger eingesetzt, letztere insbe­ sondere bei hochaufgeladenen 12- und 16-Zylinder-Diesel­ motoren.
Silikonöl-Drehschwingungsdämpfer mit einem Querschnitt nach der DE-OS 26 40 752, Fig. 1, werden den gestiegenen Anforderungen bei hochaufgeladenen 12- und 16-Zylinder­ motoren nicht mehr gerecht, weil bei ihnen zum Nabenbau­ teil (10, Fig. 1) ein den Trägheitsring umfassendes Gehäuse gehört, dessen Trägheitsmoment das 0,5- bis 0,6 fache des Ringträgheitsmomentes beträgt und damit die erste Dreheigenschwingungszahl der Kurbelwelle soweit herabdrückt, daß auch noch niedrige Drehschwingungs- Erregerordnungen wie die 2.5te und 1.5te Ordnung zu gefährlichen Drehschwingungs-Resonanzerscheinungen führen können. Deshalb wurden Drehschwingungsdämpfer mit Gehäusen entwickelt, die mit dem Trägheitsring mit­ schwingen, also einen Teil der sekundären Trägheitsring- Drehmasse darstellen. Bei Ausführungsformen nach der DE- OS 26 40 752, Fig. 2 bis Fig. 9, ist es dadurch möglich, die als "Tote Masse" schwingungstechnisch einzustufende Primärdrehmasse J-prim auf 20% und weniger der Sekundärmasse J-sek, das ist 200% der gesamten Dreh­ masse des mehrteiligen Trägheitsringes, herabzudrücken.
Bei der Ausführungsform nach der DE-OS 26 40 752 wurden die Lamellen, die als Teil der Primärdrehmasse mit dem Flanschkörper verbunden sind, mehrfach ausgeführt, um eine Vielzahl von Spalten mit wechselnd gescherter vis­ koser Flüssigkeit herbeizuführen. Es wurde dabei aber nicht beachtet, daß in all diesen Spalten, dem Quadrat der Wechselscherungsamplitude entsprechend, Schwingungs­ energie in Wärme dissipiert wird. Die innen befestigten Lamellen können praktisch keine Wärme während des Um­ laufs abführen und die außen befestigten Lamellen weisen am äußeren Ende einen Querschnitt auf, der jeweils nur einen Bruchteil der wärmeproduzierenden Scherfläche zu beiden Seiten einer Lamelle beträgt. Auch nach beiden Seiten kann, von der Mitte aus betrachtet, Wärme nur über mehrere Wärmeübergangsstellen zwischen viskoser Flüssigkeit und Lamellen übertragen werden, also nur mit entsprechend hohem Temperaturgefälle. Dadurch bildet sich ein Wärmestau in der Mitte des Paketes der inein­ andergreifenden Lamellen. Dieser führt zu Temperatur­ differenzen gegenüber der Außenhaut der Teile von 40 C und mehr; dies setzt sich nur die Dämpfungs- und Federungseigenschaften der viskosen Flüssigkeit er­ heblich herab, sondern auch mitunter die Dauerhaltbar­ keit der viskosen Flüssigkeit, z. B. eines Silikonöls. Dieser Wärmestau beeinträchtigt die Leistungsfähigkeit des Dämpfers, insbesondere wenn die Leistungsinanspruch­ nahme und damit die Dämpfertemperatur bei unterschied­ lichen Drehzahlen des Motors stark schwankt.
Die bekannten, viskos relaxierenden, gedämpften Dreh­ schwingungstilger sind weiterhin derart aufgebaut, daß die Bauteile miteinander verschweißt sind, so daß diese Drehschwingungstilger, beispielsweise für Wartungs­ zwecke nicht mehr auseinandergenommen werden können. Die bekannten Drehschwingungstilger weisen darüber hinaus Bauteile auf, die durch ihre Gestaltung erhöhte Fertigungs- und Montagekosten verursachen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen ge­ dämpften Drehschwingungstilger zu schaffen, dessen Montage einfacher und billiger durchgeführt und dessen Lebensdauer durch eine geringere thermische Belastung erhöht werden kann. Bei dem erfindungsgemäßen Dreh­ schwingungstilger kann das Verhältnis des Trägheits­ momentes des Trägheitsringes und damit der aktiven Massen zum Trägheitsmoment der toten Masse, die durch Nabenbauteile gebildet wird, optimal an den vorhandenen Raum angepaßt werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die technische Lehre des Patentanspruchs 1 gelöst.
Der Aufbau aus zwei identisch ausgebildeten Baugruppen ermöglicht die Herstellung der Bauteile mit einfachen und damit kostengünstigen Formen. Dadurch, daß in jeder der Baugruppen beim Vulkanisieren der gummielastischen Hülsenfedern, diese von außen für Formungswerkzeuge zugänglich sind, wird der Verbund zwischen Nabenring, gummielastischer Hülsenfeder und Stirnringabschnitt wesentlich verbessert und dessen Herstellung verein­ facht. Dieser Drehschwingungstilger kann, falls ge­ wünscht, in einfacher Weise für Wartungs- oder Repara­ turzwecke auseinandergenommen werden. Die Anordnung und Ausbildung der Scherflächenträgerringe ermöglicht eine gute Wärmeabführung, insbesondere in die, der Außen­ kühlung besonders gut zugänglichen Ecken am Umfang des Drehschwingungstilgers. Jeder Dissipationswärme erzeu­ genden Scherfläche steht somit ein am äußeren Umfang ge­ legener Teil der Kühlfläche von etwa gleicher Größe ohne Wärmeübertragungs-Unterbrechung an Kontaktflächen und ohne Querschnittseinschränkung auf dem wärmeabführenden Weg zur Verfügung. Die kühlende Fläche am Umfang kann noch durch Nuten am Umfang des Umfangsringes bzw. in den Stirnflächen der Stirnringabschnitte verbessert werden. Die Kühlrippen erstrecken sich nicht von den Stirnflächen fort. Hierdurch wird eine bessere Luftführung bei gleich­ zeitiger Vermeidung von Störgeräuschen ermöglicht. Eine optimale Luftführung ist dann möglich, wenn der Nuten­ grund der Nuten gekrümmt, insbesondere kreisförmig ge­ krümmt ist. Die kreisbogenförmige Krümmung hat neben Fertigungsvorteilen, die durch die Bearbeitung mittels eines scheibenförmigen Werkzeuges erreicht werden, noch den Vorteil, daß die Luftführung derart ist, daß eine optimale Wärmeableitung eine unerwünschte thermische Be­ lastung ausschließt.
Der erfindungsgemäß vorgesehene Umfangsring weist eine erhebliche Masse auf. Durch diese Masse des Umfangsrings wird zusätzlich das Trägheitsmoment des Trägheitsringes erhöht, so daß das Verhältnis der Trägheitsmomente zwischen den aktiven und toten Massen weiter verbessert wird. Da der Bemessung des Umfangsringes nur in axialer Richtung Grenzen gesetzt sind und die Dickenabmessung in radialer Richtung lediglich durch den zur Verfügung ste­ henden Raum begrenzt wird, kann eine optimale Anpassung an diesen Raum erfolgen. Durch diese Ausbildung ist es möglich, viskos relaxierende, gedämpfte Drehschwin­ gungstilger unterschiedlichen Tilgungs- bzw. Dämpfungs­ charakteristiken mit im wesentlichen gleichen Bauteilen herzustellen. Es können immer die gleichen Stirnringab­ schnitte und Nabenbauteile verwendet werden. Es ist le­ diglich erforderlich, Umfangsringe unterschiedlicher Ge­ staltung für eine Anpassung an Raum und Leistung zur Verfügung zu stellen. Mit besonderem Vorteil kann der Umfangsring einen sich zwischen die Stirnringabschnitte des Trägheitsringes radial nach innen erstreckenden Ring­ flansch tragen, wobei die Mittelebene dieses Umfangs­ ringes und dessen Ringflansches mit der Mittelebene des Drehschwingungstilgers zusammenfällt. Daraus ergibt sich wieder eine symmetrische Gestaltung des Umfangsringes und des gesamten Drehschwingungstilgers.
Durch diese Ausführungsform werden die Flächenbereiche vergrößert, zwischen denen die Viskoseflüssigkeit wirksam ist. Gleichzeitig wird ebenfalls die Wärmeabführung nach außen durch die Masse des Trägheitsringes und des Umfangs­ ringes hindurch derart verbessert, daß die Vergrößerung der Flächen, in denen Wärme erzeugt wird, nicht zu ther­ mischen Problemen führt.
Eine günstige symmetrische Konstruktion des Drehschwin­ gungstilgers wird dadurch ermöglicht, daß die Nabe einen Nabenring aufweist, von dem aus sich radial ein Flansch nach außen zwischen die Stirnringabschnitte des Träg­ heitsringes erstreckt, und daß die Mittelebene dieses Flansches mit der Mittelebene des Drehschwingungstilgers zusammenfällt. An den beiden Stirnseiten dieses Flansches können zwei Scherflächenträgerringe befestigt, wie bei­ spielsweise angeflanscht, sein. Diese Scherflächenträger­ ringe erstrecken sich zwischen die beiden Stirnseiten des Ringflansches des Umfangsrings und die beiden nach innen weisenden Stirnflächen der Stirnringabschnitte des Träg­ heitsringes. Der Umfang des Nabenringes kann durch eine Hülse verbreitert werden, so daß durch die Bestimmung der Länge der Hülse der axiale Abstand der Scherflächenträ­ gerringe eingestellt werden kann.
Diese beiden Scherflächenträgerringe können sich axial erstreckende Umfangsränder aufweisen. Hierdurch wird die, eine Scherung aufweisende Oberfläche wesentlich erhöht.
An jeder Stirnseite des Nabenringes ist mit Vorteil ein Nabenkranz montiert. Jeder dieser Nabenkränze weist Um­ fangsflächen auf, die Konusmantelflächen bilden. An die­ sen Konusmantelflächen sind die konischen Federhülsen befestigt, deren Außenseite mit den konischen Innenum­ fangsflächen der Stirnringabschnitte des Trägheitsringes verbunden sind.
Die Nabenringe können konusförmige Keilflächen aufweisen und die Nabenkränze auf diese konusförmigen Oberflächen aufgekeilt werden.
Zur Konstanthaltung der Spaltbreiten der Räume, die mit viskoser Flüssigkeit gefüllt sind, können zwischen den Stirnringabschnitten von Hülsen umgebende Zentrierstifte angeordnet werden.
Zur Montage der Bauteile wird eine Verschraubung bevor­ zugt.
Die Anordnung und Ausbildung von im Querschnitt Y-förmig gegabelten Scherflächenträgerringen ermöglicht eine gute Wärmeabführung in die der Außenkühlung besonders gut zu­ gänglichen Ecken am Umfang des Drehschwingungstilgers.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sollen unter Bezug­ nahme auf die Figuren der Zeichnung erläutert werden. Es zeigen
Fig. 1 + 2 Schnittansichten von Ausführungsbeispielen eines Drehschwingungstilgers mit ebenen Scherflächenträgerringen und
Fig. 3 eine Schnittansicht von Ausführungsbei­ spielen eines Drehschwingungstilgers, dessen Scherflächenträger einen Y-för­ migen Querschnitt haben.
Der Drehschwingungstilger wird mittels einer Nabe an einem rotierenden Bauteil, beispielsweise einer Welle, befestigt, deren Dreh- oder Torsionsschwingungen ge­ tilgt oder optimal gedämpft werden sollen.
Die Nabe weist, gem. Fig. 1, einen Nabenring 1 auf, der am inneren Umfang für eine Montage am rotierenden Bauteil Bohrungen hat.
An diesem Nabenring 1 können zwei vorgefertigte Bauteile montiert werden. Jeder dieser Bauteile weist einen Stirn­ ringabschnitt 3 a, 3 b auf. Die beiden Stirnringabschnitte 3 a, 3 b sind identisch und in der dargestellten, eingebau­ ten Lage spiegelbildlich zueinander und symmetrisch zur Mittelebene M-M des Drehschwingungstilgers angeordnet.
Diese Stirnringabschnitte 3 a , 3 b sind durch Vulkanisie­ rung jeweils mit einer elastomeren Hülsenfeder 2 verbun­ den, die ihrerseits dann mit einem der Nabenkränze 8 a, 8 b verbunden ist. Die Bausteine, von denen ein aus den Teilen 8 a, 2 und 3 a der andere aus den Teilen 8 b, 2 und 3 b besteht, können vorgefertigt werden, d. h. eine Ver­ bindung durch Vulkanisierung kann durchgeführt werden. Dies ist von Vorteil, weil, wie leicht zu erkennen ist, dabei die axialen Enden der elastomeren Hülsenfeder 2 frei liegen, so daß während des Vulkanisierens formende Werkzeugteile einen freien Zugang haben. Hierdurch kann eine dauerschwingfeste und dichte Verbindung zwischen den elastomeren Elementen und den Metallbauteilen erzielt werden.
Es ist zu erkennen, daß die beiden Nabenkränze 8 a und 8 b mittels Schraubenbolzen am Nabenring 1 befestigt sind. Der Nabenkranz 8 a weist am Umfang eine konusförmige Um­ fangsfläche 9 a auf, die zur Mittelebene M-M des Dreh­ schwingungstilgers hin konvergiert. Der Nabenkranz 8 b weist eine konusförmige Umfangsfläche 9 b auf, die eben­ falls zur Mittelebene M-M hin konvergiert. Die Hülsenfe­ dern 2 sind konusförmig und die Innenumfänge der Stirn­ ringabschnitte 3 a, 3 b sind in entsprechender Weise ko­ nisch ausgebildet.
Zwischen dem Nabenring 1 und den Nabenkränzen 8 a und 8 b sind Ringdichtungen 16 angeordnet. Vom Nabenring 1 aus erstreckt sich radial nach außen ein Flansch 1 a, dessen Mittelebene mit der Mittelebene M-M des Drehschwingungs­ tilgers zusammenfällt. An diesem Flansch 1 a sind die beiden Scherflächenträgerringe 4 a, 4 b angeflanscht, die sich in den Raum zwischen den aufeinander zuweisenden Stirnflächen der Stirnringabschnitte 3 a, 3 b hineiner­ strecken. Am äußeren Umfang weisen diese angeflanschten Scherflächenträgerringe 4 a, 4 b Umfangsränder 7 a, 7 b auf. Diese Umfangsränder 7 a, 7 b erstrecken sich über Schul­ tern, die am Umfang der Stirnringabschnitte 3 a, 3 b in den aufeinander zuweisenden Stirnflächen ausgebildet sind.
Am äußeren Umfang der Stirnringabschnitte 3 a, 3 b ist ein Mittelring 6 mittels Schraubenbolzen angeschraubt. Die­ ser Mittelring 6 weit einen radial nach innen sich erstreckenden Ringflansch 5 auf, der sich zwischen die Scherflächenträgerringe 4 a, 4 b erstreckt. Die äußeren Um­ fänge der Umfangsränder 7 a, 7 b dieser Scherflächenträger­ ringe 4 a, 4 b liegen den inneren Umfangsabschnitten des Mittelrings 6 gegenüber. Zwischen diesem Mittelring 6 und den nach innen weisenden Stirnseiten der Stirnringab­ schnitte 3 a, 3 b sind Ringdichtungen 17 vorgesehen.
Die Masse des Trägheitsringes wird durch den Mittelring 6 und die Stirnringabschnitte 3 a, 3 b gebildet. Der Raum zwischen den Ringdichtungen 16 und 17 ist mit viskoser Flüssigkeit in an sich bekannter Weise gefüllt.
Zur Zentrierung sind zwischen den aufeinander zuweisenden Stirnseiten der Stirnringabschnitte 3 a, 3 b Zentrierstifte 12 vorgesehen, die von Distanzhülsen 11 umgeben sind.
In der Fig. 3 ist mit M-M die Mittelebene eines gedämpf­ ten Drehschwingungstilgers bezeichnet.
Jeder Drehschwingungstilger besteht aus zwei identisch ausgebildeten Baugruppen. Jede diese Baugruppen weist einen Nabenring 1, eine Hülsenfeder 2 und einen Stirn­ ringabschnitt 3 a, 3 b auf. Bei der einen Ausführungsform ist die gleiche Baugruppe nochmals auf der anderen Seite der Mittelebene M-M spiegelbildlich zur dargestellten angeordnet.
Zur Herstellung eines Drehschwingungstilgers muß nur eine einzige derartige Baugruppe hergestellt werden. Dies bedeutet, daß für die aus Metall bestehenden Teile, näm­ lich der Nabenring 1 und der Stirnringabschnitt 3 a, 3 b, lediglich zwei Formen erforderlich sind.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel weist der Naben­ ring 1 einen Ringteil auf, der eine ebene Stirnfläche 1 b und eine kegelstumpfförmig abgeschrägte Stirnfläche 1 c hat. Am äußeren Rand ist eine Aussparung vorgesehen. Auf die kegelstumpfförmig abgeschrägte Stirnseite 1 c des Nabenringes 1 wird bei der Herstellung eine kegelstumpf­ förmige Hülsenfeder 2 aufgelegt, die sich radial nach innen vom Innenrand des Stirnringabschnittes 3 a, 3 b er­ streckt derart überragt, daß sich, wie dargestellt, in axialer Richtung eine Sandwichbaugruppe ergibt, welche die Teile 1, 2 und 3 a, 3 b umfaßt. Diese Sandwichbaugrup­ pe wird durch ein Anvulkanisieren der Hülsenfeder 2 an die Teile 1 und 3 a, 3 b zu einem einheitlichen Bauteil zusammengefügt. Es ist zu erkennen, daß die beiden Rand­ abschnitte der Hülsenfeder 2 von außen für formgebende Werkzeuge während des Vulkanisierens dieser Baugruppe frei zugänglich sind; so daß der Vulkanisationsvorgang in gewünschter Weise beherrscht werden kann und die erfor­ derlichen Verbindungscharakteristiken erzielt werden. In die Aussparungen am Umfangsrand des Nabenringes 1 ist ein zweiteiliger schalenringförmig, Y-förmig gegabelter Scherflächenträgerring 4 a, 4 b eingesetzt. Die Gabelenden 4 c erstrecken sich zu den Endkanten am Umfang des Dreh­ schwingungstilgers hin und verlaufen unter einem Winkel von etwa 45 gegenüber der Mittelebene M-M, d. h. sie verlaufen in der Winkelhalbierenden des Kantenwinkels an der Umfangskante. Wie gezeigt, sind die Gabelenden 4 c des Scherflächenträgers 4 a, 4 b derart umgebogen, daß diese Gabelenden 4 c senkrecht zur Achse des Drehschwingungstil­ gers verlaufen. In den Y-förmigen Gabelraum ist ein Mittelring 6 a, 6 b festgesetzt, der beim links darge­ stellten Ausführungsbeispiel mittels Schrauben befestigt ist. Zwischen dem Scherflächenträgerring 4 a, 4 b, den Stirnringabschnitten 3 a, 3 b und dem Mittelring 6 a, 6 b ist ein Spaltraum ausgebildet, der mit einer viskosen Scherflüssigkeit gefüllt ist.
Falls gewünscht, kann bei 18 ein Dichtungsring vorgesehen sein.
Am Umfang weist der Mittelring 6 a, 6 b Nuten auf, so daß hier Dichtungsrippen ausgebildet werden. Auch in den Stirnseiten der Stirnringabschnitte 3 a, 3 b können Nuten 15 eingeschnitten sein, zwischen denen Kühlrippen 14 be­ lassen sind.
Wie dargestellt, setzt sich der zweiteilige primärseitige Nabenring 1 in zwei dünnwandigen, schalenförmigen Scher­ flächenträgerringen 4 a, 4 b nach außen fort, die sich im Querschnitt in die der Außenkühlung gut zugänglichen Ecken am Umfang möglichst weist nach beiden Seiten hin erstrecken und mit ihren Mantellinien im kegelförmigen Teil angenähert in der jeweiligen Winkelhalbierenden, die von den Ecken ausgehen, liegen.
Die rechts dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich von der links dargestellten dadurch, daß der Mittelring 6 b Ringschultern 6 c aufweist, die, wie darge­ stellt, um den Stirnringabschnitt 3 b jeweils herumge­ drückt sind, um den Drehschwingungstilger am äußeren Rand zusammenzuhalten und abzudichten.
Wie bei 19 dargestellt, können die beiden spiegelbild­ lichen Nabenringe 1 miteinander verbolzt oder verschraubt sein.
Die beiden Stirnringabschnitte 3 a bzw. 3 b können fein bearbeitete Bezugsflächen 20, 20 a bzw. 21, 21 a aufweisen, an denen die Stirnringabschnitte 3 a, 3 b, die Nabenringe 1 und die Hülsenfeder 2 nach der Vulkanisation der dichten­ den und federnden Elastomere mit dem Umfangsring 6 a bzw. 6 b durch die Schrauben 22 ohne die Scherflächenträger­ ringe 4 a oder 4 b verbunden, zur Feinbearbeitung an Paß­ flächen 23, aufgenommen werden können. Nach einer Demon­ tage können die Paßflächen 24 nach Maßgabe der feinbear­ beiteten Bezugsflächen 20, 20 a nachgearbeitet werden. Die Paßflächen 25 nach Maßgabe der feinbearbeiteten Bezugs­ flächen 21, 21 a. Auf diese Weise wird gewährleistet, daß die Spalte zwischen dem Stirnringabschnitt 3 a und dem Scherflächenträgerring 4 a , dem Mittelring 6 a und dem Scherflächenträgerring 4 a bzw. dem Mittelring 6 b und dem Scherflächenträgerring 4 b, dem Scherflächenträger 4 b und dem Stirnringabschnitt 3 b ihre Sollabmessungen beibe­ halten, auch wenn nach der Vulkanisation der abdichten­ den, federnden Elastomere örtlich unterschiedliches Schwinden der Elastomere zu Verlagerungen führt.
Die mit b gekennzeichnete Ausführungsform erlaubt einen Zusammenbau des Drehschwingungstilgers ohne Verschrau­ bung.

Claims (17)

1. Gedämpfter Drehschwingungstilger mit einer mehrtei­ ligen Nabe und einem, zwei Stirnringabschnitte und einen Mittelring aufweisenden Trägheitsring und mit zwei identischen Baugruppen, von denen jede aus einem Nabenabschnitt, einer gummielastischen Hülsenfeder und einem der Stirnringabschnitte besteht, die spiegel­ bildlich zueinander und symmetrisch zur Mittelebene des Drehschwingungstilgers so montiert sind, daß der Trägheitsring mit wenigstens einem Flanschabschnitt der Nabe, wenigstens einen mit viskoser Flüssigkeit gefüllten Spaltraum bildet, dadurch gekennzeichnet, daß sich vom Umfang jedes Nebenabschnittes (1, 1 a, 1 e) nach außen zwischen die Stirnringabschnitte (3 a, 3 b) zwei Scherflächenträgerringe (4 a, 4 b) erstrecken, deren äußere Ränder im axialen Abstand voneinander ange­ ordnet sind, und daß der, sich in den von den beiden Scherflächenträgerringen (4 a, 4 b) begrenzten Ring­ raum radial hineinerstreckende Mittelring (3 a, 3 b) mit diesen fest verbunden ist.
2. Gedämpfter Drehschwingungstilger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelebenen des Mittelringes (6, 6 a, 6 b) und eines Ringflansches (5) des Mittelringes mit der Mittelebene (M-M) des Dreh­ schwingungstilgers zusammenfallen.
3. Gedämpfter Drehschwingungstilger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich von einem Nabenring (1) ein Flansch (1 a, 1 e) radial nach außen zwischen die Stirnringabschnitte (3 a, 3 b) des Trägheitsringes erstreckt und daß die Mittelebene (M-M) dieses Flansches (1 a, 1 e) mit der Mittelebene (M-M) des Drehschwingungstilgers zu­ sammenfällt.
4. Gedämpfter Drehschwingungstilger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Stirnseiten des Flansches (1 a) des Nabenringes (1) die zwei Scherflächenträgerringe (4 a, 4 b) befestigt sind, die sich zwischen die beiden Stirn­ flächen des Ringflansches (5) des Mittelringes (6, 6 a, 6 b) und die beiden nach innen weisenden Stirn­ flächen der Stirnringabschnitte (3 a, 3 b) des Träg­ heitsringes erstrecken.
5. Gedämpfter Drehschwingungstilger nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Scherflächenträgerringe (4 a, 4 b) sich axial zwischen Umfangsabschnitte der beiden Stirn­ ringabschnitte (3 a, 3 b) und Innenumfangsabschnitte des Mittelringes (6, 6 a, 6 b) erstreckende Umfangs­ ränder (7 a, 7 b) aufweisen.
6. Gedämpfter Drehschwingungstilger nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Stirnseite eines Nabenringes (1) ein Naben­ kranz (8 a, 8 b) montiert ist, dessen äußere Umfangs­ flächen (9 a, 9 b) Konusmantelflächen sind, auf denen eine konische, gummielastische Hülsenfeder (2) montiert ist, deren äußere Umfangsflächen mit konischen Innenumfangsflächen der Stirnringab­ schnitte (3 a, 3 b) des Trägheitsringes verbunden sind.
7. Gedämpfter Drehschwingungstilger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabenkränze (8 a, 8 b) eine konische Innenbohrung aufweisen, mit der sie auf einen Außenkonus (10) des Nabenringes (1) aufgekeilt sind.
8. Gedämpfter Drehschwingungstilger nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den nach innen weisenden Stirnflächen der Stirnringabschnitte (3 a, 3 b) des Trägheitsringes von Distanzhülsen (11) umgebene Zentrierstifte (12) ange­ ordnet sind.
9. Gedämpfter Drehschwingungstilger nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnringabschnitte (3 a, 3 b) am Umfang in den aufeinanderzuweisenden Stirnflächen Schulterabsätze aufweisen.
10. Gedämpfter Drehschwingungstilger nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß in den nach außen weisenden Stirnflächen (13) an den Stirnringabschnitten (3 a, 3 b) des Trägheitsringes zwischen sich Kühlrippen (14) belassende Nuten (15) ausgebildet sind.
11. Gedämpfter Drehschwingungstilger nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Nutengrund (15 a) der Nut (15) gekrümmt, insbeson­ dere kreisbogenförmig gekrümmt ist.
12. Gedämpfter Drehschwingungstilger nach einem der Ansprüche 2-11, dadurch gekennzeichnet, daß sich vom Nabenumfang ein schalenförmiger, radial geteilter Scherflächenträgerring (4 a, 4 b) erstreckt, dessen Querschnitt die Form einer Y-förmigen Gabel aufweist und daß sich in die offene Y-Gabelung dieses Scherflächenträgerringes (4 a, 4 b) der Ringflansch (5) des Mittelringes (6, 6 a, 6 b) hineinerstreckt.
13. Gedämpfter Drehschwingungstilger nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Gabelenden (4 c) des schalenförmigen, ge­ gabelten Scherflächenträgerringes (4 a, 4 b) von der Mittelebene (M-M) des Drehschwingungstilgers zu dessen äußeren Randkanten hin erstrecken.
14. Gedämpfter Drehschwingungstilger nach einem der Ansprüche 1-13, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelring (6, 6 a, 6 b) an die Stirnringabschnitte (3 a, 3 b) angeschraubt ist.
15. Gedämpfter Drehschwingungstilger nach einem der Ansprüche 1-14, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelring (6, 6 a, 6 b) um die Ränder der Stirn­ ringabschnitte (3 a, 3 b) umgedrückte Randflansche aufweist.
16. Gedämpfter Drehschwingungstilger nach einem der Ansprüche 3-15, dadurch gekennzeichnet, daß der Nabenring (1) geteilt ist und am Umfang eine Aufnahmeaussparung (1 d) für den Scherflächenträger­ ring (4 a, 4 b) aufweist.
17. Gedämpfter Drehschwingungstilger nach einem der Ansprüche 1-16, dadurch gekennzeichnet, daß die gummielastische Hülsenfeder (2) eine kegelstumpf­ förmige Hülse ist.
DE19853545401 1985-12-19 1985-12-19 Gedaempfter drehschwingungstilger Granted DE3545401A1 (de)

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