DE3545144A1 - Verfahren zum aufbringen von schriftzeichen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum aufbringen von schriftzeichen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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Ernst-Juergen Johnsdorf
Ute Pehlke
Hans-Werner Schallehn
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JOHNSDORF ERNST JUERGEN
SCHALLEHN HANS WERNER
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JOHNSDORF ERNST JUERGEN
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    • G03C11/00Auxiliary processes in photography
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Aufbringen von Schriftzeichen innerhalb eines Schrift­ feldes auf ein Trägermaterial, welches aus einem Grundmate­ rial und aus einer darauf aufgebrachten Beschichtung be­ steht, wobei ein mittels einer Ablenkeinheit gesteuerter Laserstrahl verwendet wird, der die Beschichtung beim Auf­ treffen verdampft. Die Erfindung betrifft des weiteren eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Ein derartiges Verfahren kann insbesondere verwendet wer­ den, um Schriftzeichen auf Filmmaterial aufzubringen, wie dies z.B. beim Untertiteln von Filmen erforderlich ist. Zur Untertitelung muß die lichtempfindliche Schicht nach der Entwicklung des Filmes an den Stellen entfernt werden, an denen die entsprechenden Schriftzeichen stehen sollen. Da der Untertitel dem Betrachter eine bestimmte Zeitdauer gezeigt werden muß, muß der entsprechende Text auf einer ganzen Reihe von aufeinanderfolgenden Einzelbildern aufge­ bracht werden.
Ein bekanntes und heute noch vielfach gebrauchtes Verfahren zur Untertitelung von Filmen besteht darin, daß ein Blei­ klischee, das den jeweiligen Untertitel trägt, mit Säure benetzt und auf die belichtete Filmschicht aufgedrückt wird, so daß die Beschichtung an den Stellen weggeätzt wird, an denen der Text stehen soll. Der Vorgang wird mit dem gleichen Klischee an allen Einzelbildern wiederholt, bei denen der gleiche Untertitel zu sehen sein soll.
Eine weitere Möglichkeit ist die Aufbringung einer Wachs­ schicht auf den Film, die durch das Klischee weggepreßt wird, um die Teile der belichteten Filmschicht (Emulsion) freizulegen, wo der Untertitel stehen soll. Anschließend wird der Film mit Säure benetzt, um die Zeichen von der Emulsion wegzuätzen.
In jedem Fall muß anschließend der Film gereinigt und getrocknet werden.
Eine Weiterbildung des genannten Säure-Ätz-Verfahrens er­ gibt sich aus der SW-PS 81 02 236, wobei das Bleiklischee zwar durch einen Laserstrahl ersetzt wird, die zusätzliche Beschichtung des Films mit Wachs sowie Ätzung, Reinigung und Trocknung jedoch nach wie vor notwendig ist.
Aus der GB-PS 20 36 369 B ist bekannt, einen Laserstrahl für die Untertitelung zu verwenden, wobei das darin be­ schriebene Verfahren vorsieht, daß der Laserstrahl mit kleinen, sich überlappenden Kreisen entlang der Kontur des jeweiligen Schriftzeichens über das Trägermaterial bewegt wird. Der Durchmesser der sich überlappenden Kreise ent­ spricht dabei der Breite der Linien des Schriftzeichens. Es wird vorgeschlagen, daß Schreiben eines einzelnen Buchsta­ bens 5 mal zu wiederholen, da anderenfalls die Beschichtung nicht vollständig entfernt ist.
Dieses bekannte Verfahren hat den Nachteil, daß das Zeich­ nen der einzelnen Buchstaben sehr viel Zeit erfordert und daß die konturgetreue Steuerung des Laserstrahls einen erheblichen Aufwand erfordert. Aufgrund des großen Steue­ rungsaufwandes ist es außerdem umständlich, verschiedene Schriftarten für dieses Verfahren vorzusehen.
Die vorliegende Erfindung stellt sich die Aufgabe, ein Verfahren zur Verfügung zu stellen, mit der das Aufbringen von Schriftzeichen schnell und mit einem übersehbaren Steuerungsaufwand durchgeführt werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es des weiteren, eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens zu schaffen.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genann­ ten Art erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Verfahrensschritte gelöst. Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens wird in An­ spruch 12 angegeben.
Das erfindungsgemäße Verfahren bringt den Vorteil, daß die Schriftzeichen schnell und sehr präzise auf das Trägermate­ rial aufgebracht werden können. Die Steuerung der Ablenk­ einheit ist wesentlich vereinfacht, da der Strahl nur auf vorbestimmte Rasterpunkte gesteuert werden muß. Des weite­ ren können auf einfachste Weise auch komplizierte Zeichen erzeugt werden, so daß auch die Erzeugung von Schriften mit einer Vielzahl von aufwendigen Schriftzeichen auf ratio­ nelle Weise erfolgen kann.
Gemäß einer zu bevorzugenden Weiterbildung der Erfindung werden die Rasterpunkte hintereinander in horizontalen, zueinander parallelen Linien angesteuert. Dabei ist es zum einen möglich, den Laserstrahl nach dem Durchfahren einer horizontalen Zeile in vertikaler Richtung so zu steuern, daß die nächste Zeile erreicht wird. Es ist aber auch möglich, die Vorschubbewegung des Films derart mit der Schreibbewegung des Laserstrahls zu koppeln, daß der Laser­ strahl immer auf die gleiche Zeile schreibt, wobei nach dem Erreichen des Endes der Zeile der Film um eine entspre­ chende Strecke weitergeschaltet wird.
Eine zu bevorzugende Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens sieht vor, daß die Bewegung des Laserstrahls innerhalb einer Zeile kontinuierlich erfolgt. Die Ablenkung kann dann mit konstanter Geschwindigkeit erfolgen, wobei beim Auftreffen des Laserstrahls auf das Trägermaterial eine leichte Verwischung des Rasterpunktes in horizontaler Richtung erfolgt, die jedoch bei einer entsprechenden Di­ mensionierung der Leistung des Laserstrahls keinen wesent­ lichen Einfluß auf die Qualität der Darstellung der Schriftzeichen hat.
Gemäß einer weiteren zu bevorzugenden Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens erfolgt die Bewegung des La­ serstrahls innerhalb einer Zeile diskontinuierlich. Das bedeutet, daß der Laserstrahl durch die Ablenkeinheit von einem Rasterpunkt zum nächsten weitergeschaltet wird. Dieses Verfahren hat den Vorteil, daß die einzelnen Raster­ punkte sehr genau angesteuert werden können. Die Weiter­ schaltung kann auf zwei Arten erfolgen. Zum einen kann der Laserstrahl durch die Ablenkeinheit jeweils zum nächsten Rasterpunkt weitergeschaltet werden. Muß dieser Rasterpunkt beschrieben werden, so wird der Laserstrahl mittels der Hell/Dunkelsteuerung zum Trägermaterial durchgeschaltet, so daß die Verdampfung erfolgen kann. Muß der Punkt nicht beschrieben werden, so wird der Strahl für die Dauer, in der dieser Rasterpunkt angesteuert ist, unterbrochen. Zum anderen ergibt sich die Möglichkeit, während einer Dunkel­ phase den Strahl direkt zum nächsten zu beschreibenden Rasterpunkt weiterzuschalten. Dadurch wird eine wesentliche Erhöhung der Schreibgeschwindigkeit gegenüber der ersten beschriebenen Variante erreicht.
Eine Weiterbildung des Verfahrens der diskontinuierlichen Ansteuerung sieht vor, daß die Zeitdauer, die der Laser­ strahl auf einem einzelnen Rasterpunkt verbleibt, einer Regelung unterworfen wird. Die spezifische Dicke der durch den Laserstrahl zu verdampfenden Schicht (Emulsion) hängt nämlich von der Belichtung des jeweiligen Punktes während der Filmaufnahme ab. Erscheint das entsprechende Gebiet bei der Projektion des Filmes als dunkle Stelle, so ist die ursprünglich lichtempfindliche Schicht des Films dichter als bei hellen Stellen. Bei der bislang beschriebenen Ver­ fahrensweise muß die Verweildauer des Laserstrahles auf dem Trägermaterial so dimensioniert werden, daß auch dichtere Schichten zuverlässig verdampft werden können. Dies be­ deutet aber, daß die Verweildauer bei Schichten mit gerin­ gerer Dichte überdimensioniert sind.
Bringt man - vom Laser aus gesehen - hinter dem Filmmate­ rial einen entsprechenden lichtempfindlichen Sensor an, kann genau festgestellt werden, wann die Verdampfung er­ folgt ist, da der Laserstrahl dann das durchsichtige Grund­ material durchdringt und auf den lichtempfindlichen Sensor auftrifft. Mit Hilfe des Signals des Sensors kann dann entweder die Hell/Dunkel-Steuerung beeinflußt werden, oder es kann durch Beeinflussung der Ablenkeinheit auf den nächsten Rasterpunkt weitergeschaltet werden. Die Regelung hat allgemein den Vorteil, daß die Ausgangsleistung des Lasers hoch dimensioniert werden kann, ohne daß zu be­ fürchten ist, daß der Laserstrahl nach dem Verdampfen des Schichtmaterials das Grundmaterial selbst angreift. Durch diese höhere Dimensionierung kann das Aufbringen der Schriftzeichen insgesamt beschleunigt werden.
Eine weitere Beschleunigung des Aufbringens der Schriftzei­ chen ergibt sich, wenn das Signal des Sensors dazu verwen­ det wird, die Ablenkeinheit zum nächsten Rasterpunkt weiterzuschalten. Bei dieser Ausführung wird dann für das Schreiben der einzelnen Rasterpunkte tatsächlich nur noch soviel Zeit benötigt, wie unbedingt erforderlich ist, um die Beschichtung zu verdampfen.
Gemäß einer weiteren zu bevorzugenden Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens, die mit allen bisher be­ schriebenen kombiniert werden kann, erfolgt die Steuerung des Laserstrahls taktweise. Dies bedeutet, daß der Laser­ strahl mit einer bestimmten Frequenz unterbrochen wird, so daß sich in einer Zeiteinheit regelmäßig aufeinanderfolgen­ de Takte ergeben, in denen der Laserstrahl für das Schrei­ ben zur Verfügung steht, sowie Takte, in denen er dunkel geschaltet ist. Die Taktsteuerung hat den Vorteil, daß ein fester Zeittakt vorgegeben ist, in dem der Laserstrahl wirksam werden kann und ein darauf folgender Zeittakt, in dem der Laserstrahl unwirksam ist. Die Taktsteuerung kann auf vielfältige Weise verwendet werden. Bei der kontinuier­ lichen Steuerung des Laserstrahls kann die Steuerung so angelegt werden, daß die Bewegung des Strahls während der Dunkelphase dem Abstand zweier Rasterpunkte entspricht. Bei Rasterpunkten, die mit diesem Verfahren beschrieben werden sollen, wird die Hell/Dunkel-Steuerung so beeinflußt, daß der Laserstrahl für so viele Takte unterbrochen wird, wie der Anzahl der nicht zu beschreibenden Rasterpunkte in der Zeile entspricht. Bei der diskontinuierlichen Steuerung kann die Dunkelphase ebenfalls verwendet werden, um den Laserstrahl zum nächsten Rasterpunkt zu schalten. Arbeitet das Verfahren in dem Modus, in dem alle Rasterpunkte ange­ steuert werden, so wird der Strahl wieder für die entspre­ chende Taktzahl unterbrochen, in der keine Rasterpunkte zu beschreiben sind. Erfolgt die Steuerung der Ablenkeinheit so, daß der Strahl von einem zu beschreibenden Rasterpunkt zum nächsten zu beschreibenden Rasterpunkt weitergeschaltet wird, so kann diese Schaltung ebenfalls in der Dunkelphase erfolgen, so daß keine Beschädigung der nicht zu beschrei­ benden Filmoberfläche eintritt.
Gemäß einer zu bevorzugenden Weiterbildung der Erfindung kann diese Taktfrequenzsteuerung des Laserstrahls auch mit dem Verfahren zur geregelten Verdampfung der Schichtober­ fläche kombiniert werden. Die Taktfrequenz des Lasers wird dann z.B. so gewählt, daß zur Entfernung eines vollständig schwarzen Punktes, also einer maximal dicken Schicht, zehn Takte notwendig sind. Die Hell/Dunkel-Steuerung kann dann durch das Ausgangssignal des Sensors so beeinflußt werden, daß nach einer entsprechenden Anzahl von Takten die Dunkel­ steuerung des Laserstrahls erfolgt. Ferner ist es möglich, aufgrund des Sensorsignals den Strahl nach der ausreichen­ den Anzahl von Takten direkt zum nächsten Rasterpunkt weiterzuschalten.
Eine weitere zu bevorzugende Ausführungsform des erfind­ ungsgemäßen Verfahrens sieht vor, daß ein oder vorzugsweise mehrere Sensoren dazu verwendet werden, die horizontale und/oder vertikale Ablenkung des Strahls zu überprüfen und ggf. zu korrigieren. Der oder die Sensoren müssen dann eine entsprechend kleine Lichtaufnahmefläche haben, um Abwei­ chungen in der Steuerung des Laserstrahls festzustellen. Man kann solche Sensoren z.B. anwenden, um mittels eines oder mehrerer Testpunkte, die bei der Vorführung des Filmes nicht sichtbar werden, auch wenn sie nicht mit einem Schriftzeichen zusammenfallen, die Ablenkung des Strahles zu überprüfen. Fällt der Strahl nach Ansteuerung des Test­ strahls nicht auf den Sensor, so wird die Steuerung ent­ sprechend korrigiert, bis der Sensor getroffen ist.
Es ist selbstverständlich auch möglich, mehrere Sensoren anzuwenden und zwar vorzugsweise dann so viele, wie Raster­ punkte auf dem Film vorhanden sind. Es kann dann für jeden Rasterpunkt einzeln überprüft werden, ob die Steuerung korrekt erfolgte. Auf diese Weise kann die Ablenkung wäh­ rend des gesamten Beschriftungsvorganges ständig kontrol­ liert werden. Der oder die Sensoren können, wie beim be­ reits beschriebenen Verfahren zur geregelten Verdampfung, hinter dem Trägermaterial angeordnet werden. Bei dieser Anordnung können dann vorteilhafterweise das Positionier­ verfahren und das Regelungsverfahren für die Verdampfung miteinander kombiniert werden.
Gemäß einer anderen Ausführung des Verfahrens ist es auch möglich, einen teildurchlässigen Spiegel vor dem Träger­ material anzuordnen, der einen vorgegebenen Anteil des Laserstrahles zu einem oder mehreren seitlich angeordneten Sensoren reflektiert. Dieses Verfahren hat den Vorteil, daß die Positionierung des Strahles während des Schreibvorgangs selbst überprüft werden kann, also nicht erst, nachdem der Strahl durch das Grundmaterial fällt. Das Verfahren ist auch vorteilhaft, wenn nicht durchsichtige Grundmaterialien mit dem erfindungsgemäßen Verfahren beschriftet werden sollen. Ein weiterer Vorteil der seitlichen Anordnung der Sensoren liegt darin, daß die einzelnen Sensoren dann bei einer entsprechenden Entfernung eine größere lichtempfind­ liche Fläche aufweisen können, als es dem Durchmesser der Rasterpunkte entspricht.
Da zur Steuerung des Beschriftungsverfahrens ohnehin eine elektronische Rechenanlage benötigt wird, ist es zu bevor­ zugen, die auf das Trägermaterial aufzubringende Informa­ tionen, also z.B. den Text der Untertitel, in maschinenles­ barer Form dieser elektronischen Rechenanlage direkt zuzu­ führen.
Ein Verfahren zur Untertitelung von Filmen nach der vorlie­ genden Erfindung kann dann z.B. so ausgeführt werden, daß auf einer geeigneten Speichereinheit einer elektronischen Rechenanlage die auf die einzelnen Bilder aufzubringenden Informationen, sowie die Anzahl der Bilder, auf die diese Informationen aufzubringen sind, abgespeichert werden. Diese Informationen werden dann vom Rechner gemäß einem vorgegebenen Alphabet in einzelne Rasterpunkte zerlegt und wie vorstehend beschrieben auf den Film aufgebracht. Durch die hohe Geschwindigkeit des beschriebenen Verfahrens kann die Untertitelung in Vorführgeschwindigkeit des Filmes durchgeführt werden. Dadurch wird nicht nur der Zeitaufwand für die Untertitelung erheblich verkürzt, sondern es wird auch möglich, daß korrekte Aufbringen der Untertitel wäh­ rend des Bearbeitungsvorgangs durch eine Aufsichtsperson kontrollieren zu lassen. Für die Kontrolle wird dann kein zusätzlicher Zeitaufwand benötigt und das Untertitelungs­ verfahren kann bei Auftreten eines Fehlers jederzeit unter­ brochen werden, ohne daß wertvolles Filmmaterial verloren geht.
Die Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann mit einem beliebigen Festkörper-, Flüssig­ keits- oder Gaslaser betrieben werden. Die Ausgangsleistung des Lasers sollte allerdings hoch genug sein, um ein ratio­ nelles Arbeiten der Vorrichtung zu ermöglichen. Bezüglich der Wellenlänge des verwendeten Lasers gibt es keine Be­ schränkungen, zu bevorzugen ist jedoch ein im roten bis infraroten Bereich arbeitender Laser, da die emittierten Strahlen hier leichter abzulenken und zu fokussieren sind als bei Lasern mit kürzerer Wellenlänge.
Für die Hell/Dunkel-Steuerung wird ein sog. Modulator ver­ wendet, wobei z.B. elektro-optische oder akusto-optische Modulatoren verwendet werden können. Der Modulator wird so gesteuert, daß der Durchgang von Laserlicht während der gewünschten Dunkelphase weitgehend oder vollständig unter­ drückt wird, oder daß der Laserstrahl in einem solchen Winkel abgelenkt wird, daß er nicht mehr auf die Filmober­ fläche auftreffen kann. Die Vorrichtung kann mit einer weiteren Modulationseinrichtung versehen werden, die die Unterbrechung des Strahles mit einer bestimmten Taktfre­ quenz ermöglicht. Gemäß einer zu bevorzugenden Ausfüh­ rungsform der Vorrichtung wird jedoch ein gemeinsamer Modu­ lator für die Hell/Dunkel-Steuerung und für die Taktfre­ quenz verwendet.
Für die Ablenkung des Strahles in x- oder x-y-Richtung können handelsübliche Scanner verwendet werden. Es ist möglich, zwei hintereinander angeordnete Scanner zu verwen­ den, wobei dann ein Scanner die x- und der andere Scanner die y-Ablenkung bewirkt. Es ist aber auch des weiteren möglich, einen gemeinsamen Scanner für die x- und die y- Ablenkung zu verwenden. Gemäß einer zu bevorzugenden Aus­ führungsform der Vorrichtung wird zwischen der Ablenkein­ heit und dem Trägermaterial eine aus einem Linsensystem bestehende Fokussiereinrichtung angeordnet. Die Fokussier­ optik wird an die anderen Elemente der Vorrichtung angepaßt und bewirkt ein präziseres Schreiben der Rasterpunkte auf den Film.
Zwischen der zu beschreibenden Fläche und der Fokussier­ optik kann noch eine Schutzvorrichtung vorgesehen werden, die vorzugsweise mit einer Absaugeinrichtung versehen wird, die verhindert, daß sich Verdampfungsrückstände auf Teilen der Vorrichtung niederschlagen können.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungs­ beispiels im Zusammenhang mit der Zeichnung. Darin zeigt die
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung des erfindungsgemäßen Verfahrens, das zur Untertitelung von bereits belichteten und entwickelten Filmen verwendet wer­ den kann.
Die Figur zeigt den schematischen Aufbau einer solchen Vorrichtung. Mit 1 ist ein Laser bezeichnet, der mittels einer Versorgungseinheit 2 betrieben wird. Bei dem Laser handelt es sich um einen Nd:YAG-Laser (Neodym-dotierter Yttrium-Aluminium-Oxid-Garnet-Laser) mit einer Wellenlänge von 1060 nm. Der von dem Laser 1 emittierte Lichtstrahl 1′ durchläuft dann die Modulatoreinheit 3. Die Modulatorein­ heit 3 wird mit einer festen Frequenz angesteuert, um eine regelmäßige Unterbrechung des Strahls zu bewirken. Es ent­ steht dadurch eine Hellphase, in der der Strahl aus der Modulatoreinheit austritt, und eine Dunkelphase, in der der Modulator so geschaltet ist, daß der Strahl entweder voll­ ständig unterdrückt wird oder so abgelenkt wird, daß er nicht mehr in die nachfolgenden Einheiten eintreten kann. Die Zeitdauer der Hellphase und der Dunkelphase kann gleich sein, es ist aber auch möglich, daß die Dunkelphase kürzer ist als die Hellphase. Wenn die Vorrichtung so betrieben wird, daß eine einzelne Hellphase zum Schreiben eines ein­ zelnen Punktes ausreicht, beträgt die Taktfrequenz 2 MHz. Wird jedoch die Ausführungsform des Verfahrens gewählt, bei dem mehrere Hellphasen zum Schreiben eines einzelnen Punktes notwendig sind, wobei unter Umständen auch eine Rückkopplung mit einem Sensor erfolgen kann, dann beträgt die Taktfrequenz 20 MHz.
Wird das Verfahren so betrieben, daß der Laserstrahl eine bestimmte Zeitdauer auf jeden Rasterpunkt gerichtet ist, gleichgültig ob diese Stelle beschrieben werden soll oder nicht, so wird dieser Taktfrequenz eine weitere Hell/- Dunkel-Steuerung überlagert. Das heißt, daß der Strahl für alle die Takte dunkel gesteuert wird, bei denen er auf Rasterpunkten auftreffen würde, die nicht beschrieben wer­ den sollen.
Nach der Modulationseinheit durchläuft der Laserstrahl die Scanner 4 und 5, die den Strahl in x- bzw. in y-Richtung ablenken. Es ist jedoch auch möglich, die beiden Ablenkein­ heiten 4 und 5 zu einer gemeinsamen Ablenkeinheit zusammen­ zuschalten, mit der dann sowohl die Ablenkung in x- als auch in y-Richtung erfolgt.
Der Strahl tritt dann in die Fokussiereinrichtung 6 ein, in der er in bekannter Weise fokussiert wird und in der ausge­ glichen wird, daß der Strahl nach dem Verlassen der Fokus­ siereinrichtung unterschiedliche Wege zurücklegen muß, da das Filmmaterial in einer Ebene und nicht in einer Kugel­ oberfläche liegt. Zwischen der Fokussiereinrichtung und der Trägerschicht 21 ist eine Schutzvorrichtung 7 schematisch angedeutet. Diese Schutzvorrichtung besteht z. B. aus einer Glasplatte, hinter der sich eine entsprechende Absaugein­ richtung zum Absaugen der Verdampfungsrückstände befindet. Der zu untertitelnde Film befindet sich auf den Rollen 8 a und 8 b und wird durch einen nicht dargestellten Antrieb bildweise weitergestellt. Eine Zählvorrichtung 9, die mit der Perforation des Films in Eingriff steht, zählt die Anzahl der Bildbewegungen und meldet diese an den Zentral­ rechner 11. Als Rechner kann jeder handelsübliche Computer mit ausreichender Leistungsfähigkeit verwendet werden, im vorliegender Fall wird ein 32-Bit-Micro-Computer benutzt. Der Micro-Computer weist eine Speichereinheit 12 auf, auf der die zu schreibenden Untertitel abgespeichert werden. Zur Kontrolle der Arbeit des Micro-Computers dient das Sichtgerät 16. Zum Einlesen der Untertitel ist eine OCR- Leseeinrichtung 15 vorgesehen. Die Steuerung der Modula­ tionseinrichtung und der Ablenkeinrichtung erfolgt durch den Rechner über die Hochfrequenzeinrichtung 10.
Eine alternative Ausführungsform sieht vor, daß zwischen der Fokussiereinrichtung 6 und der Trägerschicht 21 ein Teilspiegel vorgesehen ist, der einen Teil des Laserlichtes in etwa senkrecht zur Durchgangsrichtung des Lasers spie­ gelt. Das weggespiegelte Laserlicht fällt auf eine Dioden­ matrix, die senkrecht zur Strahlrichtung des weggespiegel­ ten Strahles liegt, und deren Diodenanordnung der Rasterung des Schriftfeldes entspricht. Auf diese Weise ist es möglich, die Positionierung des Strahles zu überprüfen, wobei das Ausgangssignal der Diodenmatrix als Kontrollsig­ nal wieder dem Computer 11 zugeführt wird.
Gemäß einer anderen Ausführungsform der Vorrichtung wird in Strahlrichtung gesehen hinter dem Trägermaterial 21 ein lichtempfindlicher Sensor aufgebaut, der auf das durch das Grundmaterial fallende Laserlicht anspricht. Es ist auch möglich, diesen lichtempfindlichen Sensor wiederum in Form einer Diodenmatrix aufzubauen, so daß das Signal gleichzei­ tig zur Überprüfung der Positionierung verwendet werden kann.
Das mit der ersten Ausführungsform beschriebene Verfahren zur Untertitelung läuft nun folgendermaßen ab:
In Vorbereitung des Verfahrens wurden die übersetzten Titel und die Anzahl und Reihenfolge der Bilder, auf denen sie zu sehen sind, auf dem Speicher 12 abgespeichert. Dabei werden die Schriftzeichen in einem üblichen Code, wie z.B. dem ASCII-Code abgespeichert, wenn es sich um lateinische Buch­ staben handelt. Bei komplizierten Schriftzeichen, wie sie z. B. den fernöstlichen Schriften zu eigen sind, kann die Speicherung der Schriften sofort in Rasterform erfolgen. Der Micro-Computer liest, sobald das erste Bild erreicht wird, den zu schreibenden Text aus dem Speicher 12 aus und wandelt den Text in entsprechende Rasterpunkte um, die im Arbeitsspeicher des Computers verbleiben bzw. lädt der Computer direkt die auf dem Speicher 12 gespeicherten Rasterpunkte in den Arbeitsspeicher, um eine punktweise Aufbringung des Textes zu ermöglichen.
Es soll jedoch ausdrücklich darauf hingewiesen werden, daß es auch möglich ist, eine aus zwei Computern bestehende Steuereinheit vorzusehen. Der erste Computer sorgt dann für die Steuerung der Gesamtanlage, während ein zweiter Compu­ ter, der z. B. ein Ein-Platinen-Computer sein kann, für die Umwandlung der Schriftzeichen in die Rasterpunkte und für die entsprechende Steuerung der Modulation und der Ablenk­ einheit sorgt.
In jedem Fall wird die Modulation und die Ablenkeinheit so gesteuert, daß die auf dem Filmmaterial befindliche Be­ schichtung an allen Rasterpunkten verdampft wird, die innerhalb der Kontur der Linie eines Schriftzeichens lie­ gen.
Die Anzahl der Rasterpunkte ist frei wählbar, wobei bevor­ zugt eine Anzahl von 40 oder 80 oder 110 Punkten pro mm verwendet wird. Die beschriebene Vorrichtung kann sowohl für Filmbreiten von 35 mm, von 16 mm und von davon abwei­ chenden Filmformaten verwendet werden. Es ist zu berück­ sichtigen, daß bei schmaleren Filmbreiten mehr Rasterpunkte pro mm verwendet werden müssen, da z. B. bei der Projektion von 16-mm-Film die Vergrößerung wesentlich höher ist als bei 35-mm-Film. Außerdem müssen bei der Rasterung die Ver­ zerrungen von anamorphotischen Verfahren (z.B. Cinema Scope) ausgeglichen werden.

Claims (15)

1. Verfahren zum Aufbringen von Schriftzeichen innerhalb eines Schriftfeldes auf ein Trägermaterial, welches aus einem Grundmaterial und aus einer darauf aufgebrachten Beschichtung besteht, wobei ein mittels einer Ablenkein­ heit gesteuerter Laserstrahl verwendet wird, der die Beschichtung beim Auftreffen verdampft, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Schriftfeld ganz oder teilweise in rasterartige Punkte zerlegt wird und daß der Laserstrahl (1′) mittels der Ablenkeinheit (4, 5) entlang den Rasterpunkten bewegt wird, wobei der Laserstrahl mittels einer Hell/Dunkel-Steuereinrichtung (3) so beeinflußt wird, daß der Strahl (1′) nur an den Rasterpunkten auf das Trägermaterial (21) auftrifft, die innerhalb des Umrisses der einzelnen Linien des jeweils darzustellen­ den Schriftzeichens liegen.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansteuerung der Rasterpunkte in dem Schriftfeld zeilenweise, d.h. horizontal oder spaltenweise, d.h. vertikal erfolgt, wobei dann jeweils eine Zeile oder Spalte beschrieben wird, bevor die nächste Zeile oder Spalte angesteuert wird.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Laserstrahl taktweise mit einer vorge­ gebenen Taktfrequenz gesteuert wird, so daß sich regel­ mäßig aufeinanderfolgende Hellphasen ergeben, in denen der Laserstrahl zum Schreiben zur Verfügung steht, und Dunkelphasen, in denen der Laserstrahl nicht auf das Trägermaterial geführt werden kann.
4. Verfahren gemäß Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Bewegung des Laserstrahls innerhalb einer Zeile oder einer Spalte kontinuierlich gesteuert wird, wobei die Steuerung so erfolgt, daß der Übergang von einem Rasterpunkt zum nächsten innerhalb einer Dunkel­ phase liegt.
5. Verfahren gemäß Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Bewegung des Laserstrahls diskontinuierlich erfolgt, wobei der Laserstrahl eine bestimmte Zeitdauer auf einen einzelnen Rasterpunkt einwirkt und dann zum nächsten Rasterpunkt weitergeschaltet wird.
6. Verfahren gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß alle in einer Zeile oder Spalte liegenden Rasterpunkte nacheinander angesteuert werden, wobei der Laserstrahl unterbrochen wird, wenn er auf einen Rasterpunkt treffen würde, der nicht beschrieben werden soll.
7. Verfahren gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkeinheit so gesteuert wird, daß der Laserstrahl immer zum nächsten zu beschreibenden Punkt innerhalb einer Zeile oder Spalte weitergeschaltet wird.
8. Verfahren gemäß mindestens einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitdauer, in denen der Laserstrahl auf einen bestimmten Rasterpunkt auftrifft, mittels einer auf das Laserlicht ansprechenden Sensor­ einheit geregelt wird.
9. Verfahren gemäß den Ansprüchen 3, 5 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine maximale Anzahl von Helltakten vorgesehen ist, in denen der Laserstrahl auf einen be­ stimmten Rasterpunkt auftreffen kann.
10. Verfahren gemäß mindestens einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionierung des Laserstrahls mittels einer für das Laserlicht em­ pfindlichen Sensoreinheit gesteuert oder geregelt wird.
11. Verwendung des Verfahrens gemäß mindestens einem der An­ sprüche 1 bis 10 zum Aufbringen von Schriftzeichen auf belichtetes und entwickeltes fotografisches Filmmate­ rial.
12. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß An­ spruch 1, mit einer Steuereinheit und einer Ablenkein­ heit, dadurch gekennzeichnet, daß zur Hell/Dunkel-Steue­ rung des Laserstrahls (1′) im Strahlengang ein Modulator (3) vorgesehen ist, der den Durchgang von Laserlicht während der gewünschen Dunkelphase weitgehend oder voll­ ständig unterbricht oder es in einem solchen Winkel ablenkt, daß es nicht mehr auf die Filmoberfläche auf­ treffen kann.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Ablenkeinheit (4, 5) und dem Trägerma­ terial (21) eine Fokussiereinrichtung (6) angeordnet ist.
14. Vorrichtung gemäß Anspruch 12 oder 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in Lichtausbreitungsrichtung gesehen hin­ ter dem Trägermaterial (21) ein oder mehrere lichtem­ pfindliche Sensoren angeordnet sind, deren Ausgangssig­ nal der Steuereinheit (11) zugeführt wird.
15. Vorrichtung gemäß Anspruch 12 oder 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen der Ablenkeinheit (4, 5) und dem Trägermaterial (21) ein teildurchlässiger Spiegel vorge­ sehen ist, dessen Winkelstellung so gewählt ist, daß sein Licht auf eine seitlich neben dem Strahlengang angeordnete Matrix aus für das Laserlicht empfindlichen Sensoren trifft, die jeweils einzeln mit der Steuerein­ heit (11) verbunden sind.
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