DE3545115A1 - Geraeteeinheit, insbesondere fuer die nachrichtentechnik - Google Patents

Geraeteeinheit, insbesondere fuer die nachrichtentechnik

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DE3545115A1 DE19853545115 DE3545115A DE3545115A1 DE 3545115 A1 DE3545115 A1 DE 3545115A1 DE 19853545115 DE19853545115 DE 19853545115 DE 3545115 A DE3545115 A DE 3545115A DE 3545115 A1 DE3545115 A1 DE 3545115A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Geräteeinheit, insbesondere für die Nachrichtentechnik, bestehend aus einem Grundge­ rät und einem mechanisch und funktionsmäßig damit eine Einheit bildenden zweiten Gerät, das mittels eines seit­ lichen Verschlusses, z.B. eines Schraub- oder Klemmver­ schlusses, an dem Grundgerät befestigt und an seiner Frontseite mit Bedien- und Anzeigeelementen ausgebildet ist. Eine derartige Geräteeinheit geht aus der DE-OS 28 48 033 als bekannt hervor.
Bei elektrischen Geräten, z.B. der Nachrichtentechnik, ist es üblich, die Bedien- und Anzeigeelemente an dem Ge­ rät selbst an dessen Frontseite vorzusehen. Im Hinblick z.B. auf unterschiedliche Einsatzfälle muß häufig aber auch die Möglichkeit gegeben sein, daß Gerät von einem abgesetzten, z.B. von einem gesicherten Standort aus mit­ tels einer separaten Bedieneinrichtung steuern, überwa­ chen oder bedienen zu können. Dies ist z.B. bei Geräten der Nachrichtentechnik, insbesondere bei Funkgeräten, der Fall. Es besteht daher die Forderung, derartige Geräte wie gewohnt sowohl an der Gerätefrontseite als auch von einem vom Gerät abgesetzten Standort bedienen zu können. Dies bedingt aber einen zusätzlichen Aufwand für ein se­ parates Bediengerät. Dieser Aufwand kann dadurch verrin­ gert werden, daß ein eigenes Bediengerät als Zusatz zum Grundgerät vorgesehen und abnehmbar am Grundgerät ange­ ordnet wird.
Hierfür ist eine geeignete Vorrichtung zur Befestigung des Bediengerätes am Grundgerät erforderlich. Da viele elektrische Geräte, wie z.B. auch Funkgeräte, für den mo­ bilen Einsatz vorgesehen sind, müssen solche Vorrichtun­ gen besonderen Anforderungen insbesondere hinsichtlich der Sicherheit der Befestigung gerecht werden.
Aus der DE-PS 33 15 035 ist eine Steckbaugruppe mit zwei mechanisch und funktionsmäßig eine Einheit bildenden und gemeinsam in eine Aufnahme einschiebbaren Komponenten be­ kannt, die an der Frontseite, also an der Bedienseite, schraubbar und an einander benachbarten Seitenflächen, vorzugsweise an der Komponenten-Rückseite, also an der Steckerseite, über eine Stift-Langloch-Verbindung steck­ bar miteinander verbunden sind. Hierdurch wird einerseits eine funktionssichere, toleranzausgleichende Herstellung der Steckverbindungen zwischen Baugruppe und Aufnahme und andererseits eine einfache Entfernbarkeit der an die Sei­ tenfläche der ersten Komponente angesetzten zweiten Kom­ ponente erreicht, die für den berechtigten Benutzer der Geräteeinheit durch Trennung der funktionsmäßigen Einheit einen Schutz gegen unberechtigte Benutzung bietet. Da es sich bei der bekannten Geräteeinheit um eine Steckbau­ gruppe mit an der Komponentenrückseite vorgesehenen Steckverbindungen handelt, ist die zweite Komponente an einer Seitenfläche der ersten Komponente angeordnet. Außerdem ist bei der bekannten Geräteeinheit die mecha­ nische Verbindung der beiden Komponenten durch eine Schraubverbindung an der Frontseite und durch eine Stift-Langloch-Verbindung an der Rückseite hergestellt, wobei die letztere Verbindung so ausgebildet ist, daß sie eine durch Montage- und Bauteiletoleranzen entstehende Maßtoleranz und damit auch eine Abstandstoleranz der Steckvorrichtungen aufzunehmen bzw. auszugleichen im­ stande ist. Dies bedeutet, daß sich die beiden Komponen­ ten im Bereich der Rückseite in gewissem Umfang gegenein­ einander bewegen können. Daraus ergibt sich, daß dieser Aufbau einer Geräteeinheit für Steckbaugruppen vorteil­ haft, für Geräteeinheiten aus Grund- und Bediengerät, insbesondere für den mobilen Einsatz aber nicht vorgese­ hen und weniger geeignet ist.
In der DE-OS 28 48 033 ist eine Baugruppe der eingangs genannten Art zur Aufnahme elektronischer Geräte angege­ ben, die aus einem ein Lastteil enthaltenden Gehäuse und einer an einer Gehäuseseitenfläche befestigten Platine besteht, welche ein Regel- und Steuerteil enthält und eine zur Platinenfläche senkrecht stehende Frontplatte mit Bedien- und Anzeigeelementen aufweist. Beide Baugrup­ penteile sind elektrisch z.B. über steckbare Flachbandka­ bel miteinander verbunden und bilden somit auch funk­ tionsmäßig eine Einheit. Das Gehäuse ist an der Rückwand mit einer Steckleiste und einem überstehenden Teil ausge­ bildet, das mindestens eine Ausnehmung für eine rückwär­ tige Steckleiste der Platine aufweist und eine Halte- und Justierfunktion für die Platinensteckleiste erfüllt. Durch diesen Aufbau ist es möglich, unterschiedliche Last-, Regel- und Steuerteile miteinander zu kombinieren, wobei die Baugruppe mechanisch und funktionsmäßig eine Einheit darstellt, die als Einschub in einen Baugruppen­ träger mit korrespondierenden Steckleisten eingesetzt und als Ganzes ausgewechselt und geprüft werden kann. Die be­ kannte Baugruppe hat somit ebenfalls einen für Steckbau­ gruppen vorgesehenen Aufbau, der für Geräteeinheiten aus Grund-und Bediengeräten nicht vorgesehen und weniger ge­ eignet ist. Abgesehen davon, daß es sich bei der bekann­ ten Baugruppe um ein offenes Gehäuse für das Lastteil und eine Platine für das Regel-und Steuerteil handelt und die Baugruppe schon aus diesem Grund für Geräteeinheiten aus geschlossenen, selbständigen Gehäusen weder vorgesehen noch geeignet ist, erfolgt die mechanische Verbindung zwischen Lastteil und Regel- bzw. Steuerteil durch An­ schrauben der Platine des Regel- und Steuerteiles an eine Seitenwand des Gehäuses für das Lastteil. Eine derartige mechanische Verbindung der beiden Baugruppenteile ist da­ her relativ aufwendig und für den mobilen Einsatz oft nicht ausreichend sicher.
Schließlich ist durch die DE-AS 12 63 886 eine Antennen­ verstärkeranordnung bekannt, die aus einem Netzteil und mehreren Verstärkern besteht, wobei das Netzteil und die Verstärker jeweils in eigene Gehäuse eingebaut sind und das Netzteil direkt an einer Unterlage befestigt ist, während die Verstärker nur an das Netzteilgehäuse ange­ reiht sind. Die Gehäuse sind elektrisch miteinander ver­ bunden und hierzu mit einer Stufe mit Buchse und mit ei­ ner Einrückung mit einem entsprechenden Stecker ausgebil­ det. Die bekannte Anordnung hat somit ebenfalls einen ei­ ner Steckbaugruppe entsprechenden Aufbau, bei dem das zweite Geräte bzw. weitere Geräte an einer Seitenfläche des ersten Gerätes angebracht und an der Rückseite aller Geräte Steckverbindungen vorgesehen sind. Diese bekannte Anordnung ist daher ebenfalls nicht für Geräteeinheiten aus Grund- und Bediengerät geeignet. Bei der bekannten Antennenverstärkeranordnung ist ferner als gemeinsame Si­ cherung gegen ein Selbstlösen der Gehäuse ein durchgehen­ der Schraubbolzen vorgesehen, der alle Gehäuse durch­ dringt und in bei aneinandergereihten Gehäusen fluchten­ den Öffnungen aufgenommen ist. Eine derartige mechanische Verbindung stellt für einen mobilen Einsatz der Geräte aber keine ausreichend sichere Befestigung dar.
Der Erfindung liegt daher vor allem die Aufgabe zugrunde, eine Geräteeinheit der eingangs genannten Art zu schaf­ fen, bei der das Grundgerät sowohl direkt als auch von einem vom Grundgerät abgesetzten Standort bedienbar ist, wobei die Befestigung eines hierfür verwendeten Bedienge­ rätes am Grundgerät einfach und für mobilen Geräteeinsatz ausreichend sicher aufgebaut sein soll.
Diese Aufgabe wird bei einer Geräteeinheit der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Grundgerät und das zweite Gerät jeweils ein eigenes, ge­ schlossenes Gehäuse aufweisen, daß das zweite Gerät aus einem die Bedien- und Anzeigeelemente enthaltenden selb­ ständigen Bediengerät besteht, daß das Grundgerät an der Frontseite mindestens eine senkrechte Stirnfläche und ei­ ne hierzu senkrechte und zu den Gehäuseseitenflächen des Grundgeräts etwa parallele, dem einzigen Verschluß gegen­ überliegende Seitenfläche aufweist und das Bediengerät in dem dadurch von der Stirn- und der Seitenfläche gebilde­ ten Freiraum an der Frontseite des Grundgerätes einsetz­ bar und abnehmbar befestigt ist, daß die Stirnfläche und die Seitenfläche an der Frontseite des Grundgerätes und die diesen Flächen gegenüberliegenden Seiten des Bedien­ gerätes derart mit komplementär zusammenwirkenden Vertie­ fungen und Vorsprüngen ausgebildet sind, daß an der Stirnfläche die Fixierung des Bediengerätes in X-Richtung (Seitenfixierung) und an der Seitenfläche die Fixierung des Bediengerätes in Z-Richtung (Höhenfixierung) erfolgt, während das Bediengerät in Y-Richtung (Tiefenfixierung) durch den Verschluß gegen die Stirnfläche an der Front­ seite des Grundgerätes gedrückt und in den fixierten Po­ sitionen gehalten ist.
Bei einer derartigen Geräteeinheit sind die Bedien- und Anzeigeelemente für das Grundgerät in einem als selbstän­ diges Zusatzgerät in einem eigenen, geschlossenen Gehäuse ausgebildeten Bediengerät vorgesehen, das in die Front­ seite des Grundgerätes einsetzbar ist und dann mit dem Grundgerät mechanisch und funktionsmäßig eine kompakte Einheit bildet, die optisch als ein Gerät erscheint. Zur Halterung des Bediengerätes an der Frontseite des Grund­ gerätes ist lediglich ein zusätzliches Element in Form eines einzigen seitlichen Verschlusses notwendig, wobei die Fixierung des Bediengerätes in den drei Achsen (X, Y, Z-Achse eines Koordinatensystems) ohne großen Aufwand le­ diglich durch an den einander zugekehrten Flächen des Grundgerätes und des Bediengerätes vorgesehene Formele­ mente sowie den Verschluß erfolgt. Das Bediengerät ist damit sicher, d.h. in allen drei Achsen rüttelfest in seiner am Grundgerät befestigten Lage gehalten. Das Be­ diengerät ist daher auch im mobilen Einsatz ausreichend sicher am Grundgerät befestigt. Dabei kann das Grundgerät mit Hilfe des in den Freiraum an seiner Frontseite inte­ grierten Bediengerätes direkt an seiner Frontseite be­ dient werden. Da das Bediengerät aber lediglich nach Lö­ sen des Verschlusses ohne weiteres vom Grundgerät abnehm­ bar ist, kann das Grundgerät aber auch von einem an einem abgesetzten, gesicherten Standort befindlichen Bedienge­ rät aus bedient werden. Hierzu ist lediglich eine ent­ sprechende elektrische Verbindung zwischen dem Bedienge­ rät und dem Grundgerät, z.B. über ein längeres Spiralka­ bel, erforderlich. Die erfindungsgemäße Geräteeinheit und die Befestigung des Bediengerätes sind somit in vorteil­ hafter Weise so gestaltet, daß das Bediengerät in einfa­ cher Weise mit dem Grundgerät verbindbar und von diesem abnehmbar und somit für eine Bedienung von einem abge­ setzten Standort verwendbar ist. Ein weiterer Vorteil dieser Befestigung besteht darin, daß auf eine Schraub­ verbindung zwischen Grundgerät und Bediengerät verzichtet werden kann und somit keine Dichtungsprobleme bei und we­ gen der mechanischen Befestigung auftreten.
Im Hinblick auf die Durchführung des Einsetzens des Be­ diengerätes in den Freiraum an der Frontseite des Grund­ gerätes ist es vorteilhaft, wenn das Grundgerät an der Frontseite eine sowohl zu der Stirnfläche als auch zu der Seitenfläche senkrechte Bodenplatte als Grundfläche auf­ weist. Das Bediengerät kann somit einfacher in den dann eine Aufnahme darstellenden Freiraum eingefügt und leich­ ter in eine formschlüssige Lage an der Frontseite des Grundgerätes gebracht werden. Dies ist insbesondere bei schlechten Sichtverhältnissen, z.B. bei Dunkelheit, von besonderem Vorteil.
Ferner ist es hinsichtlich der Handhabung der Geräteein­ heit und auch des optischen Eindruckes von Vorteil, wenn der an der Frontseite des Grundgerätes zur Aufnahme des Bediengerätes gebildete Freiraum in seiner Größe etwa der Größe des Bediengerätes entspricht. Dadurch wird vermie­ den, daß das in die Frontseite des Grundgerätes einge­ setzte Bediengerät an irgendeiner Stelle des Grundgerätes hervorsteht. Dies erleichtert die Handhabung der dann op­ tisch noch stärker als einziges Gerät erscheinenden Gerä­ teeinheit.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Geräteeinheit ist zur Erzielung einer formschlüssigen Lage des Bedien­ gerätes im Freiraum an der Frontseite des Grundgerätes sowie einer sicheren Befestigung in dieser Lage vorgese­ hen, daß an der der Stirnfläche des Grundgerätes zuge­ kehrten Rückseite des Bediengerätes und an der der Sei­ tenfläche des Bediengerätes zugekehrten Seitenfläche des Grundgerätes jeweils ein senkrechter, im Querschnitt tra­ pezförmiger Steg mit schrägen Stirnflächen und an den den Stegen gegenüberliegenden Stellen des Grundgerätes bzw. des Bediengerätes jeweils eine maßlich abgestimmte, ent­ sprechende Vertiefung für den Steg vorgesehen sind, daß die Vertiefung an der Stirnfläche des Grundgerätes etwas breiter als der entsprechende Steg des Bediengerätes ist, und daß die Länge der Stege und der Vertiefungen kürzer ist als die Höhe der Geräteeinheit. Dabei ist es zweckmä­ ßig, wenn die Vertiefung an der Stirnfläche des Grundge­ rätes und der entsprechende Steg des Bediengerätes nahe dem seitlichen Verschluß angeordnet sind. Die Vorsprünge und Vertiefungen können aber auch eine andere Form und Gestaltung aufweisen und z.B. als Dreieckspitzen oder ka­ lottenförmige Vertiefungen mit unterschiedlichen seitli­ chen Schrägen ausgebildet sein.
Außerdem ist es zweckmäßig, wenn an der der Stirnfläche des Grundgerätes zugekehrten Rückseite des Bediengerätes nahe der Seitenfläche des Grundgerätes ein zweiter, senk­ rechter und im Querschnitt trapezförmiger Steg und an der gegenüberliegenden Stelle der Stirnfläche selbst eine größere, diesen zweiten Steg des Bediengerätes im anein­ ander befestigten Zustand der Geräte nicht berührende Vertiefung vorgesehen ist. Im eingebauten Zustand des Be­ diengerätes hat der auf dessen Rückseite vorgesehene zweite Steg keine Funktion. Wird das Bediengerät aber ab­ genommen, so kann es auf beiden Stegen standfest abgelegt und dann sicher bedient werden.
Zweckmäßigerweise besteht bei einer Geräteeinheit der Verschluß aus einer an einer Außenseite des Grundgerätes scharnierartig befestigten Gewindespindel mit Rändelmut­ ter, die formschlüssig und drehbar mit einem nockenförmi­ gen Teil verbunden ist, der nach Einschwenken der Gewin­ despindel mittels einer Nut in einen Schlitz eines am Be­ diengerät vorgesehenen Kragens eingreift.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher be­ schrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Ausschnitt des Grundgerätes der Geräteein­ heit mit der Frontseite,
Fig. 2 die Geräteeinheit mit am Grundgerät befestigten Bediengerät in Vorderansicht und
Fig. 3 die Geräteeinheit in Draufsicht und teilweise im Schnitt III-III nach Fig. 2.
Die Geräteeinheit besteht aus einem elektrischen Grundge­ rät 1 für die Nachrichtentechnik, insbesondere aus einem Funkgerät, z.B. einem Kurzwellen-Empfänger-Steuersender oder einem für eine Funkgerätefamilie vorgesehenen Kommu­ nikations-Prozessor und einem Bediengerät 2, das die Be­ dien- und Anzeigeelemente 3, 4 und 5 für das Grundgerät enthält und mittels eines einzigen an der rechten Außen­ seite 6 des Grundgerätes befestigten seitlichen Ver­ schlusses 7 an dem Grundgerät gehalten ist. Beide Geräte besitzen jeweils ein eigenes geschlossenes Gehäuse und sind in nicht dargestellter Weise, z.B. über ein längeres Spiralkabel, oder über steckbare Verbindungen auch elek­ trisch miteinander verbunden, so daß das Grundgerät 1 und das Bediengerät 2 mechanisch und funktionsmäßig eine Ein­ heit bilden.
Zur Aufnahme des Bediengerätes 2 ist das Grundgerät 1 an seiner Frontseite mit einem der Größe des Bediengerätes entsprechenden Freiraum 8 versehen, der von einer senk­ rechten Stirnfläche 9, einer hierzu senkrechten und zu den Gehäuseseitenflächen 6 parallelen, dem Verschluß 7 gegenüberliegenden Seitenfläche 10 und einer zu diesen beiden Seitenflächen senkrechten Bodenplatte 11 als Grund­ fläche gebildet wird. Dieser Freiraum nimmt hier etwa zwei Drittel der Gesamtbreite des Grundgerätes 1 ein, da an der Frontseite des Grundgerätes links neben dem Freiraum noch eine kästchenartige Baugruppenaufnahme 12, z.B. für Schlüsselbaugruppen, mit einer Schließklappe 13 und einem Bedienfeld 14 vorgesehen ist. Die den Freiraum gerätesei­ tig begrenzende Stirnfläche 9 und die Seitenfläche 10 des Grundgerätes sowie die diesen Flächen gegenüberliegenden Seiten des Bediengerätes 2, nämlich dessen Rückseite 15 und dessen linke Seitenfläche 16, sind mit komplementär zusammenwirkenden Vertiefungen und Vorsprüngen ausgebil­ det. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind an der Stirnfläche 9 des Grundgerätes 1 zwei senkrecht zur Grundplatte 11 verlaufende Vertiefungen 17 bzw. 18 vorge­ sehen, von denen die im Querschnitt trapezförmige Vertie­ fung 17 nahe dem Verschluß 7 und die funktionsmäßig an sich nicht erforderliche, im Querschnitt etwa rechteckige Vertiefung 18 nahe der Seitenfläche 10 angeordnet ist. Diese Seitenfläche 10 besitzt einen zur Grundplatte 11 senkrecht verlaufenden, hervortretenden Steg 19 von eben­ falls trapezförmigem Querschnitt mit schrägen Stirnflä­ chen 31. Dementsprechend ist das Bediengerät 2 an den entsprechenden Stellen an der Rückseite 15 mit zwei zur Grundplatte 11 senkrechten Stegen 20 bzw. 21 und an der Seitenfläche 16 mit einer zur Grundplatte 11 senkrechten Vertiefung 22 ausgebildet, wobei die Stege 20, 21 sowie die Vertiefung 22 im Querschnitt ebenfalls trapezförmig gestaltet sind. Die Vertiefungen 17 und 22 an der Stirn­ fläche 9 des Grundgerätes 1 bzw. der Seitenfläche 16 des Bediengerätes 2 und die entsprechenden Stege 20 bzw. 19 sind maßlich aufeinander abgestimmt, wobei die Länge der Stege und Vertiefungen kürzer ist als die Höhe der Gerä­ teeinheit, die Stege und Vertiefungen etwa mittig in Be­ zug auf die Höhe der Geräteeinheit angeordnet sind und die Vertiefung 17 an der Stirnfläche 9 des Grundgerätes 1 - wie aus Fig. 3 deutlich hervorgeht - etwas breiter als der Steg 20 des Bediengerätes ist, während der Steg 19 und die Vertiefung 22 möglichst genau zusammenpassen. Die andere Vertiefung 18 an der Stirnfläche 9 des Grundgerä­ tes 1 ist dagegen wesentlich breiter als der gegenüber­ liegende Steg 21 des Bediengerätes, so daß der Steg 21 in aneinander befestigtem Zustand der Geräte (Fig. 3) die Seitenwände der Vertiefung 18 nicht berührt. Wie der Steg 19 und die entsprechende Vertiefung 22 sind auch der Steg 20 und die zugehörige Vertiefung 17 mit schrägen Stirn­ flächen ausgebildet.
Beim Einbau des Bediengerätes 2 in den Freiraum 8 an der Frontseite des Grundgerätes 1 wird das Bediengerät auf die als Grundfläche dienende Bodenplatte 11 aufgesetzt und dort positioniert, d.h. in die Ecke des Freiraums ge­ schoben. Sodann kann der Verschluß 7 an das Bediengerät angesetzt werden. Der Verschluß 7 besteht hier aus einer an der rechten Außenseite 6 des Grundgerätes 1 scharnier­ artig befestigten Gewindespindel 23 mit Rändelmutter 24 am freien Ende, die formschlüssig und drehbar mit einem nockenförmigen Teil 25 verbunden ist. Dieser Teil 25 greift nach dem Einschwenken der Gewindespindel 23 mit­ tels einer Nut 26 in einen Schlitz 27 eines am Bedienge­ rät 2 nach vorne vorstehenden Kragens 28 ein. Beim Fest­ ziehen des Verschlusses 7 wird durch das Gleiten des ver­ schlußnahen Steges 20 des Bediengerätes in der zugeordne­ ten Vertiefung 17 an der Stirnfläche 9 des Grundgerätes eine Bewegung in Richtung des Pfeiles 29, also quer zu der mit dem Pfeil 30 eingezeichneten Verschlußbewegungs­ richtung erzeugt. Dies bedeutet, daß sich die Vertiefung 22 auf der Seitenfläche 16 des Bediengerätes auf den Steg 19 zu bewegt. Anfangs wird bei dieser Bewegung das Be­ diengerät von der Grundplatte 11 leicht in Z-Richtung ab­ gehoben, bevor die endgültige form-und kraftschlüssige Lage in allen drei Achsen (X, Y, Z) erreicht wird. In die­ ser Lage wird das Bediengerät 2 mit nur einem einzigen Verschluß 7 sicher an dem Grundgerät gehalten. Der zwei­ te Steg 21 auf der Rückseite 15 des Bediengerätes hat im eingebauten Zustand keine Funktion und dient lediglich dazu, das abgenommene Bediengerät standfest abstellen zu können.

Claims (8)

1. Geräteeinheit, insbesondere für die Nachrichtentech­ nik, bestehend aus einem Grundgerät und einem mechanisch und funktionsmäßig damit eine Einheit bildenden zweiten Gerät, das mittels eines seitlichen Verschlusses, z. B. eines Schraub- oder Klemmverschlusses, an dem Grundgerät befestigt und an seiner Frontseite mit Bedien- und Anzei­ geelementen ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundgerät (1) und das zweite Gerät (2) jeweils ein eige­ nes, geschlossenes Gehäuse aufweisen, daß das zweite Ge­ rät aus einem die Bedien- und Anzeigeelemente (3, 4, 5) enthaltenden selbständigen Bediengerät (2) besteht, daß das Grundgerät (1) an der Frontseite mindestens eine senkrechte Stirnfläche (9) und eine hierzu senkrechte und zu den Gehäuseseitenflächen (6) des Grundgeräts (1) etwa parallele, dem einzigen Verschluß (7) gegenüberliegende Seitenfläche (10) aufweist und das Bediengerät (2) in dem dadurch von der Stirn- und der Seitenfläche (9 bzw. 10) gebildeten Freiraum (8) an der Frontseite des Grundgerä­ tes (1) einsetzbar und abnehmbar befestigt ist, daß die Stirnfläche (9) und die Seitenfläche (10) an der Front­ seite des Grundgerätes (1) und die diesen Flächen gegen­ überliegenden Seiten (15, 16) des Bediengerätes (2) derart mit komplementär zusammenwirkenden Vertiefungen und Vor­ sprüngen (17 bis 22) ausgebildet sind, daß an der Stirn­ fläche (9) die Fixierung des Bediengerätes (2) in X-Rich­ tung (Seitenfixierung) und an der Seitenfläche (10) die Fixierung des Bediengerätes (2) in Z-Richtung (Höhenfi­ xierung) erfolgt, während das Bediengerät (2) in Y-Rich­ tung (Tiefenfixierung) durch den Verschluß (7) gegen die Stirnfläche (9) an der Frontseite des Grundgerätes (1) gedrückt und in den fixierten Positionen gehalten ist.
2. Geräteeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundgerät (1) an der Frontseite eine sowohl zu der Stirnfläche (9) als auch zu der Seitenfläche (10) senk­ rechte Bodenplatte (11) als Grundfläche aufweist.
3. Geräteeinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Frontseite des Grundgerätes (1) zur Aufnahme des Be­ diengerätes (2) gebildete Freiraum (8) in seiner Größe etwa der Größe des Bediengerätes (2) entspricht.
4. Geräteeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der der Stirnfläche (9) des Grundgerätes (1) zugekehrten Rückseite (15) des Bediengerätes (2) und an der der Sei­ tenfläche (16) des Bediengerätes (2) zugekehrten Seiten­ fläche (10) des Grundgerätes (1) jeweils ein senkrechter, im Querschnitt trapezförmiger Steg (20 bzw. 19) mit schrägen Stirnflächen (31) und an den den Stegen gegen­ überliegenden Stellen des Grundgerätes bzw. des Bedienge­ rätes jeweils eine maßlich abgestimmte, entsprechende Vertiefung (17 bzw. 22) für den Steg (20 bzw. 19) vorge­ sehen sind, daß die Vertiefung (17) an der Stirnfläche (9) des Grundgerätes (1) etwas breiter als der entspre­ chende Steg (20) des Bediengerätes (2) ist, und daß die Länge der Stege (19, 20) und der Vertiefungen (17, 22) kür­ zer ist als die Höhe der Geräteeinheit.
5. Geräteeinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (17) an der Stirnfläche (9) des Grundgerätes (1) und der entsprechende Steg (20) des Bediengerätes (2) nahe dem seitlichen Verschluß (7) angeordnet sind.
6. Geräteeinheit nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der der Stirnfläche (9) des Grundgerätes (1) zugekehrten Rückseite (15) des Bediengerätes (2) nahe der Seitenflä­ che (10) des Grundgerätes (1) ein zweiter, senkrechter und im Querschnitt trapezförmiger Steg (21) und an der gegenüberliegenden Stelle der Stirnfläche (9) selbst eine größere, diesen zweiten Steg (21) des Bediengerätes (2) im aneinander befestigten Zustand der Geräte (1, 2) nicht berührende Vertiefung (18) vorgesehen ist.
7. Geräteeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (7) aus einer an einer Außenseite (6) des Grundgerätes (1) scharnierartig befestigten Gewindespin­ del (23) mit Rändelmutter (24) besteht, die formschlüssig und drehbar mit einem nockenförmigen Teil (25) verbunden ist, der nach Einschwenken der Gewindespindel (27) mit­ tels einer Nut (26) in einen Schlitz (27) eines am Be­ diengerät (2) vorgesehenen Kragens (28) eingreift.
8. Geräteeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundgerät (1) und das Bediengerät (2) über steckbare Verbindungen oder elektrische Leitungen, z.B. über ein Spiralkabel, elektrisch miteinander verbunden sind.
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DE3713797A1 (de) * 1987-04-24 1988-11-03 Siemens Ag Funkgeraet aus grund- und bediengeraet

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