DE354500C - Elektrischer Tueroeffner - Google Patents

Elektrischer Tueroeffner

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DE354500C
DE354500C DEH86557D DEH0086557D DE354500C DE 354500 C DE354500 C DE 354500C DE H86557 D DEH86557 D DE H86557D DE H0086557 D DEH0086557 D DE H0086557D DE 354500 C DE354500 C DE 354500C
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B47/00Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
    • E05B47/06Controlling mechanically-operated bolts by electro-magnetically-operated detents
    • E05B47/0607Controlling mechanically-operated bolts by electro-magnetically-operated detents the detent moving pivotally or rotatively

Landscapes

  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Bei den bekannten Tieröffnern mit elektromagnetischem Gesperre wird der Magnetanker durch den Sperrhebel so stark belastet, daß die Anzugskraft des Magneten oft nicht genügt, um das Gesperre auszulösen. Die Erfindung bezweckt, die Belastung des Magnetankers auf ein möglichst kleines Maß herabzumindern und so die Betriebssicherheit zu erhöhen. Dies wird dadurch erreicht, daß der ίο Punkt, in dem die Führung des Sperrhebels an diesem angreift, und dessen Drehpunkt in eine zur Zugstange und somit auch zur Zugrichtung parallele Gerade gelegt sind.
Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfmdungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigen Abb. 1 und 2 das " eine, und Abb. 3 und 4 das andere Beispiel je in Vorderansicht und im Querschnitt.
Bei dem Kettentüröffner nach Abb. 1 und 2 sind die Spannschiene α und die Riegelzugstange δ, die halbrunden Querschnitt haben und mit ihren ebenen Flächen aneinanderliegen, durch zwei sie umfassende Ringe c und d, von welchen der eine (c) auf der Spannschiene und der andere (ά) auf der Riegelzugstange befestigt ist, miteinander so verbunden, daß sie sich in der Längsrichtung gegeneinander verschieben können. Zwischen den Ringen c und d sitzt eine Schraubenfeder e, die beim Schließen der Tür infolge der dadurch bewirkten Verschiebung der Spannschiene α in der Pfeilrichtung durch den Ring c zusammengedrückt wird und bei geschlossener Tür gespannt bleibt. Die Federspannung wird durch den Ring d auf die Riegelzugstange δ und die darauf befestigte Führung f des Sperrhebels g übertragen, dessen freies Ende mit einem in der Längsrichtung verstellbaren Schieber h auf dem 4.0 freien Ende des Elektromagnetankers i ruht. Die Führung f greift mit einem Stift k, der quer durch sie gesteckt ist und durch einen Einschnitt des Sperrhebels g greift, an letzterem an. Dieser Stift k und der Drehzapfen I des Hebels g liegen in einer zu a und δ und somit auch zur Zugrichtung parallelen Geraden. Infolgedessen ist die rechtwinklig dazu gerichtete, von der Spannung der Feder e im Angriffspunkt der ; Führung f am Hebel g erzeugte Teilkraft und : somit auch der vom Hebel g auf den Magnetanker i ausgeübte Druck äußerst gering, so daß schon der schwächste Stromstoß zur sicheren Auslösung des Gesperres genügt.
Das Lager m des Sperrhebels g hat einen Schlitz für die Befestigungsschrauben n, so daß es rechtwinklig zu α und δ verstellt und so beim Zusammenbau des Öffners der Drehzapfen I mit dem Stift k leicht in eine zu a und b parallele Gerade gebracht werden kann. Diese Anordnung bietet den Vorteil, daß alle zwangläufig verbundenen Teile nach Lehren hergestellt werden können, wodurch ein leichter Zusammenbau und eine leichte Auswechselbarkeit dieser Teile erreicht werden.
Bei dem Walzenschloß nach Abb. 3 und 4 ist die Zugstange δ in üblicher Weise durch einen Lenker 0 mit der Walze p verbunden, die sich vor die Türfalle legt und dadurch die Tür geschlossen hält, bis das Gesperre g, h, i ausgelöst wird, worauf die Walze unter dem gegen die Tür ausgeübten und durch die Teile 0 und δ auf die Führung f übertragenen Druck zurückweicht. Die Feder e wird hierbei gespannt und bringt nach dem Abgleiten der Türfalle von der Walze ψ die Teile f, b, 0 und fi in ihre frühere Lage zurück. Im übrigen ist die Einrichtung die gleiche wie bei dem Beispiel nach Abb. 1 und 2.

Claims (2)

Patent-Ansprüche:
1. Elektrischer Türöffner, dadurch gekennzeichnet, daß der Punkt (Stift k), in dem die Führung (f) des Sperrhebels (g) an diesem angreift, und dessen Drehpunkt (Zapfen I) in einer zur Zugrichtung parallelen Geraden liegen.
2. Elektrischer Türöffner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (m) des Sperrhebels (g·) rechtwinklig zur Zugstange (δ) verstellbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DEH86557D Elektrischer Tueroeffner Expired DE354500C (de)

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DE354500C true DE354500C (de) 1922-06-10

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2012160521A1 (en) 2011-05-24 2012-11-29 Ecole Polytechnique Federale De Lausanne (Epfl) Color conversion films comprising polymer-substituted organic fluorescent dyes

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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